Fenster/Tür für ein Gebäude
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fenster/eine Tür für ein Gebäude nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Fenster/Türen sind allgemein bekannt (siehe Katalog PaX) .
Bei derartigen Fenstern/Türen sitzt zwischen dem äußeren Falzüberschlag und der Außenfläche des Flügelrahmens eine Dichtungsleiste, die mit einem elastischen Dichtungsbereich zwischen dem äußeren Falzüberschlag und dem Flügelrahmen ein- liegt. Dies erfolgt unter Zusammendrückung des elastischen Bereichs, so daß das Eindringen von Wasser oder ähnlichem verhindert wird.
Der elastische Bereich steht unmittelbar mit der Außen- Umgebung in Verbindung. Der elastische Bereich weist eine ge¬ wisse Quererstreckung auf, die sozusagen einen Abstand im Millimeterbereich zwischen dem äußeren Falzüberschlag und dem Blendrahmen vorgibt. In diesen Abstand läßt sich unter Überwindung der äußeren Falzdichtung ein Einbruchswerkzeug ein- treiben.
Es sind in diesem Zusammenhang Angriffdetektoren bekannt, die immer dann ein Einbruchssignal erzeugen, wenn der Flügelrahmen gewaltsam vom Blendrahmen mittels eines Ein- bruchswerkzeugs getrennt werden soll.
Ein Prinzip der Erzeugung eines Einbruchssignals über den Angriffsdetektor beruht auf einer Relativverschiebung zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen. Die Relatiwerschie-
BESTÄ'TIGUNSKOPIE
bung beeinflußt einen Sensor oder ähnliches. Hieraus wird dann das Einbruchssignal erzeugt.
Problematisch hieran sind allerdings im Hinblick auf immer steifer werdende Schließstellen zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen die geringer werdenden Freiheitsgrade, so daß die mögliche Relativbewegung zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen in Zukunft nicht mehr ausreichen wird, um hieraus das Einbruchssignal zu erzeugen.
Weiterhin setzt der Stand der Technik voraus, daß eine Relativverschiebung zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen stattfindet. Erst hierdurch kann das Einbruchssignal erzeugt werden.
Zu diesem Zeitpunkt ist allerdings das Einbruchswerkzeug bereits so weit zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen eingetrieben, daß die als starr angestrebte Verbindung an den Schließstellen zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen aufgrund der dann immer günstiger werdenden Hebelverhältnisse zunehmend leichter aufgebrochen werden kann.
Aus der CH-PS 664 840 sind andere Angriffsdetektoren bekannt, die jedoch für die Außenseite an Fenstern/Türen nicht geeignet sind.
Dies liegt zum einen daran, daß diese Angriffdetektoren nicht gegen Umwelteinflüsse abgeschirmt sind und zum anderen daran, daß die heute üblichen Rahmenprofile nicht beliebig so geändert werden dürfen, daß die dort offenbarten Angriffsdetektoren zur Anwendung kommen könnten.
Bei den heute üblichen Rahmenprofilen wird nämlich zwischen dem äußeren Falzüberschlag des Blendrahmens und dem inneren Falzüberschlag des Flügelrahmens ein Falzluftraum aufgespannt, in welchem Beschlagnuten vorgesehen sind, die der Aufnahme von Treibstangenbeschlägen dienen. Diese Treibstangenbeschläge wirken mit blendrahmenseitigen Schließteilen zusammen. Darüber hinaus wird mit den heute üblichen Be- schlagversionen auch eine Anpressung des Flügelrahmens an den
äußeren Falzüberschlag erzielt, um die dort befindliche äußere Falzdichtung entsprechend vorzuspannen.
Zwar ist aus der DE-OS 34 19 526 auch eine sogenannte Tür-und Fensterdichtung bekannt, die in einer Längsausnehmung einen Dehnmeßstreifen oder ein Leiterpaar oder eine Glasfaser aufnehmen soll.
Dieser Gedanke läßt sich bei den heute üblichen äußeren Falzdichtungen indes nicht anwenden, weil der elastisch beanspruchte Dichtungsbereich zu einer Verformbarkeit des Dichtungsquerschnitts beiträgt, die bereits beim Schließen des Flügelrahmens indifferent zu einem Alarmsignal führen kann.
Zwar ist der Leiter geschützt innerhalb der Dichtung untergebracht, berücksichtigt man jedoch, daß derartige Dichtungsleisten rundum verlaufen, so müßte der Leiter an den Gehrungsstellen durchgehend sein.
Dies läßt sich mit Leitern, die innerhalb des Dichtungsquerschnitts liegen, nicht bewerkstelligen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Angriffsdetek- tor zu schaffen, mit dem beim Eindringen eines Werkzeugs in die erste Trennfuge zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen eines Fenster/einer Tür unabhängig von einer Relatiwer- schiebung zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen zuverlässig ein Einbruchssignal erzeugt werden kann und der, zuverlässig einen hohen passiven Schutz bietet.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Hauptanspruchs .
