DE19714360A1 - Vorrichtung zum Formen von Glasscheiben - Google Patents
Vorrichtung zum Formen von GlasscheibenInfo
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- C03B23/02—Re-forming glass sheets
- C03B23/023—Re-forming glass sheets by bending
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- C03B23/0258—Gravity bending involving applying local or additional heating, cooling or insulating means
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- C03B29/00—Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins
- C03B29/04—Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way
- C03B29/06—Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way with horizontal displacement of the products
- C03B29/08—Glass sheets
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- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen
von Glasscheiben, bestehend aus einem Formkasten,
auf den die erhitzte Glasscheibe horizontal
auflegbar ist, wobei der Formkasten eine der zu
formenden Glasscheibe entsprechende Anlagekontur für
die Glasscheibe aufweist.
Im Stand der Technik ist es bekannt, Glasscheiben,
beispielsweise gewölbte Glasscheiben für Kraftfahr
zeuge mit geeigneten Vorrichtungen herzustellen.
Dabei werden die Glasscheiben zunächst als Flach
material mittels einer Hängetransporteinrichtung
transportiert, die mit Zangen am Rand der
Glasscheiben angreift. Die Zangenangriffsbereiche
werden später von der Glasscheibe abgetrennt, da die
Druckmarken unerwünscht sind. Es ist auch bekannt,
Glasscheiben als Flachmaterial liegend zu
transportieren, beispielsweise auf einen Rollen
transport.
Die Glasscheiben werden mit der Transporteinrichtung
durch einen Erhitzungsofen transportiert, in welchem
die Glasscheiben auf ca. 700° Celsius erwärmt werden.
Anschließend werden die Glasscheiben auf einen
Formkasten aufgelegt, der eine Auflagekonturfläche
aufweist, die der Form der zu formenden Glasscheibe
entspricht. Die auf den Formkasten aufgelegten
Glasscheiben biegen sich aufgrund des Eigengewichtes
durch und passen sich somit einigermaßen der
Anlagekontur des Formkastens an.
Die Glasscheiben werden nach der entsprechenden
Formgebung gekühlt, wobei insbesondere bei Glas
scheiben für Automobile eine sofortige Schock
kühlung erfolgt, die auch "Sekurieren" genannt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gattungsgemäßer Art zu schaffen, mit der in
einfacher Weise und ohne Beschädigung der
Glasscheiben eine schnelle Formung von gebogenen
oder gewölbten Glasscheiben ermöglicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß
ein Formkissen vorgesehen ist, das quer zur
Auflageebene des Formkastens verfahrbar gehaltert
ist, wobei die auf den Formkasten aufgelegte
Glasscheibe mittels des Formkissens an die
Anlagenkontur andrückbar ist und in dieser Weise
formbar ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß nach dem
Auflegen der auf ca. 700° Celsius erwärmten Glas
scheibe als Flachprodukt auf den Formkasten die
Durchbiegung entsprechend der Anlagekontur des Form
kastens nicht nur durch das Eigengewicht, sondern
zusätzlich durch eine mittels des Formkissens auf
gebrachte Kraft erzeugt wird, so daß auch
komplizierte Formen und Konturen formbar sind und
der Formvorgang beschleunigt ablaufen kann.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß das Formkissen
mit Fluid gefüllt oder füllbar ist.
Vorzugsweise findet dabei ein kompressibles Fluid,
beispielsweise ein Gas Verwendung. Es ist hierdurch
eine exakte Anpassung beim Andrücken des Formkissens
an die Glasscheibe und beim Andrücken der
Glasscheibe an die Anlagekontur des Formkastens
ermöglicht, wobei auch mehrachsige Biegungen (in
Quer- und in Längsrichtung der Scheibe gesehen) in
einfacher Weise zu realisieren und zu formen sind.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß das Formkissen
mit einem hochtemperaturbeständigem Mantel aus
flexiblem Material oder formbaren Material umhüllt
ist oder zumindest die der Anlagekontur anzunähernde
Fläche des Formkissens mit diesem Mantel versehen
ist.
Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß das Form
kissen mit Glasseide umhüllt ist.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Material
des Formkissens nur relativ gering mit Temperatur
belastet wird, während die äußere Hülle des Form
kissens, insbesondere die der erhitzten Glasscheibe
zugewandte Seite, durch ein hochtemperatur
beständiges Material geschützt ist. Dabei entstehen
insbesondere auch beim Einsatz von Glasseide keine
Druckmarken oder dergleichen auf der Glasscheibe,
wenn diese an die Anlagenkontur des Formkastens
angedrückt wird.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß das Formkissen
mit kaltem Kühlmittel gefüllt oder füllbar ist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß als Kühlmittel
flüssiger Stickstoff, Kühlwasser oder Kühlluft
vorgesehen ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, die geformte
Glasscheibe sehr schnell und gleichmäßig zu kühlen,
vorzugsweise durch eine Schockkühlung, wobei die
Glasscheibe durch die anliegende gekühlte Fläche des
Formkissens äußerst schnell und gleichmäßig gekühlt
werden kann.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß das Formkissen
an einem Ständer gehaltert ist, der gestellfest
befestigt ist, und daß Antriebsmittel am Ständer
angeordnet sind, mittels derer das Formkissen in
Richtung auf die Anlagekontur des Formkastens und
von dieser weg verfahrbar oder verstellbar ist.
