DE4203726C2 - Grillpfanne - Google Patents

Grillpfanne

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    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/067Horizontally disposed broiling griddles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Grillpfanne mit einem um­ laufenden Rand, einer Grillfläche, die aus im Abstand zueinander angeordneten Grillstäben und dazwischen lie­ genden Fettablaufrinnen gebildet ist, und mit einer Fettsammelrinne.
Beim Grillen ist stets von Wichtigkeit, daß ein Tropfen von Fett und/oder Fleischsaft vom erhitzten Grillgut in das Grillfeuer verhindert wird, da bekannterweise bei der Verbrennung von abtropfenden Fett, insbesondere von Benzen die dabei stark rußende Flamme anellierte aroma­ tische Kohlenwasserstopfe als feste Substanzen enthält, u. a. 3, 4-Benzpyren, das als carcinogen bekannt ist und mit dem aufsteigenden Ruß zum Grillgut gelangt. Außer­ dem ist die bei der Fettverbrennung auftretende Qualm- und Rauchentwicklung aus Gründen der Umweltbelastung unerwünscht.
Es ist ein Einwegartikel für den Imbißgebrauch in Form ei­ ner Grillpfanne der eingangs erwähnten Art bekannt (DE 82 28 063 U1), die aus einer einstückigen Metallfolie ge­ bildet ist und einen umlaufenden Bördelrand und eine Grill­ fläche aufweist, die von einer Reihe im wesentlichen gleich­ mäßig voneinander beabstandeten Rillen mit dazwischen lie­ genden Wülsten gebildet ist. An beiden Schmalseiten der folienmäßigen Grillpfanne ist eine Sammelrinne vorgese­ hen. Diese Sammelrinnen können durch die beiden Rillen mit­ einander verbunden sein, die im Anschluß an den Bördelrand an den beiden Längsseiten der Grillpfanne angeordnet sind. In den zwischen den Rillen liegenden Wülsten sind Ausspa­ rungen vorgesehen, durch die hindurch die Strahlung des Grillfeuers direkt auf das Grillgut treffen kann, das auf der Grillfläche unmittelbar oberhalb der Aussparungen auf­ liegt. Bei dieser Grillpfanne kann somit das Fett und/oder der Fleischsaft unmittelbar in das Grillfeuer tropfen, d. h. , die Gefahr der Bildung gesundheitsgefährdender Krebserreger ist gegeben. Weiterhin stellt die wegzuwerfende Metallfolie nach einmaligem Gebrauch der Grillpfanne aufgrund des er­ höhten Müllanfalls eine weitere Umweltbelastung dar.
Bekannt ist weiterhin eine Vielzahl von Grillrosten und zweiteiligen Grillgeräten, wie z. B. ein Grillrost für ei­ nen Holzkohlengrill mit Fettauffangvorrichtung (DE 88 04 071 U1), der einen oberen Rost aufweist, der aus nebeneinander angeordneten Stäben mit einer Stabbreite besteht, die grö­ ßer als der halbe Abstand zwischen den Stäben ist. An den seitlichen Rändern der Stäbe des oberen Rostes sind Tropf­ kanten vorgesehen. Das von diesen abtropfende Fett wird von einem unteren Auffangrost aufgefangen und in seitliche Auf­ fangrinnen am Ende des Auffangrostes mit Abfluß nach außen geleitet. Der Auffangrost besteht aus muldenförmigen Stäben, die nebeneinander genau unter den Lücken der Stäbe des obe­ ren Rostes angeordnet sind und eine Breite aufweisen, die größer als der halbe Abstand zwischen den Stäben ist. Hier können die Holzabgase zwischen den Stäben der beiden Roste an das Grillgut herankommen. Da die Fettsammelrinne nur an zwei Seiten am Auffangrost vorhanden und nicht umlaufend ausgebildet ist, muß beim Grillen der gesamte Fett-/Fleisch­ saft unmittelbar in diese seitlich angeordnete Fettsammel­ rinne abfließen. Der mehrteilige Aufbau, der verhältnismä­ ßig kostenintensiv ist, erweist sich überdies beim Abgießen des in der seitlichen Fettsammelrinne erfaßten Fetts als praktisch unhandlich.