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß bereits ohne Kraftangriff auf den Flügelrahmen bzw. Blendrahmen, das heißt im Vorfeld der gewaltsamen Überwindung der Schließstellen, ein Einbruchssignal erzeugt wird, welches den Einbrecher abschreckt, bevor er mit seinem Einbruchswerkzeug in die gün- stigen Hebelverhältnisse gerät, mit denen die Schließstellen
zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen überwunden werden können.
Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß der Angriffs- detektor den Eindringweg des Einbruchswerkzeugs bereits dann überwacht, wenn dieses unter Überwindung der elastisch komprimierten äußeren Falzdichtung in die erste Trennfuge zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen eingetrieben wird.
Da die Dichtungsfunktion von der Überwachungsfunktion entkoppelt und somit unabhängig ist, ist eine zuverlässige und fehlerfreie Überwachung möglich.
Der Erfassungsbereich des Angriffsdetektors endet mit vorbestimmtem Abstand mehr oder weniger eng benachbart zu den Eindringstellen, welche zwischen dem beweglichen Flügelrahmen und dem ortsfesten Blendrahmen stets zur Verfügung stehen.
Die Eindringungsstellen ??? sind definiert durch die Trennlinie zwischen der anzugreifenden Außenfläche der äußeren Dichtlippe der äußeren Falzabdichtung und der Außenfläche des Flügelrahmens.
Zusätzlich wird durch die äußere Dichtlippe der äußeren Falzdichtung der Angriffsdetektor auch gegenüber Umwelteinflüssen abgeschirmt. Da der Angriffsdetektor selbst von außen nicht erkennbar ist, bieten derartige Fenster einen hohen passiven Schutz. Der potentielle Einbrecher kann sich nämlich nicht sicher sein, ob oder ob nicht ein Angriffsdetektor von ihm aktiviert wird.
Wird im Erfassungsbereich des Sensors ein Einbruchswerkzeug registriert, erfolgt unabhängig von einer Relativbewegung zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen die Auslösung des Einbruchssignals allein dadurch, daß das Einbruchswerk- zeug in den Erfassungsbereich gelangt.
Im Prinzip wird mit der vorliegenden Erfindung der Bereich zwischen erster Trennfuge und letzter Trennfuge sowie
der dazwischen liegende Falzluf bereich zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen überwacht .
Da im allgemeinen das Einbruchswerkzeug lediglich lokal an einer Eindringstelle der ersten Trennfuge angesetzt wird, ist hierdurch in den allermeisten Fällen noch keine so große Relativbewegung zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen zu erwarten, daß hieraus zuverlässig ein Einbruchssignal erzeugt werden kann. Der Angriffsdetektor registriert aber -für den Einbrecher nicht erkennbar- eine Relativbewegung des Einbruchswerkzeugs relativ zu ihm selbst.
Das Prinzip der Erfindung beruht daher auf "Raumüberwachung" im Hinblick auf ungestörte/nicht manipulierte Verhält- nisse im Falzluftbereich durch Überwachung der vor dem Falz- luftbereich liegenden Zone.
Obwohl es prinzipiell genügt, den Angriffsdetektor lediglich streckenweise längs der Rahmenholme vorzusehen, wird in bevorzugter Ausführung der Erfassungsbereich über die gesamte Länge des Profilholms verlaufen.
Zumindest im bevorzugten Fall mit durchgehend verlaufen¬ den Erfassungsbereichen ist eine lückenlose Raumüberwachung möglich.
Berücksichtigt man weiterhin, daß insbesondere die unte¬ ren Rahmenholme bevorzugt angriffsgefährdet sind und hiervon ausgehend auch die unteren Eckbereiche der Profilholme, so soll in bevorzugter Ausführung der Erfassungsbereich zumin¬ dest dort auch verlaufen.
Andererseits scheint es im Hinblick auf unterschiedliche
Fenstereinbauhöhen auch sinnvoll, den Erfassungsbereich rund um das Fenster/die Tür herum verlaufen zu lassen, so daß auch der kleinste Eindringversuch an jeglicher Stelle der ersten
Trennfuge erkannt werden kann.
Die Erfindung kann Anwendung finden an Rahmenholmen unterschiedlicher Werkstoffe, insbesondere sowohl an Rahmenholmen aus Hohlprofilen als auch an Rahmenholmen aus Massivholz.
Wird der Angriffsdetektor in einen Hohlraum eines als Hohlprofil ausgebildeten Rahmenholms eingezogen, bietet dies den Vorteil, daß der Angriffsdetektor von außen praktisch nicht manipulierbar ist und insbesondere nicht ausgemacht werden kann.