Dabei kann bevorzugt vorgesehen sein, daß als
Antriebsmittel hydraulische oder pneumatische
Stellmittel angeordnet sind.
Insbesondere ist auch bevorzugt vorgesehen, daß auch
der Formkasten; insbesondere dessen Anlage
konturfläche, mit Kühlmittel kühlbar ist und dazu
Kühlmittelanschlußleitungen aufweist.
Auf diese Weise ist eine gleichmäßige, beidseitige
Kühlung der Glasscheibe realisierbar, wobei der
Temperaturgradient zum Formkissen und zum Form
kasten gleich gehalten werden kann, um eine gleich
mäßige Kühlung zu erreichen. Zudem wird eine Schock
kühlung durch diese Anordnung noch im verbesserten
Maße möglich.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die Vorrichtung
Bestandteil einer Glasformanlage ist, die aus einem
Glasscheibenerhitzungsofen mit einer Transport
vorrichtung für die Glasscheibe oder den Formkasten
mit darauf liegender Glasscheibe besteht, wobei die
Glasscheibe mittels der Transporteinrichtung in den
Ofen einfahrbar und zu der Formvorrichtung aus dem
Ofen herausfahrbar ist.
Dabei kann in an sich bekannter Weise vorgesehen
sein, daß die Transportvorrichtung ein Band- oder
Ketten- oder Steg-Förderer ist.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Transport
vorrichtung eine Gas- oder Lufttransporteinrichtung
umfaßt, mittels derer das Transportgut auf einem
Gas- oder Luftkissen berührungsfrei transportabel
ist, wobei ein an einer Stirnseite des
Transportgutes angreifendes Transportmittel, zum
Beispiel fingerartiges Transportmittel, als Längs
transportmittel vorgesehen ist.
In an sich bekannter Weise kann vorgesehen sein, daß
der Glasscheibenerhitzungsofen Strahlrohre als
Heizelemente aufweist.
Zudem kann vorgesehen sein, daß der Glasscheiben
erhitzungsofen eine Luftumwälzungs- oder Schutz
gasumwälzungsvorrichtung umfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine
Anlage zur Erhitzung und zur Formung von Glas
scheiben.
In der Zeichnung ist ein Gestell 1 gezeigt, welches
einen Rollengang 2 oder ein ähnliches Transport
mittel haltert. Die Transportrichtung ist bei 3
angegeben. Wesentlicher Bestandteil der Vorrichtung
ist ein Formkasten 4, auf den eine Glasscheibe in
Form von Flachmaterial horizontal aufgelegt werden
kann. Der Formkasten durchläuft dann auf den Rollen
gang 2 einen Glasscheibenerhitzungsofen 5 mit drei
Erhitzungszonen, die aus jeweils fünf Strahlrohren 6
besteht, die oberhalb des Durchlaufpfades des Form
kastens 4 und der darauf befindlichen Glasscheibe
angeordnet sind. Zusätzlich sind Umluftgebläse 7
oder dergleichen angeordnet. In dem Glasscheiben
erhitzungsofen 5 wird die Glasscheibe auf ca. 700°
Celsius erwärmt. Am Ausgang des Erhitzungsofens wird
der Formkasten 4, der eine der zu formenden Glas
scheibe entsprechende Anlagekontur 8 aufweist,
unterhalb eines Formkissens 9 angeordnet, welches
quer zur Auflageebene des Formkastens 4 verfahrbar
gehaltert ist, also in der Zeichnung vertikal.
Die auf dem Formkasten 4 aufgelegte Glasscheibe wird
mittels des Formkissens 9 an die Anlagekontur 8 des
Formkastens angepreßt und in dieser Weise in Soll
form überführt. Das Formkissen 9 ist vorzugsweise
mit Fluid gefüllt. Dabei weist das Formkissen 9
einen hochtemperaturbeständigen Mantel, vorzugsweise
aus Glasseide auf. Das Formkissen 9 wird
vorzugsweise nach Ablauf des Formgebungsvorganges
mit einem kalten Kühlmittel gefüllt, beispielsweise
mit flüssigem Stickstoff, Kühlwasser oder auch Kühl
luft.
Das Formkissen 9 ist an einem Ständer 10 gehaltert,
der gestellfest befestigt ist. Am Ständer 10 sind
Antriebsmittel 11 angeordnet, mittels derer das
Formkissen 9 aus einer Grundstellung, die in der
Zeichnungsfigur gezeigt ist, in eine Arbeitsstellung
überführt werden kann, in der das Formkissen 9 in
Richtung auf die Anlagekontur 8 des Formkastens 4
verfahren ist, wobei bei diesem Verfahren die darauf
liegende Glasscheibe entsprechend umgeformt wird.
Die Antriebsmittel 11 können beispielsweise
hydraulische oder pneumatische Stellmittel sein.
