DE60311712T2 - Vorrichtung zum Biegen und Kühlen von Glasscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen und Kühlen von Glasscheiben Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben, wobei die Vorrichtung aufweist:
    • – eine obere Formtransportbahn, die aufeinander folgende Formtransporteinrichtungen umfasst, deren Vorder- oder Rückwand aufeinander folgende erste und zweite Vorheizabschnitte und eine Mehrzahl von aufeinander folgenden Vorbiege- und Biegeabschnitten voneinander trennt, wobei die Formtransporteinrichtungen dazu geeignet sind, intermittierend in Richtung eines Endbiegeabschnittes, dessen Deckel mit einer abwärts und aufwärts bewegbaren Stempelform versehen ist, transportiert zu werden;
    • – eine untere Formtransportbahn, die aufeinander folgende Formtransporteinrichtungen umfasst, deren Rück- oder Vorderwand aufeinander folgende erste und zweite Kühlabschnitte voneinander trennt, wobei die Formtransporteinrichtungen dazu geeignet sind, intermittierend in die Richtung, die der Transportrichtung der auf der oberen Formtransportbahn vorhandenen Formtransporteinrichtungen entgegengesetzt ist, transportiert zu werden;
    • – eine Anzahl von Biegeformen, die von den Transporteinrichtungen gehalten sind;
    • – erste Vorwärmabschnitte, die an dem stromaufwärtigen Ende der oberen Formtransportbahn vorhanden sind, wobei das Erwärmen von Glasscheiben mit Hilfe von gezwungener Konvektion bewirkt wird, deren thermische Energie von derzeit in stromabwärtigen Endabschnitten der unteren Formtransportbahn unter den ersten Vorwärmabschnitten abkühlenden Glasscheiben erhalten wird;
    • – zweite Vorwärmabschnitte, die Strahlungsheizungsmittel in der Decke der zweiten Vorwärmabschnitte zumindest in einigen der zweiten Vorwärmabschnitte aufweisen;
    • – Strahlungsheizungsmittel in der Decke der Vorbiegeabschnitte, die ein Durchhängen unter Einfluss der Schwerkraft bewirken;
    • – eine Zwischenebene zum Trennen der Vorbiegeabschnitte und der zweiten Vorwärmabschnitte von unterhalb von diesen vorhandenen ersten Kühlabschnitten und
    • – einen Hebemechanismus zum Absenken der Formtransporteinrichtungen von der oberen Bahn auf die untere Bahn zusammen mit gebogenen Glasscheiben;
    wobei die Formtransporteinrichtungen mit einem offen strukturierten oder mit einem anderweitig gut Wärme übertragenden Boden versehen sind.
  • Eine derartige Vorrichtungsart ist aus den Patentoffenlegungsschriften des Anmelders US-4,497,645 und US-4,986,842 bekannt. Solche Vorrichtungen erwiesen sich als sehr nützlich bei dem Verfahren zum Biegen übereinander liegender Glasscheibenpaare, die anschließend laminiert werden, um sie beispielsweise als eine Fahrzeugwindschutzscheibe zu verwenden. In den frühen Stufen des Vorwärmens ist es möglich, die Wärme, die von Glasscheiben zugeführt wird, die derzeit in Kühlabschnitten abkühlen, effektiv zur Erwärmung der in den Erwärmungsabschnitten zu erwärmenden Glasscheiben zu verwenden. Diese Möglichkeit besteht jedoch nicht mehr in den letzten Vorwärmabschnitten, da dort nur eine geringe Temperaturdifferenz zwischen einem Paar von zu erwärmenden Glasscheiben in einem Erwärmungsabschnitt und einem Paar von derzeit darunter abkühlenden Glasscheiben vorhanden ist. Dies ist der Grund dafür, dass der Anmelder bereits in der Patentoffenlegungsschrift US 5,902,367 vorgeschlagen hat, dass die Formtransporteinrichtung nach einer Biegeoperation unter Vorbiegeabschnitten direkt zu einer Position unterhalb des letzten Vorwärmabschnittes transportiert werden soll. Diese Anordnung ermöglicht jedoch kein gesteuertes Abkühlen unmittelbar nach eine Biegeoperation, um eine ausreichende Kantenspannung oder Zugspannung zu etablieren.