Andererseits kann der Angriffsdetektor auch im Falzluftraum sitzen. In diesem Fall steht ein hinreichend großer Einbauraum zur Verfügung .
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Erfassungsbereich bereits wenige Millimeter hinter den Eindringstellen beginnt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß eindringendes Einbruchswerkzeug bereits frühzeitig erkannt und hieraus das Einbruchssignal erzeugt werden kann. Dennoch ist Fehlalarm ausgeschlossen, weil die vorgelagerte Falzdichtung zuerst vollständig überwunden sein muß, bevor das Einbruchwerkzeug in den Erfassungsbereich gelangt.
Der Erfindung kommt insbesondere auch eine Präventivwir- kung zu, weil ohne die sonst notwendige Zerstörung von Flügelrahmen und/oder Blendrahmen das Einbruchssignal sehr frühzeitig erzeugt wird.
Bereits wenige Millimeter hinter dem Beginn der Ein- dringstellen kann -nach Überwindung der Falzdichtung- das Einbruchssignal erzeugt werden.
Es ist daher insbesondere bereits im Bereich der Dichtungsleiste des äußeren Falzüberschlags des Blendrahmens möglich, eindringendes Einbruchswerkzeug zu erkennen ohne daß eine Wechselbeziehung zwischen Dichtungsfunktion und Überwachungsfunktion zu berücksichtigen wäre. Wird dann aus diesem Signal ein akustisches Einbruchssignal erzeugt, dürfte in den allermeisten Fällen das wesentliche Ziel erreicht sein, nämlich die Vermeidung eines gewaltsamen Zutritts.
Der Angrifffsdetektor kann - prinzipiell gesehen - sogar in die Dichtungsleiste selbst integriert sein, sofern er außerhalb der elastisch beanspruchten Zonen sitz. Bevorzugt werden jedoch Ausführungsformen, bei denen der Angriffssensor unmittelbar benachbart zur Dichtungsleiste angeordnet ist, z.B. in das Material der Profilholme eingezogen ist.
Speziell für diesen Anwendungsfall , der Einbruchsüberwa- chung im Bereich der Dichtungsleiste des Falzüberschlags des Blendrahmens, können paarweise vorgesehene Angriffsdetektoren sinnvoll sein, von denen jeweils einer zu einer Seite der ersten Trennfuge zwischen Falzüberschlag und Flügelrahmen angeordnet ist.
Berücksichtigt man ferner, daß vorliegende Erfindung unter anderem auch an Rahmenholmen aus Kunststoffhohlprofil Verwendung finden soll, macht es Sinn, den Angriffsdetektor beim Eintreiben des Einbruchswerkzeugs einer lokalen Verfor- mung auszusetzen und aus dieser lokalen Verformung das Einbruchssignal zu erzeugen.
Die lokale Verformung kann durch Zerquetschen, Zusammendrücken, Verdichten, Überdehnen ... des Angriffsdetektors durch das eingetriebene Einbruchswerkzeug hervorgerufen werden.
Hierfür werden Ausführungsbeispiele gegeben. Im einfach¬ sten Fall kann der Angriffsdetektor auch aus einem Abreiß- draht bestehen, der im Eindringweg des Einbruchswerkzeugs hinter der elastischen Absperrung liegt, welche die äußere Falzdichtung bietet.
Je nach verwendetem Angriffsdetektor kann daher das Ein- bruchssignal aus der Änderung des elektrischen Widerstands eines elektrischen Leiters erzeugt werden, wobei der Widerstand entweder unendlich groß wird, wie bei einem Abreißdraht der Fall, oder unendlich klein, wie bei Erzeugung eines Kurzschlusses, oder um ein endliches Maß geändert, wie bei der
Verdichtung eines kompressiblen elektrisch leitenden Materials .
Weiterhin gibt es auch Angriffsdetektoren, deren Erfas- sungsbereich einen mechanischen Betätigungsschalter aufweist, der sich längs zum Rahmenprofilholm erstreckt. Es handelt sich hier zum Beispiel um eine Schaltwippe, die beim Auftreffen des Einbruchswerkzeugs aus vorgegebener Ruheposition in die Signalschaltposition gebracht wird. Gegebenenfalls ist hierfür eine Totpunktfeder hilfreich, weil die Schaltwippe dann nach Überschreiten des Totpunktes in der Signalschaltposition verharrt. Hieraus läßt sich eindeutig ein Einbruchsversuch diagnostizieren.
In einer Weiterbildung werden Angriffsdetektoren verwendet, die einen berührungslosen Erfassungsbereich bieten. Dies kann durch elektrische oder elektromagnetische Felder realisiert werden, welche bei eindringendem Einbruchswerkzeug ihre Feldgrößen so ändern, daß die Änderung in ein Signal umgewan- delt werden kann.
