DE19716972A1 - Vorrichtung zum Zubereiten von Lebensmitteln, insbesondere Grillvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Zubereiten von Lebensmitteln, insbesondere GrillvorrichtungInfo
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- A47J37/067—Horizontally disposed broiling griddles
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Description
Es sind Grillvorrichtungen bekannt, die verhindern sollen, daß die beim Gahrungsvorgang aus dem
Grillgut austretende Flüssigkeit, insbesondere das Fett, auf die darunterliegende Wärmequelle her
abtropft und sich dort durch deren Verbrennung gesundheitsschädliche Stoffe bilden. Dies wird
meist dadurch erreicht, daß Profile so angeordnet werden, daß sie sich gegenseitig überlappen und
so ein senkrechter Durchgang eines Tropfens nicht möglich ist
(DE G 84 18 212).
Eine weitere Variante besteht darin, die Abstände zwischen den Grillgutauflageelementen gering zu
halten und mit relativ breiten Rinnen die Flüssigkeit aufzufangen. Durch Schrägstellung dieser Rin
nen in ihrer Längsrichtung wird dann die Flüssigkeit abgeleitet (DE G 92 07 322).
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Grillvorrichtung
so zu gestalten, daß die Rauchgase und die Wärmestrahlung das Grillgut möglichst ungehindert
erreichen, ohne daß die austretende Flüssigkeit mit der Wärmequelle in Kontakt kommt.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein relativ großer Ab
stand zwischen den Grillgutauflageelementen möglich ist und somit die Rauchgase und die Wärme
strahlung wie bei einer herkömmlichen Grillgutauflage aus Stäben das Grillgut erreichen können.
Die Grillgutauflageelemente verschmutzen kaum oder sind leichter zu reinigen und bieten einer
Luftzirkulation weniger Widerstand.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Grillvorrichtung wird erreicht, daß die aus dem Grillgut
austretende Flüssigkeit durch die Neigung der Grillgutauflage quer zur Längsrichtung der Grill
gutauflageelemente (künftig auch "Sammelneigung" genannt) an der Unterseite des Grillgutes ent
langläuft bis sie ein Grillgutauflageelement erreicht. Dort wird die Flüssigkeit aufgenommen und
durch die Neigung der Grillauflageelemente in Längsrichtung (künftig auch "Ablaufneigung" ge
nannt) zu deren tieferliegenden Enden transportiert.
Es ist auch möglich, die Grillgutauflageelemente entsprechend der zwei Neigungen in geteilter
Form auszubilden. In diesem Fall übernimmt der obere Teil das Aufnehmen der Flüssigkeit und
nach dem Abtropfen auf den vorzugsweise rinnenförmigen unteren Teil fließt die Flüssigkeit zum
tieferliegenden Ende der Rinne ab. Die Fläche der oberen Teile der Grillgutauflageelemente muß
dann nur die Sammelneigung und die Fläche der unteren Teile nur die Ablaufneigung aufweisen.
Desweiteren besteht die Möglichkeit, die Grillgutauflageelemente einstückig und funktionell ent
sprechend dem vorangegangenen Beispiel zu gestalten.
Die Grillgutauflage kann aus mehreren Teilbereichen bestehen, auf diese Weise wird bei beson
ders großflächigen Grills der unterschiedliche Abstand gegenüber der Horizontalen verringert. Die
ser unterschiedliche Abstand verändert auch den Abstand zwischen Wärmequelle und Grillgut.
Deshalb und um eine einfachere Konstruktion zu erhalten kann es empfehlenswert sein, die ge
samte Grillvorrichtung in der gleichen Art und Weise wie die Grillgutauflage zu neigen.
Unterhalb der Enden der Grillgutauflageelemente befindet sich eine Sammelrinne zum Auffangen
der anfallenden Flüssigkeit. Sie kann waagerecht angeordnet sein und somit die Flüssigkeit spei
chern, oder aber eine Neigung aufweisen und die Flüssigkeit zu einem unter dem Ende plazierten
Sammelbehälter ablaufen lassen.