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen, bei der das Kühlen eines gebogenen Paars von Glasscheiben unmittelbar nach einer Biegeoperation in einer kontrollierten Art und Weise zur Etablierung einer ausreichenden Kantenzugspannung erfolgt, und bei der ferner die thermische Energie, die durch Glasscheiben beim Abkühlen freigesetzt wird, effizient zum Erwärmen der in der oberen Bahn zu erwärmenden Glasscheiben genutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung basierend auf den kennzeichnenden Merkmalen des beiliegenden Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend genauer unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 das stromaufwärtige Ende einer oberen Bahn und das stromabwärtige Ende einer unteren Bahn in einer Vorrichtung der Erfindung zeigt;
  • 2 den mittleren Abschnitt einer oberen Bahn und den mittleren Abschnitt einer unteren Bahn der Erfindung zeigt;
  • 3 das stromabwärtige Ende einer oberen Bahn und das stromaufwärtige Ende einer unteren Bahn in einer Vorrichtung der Erfindung zeigt, wobei die in den 1, 2 und 3 dargestellten Abschnitte hintereinander angeordnet die gesamte Vorrichtung bilden;
  • 4 eine Draufsicht oder eine horizontale Schnittansicht ist, welche die gesteuerte Kühlluftzirkulation durch die oberen Bereiche der Kühlabschnitte 5 zeigt, welche die Kantenzugspannung etablieren;
  • 5 einen Biegeabschnitt 4b im Querschnitt zeigt;
  • 6 eine schematische perspektivische Ansicht einer Formtransporteinrichtung zur Verwendung in der Vorrichtung zeigt; und
  • 7 eine Draufsicht eines Bodens für Vorwärmabschnitte 3 oder Vorbiegeabschnitte zeigt, auf dem Strahlungsheizungselemente 16 vorgesehen sind.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung umfasst eine obere Formtransportbahn 1, die aufeinander folgende Formtransporteinrichtungen 9 aufweist, deren Vorder- oder Rückwand 11 aufeinander folgende Vorheizabschnitte 2, 3 und eine Mehrzahl von aufeinander folgenden Biegeabschnitten 4a, 4b voneinander trennt. Die Formtransporteinrichtungen 9 sind dazu geeignet, intermittierend in Richtung eines Endbiegeabschnittes 4b transportiert zu werden, dessen Decke mit einer abwärts und aufwärts bewegbaren Stempelform 22 versehen ist. Eine untere Formtransportbahn 21 umfasst aufeinander folgende Formtransporteinrichtungen 9, die sich unterhalb der Transporteinrichtungen der oberen Bahn 1 befinden. Die Rück- oder Vorderwand 11 der Formtransporteinrichtungen 9 der unteren Formtransportbahn 21 trennen aufeinander folgende Kühlabschnitte 5, 6, 7 voneinander. Die Formtransporteinrichtungen 9 der unteren Formtransportbahn 21 sind dazu geeignet, intermittierend in die der Transportrichtung der auf der oberen Bahn vorhandenen Formtransporteinrichtungen entgegengesetzte Richtung transportiert zu werden.