In einer Weiterbildung wird der Erfassungsbereich von einem optischen Strahlenbündel gebildet, welches dort angeordnet ist, wo ein Einbruchswerkzeug beim Eindringen den Strahlengang des Strahlenbündels zumindest partiell unter¬ bricht. Beaufschlagt man einen photoelektrischen Sensor mit dem emittierten Strahlenbündel, so würde bei partieller Unterbrechung des Strahlenbündels eine entsprechende Änderung des Stromflusses resultieren, die in das Einbruchssignal um- gewandelt wird.
Auch bei dieser Variante ist eine Rundum-Überwachung des Fensters/der Türe möglich. Das Strahlenbündel soll im Bereich der Falzluft ausgesandt werden. In jedem Eckbereich des Fen- sters/der Tür ist dann zum Beispiel ein Spiegel vorgesehen, um das auftreffende Strahlenbündel in die Richtung des nun folgenden Rahmenholms umzulenken.
Je nach verwendeter Lichtquelle kann es dann auch Sinn machen, optische Sammellinsen im Strahlengang anzuordnen, um die Streuung zu verringern.
Die Verwendung von Infrarotlicht bietet darüberhinaus den Vorteil, daß auch bei genügend großer RelatiwerSchiebung zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen die Art der Überwachung unsichtbar bleibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
Fig.2 eine Detailansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.l
Fig.3 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 im Ernst¬ fall
Fig.4a ein Ausführungsbeispiel mit Schaltwippe, befestigt am Flügelrahmen Fig.4b eine Schaltwippe, befestigt am Blendrahmen
Fig.5 eine Variante mit Angriffsdetektor an der
Dichtungsleiste des äußeren Falzüberschlags
Fig.6 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Schalt¬ wippe Fig.7 ein Ausführungsbeispiel mit Strahlenbündel, verlaufend im Falzluftraum
Fig.8 einen Falzluftraum in Strahlenrichtung gesehen
Fig.9 Ausführungsbeispiel mit Sammellinse
Fig.10, 10a Ausführungsbeispiele der Erfindung mit elek- trischem Feld
Fig.11 Ausführungsbeispiel der Erfindung mit elektro¬ magnetischem Feld
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
Die Figuren zeigen Ausschnitte aus einem Fenster/einer
Tür für ein Gebäude. Derartiges Fenster/derartige Tür weist einen gebäudefesten Blendrahmen 1 und einen daran beweglich gelagerten Flügelrahmen 2 auf. Flügelrahmen 2 und Blendrahmen
1 sind über an sich bekannte Scharnierverbindungen zueinander schwenkbar.- Der Blendrahmen 1 ist von außen mit einem äußeren Falzüberschlag 3 an die Außenseite des Flügelrahmens 2 angelegt. Desgleichen weist der Flügelrahmen 2 einen inneren Falzüberschlag 4 auf, der an dem Blendrahmen 1 von innen anliegt. Zwischen äußerem Falzüberschlag 3 und innerem Falzüberschlag 4 wird zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 2 ein Falzluftraum 5 ausgebildet. Der Falzluftraum 5 bietet unter anderem Platz zur Anbringung eines Antriebs für die hier nicht gezeichneten Schließpaarungen einerseits am Flügelrahmen 2 und andererseits am Blendrahmen 1. Wesentlich ist, daß zwischen dem äußeren Falzüberschlag und der Außenseite 38 des Flügelrahmens eine elastisch auf Druck beanspruchte äußere Falzdichtung 6 sitzt, die den Abstand zwischen der zur Raum- innenseite weisenden Fläche des äußeren Falzüberschlags 3 und der Außenfläche 38 des Flügelrahmens überbrückt. Bei geschlossenem Fenster/geschlossener Tür wird diese äußere Falzdichtung 6 um ein bestimmtes Maß zusammengedrückt. Hierbei verformt sie sich elastisch, um die Dichtungwirkung hervorzu- rufen.
Hierzu dient -von außen nach innen gesehen- eine äußere Dichtlippe, die sich schräg zwischen der Spitze des äußeren Falzüberschlags und der Außenfläche 38 des Blendrahmens er- streckt. Diese äußere Dichtlippe wird beim Schließen des Flügelrahmens sozusagen zwischen dem äußeren Falzüberschlag und dem Flügelrahmen elastisch eingeklemmt.
Weiter nach innen schließt sich ein umgekehrt U-förmiger Bereich an, dessen erster Schenkel auf der Innenfläche des äußeren Falzüberschlags und dessen zweiter Schenkel auf der Außenfläche des Flügelrahmens anliegt .