Bei der Verwendung von einfachen Rundstäben als Grillgutauflageelemente kommt es durch deren
Erwärmung zum Verdampfen des Fleischsaftes. Die festen Bestandteile bleiben zurück und bilden
hauptsächlich an der Unterseite der Stäbe Ablagerungen, an denen nachfolgende Tropfen der
Flüssigkeit abtropfen. Eine Variante dem entgegenzuwirken besteht darin, die Flüssigkeit in eine
Rinne hineinlaufen zu lassen. Das wird ermöglicht, dadurch daß ein Schenkel der Rinne kürzer
ausgebildet ist und so das Grillgut nicht berührt.
Eine weitere Variante sieht vor, die Grillgutauflageelemente zu kühlen. So kommt es nicht zur Ver
dampfung des Fleischsaftes. Passiv können die Grillgutauflageelemente schon dadurch gekühlt
werden, indem wie weiter oben erläutert, zweiteilige Grillgutauflageelemente verwendet werden. In
diesem Fall dient der rinnenförmige untere Teil gleichfalls als Abschirmung des oberen Teils vor
der Wärmestrahlung. Denkbar ist es auch, den Querschnitt der Grillgutauflageelemente soweit zu
vergrößern, daß die Wärme im Inneren zu den evtl. über der Grillbereich hinaus reichenden Enden
geleitet wird. Verbessert kann die Wirkung dadurch werden, daß das Innere aus einem sehr gut
wärmeleitenden Material besteht.
Eine konstantere und gleichmäßigere Temperatur der Grillgutauflageelemente ist durch die Ver
wendung einer Kühlflüssigkeit erreichbar. Diese kann sowohl im Inneren eines rohrartigen Grill
gutauflageelements als auch auf der Oberfläche, wie z. B. in einem rinnenartigen Grillgutauflage
element fließen. Im ersten Fall ist auch die Verwendung von Luft denkbar. Das erwärmte Kühlme
dium kann zu Heizzwecken genutzt werden. So kann eine Warmhalteplatte beheizt werden und
gleichzeitig wird die Temperatur des Kühlmediums für eine erneute Kühlung der Grillgutauflage
elemente gesenkt.
Mit Hilfe der Temperatur des Kühlmediums ist es möglich, auf die aktuelle Temperatur mit der das
Grillgut gegart wird zu schließen. Dazu wird ein termochromes Material im Einflußbereich des
Kühlmediums angebracht. Die Veränderung der Farbe oder die Anzeige eines Zahlenwertes geben
dem Benutzer eine Orientierungshilfe für die Einstellung des Abstandes zwischen Wärmequelle
und Grillgut oder für die Luftzuführung des Brennmittels. Das kann besonders bei der relativ unglei
chmäßig arbeitenden Holzkohlenfeuerung nützlich sein. Auf diese Weise kann auch die Warmhal
teplattentemperatur angezeigt werden.
Die durch die Kühlung erreichte gleichmäßige Temperatur der Grillgutauflageelemente ermöglicht
den Einsatz von Kunststoffen. So ist es denkbar, die vom Kühlmedium durchflossenen Verbindun
gen der Grillgutauflageelemente aus Kunststoff zu fertigen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel bei dem die Ausrichtung der beiden Einzelneigungen mit der Ausrichtung der
Hauptachsen übereinstimmt,
Fig. 2 ein Beispiel mit mehrteiligen Grillgutauflageelementen,
Fig. 3 ein Beispiel bei dem die Ausrichtung der Gesamtneigung mit der Ausrichtung einer
Hauptachse übereinstimmt,
Fig. 4 ein Beispiel mit Winkelprofilen als Grillgutauflageelemente,
Fig. 5 ein vereinfachter Schnitt in Sammelneigungsrichtung mit Profilen,
Fig. 6 Schnitt durch eine Grillgutauflage aus Folie,
Fig. 7 Profilvarianten.
Wie Fig. 1 bis 4 zeigen, besteht die Grillvorrichtung aus einem Aufnahmebehälter 4 in dem sich z. B.
Holzkohle als Wärmequelle befindet. An ihm sind die Stützen 2 befestigt, auf denen die Grillgutauf
lage 1 lagert. Die Länge der Stützen 2 ist unterschiedlich, wodurch die Neigung der Grillgutauflage
1 realisiert wird. Durch einen Rahmen 12 werden die Grillgutauflageelemente 11 positioniert. Die
Grillgutauflageelemente 11 enden auf ihrer tieferliegenden Seite über einer Sammelrinne 3. Die
Sammelrinne 3 kann am Aufnahmebehälter 4 oder aber an den vorderen Stützen 2 befestigt sein.