  • Jede Formtransporteinrichtung 9 ist mit einer Biegeform 12 versehen, die von der Formtransporteinrichtung 9 gehalten ist. Ein Paar von Glasscheiben ist auf der unteren Biegeform 12 angeordnet, während die Formtransporteinrichtung außerhalb des Ofens in einem Belade- und Entladeabschnitt 8 angeordnet ist. Die Transporteinrichtung 9, die Form 12 und das Paar von zu biegenden Glasscheiben werden mit Hilfe einer Hebeeinrichtung, die in einen auf dem Be- und Entladeabschnitt 8 folgenden Abschnitt 8a vorhanden ist, auf die obere Bahn 1 angehoben, entlang der sie zusammen mit den Formtransporteinrichtungen intermittierend über eine Entfernung, die im wesentlichen der Länge der Transporeinrichtung entspricht, in Richtung des Biegeabschnittes 4b transportiert werden. Zunächst sind in dieser Passage Vorwärmabschnitte 2 angeordnet, in denen die Erwärmung auf gezwungener Konvektion basiert, wobei die thermische Energie von den Glasscheiben gewonnen wird, die derzeit aufgrund gezwungener Konvektion in den unteren Abkühlabschnitten 7 abkühlen. Die Kühlabschnitte 7 können zum Beschleunigen des Abkühlens der zu kühlenden Glasscheiben verwendet werden, und die Heizabschnitte 2 können zum Beschleunigen des Erwärmens der zu erwärmenden Glasscheiben verwendet werden, während die thermische Energie der zu kühlenden Glasscheiben effizienter genutzt wird. Die strukturellen und funktionalen Aspekte der Abschnitte 2 und 7 sind genauer in der Patentoffenlegungsschrift US-4,986,842 des Anmelders beschrieben. Der Unterschied besteht in diesem Falle darin, dass einem ersten Vorheizabschnitt 2a Heißluft mit Hilfe einer Leitung 24 von den stromabwärtigen Endkühlabschnitten 5 der unteren Bahn zugeführt wird, wobei jeder von diesen individuell mit Hilfe von Abluftgebläsen 23 mit einer gesteuerten Kühlluftzirkulation versorgt wird. Die Versorgung der Abschnitte 5 mit einer individuell regelbaren Kühlluftzirkulation ermöglicht das Abkühlen einer Glasscheibe in einer gesteuerten Art und Weise und das Etablieren einer ausreichend hohen Kantenzugspannung.
  • Von den Abschnitten 2 kommen die oberen Formtransporteinrichtungen 9 an den Vorheizabschnitten 3 an, in denen das Haupterwärmen der Glasscheiben mit Hilfe von Strahlungswärme bewirkt wird. Daher sind die Decken der Abschnitte 3 mit elektrisch beheizten Strahlungsheizungswiderständen 13 versehen. Die Abschnitte 3 weisen einen thermisch isolierten Boden 15a auf, der einen Zwischenboden zwischen den oberen Bahnabschnitten 3 und den unteren Bahnabschnitten 6 bildet. Auf diesem Zwischenboden 15a sind Strahlungsheizungselemente 16 vorgesehen, die unterhalb des Niveaus des Bodens 10 der Formtransporteinrichtungen 9 angeordnet sind. Die Strahlungsheizungselemente 16 führen der unteren Scheibe des Glasscheibenpaares, das derzeit in den Abschnitten 3 vorhanden ist, über den offen strukturierten Boden 10 der Transporteinrichtung 9 Wärme zu. Der Boden 10 muss keine vollständig offene Struktur aufweisen, da er teilweise beispielsweise mit einer dünnen perforierten Lage, einem Sieb oder dergleichen bedeckt sein kann, das sowohl in Bezug auf die Konvektion von Luft in den darauffolgenden Abschnitten 2 als auch in Bezug auf die Strahlungswärme von den Heizelementen 16 durchlässig ist.
  • 6 zeigt Schienen 18, die an den Enden des Bodenrahmens 10 der Transporteinrichtungen 9 vorhanden sind, wobei sich die Transporteinrichtungen 9 auf Rollen 19 stützen, die mit Lagerungen an den Seitenwänden 17 des Ofens (7) befestigt sind und auf diese Weise die obere Bahn 1 und die untere Bahn 21 bilden.
  • 7 zeigt ein Beispiel in Bezug auf die Strahlungsheizelemente 16, die auf den Zwischenböden 15, 15a vorhanden sind. Bei diesen kann es sich um offene Widerstände handeln, die sich in Widerstandsstangenelemente 16a, 16b Seite an Seite in der lateralen Richtung der Abschnitte teilen, und die individuell regulierbare Heizeffekte aufweisen.