Somit wird der gesamte Kopf der äußeren Falzdichtung, beginnend mit der äußeren Dichtlippe bis zu dem U-förmigen Bereich elastisch vorgespannt, wenn der Flügelrahmen an den Blendrahmen gedrückt wird.
Ein Einbruchswerkzeug 10 kann daher nur durch Überwindung dieses Kopfbereichs der äußeren Falzdichtung 6 in die erste Trennfuge 8 eingetrieben werden.
Andererseits unterliegt der elastisch vorgespannte Eintrittsbereich der äußeren Falzdichtung 6 in der Praxis lokalen Einflüssen, wie z.B. Blätter oder Schmutz. Diese lokalen Einflüsse müssen von dem elastischen Bereich abgefangen werden, ohne daß es zu einem Einbruchsignal kommen darf.
Aus diesem Grunde ist der Angriffsdetektor erst hinter der äußeren Dichtzone angeordnet, welche durch die äußere Dichtlippe 39 gebildet wird. Weiter nach innen schließt sich ein pfeilförmiger Sockel an den einen Schenkel es U-förmigen Bereichs 40 an. Der pfeilförmige Sockel 41 ist in eine entsprechende Ausnehmung des äußeren Falzüberschlags eingezogen.
Es soll ausdrücklich erwähnt sein, daß der Sockel 41 zur sogenannten statischen Zone der äußeren Falzdichtung 6 gehört, die praktisch beim Öffnen und Schließen des Flügelrahmens unbeansprucht bleibt.
In dieser statischen Zone kann ohne weiteres ein entsprechender Angriffsdetektor einzogen sein, z.B. in Form eines längsverlaufenden Drahtes oder ähnlichem.
Bekannt ist in diesem Zusammenhang, daß zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 2 ein Angriffsdetektor angeordnet wird, der ein Einbruchssignal dann erzeugen soll, wenn der Flügelrahmen 2 gewaltsam vom Blendrahmen 1 mittels Einbruchswerkzeug 10 getrennt werden soll. Hierzu dient die Eindringstelle 9, die praktisch mit der ersten Trennfuge 8 zusammenfällt. Die erste Trennfuge 8 wird vom äußeren Falzüberschlag 3 einerseits und von der Außenfläche des Flügelrahmens 2 andererseits begrenzt.
An dieser Stelle besteht die erhebliche Gefahr, daß ein Einbrecher mit Einbruchswerkzeug 10 versucht, den Schließein- griff zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 2 bei geschlossenem Flügelrahmen 2 zu überwinden.
Um bei einem derartigen Einbruchsversuch bereits dann ein Einbruchssignal zu erzeugen, wenn zwischen Flügelrahmen 2 und Blendrahmen 1 noch keine Relatiwerschiebung stattgefun- den hat, weist der Angriffsdetektor 11 einen zumindest strek- kenweise längs der Rahmenholme, die den Blendrahmen 1 bzw. den Flügelrahmen 2 bilden, verlaufenden Erfassungsbereich auf, wobei der Erfassungsbereich mit vorbestimmter Entfernung 14 von den Eindringstellen 9 beabstandet ist und darüber hinaus in jedem Fall im möglichen Eindringweg eines in die erste Trennfuge 8 eingetriebenen Einbruchswerkzeugs 10 sitzt, jedoch erst nach Überwindung der elastischen Abdichtzone erreicht wird.
Der vorgegebene Eindringweg beginnt praktisch an der Eindringstelle 9 und setzt sich in der Trennfuge zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 2 in den Falzluftraum 5 hinein fort. Die weitere Trennfuge zwischen innerem Falzüberschlag 4 und Blendrahmen 1 ergibt dann das Ende des Eindringweges . Ist der Einbrecher mit dem Einbruchswerkzeug 10 bis hierhin vorgedrungen, findet er so günstige Hebelverhältnisse vor, daß jeder technisch machbare Schließeingriff zwischen Flügelrahmen 2 und Blendrahmen 1 gewaltsam überwunden werden kann.
Wesentlich an der Erfindung ist auch, daß der Angriffs¬ detektor 11 zumindest streckenweise längs der Rahmenholme verläuft. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.l erstreckt sich der Angriffsdetektor 11 also senkrecht zur Zeichenebene und verläuft parallel zu seinem Rahmenholm.
Dabei kann sich der Erfassungsbereich des Angriffsdetek- tors 11 über die gesamte Länge des unteren Rahmenholms 35 (siehe Fig.7) durchgehend erstrecken. Ferner wird noch vorge¬ schlagen, den Erfassungsbereich auch zumindest ein unteres Stück entlang den sich beidseits anschließenden vertikalen Profilholmen vorzusehen. Diese Überlegung trägt der Tatsache Rechnung, daß insbesondere die unteren Rahmenecken eines Fensters/einer Tür die am meisten gefährdeten Stellen für Ein- bruchsversuche sind.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den Erfassungsbereich rund um das Fenster/die Tür herum verlaufen zu lassen, um neben einer Überwachung an den Eckbereichen auch eine durchgehende Überwachung sämtlicher Rahmen- holme zu erzielen.