Fig. 1 zeigt weiterhin, daß in diesem Beispiel die Sammel- und die Ablaufneigung mit der Ausrich
tung der Hauptachsen des Grills übereinstimmen. Der Rahmen 12 ist aus Rundmaterial gefertigt.
Die stabförmigen Grillgutauflageelemente 11 sind an der Unterseite des Rahmens 12 angebracht.
Fig. 2 zeigt eine Variante bei der die Grillgutauflageelemente 11 in geteilter Form ausgebildet sind.
Ein oberes Grillgutauflageelementeteil 11a und ein senkrecht darunterliegendes Grillgutauflage
elementeteil 11b bilden jeweils ein vollständiges Grillgutauflageelement 11. Wie aus der Zeichnung
ersichtlich, bestehen die oberen Grillgutauflageelementeteile 11a aus Stäben. An ihnen wird die
Flüssigkeit durch die Neigung der Grillgutauflage 1 in Sammelneigungsrichtung aufgefangen. Sie
tropft in den darunterliegenden, rinnenförmigen Grillgutauflageelementeteil 11b von wo aus sie
durch die Ablaufneigung in die Sammelrinne 3 transportiert wird. Die zusätzliche Sammelneigung
der Fläche der unteren Grillgutauflageelementeteile 11b bewirkt einen gleichmäßigeren Abstand
zu den oberen Grillgutauflageelementen 11a, so daß diese gleichzeitig als Abschirmung der oberen
Grillgutauflageelementeteile 11a fungiert.
Fig. 3 zeigt ein Grillgerät mit einer Grillgutauflage 1 die äußerlich nur die Gesamtneigung aufweist.
Unter den schräg angeordneten Grillgutauflageelementen 11 befinden sich zwei Verbindungsstre
ben 13, die die Grillgutauflage 1 stabilisieren und gleichzeitig die an den Grillgutauflageelementen
11 herablaufende Flüssigkeit aufnehmen und zur Sammelschiene 3 weiterleiten.
Die Neigungen der Grillgutauflage in der Fig. 4 entsprechen denen in der Fig. 3, nur sind hier die
Stäbe durch Profile ersetzt worden. Die Funktionsweise der Profile wird durch ein ähnliches Profil in
Fig. 5 näher erläutert. Der Rahmen 12 der Grillgutauflage 1 wird hier durch ein rinnenförmiges Profil
gebildet. Auf ihm sind die Grillgutauflageelemente 11 befestigt. Im unteren Profil des Rahmens 12
sind Ausflußöffnungen 14 vorhanden, um das Ablaufen in den Sammelbehälter 3 zu ermöglichen.
Es ist in der Fig. 5 zu sehen, daß die Fläche der Grillgutauflageelemente 11 gegenüber der Hori
zontalen eine Neigung aufweist. Die rinnenförmigen Grillgutauflageelemente 11 besitzen einen
längeren Schenkel mit einer Auflagekante 112, einen kurzen Schenkel 111 und einen Sammelbe
reich 113. Durch die Höhendifferenz X kann die Flüssigkeit in das Profil hineinfließen, da das Grill
gut nur die Auflagekante 112 berührt.
Die in Fig. 6 dargestellte Grillgutauflage 1 aus Folie zeigt u. a. ein Beispiel für eine Grillgutauflage 1,
die aus mehreren Teilbereichen besteht. Die Nutzfläche besteht aus zwei symmetrisch angeordne
ten, nur mit Sammelneigung ausgestatteten Ebenen. Pos. 15 zeigt die hintere Kante der Folie, die
der Form der Folie entspricht bevor diese durchtrennt und zu Grillgutauflageelementen 11 umge
formt wurde. Am äußeren Rand befindet sich ein Versteifungsprofil 16, welches auch als Auflage
und Sammelrinne dient.
Wie Fig. 7 zeigt, können als Grillgutauflageelemente 11 verschiedene Profile Verwendung finden.
So z. B. die Standardprofile 11w und 11x. Pos. 11y zeigt ein Profil das für den Einsatz als Grill
gutauflage optimiert wurde. Eine Variante bei der mit einer Abschirmung gearbeitet wird zeigt Pos.