Bekannt ist ferner eine Grillgutauflage (Rost) für ein vor allem von unten mittels Holzkohlenglut beheiztes Grillgerät (DE 89 12 666 U1), die als geschlossener flacher Hohlkörper mit einem Hohlraum ausgebildet ist, wobei eine untere, Ab­ laufrinnen enthaltene Schale mit rippenförmigen Versteifun­ gen mit Heizgasdurchtrittsöffnungen und eine obere, als Rost für das Grillgut ausgebildete Schale mit Heizgasdurch­ trittsöffnungen und Versteifungen zum Abstützen des Grill­ guts sowie ein umlaufender Bördelrand vorgesehen sind. Die Durchtrittsöffnungen in dem oberen und unteren Teil des Hohlkörpers sind so ausgebildet, daß sie düsenförmig nach innen zeigen. Ferner sind die Durchtrittsöffnungen in der unteren Schale gegenüber den Durchtrittsöffnungen in der oberen Schale versetzt angeordnet ausgebildet. Bei Ablage­ rung von Schadstoffen an der Unterlage wird diese Grillgut­ auflage, die aus einer flexiblen Folie gebildet ist, nach einmaligem Gebrauch zusammengedrückt und als Müll weggewor­ fen. Der mehrteilige Aufbau der Grillauflage ist ebenfalls kostenintensiv und erweist sich als unpraktisch beim Abgie­ ßen des in der Fettsammelrinne angesammelten Fetts.
Eine weitere bekannte zweiteilige Grillrostvorrichtung (US 49 30 491) weist eine Grillrostplatte auf, die abnehmbar auf einem die Holzkohle aufnehmenden muldenartigen Kasten aufgebracht ist. Der Grillrost weist einen durchgehenden Kochplattenabschnitt ohne Öffnungen auf, der mit einem Grill­ öffnungen aufweisenden Abschnitt einstückig ausgebildet ist. Die Grillplatte kann ein Druckgußstück aus Aluminium sein. Beim Grillen tropft der Fett-/Fleischsaft des auf dem Grill­ rostabschnitt befindlichen Grillgutes ungehindert durch die entsprechenden Öffnungen auf die glühende Holzkohle in dem muldenartigen Kasten, so daß es zur Verbrennung des Fetts und damit zur Qualmbildung mit dem gesundheitsschädigenden karzinogenem Benzpyren kommt.
Bekannt sind schließlich einzelne Gesundheitsgrillrost-Stä­ be mit Fettabtropfkante, Fettablauffläche und Fettauffang-/Fett­ ablaufrinne (DE 37 15 621 A1), die im Garten, Restaurant, Schnellimbiß und Großküchen Anwendung finden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Grillpfanne der eingangs erwähnten Art zur Verfügung zu stellen, die preisgünstig, bequem handhabbar und dauerhaft unter Berück­ sichtigung der heutigen ökologischen Anforderungen wie­ derverwendbar ist, ohne daß die Gefahr einer Beeinträch­ tigung der Gesundheit gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch folgende Merkmale:
  • - der umlaufende Rand und die Grillfläche sind einstückig geformt,
  • - zwischen den Grillstäben und jeder Fettablaufrinne ist mindestens ein Durchlüftungsschlitz vorgesehen,
  • - an jedem Grillstab ist mindestens eine Fettab­ tropfkante vorgesehen,
  • - die Fettabtropfkante liegt tiefer als die Oberkante des Grillstabes und ist oberhalb der zugeordneten Fettab­ laufrinne, diese überlappend, angeordnet,
  • - die Fettsammelrinne ist, die Grillstäbe umlaufend, ein­ wärts vom Rand ausgebildet,
  • - in der Mitte der Fettablaufrinnen ist eine zu diesen quer verlaufende zusätzliche Fettsammelrinne vorgesehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Grill­ pfanne ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 9.
Bevorzugt weisen die Grillstäbe auf jeder Seite eine Fett­ abtropfkante auf, wobei zwischen jeder Fettabtropfkante und der entsprechenden Fettablaufrinne ein Durchlüftungsschlitz vorgesehen ist.
Die Grillstäbe können im gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Abstand zueinander angeordnet sein. Die Grillpfanne kann aus einem Niro-Stahlblech, einem Alu-Blech oder einem Blech mit einer lebensmittelgerechten Beschichtung geformt sein. Die Durchlüftungsschlitze können sich über die gesamte Län­ ge oder nur über einen Teil der Länge der Grillstäbe er­ strecken. Ferner können die Grillstäbe und die Fettablauf­ rinnen im Querschnitt spitz, abgerundet, kreisförmig, tra­ pezförmig oder in einer Kombination dieser Formen ausgebil­ sein.