Die Fig.l bis 4a zeigen darüberhinaus , daß die Rahmenholme als Hohlprofile ausgebildet sind. Jedes der Hohlprofile weist einen Hohlraum 12,13 auf. In jeweils einen Hohlraum ist ein längs verlaufender Angriffsdetektor eingezogen. Die Hohlräume 12,13 liegen bevorzugt unmittelbar im Bereich der äußeren Falzdichtung 6 im jeweils benachbarten Rahmenholm von Blendrahmen 1 beziehungsweise Flügelrahmen 2.
Darüberhinaus kann aber auch vorgesehen sein, den Angriffsdetektor 11 zum Bestandteil der äußeren Falzdichtung 6 zu machen. Diese Variante bietet den Vorteil, daß bereits der Angriff auf die äußere Falzdichtung 6 zuverlässig erkannt werden kann, ohne daß es auf das tiefe Eindringen des Ein- bruchswerkzeugs 10 in den Falzluftraum 5 ankäme.
Da diese Maßnahmen allerdings einen praktisch miniaturi¬ sierten Angriffsdetektor 11 voraussetzen, kann dieser auch im Falzluftraum 5 sitzen. Dieser Sachverhalt ist gezeigt in den Fig.4b, 6, 7 bis 11.
Um darüberhinaus ein möglichst zu Beginn veranlaßtes Einbruchssignal zu erzeugen, wird zusätzlich vorgeschlagen, daß der Erfassungsbereich des Angriffsdetektors bereits weni- ge Millimeter hinter den Eindringstellen 9 beginnt.
Hierzu zeigen die Figuren, daß der Beginn 14 des Erfas- sungsbereichs praktisch im oberen Drittel des äußeren Falzüberschlags 3 liegen soll, jedoch in jedem Fall von der äußeren Falzdichtung abgeschirmt wird. In diesen Fällen er¬ folgt das Einbruchssignal bereits dann, wenn das Einbruchs¬ werkzeug 10 bis zu etwa 2 cm in die erste Trennfuge 8 hinein¬ gesteckt worden ist. Auf diese Weise läßt sich in vielen Fäl¬ len ein hebelnder Ansatz des Einbruchswerkzeugs 10 zwischen Flügelrahmen 2 und Blendrahmen 1 verhindern. In vielen Fällen
dürfte unnötige Zerstörung von Blendrahmen 1 bzw. Flügelrahmen 2 dadurch verhindert werden.
Die Fig.l bis 6 zeigen darüberhinaus Fälle, in denen der Erfassungsbereich des Angriffsdetektors 11 eng benachbart zur äußeren Falzdichtung 6 des äußeren Falzüberschlags 3 ist.
Diese Merkmale lassen sich durch Angriffsdetektoren 11 unterschiedlicher Bauarten realisieren. Hierauf wird noch eingegangen.
Darüberhinaus zeigen die Fig.l bis 3, daß jeweils zwei Angriffsdetektoren 11,111 vorgesehen sind. Jeweils einer der Angriffsdetektoren 11,111 liegt auf einer Seite der ersten Trennstufe 8.
In diesem Fall ist es für die Auslösung des Einbruchssignals unerheblich, ob zuerst der im Blendrahmen 1 oder der im Flügelrahmen 2 installierte Angriffsdetektor 11,111 akti- viert wird.
Insbesondere in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig.l bis 3 sind Angriffsdetektoren 11 gezeigt, die beim Eintreiben des Einbruchswerkzeugs 10 lokal verformt werden. Aus der Ver- formung wird dann das Einbruchssignal erzeugt.
Dies kann dadurch realisiert werden, daß der Erfassungs¬ bereich des Angriffsdetektors 11 von einem elektrischen Leiter gebildet wird, der in einen nicht gezeigten Stromkreis zur Erzeugung des Einbruchssignals eingebunden ist. Überwacht man den elektrischen Widerstand des elektrischen Leiters, so wird bei einer lokalen Verformung dessen elektrischer Wider¬ stand geändert. Aus der Änderung des elektrischen Widerstands läßt sich das Einbruchssignal erzeugen.
Im Falle der Fig.5 geschieht dies zum Beispiel durch einen stromdurchflossenen Draht 19, der sich längs des Rahmenholms erstreckt. Der Draht ist so angeordnet, daß eindringendes Einbruchswerkzeug 10 beim Auftreffen diesen Draht 19 unwillkürlich durchtrennt. Damit würde der Stromfluß unter-
brochen. Über eine entsprechende negierende Schaltung läßt sich dann das Alarmsignal erzeugen.