Vorzugsweise ist auch der Formkasten 4 mit Kühl
mittelanschlüssen versehen, so daß nach Abschluß des
Formgebungsvorganges eine Kühlung sowohl des Form
kissens 9 als auch des Formkastens 4 erfolgen kann,
um die Glasscheibe möglichst schnell und gleich
mäßig abzukühlen.
Anschließend kann die Glasscheibe von dem Form
kasten 4 abgenommen werden und der Formkasten kann
durch eine Hebe- und Transporteinrichtung 12 auf
genommen und zur Startposition verfahren und dort
abgelegt werden, die in der Zeichnungsfigur links
ersichtlich ist. Anstelle der im Ausführungsbei
spiel gezeigten Transporteinrichtungen in Form eines
Rollganges (2) kann auch eine Gas- oder Lufttrans
porteinrichtung vorgesehen werden. Hierbei kann
beispielsweise die Glasscheibe auf einen Luftkissen
schwebend durch den Glasscheibenerhitzungsofen 5
transportiert werden, wobei die Glasscheibe dann in
erhitztem Zustand am Ende des Ofens auf einen Form
kasten 4 abgelegt werden kann. Um den Längstransport
zu erreichen, können dabei Transportfinger im Niveau
des Rollenganges angeordnet sein, die an der in
Transportrichtung hinten liegenden Randkante der
Glasscheibe angreifen und mittels derer der Längs
transport der Glasscheibe auf den Luftpolster oder
Gaspolster erfolgt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung
vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Formen von Glasscheiben,
bestehend aus einem Formkasten, auf den die erhitzte
Glasscheibe horizontal auflegbar ist, wobei der
Formkasten eine der zu formenden Glasscheibe
entsprechende Anlagekontur für die Glasscheibe
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formkissen
(9) vorgesehen ist, das quer zur Auflageebene des
Formkastens (4) verfahrbar gehaltert ist, wobei die
auf den Formkasten (4) aufgelegte Glasscheibe
mittels des Formkissens (9) an die Anlagenkontur (8)
andrückbar ist und in dieser Weise formbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Formkissen (9) mit Fluid gefüllt
oder füllbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Formkissen (9) mit einem
hochtemperaturbeständigem Mantel aus flexiblem
Material oder formbaren Material umhüllt ist oder
zumindest die der Anlagekontur (8) anzunähernde Fläche
des Formkissens (9) mit diesem Mantel versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Formkissen (9) mit
Glasseide umhüllt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Formkissen (9) mit
kaltem Kühlmittel gefüllt oder füllbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Kühlmittel flüssiger Stickstoff,
Kühlwasser oder Kühlluft vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Formkissen (9) an
einem Ständer (10) gehaltert ist, der gestellfest
befestigt ist, und daß Antriebsmittel (11) am
Ständer (10) angeordnet sind, mittels derer das
Formkissen (9) in Richtung auf die Anlagekontur (8)
des Formkastens (4) und von dieser weg verfahrbar
oder verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Antriebsmittel (11) hydraulische
oder pneumatische Stellmittel angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß auch der Formkasten (4);
insbesondere dessen Anlagekonturfläche (8) mit
Kühlmittel kühlbar ist und dazu Kühlmittel
anschlußleitungen aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
Bestandteil einer Glasformanlage ist, die aus einem
Glasscheibenerhitzungsofen (5) mit einer
Transportvorrichtung (2) für die Glasscheibe oder
den Formkasten (4) mit darauf liegender Glasscheibe
besteht, wobei die Glasscheibe mittels der
Transporteinrichtung (2) in den Ofen (5)
einfahrbar und zu der Formvorrichtung aus dem Ofen
herausfahrbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Transportvorrichtung (2) ein Band-
oder Ketten- oder Steg-Förderer ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (2)
eine Gas- oder Lufttransporteinrichtung umfaßt,
mittels derer das Transportgut auf einem Gas- oder
Luftkissen berührungsfrei transportabel ist, wobei
ein an einer Stirnseite des Transportgutes
angreifendes Transportmittel, zum Beispiel
fingerartiges Transportmittel, als
Längstransportmittel vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Glasscheibenerhitzungsofen (5)
Strahlrohre (6) als Heizelemente aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Glasscheiben
erhitzungsofen (5) eine Luftumwälzungs- oder Schutz
gasumwälzungsvorrichtung (7) umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997114360 DE19714360A1 (de) | 1997-04-08 | 1997-04-08 | Vorrichtung zum Formen von Glasscheiben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997114360 DE19714360A1 (de) | 1997-04-08 | 1997-04-08 | Vorrichtung zum Formen von Glasscheiben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19714360A1 true DE19714360A1 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=7825718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997114360 Withdrawn DE19714360A1 (de) | 1997-04-08 | 1997-04-08 | Vorrichtung zum Formen von Glasscheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19714360A1 (de) |
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1997
- 1997-04-08 DE DE1997114360 patent/DE19714360A1/de not_active Withdrawn
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US11247930B2 (en) | 2017-01-30 | 2022-02-15 | Saint-Gobain Glass France | Method and device for bending a glass pane |
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