  • Auf den Endvorwärmabschnitt 3a folgt eine Anzahl von Vorbiegeabschnitten 4a, in denen die Temperatur eines Paares von Glasscheiben derart ansteigt, dass das Paar von Glasscheiben beginnt, auf den Ring 12 abzusinken, der selbiges stützt. Die Anzahl von Vorbiegeabschnitten 4a reicht dazu aus, dass das Absinken unter Einfluss der Schwerkraft eine endgültige Biegeform in dem Endvorbiegeabschnitt 4a im Falle von einfachen Biegeformen und eine fast endgültige Biegeform im Falle von komplexen Biegeformen erreicht. Im letzteren Fall wird das Biegen unter Verwendung eines anhebbaren und absenkbaren Stempels 22 beendet, der in dem Biegeabschnitt 4b zum Pressen einer Endform oder einer Endgestaltung vorhanden ist. Der Stempel 22 wird mit Hilfe von Widerständen 14b auf einer ausreichend hohen Temperatur gehalten. Die Biegetemperatur des Glases liegt im Bereich von 590°C bis 635°C.
  • Zwischen den Abschnitten 4a und den darunter angeordneten Kühlabschnitten 5 ist ein Zwischenboden 15 vorgesehen, der mittels Einkapselung mit einem Leitungssystem für eine Kühlluftzirkulation versehen ist. In Reihe mit drei aufeinander folgenden Kühlabschnitten 5 entlang dem Zwischenboden 15 ist ein Kühllufteinlass angeordnet, der eine konstante Größe aufweist oder in Bezug auf seine Größe mechanisch einstellbar ist. Schotten 15b einschließlich der Zwischenböden 15 werden verwendet, um die Zwischenböden 15 mit einer Mehrzahl von aufeinander folgenden und separaten Kühlluftstrombehältern zu versehen, wobei der Kühlluftstrom individuell steuerbar ist. 4 zeigt ein Strommuster, das mit Hilfe der Zwischenbodenstruktur gemäß 3 erzeugt wird. Über vier Abschnitten 5 werden drei aufeinander folgende Kühlzonen erzeugt, die ein individuelles Abluftgebläse 23 aufweisen. Die Blaskapazität jedes Gebläses 23 ist mit Hilfe eines Inverters regulierbar. 3a zeigt eine alternative Bodenstruktur, bei der die Schotten 15b verwendet werden, um einen in erster Linie kreuzweisen Zirkulationsstrom für Kühlluft zu erzeugen. Entsprechend weist jeder Abschnitt 5 ein individuelles Abluftgebläse 23 auf, dessen Blaskapazität mit Hilfe eines Inverters regulierbar ist. Somit umfassen die aufeinander folgenden Kühlzonen und/oder Abschnitte 5 individuell einstellbare Kühlkapazitäten. Der Boden der Kühlabschnitte 5 unterhalb der Glasscheibe kann mit sich meanderartig erstreckenden Kühlrohrsystemen versehen sein, die mit Hilfe von Gebläsen von den gegenüber liegenden Seiten der Abschnitte 5 mit Kühlluft versorgt werden. Die in den Kühlrohrsystemen erwärmte Luft wird mit Hilfe von Leitungen zwecks Wärmerückgewinnung zwischen den Abschnitten 2/7 transportiert. Anstelle von Kühlluft kann das Kühlmedium jedes strömende Medium beinhalten, wie beispielsweise Wasser, weshalb das Rohrsystem in dem oder unterhalb des Zwischenbodens 15 und möglicherweise auf dem Boden der Kühlabschnitte 5 angeordnet ist.
  • Die Bodenflächen der Zwischenböden 15, d.h. die Schotten der entsprechenden Kühlabschnitte 5, die mit Kühlluftstrombehältern oder mit Strömungsrohren für ein anderes Kühlmedium versehen sind, sind mit thermischen Elementen 5t versehen, um die Glastemperaturen zu messen und die Operation der Kühlluftabluftgebläse 23 oder den Strom eines anderen Kühlmediums individuell zu steuern. Die Bodenflächen der Zwischenböden 15, d.h. die Schotten der Kühlabschnitte, sind bevorzugt gewellte Platten, um eine größere Kühlfläche zu erzeugen. In den Kühlabschnitten 5 wird die Glastemperatur normalerweise auf eine Temperatur im Bereich von 450°C bis 500°C verringert.