Im Falle der Fig.l bis 3 wird der Erfassungsbereich von einem Paar 20 gegeneinander elektrisch isoliert gehaltener Leiter gebildet. Zwischen dem Leiterpaar 20 ist ein Isoliermittel 21 vorgesehen. Das Isoliermittel 21 hält das Leiterpaar 20 elektrisch isoliert. Es kann sich hier auch um Luft handeln.
Der Leiterbahnabstand 22 wird durch einen Abstandshalter 23 realisiert, der zwischen die äußeren Enden des Leiterpaars 20 eingelegt ist. Die Abstandshalter 23 bestehen aus isolierendem Material. Setzt man einen Leiter des Leiterpaares un- ter Strom, so ist auf diese Weise sichergestellt, daß der zweite Leiter nicht von dem Strom beaufschlagt wird.
Dies gilt jedoch nur solange, bis das Einbruchswerkzeug 10 (siehe Fig.3) das Isoliermittel 21 durch lokale Verformung des Leiterpaares 20 so verdrängt, daß zwischen den beiden Leitern des Leiterpaares 20 ein Kurzschluß entsteht. In diesem Moment kann der Strom, mit dem einer der Leiter des Leiterpaares 20 beaufschlagt ist, auf den zweiten Leiter des Leiterpaares 20 übergehen und hieraus das Einbruchssignal er- zeugt werden.
Eine andere Variante zeigen die Fig.4 und 6. Dort besteht der Erfassungsbereich des Angriffsdetektors 11 aus einem Betätigungsschalter 15, der sich längs zum Rahmenpro- filholm erstreckt. Der Betätigungsschalter 15 umfaßt eine Schaltwippe 16, die federbeaufschlagt in Ruheposition 17 gehalten wird. Beim Auftreffen des Einbruchswerkzeugs 10 wird die Schaltwippe 16 aus der Ruheposition 17 in die Signalschaltposition 18 gebracht. In diesem Moment wird der ange- schlossene Stromkreis geschlossen. Aus dem fließenden Strom kann das Einbruchssignal erzeugt werden.
Im Falle der Fig.4a ist die Schaltwippe 16 ein einseitig gelagerter und federbeaufschlagter Hebel, dessen freies Ende unmittelbar hinter dem in den Falzluftraum 5 weisenden Ende
der äußeren Falzdichtung 6 liegt. Nachdem die äußere Falzdichtung 6- vom Einbruchswerkzeug 10 durchdrungen ist, stößt es auf die Schaltwippe 16, wodurch der Schaltstößel soweit aus der Ruheposition verschoben wird, daß die beiden Kontakte 112,113 sich berühren. Der Strom kann fließen und das Einbruchssignal wird erzeugt.
Ferner zeigt Fig.4b ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Schaltwippe 16 auf dem Boden des Falzluftraums 5 liegt. Auch diese Schaltwippe 16 ist federbeaufschlagt und wird durch das auftreffende Einbruchswerkzeug entgegen der Federkraft soweit verschwenkt, daß die beiden Kontakte 112,113 den angestrebten Kurzschlußstrom fließen lassen.
Darüberhinaus sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen der Angriffsdetektor 11 durch Eintreiben des Einbruchswerkzeugs 10 irreversibel verformt wird, und wo aus der irreversiblen Verformung das Einbruchssignal erzeugt wird.
Im einfachsten Fall kann dies durch einen Abreißdraht 19 gemäß Fig.5 herbeigeführt werden der an der statischen Zone der Dichtung befestigt sein kann. Es sind jedoch auch plastische Materialien als Angriffsdetektoren 11 denkbar, die durch Auftreffen des Einbruchswerkzeugs 10 plastisch verformt wer- den.
Ferner zeigen die Fig.7 bis 11 Ausführungsbeispiele, bei denen der Angriffsdetektor einen für das Einbruchswerkzeug 10 berührungslosen Erfassungsbereich bietet. Die physikalischen Eigenschaften des Erfassungsbereichs werden durch Eindringen des Einbruchswerkzeugs so verändert, daß aus der Veränderung das Einbruchssignal erzeugt wird.