Die erfindungsgemäße Grillpfanne erweist sich insbesondere dadurch als vorteilhaft, daß sie im Gegensatz zu gängigen Grillrosten als einstückiger Gußkörper und damit als ko­ stengünstiger Massen- und Haushaltsartikel einfach herstell­ bar ist. Das in den Fettsammelrinnen aufgefangene abgetropf­ te Fett kann bequem und sicher abgegossen werden. Die erfin­ dungsgemäße Grillpfanne ist dauerhaft verwendbar, ohne durch Müllanfall die Umwelt zu belasten, und sie kann leicht in einer Geschirrspülmaschine gereinigt werden. Außerdem kann die Grillpfanne bei jeder für das Grillen üblichen Heizquel­ le eingesetzt werden. Da beim Einsatz der erfindungsgemäßen Grillpfanne kein Fett in die Heizquelle tropfen kann, ist eine gesundheitliche Gefährdung ausgeschlossen. Als beson­ ders günstig erweist sich, daß die Fläche der Sammelrinne für den Fett- und Fleischsaft vergrößert ist, und daß die­ ser Fett- und Fleischsaft sich über die Grillpfannenfläche gleichmäßig verteilen kann. Auf diese Weise kann die Flüs­ sigkeit besser verdunsten. Diese Verdunstung wirkt der Aus­ trocknung des Grillgutes entgegen und fördert auf diese Weise den angestrebten ökologischen Effekt der Grillpfanne.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Grill­ pfanne werden nun anhand der Zeichnungen erläutert. In die­ sen sind:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer einstückig aus­ gebildeten Grillpfanne,
Fig. 2 bis 4 Querschnittsansichten unterschiedlicher Gestaltun­ gen der einstückig ausgebildeten Grillpfanne, bei an den Grillstäben nur eine Fettabtropfkante vorge­ sehen ist,
Fig. 5 und 6 Querschnittsansichten unterschiedlicher Gestaltun­ gen der einstückig ausgebildeten Grillpfanne, bei der an den Grillstäben jeweils zwei Fettabtropfkan­ ten vorgesehen sind,
Fig. 7 Ansichten von halben Längsschnitten durch die ein­ stückig ausgebildete Grillpfanne, wobei in der lin­ ken bzw. in der rechten Hälfte der Figur die Aus­ führungsform mit durchgehenden bzw. mit unterbro­ chenem Durchlüftungsschlitz zu sehen ist,
Fig. 8 Ansichten von halben Längsschnitten wie in Fig. 7, wobei jedoch schräge seitliche Ausformungen vorge­ sehen sind,
Fig. 9 Ansichten von halben Längsschnitten durch die ein­ stückig ausgebildete Grillpfanne, bei der die Ge­ staltungen nach den Fig. 7 und 8 kombiniert sind, und
Fig. 10 Ansichten halber Längsschnitte durch die einstückig ausgebildete Grillpfanne mit mittig angeord­ neter Fettsammelrinne gemäß Fig. 1.
Wie aus den Fig. 1 bis 6 hervorgeht, weist die als einstücki­ ger Gußkörper ausgebildete Grillpfanne 1 einen umlaufen­ den Rand 2 und eine Grillfläche 3 auf, die aus im Abstand zueinander angeordneten Grillstäben 4 und dazwischen lie­ genden Fettablaufrinnen 5 gebildet ist. Einwärts vom Rand 2 ist eine die Grillfläche 3 umfassende Fettsammelrinne 6 vorgesehen. Zusätzlich ist, wie die Fig. 1 und 10 verdeut­ lichen, in der Mitte der Fettablaufrinnen 5 eine zu diesen quer verlaufende Fettsammelrinne 7 vorgesehen. Bei den be­ vorzugten Ausführungsformen der Grillpfanne nach den Fig. 2 bis 4 ist an jedem Grillstab 4 eine Fettabtropfkante 10 und zwischen jedem Grillstab 4 und jeder Fettablaufrinne 5 ein Durchlüftungsschlitz 13 vorgesehen. Die von der nicht dar­ gestellten Hitzequelle kommende heiße Luft oder strömenden Heizkohle-Gase 18 strömt bzw. strömen vom Boden 9 der Grill­ pfanne 1 durch die Durchlüftungsschlitze 13 zu dem auf den Grillstäben 4 liegenden, nicht dargestellten Grillgut, hei­ zen dieses auf und grillen es. Fett und Fleischsaft 8 tropfen über die Fettabtropfkante 10 jedes Grillstabes 4 in die zugeordnete Fettablaufrinne 5. Die Fettabtropfkante 10 liegt tiefer als die Oberkante 11 des Grillstabes 4 und ist oberhalb der zugeordneten Fettablaufrinne 5, diese überlap­ pend, so angeordnet, daß der abtropfende Fett/Fleischsaft 8 von den Fettablaufrinnen 6 abgefangen wird. Von hier strömt das flüssige Fett sowohl direkt, als auch über die querver­ laufende Fettsammelrinne 7 in die Fettsammelrinne 6 und kann dann leicht aus der Grillpfanne 1 ausgegossen werden. Die Grillpfanne 1 ist vorzugsweise mit einer den Lebensmittel­ bestimmungen genügenden Beschichtung 14 versehen (Fig. 1).