11z.
Claims (28)
1. Vorrichtung zum Zubereiten von Lebensmitteln, insbesondere Grillvorrichtung, mit einer ober
halb einer Wärmequelle angeordneten Auflage für zu erhitzende Lebensmittel,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die flüssigkeitstransportierenden Bereiche der Grillgutauflageelemente in ih
rer Längsrichtung und mindestens die Fläche der die Auflage für die Lebensmittel bildenden
Bereiche rechtwinklig zur ihrer Längsrichtung eine Neigung aufweisen.
2. Grillvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grillgutauflageelemente aus mehreren Teilen bestehen, die jeweils mindestens eine
der Neigungen aufweisen.
3. Grillvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grillgutauflage aus mehreren Teilbereichen besteht.
4. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grillgutauflage oder Teilbereiche eine ebene, kegelige oder kugelabschnittsförmige
Oberfläche besitzen.
5. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung von Teilen der Vorrichtung oder der gesamten Vorrichtung einer der beiden
Neigungen oder der Gesamtneigung der Grillgutauflage entspricht.
6. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Hauptachsen des Grills mit der Ausrichtung mindestens einer Nei
gung der Grillgutauflage übereinstimmt.
7. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Hauptachsen des Grills mit der Ausrichtung der Gesamtneigung der Grillgutauf
lage übereinstimmt.
8. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grillgutauflageelemente durch Verbindungsstreben zusammengehalten werden, die in
Richtung der Gesamtneigung oder rechtwinklig zur Längsrichtung der Grillgutauflageelemente
angeordnet sind.
9. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an den Enden der Grillgutauflageelemente oder der Verbindungsstreben eine Sam
melrinne befindet.
10. Grillvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammelrinne geneigt ist und an ihr tieferliegendes Ende über einem Sammelbehälter
endet.
11. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grillgutauflageelemente aus runden oder eckigen Stäben bestehen.
12. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grillgutauflageelemente aus im Querschnitt offenen Profilen bestehen.
13. Grillvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberkante der Schenkel der Profile, die bezogen auf die rechtwinklig zur Längsrich
tung der Grillgutauflageelemente verlaufenden Neigung der höher liegenden Seite zugewandt
sind, einen Abstand zur Oberkante der Ebene der tieferliegenden Schenkel aufweisen.
14. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grillgutauflageelemente aus runden oder eckigen Rohren bestehen.
15. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grillgutauflageelemente gekühlt werden.
16. Grillvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlung der Grillgutauflageelemente passiv durch eine zwischen Wärmequelle und
Grillgutauflageelement angeordnete Abschirmung erreicht wird.
17. Grillvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grillgutauflageelemente durch die Verwendung oder Einlagerung eines gut wärmelei
tenden Metalls oder durch eine Vergrößerung des Querschnitts gekühlt werden.
18. Grillvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grillgutauflageelemente durch ein im Inneren oder auf der Oberfläche fließendes Me
dium gekühlt werden.
19. Grillvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grillgutauflageelemente durch ein im Inneren strömendes Gas gekühlt werden.
20. Grillvorrichtung nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die Kühlung der Grillgutauflageelemente anfallende Wärme für die Beheizung
z. B. einer Warmhalteplatte genutzt wird.
21. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß Bereiche, die mit dem Kühlmedium oder der Wärmequelle in thermischer Verbindung ste
hen mit einem thermochromen Material versehen sind.
22. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die Oberfläche der Grillgutauflageelemente aus einem Material mit geringer
Oberflächenhaftung besteht (PTFE).
23. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens Teile, die mit der Kühlung in Verbindung stehen aus Kunststoff bestehen.
24. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens Teile, die mit der Kühlung in Verbindung stehen mit einer wärmereflektieren
den Beschichtung versehen sind (Verchromung).
25. Grillvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens Teile der Grillgutauflage aus einer Metallfolie geformt sind.
26. Grillvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlage für die Grillgutauflage mindestens eine Neigung nach Anspruch 1 realisiert.
27. Grillvorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formgebung der Folie mindestens eine Neigung nach Anspruch 1 realisiert.
28. Grillvorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grillgutauflage in Längsrichtung der Grillgutauflageelemente keine Neigung besitzt.
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