Im Falle der Fig.10 und 10a wird der Erfassungsbereich von dem elektrischen Feld eines Kondensators bestimmt. Zwischen einer ersten Kondensatorplatte 24 und einer zweiten Kondensatorplatte 25 bildet sich das elektrische Feld 26 aus. Die physikalischen Größen des elektrischen Feldes sind unter anderem abhängig von dem Dielektrikum zwischen den Kondensa- torplatten 24 und 25. Wird in dieses elektrische Feld ein
Einbruchswerkzeug 10 hineingesteckt, wenn dieses auf dem Weg von der ersten Trennfuge 8 über den Falzluftraum 5 die innere Trennfuge erreichen soll, kann aus der Veränderung des elektrischen Feldes 26 das Einbruchssignal erzeugt werden. Im Falle der Fig.10 ist der Kondensator im Falzluftraum und im Falle der Fig.10a unmittelbar benachbart zur Falzdichtung 6 des äußeren Falzüberschlags 3 angeordnet. Jeweils eine Kondensatorplatte sitzt am Flügelrahmen und die jeweils andere am Blendrahmen. Jede Kondensatorplatte besteht aus einem längs zum Rahmenholm verlaufenden Metallband.
Fig.11 zeigt darüberhinaus ein Ausführungsbeispiel mit einem elektromagnetischen Feld 28, welches eine elektrische Spule 27 umgibt.
Wird in dieses elektromagnetische Feld 28 ein Einbruchswerkzeug 10 hinein gehalten, kann aus dessen Änderung das Einbruchssignal erzeugt werden.
Ferner zeigen die Fig.7 bis 9 eine Weiterbildung der Erfindung, bei welcher der Erfassungsbereich von einem optischen Strahlenbündel 29 gebildet wird. Das optische Strahlen¬ bündel 29 wird von einer ortsfesten Lichtquelle 30 erzeugt und zu einem Empfänger 31 übermittelt. Das optische Strahlen- bündel 29 verläuft im Falzluftraum 5 zwischen Flügelrahmen 2 und Blendrahmen 1. Die gestrichelte Linie deutet das äußere Ende des inneren Falzüberschlags 4 an, mit welchem dieser auf der Innenseite des Blendrahmens 1 aufliegt. Zur Verdeutlichung ist der innere Falzüberschlag 4 allerdings weggelas- sen worden. Auf diese Weise läßt sich unmittelbar in den Falzluftraum 5 hineinschauen, in welchem das optische Strahlenbündel 29 rund um das Fenster/die Tür herum verläuft.
Zu diesem Zweck sind in den Rahmenecken im Falzluftraum 5 jeweils Umlenkspiegel 32 vorgesehen, die zu den Gehrungsschnitten der einzelnen Profilholme praktisch senkrecht stehen. Bei exakter Ausrichtung der Umlenkspiegel 32 läßt sich auf diese Weise das Strahlenbündel 29 so ausrichten, daß es exakt parallel zu den Rahmenholmen verläuft.
Die Umlenkspiegel 32 benötigen allerdings, wie Fig.8 zeigt, nicht die gesamte Breite des Falzluftraums 5. Die verbleibende Breite kann daher nach wie vor zur Aufnahme von Beschlagschienen, Schließpartnern (Schließbolzen, Schließteile) verwendet werden. Auf diese Weise läßt sich die Erfindung praktisch problemlos auch in vorhandene Rahmenprofile integrieren.
Ferner zeigt Fig.9 eine Weiterbildung, bei welcher das optische Strahlenbündel 29 über eine Linsenkombination 33 so zusammengefaßt wird, daß die Strahlendichte nicht nur erhöht, sondern daß die Einzelstrahlen auch zusätzlich parallelisiert werde .
Eine derartige Linsenkombination 33 besteht aus einer eingangsseitigen Konvexlinse und aus einer ausgangsseitigen Konkavlinse. Auf diese Weise wird in der Konvexlinse das ankommende Strahlenbündel zunächst konvergent zusammengezogen, bevor es auf die Konvexlinse trifft. Dort werden die zunächst konvergent verlaufenden Einzelstrahlen wieder parallelisiert, bevor sie dann auf den nächstfolgenden Umlenkspiegel 32 auf- treffen.
Bezuσszeichenliste:
Blendrahmen Flügelrahmen äußerer Falzüberschlag innerer Falzüberschlag Falzlufträum äußere Falzdichtung innere Falzdichtung erste Trennfuge Eindringstelle Einbruchswerkzeug Angriffsdetektor Hohlraum für ersten Angriffsdetektor Hohlraum für zweiten Angriffsdetektor Beginn des Erfassungsbereichs Betätigungsschalter Schaltwippe Ruheposition Signalschaltposition Abreißdraht Leiterpaar Isoliermittel Leiterbahnabstand Abstandshalter erste Kondensatorplatte zweite Kondensatorplatte elektrisches Feld Spule elektromagnetisches Feld optisches Strahlenbündel Lichtquelle Empfänger Umlenkspiegel Linsenkombination unterer Rahmenholm
vertikaler Rahmenholm vertikaler Rahmenholm
Außenfläche äußere Dichtlippe
U-förmiger Bereich
Sockel zweiter Angriffsdetektor erster Kontakt zweiter Kontakt