Aus den Fig. 5 und 6 gehen Ausführungsformen der einstückig ausgebildeten Grillpfanne hervor, bei der an jeder Seite jedes Grillstabes 4 eine Fettabtropfkante 10 vorgesehen ist. Wie in diesen Figuren zu sehen ist, sind die Grillstäbe 4 und die Fettablaufrinnen 5 in beliebigen geometrischen For­ men oder Kombinationen letzterer gestaltet.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen Ansichten von halben Längsschnitten durch verschiedene Ausführungsformen der einstückig ausge­ bildeten Grillpfanne 1 mit durchgehenden bzw. unterbroche­ nen Durchlüftungsschlitzen (Fig. 7), zusätzlichen seitlichen Ausformungen (Fig. 8) und mit Kombinationen der Gestaltun­ gen nach den Fig. 7 und 8 (Fig. 9).
Fig. 10 zeigt Ansichten halber Längsschnitte der Grillpfan­ ne 1 nach Fig. 1, wobei die mittig angeordnete Fettsammel­ rinne 7 deutlich sichtbar ist.

Claims (9)

1. Grillpfanne mit einem umlaufenden Rand, einer Grill­ fläche, die aus im Abstand zueinander angeordneten Grillstäben und dazwischen liegenden Fettablaufrin­ nen gebildet ist, und mit einer Fettsammelrinne, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - der umlaufende Rand (2) und die Grillfläche (3) sind einstückig geformt,
  • - zwischen den Grillstäben (4) und jeder Fett­ ablaufrinne (5) ist mindestens ein Durchlüftungs­ schlitz (13) vorgesehen,
  • - an jedem Grillstab (4) ist mindestens eine Fettab­ tropfkante (10) vorgesehen,
  • - die Fettabtropfkante (10) liegt tiefer als die Oberkante (11) des Grillstabes (4) und ist ober­ halb der zugeordneten Fettablaufrinne (5), diese überlappend, angeordnet,
  • - die Fettsammelrinne (6) ist, die Grillstäbe (3) umlau­ fend, einwärts vom Rand (2) ausgebildet,
  • - in der Mitte der Fettablaufrinnen (5) ist eine zu diesen quer verlaufende zusätzliche Fettsammelrinne (7) vorge­ sehen.
2. Grillpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grillstäbe (4) auf jeder Seite eine Fettabtropfkante (10) aufweisen, wobei zwischen jeder Fettabtropfkante (10) und der entsprechenden Fettablaufrinne (5) ein Durchlüftungsschlitz (13) vorgesehen ist.
3. Grillpfanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grillstäbe (4) im gleichmäßigen Abstand zu­ einander angeordnet sind.
4. Grillpfanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grillstäbe (4) ungleichmäßige Abstände zu­ einander aufweisen.
5. Grillpfanne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß sie aus einem Niro-Stahlblech, einem Alu-Blech oder einem Blech mit einer lebensmittelgerechte Beschich­ tung geformt ist.
6. Grillpfanne nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Durchlüftungsschlitze (13) sich über die gesamte Länge der Grillstäbe (4) erstrecken.
7. Grillpfanne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Durchlüftungsschlitze (13) sich nur über einen Teil der Länge der Grillstäbe (4) erstrecken.
8. Grillpfanne nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Grillstäbe (4) und die Fettablaufrinnen (5) im Querschnitt spitz, abgerundet, kreisförmig, trapezför­ mig oder in einer Kombination dieser Formen ausgebildet sind.
9. Grillpfanne nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß sie ein Gußstück ist.
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