  • Stromabwärts der Kühlabschnitte 5 sind die Formtransporteinrichtungen 9 dazu geeignet, unter einer Mehrzahl von Vorwärmabschnitten 3a, 3 durch die Abschnitte 6 ohne anzuhalten durch einen einzelnen Durchgang transportiert zu werden, wie es in 2 durch den Pfeil A gezeigt ist: Während dieses Durchgangs erfolgt ein geringfügiges natürliches Abkühlen bis zur Ankunft in den Abschnitten 7, in denen das Abkühlen durch gezwungene Konvektion gesteigert wird.
  • Die gekühlten Glasscheiben werden abseits des Abschnittes 8b entladen. Daher ist der Abschnitt 8b mit einem Hebelmechanismus 25 versehen, dessen Zylinder 25b, die durch einen beweglichen Hebelblock 25a gestützt sind, eine Glasscheibe von der Form anheben, so dass diese auf Pfosten 25c ruht. Anschließend kann ein seitlich bewegbares Transportgestell (nicht gezeigt) die Glasscheibe von dem Pfosten 25c aufnehmen.
  • Die Widerstände 14, die in der Decke der Biegeabschnitte 4a vorhanden sind, umfassen in herkömmlicher Weise Widerstände längs des Ofens, die in eine Mehrzahl von in Längsrichtung des Ofens aufeinander folgenden Gruppen unterteilt sind. Jede Gruppe enthält mehrere in lateraler Richtung des Ofens nebeneinander angeordnete Widerstände, die optional an- und ausgeschaltet werden können. Eine Regelung in Bezug auf das Widerstandsfeld eines Biegeabschnittes wurde genauer in der Patentoffenlegungsschrift US-5,470,367 des Anmelders beschrieben.
  • Wenn ein Paar von Glasscheiben zu einer gewünschten Form in dem letzten Gravitationsbiegeabschnitt 4a durchbiegt (einfache Biegeform), wird sie direkt durch den Pressbiegeabschnitt 4b zu einem Hebeabschnitt 4c transportiert. Wenn es erforderlich ist (schwierigere Biegeformen), wird der Abschnitt 4b verwendet, um eine Pressbiegeoperation mit Hilfe einer Pressform 22 durchzuführen, woraufhin die Transporteinrichtung 9 in den Hebeabschnitt 4c zu transportieren, um die Transporteinrichtung 9 durch einen Hebemechanismus 20 von der oberen Bahn 1 auf die untere Bahn 21 abzusenken. Zu diesem Zeitpunkt wird das Abkühlen des Paares von Glasscheiben weiterhin mit Hilfe der Strahlungsheizwiderstände 14c verhindert, so dass ein gesteuertes Abkühlen in dem ersten Kühlabschnitt 5 beginnen kann.
  • Um das Pressbiegen überhaupt mit einer leicht-strukturierten Gelenkform zu ermöglichen, die normalerweise beim Gravitationsbiegen verwendet wird und die auf einem leicht-strukturierten Träger gehalten ist, wurde es bei der Erfindung realisiert, die Form 12 auf dem Boden 28 der Biegeabschnitte 4b abzustützen oder zu halten. Dies wurde, wie es in 4 gezeigt ist, derart implementiert, dass der Boden der Transporteinrichtung 9 mit Formnivellierstangen 26 versehen ist, wobei die entsprechenden Stellen in dem Boden 28 des Abschnittes 4b mit pneumatischen oder hydraulischen Zylindern 27 zum Stützen der Nivellierstangen 26 während einer Pressbiegeoperation versehen sind. Die Nivellierstangen 26 können auch andere Arten von Haltemitteln aufweisen, die sich in den Formen von Stangen oder Balken oder strahlähnlichen Anordnungen, die aus verschiedenen Komponenten bestehen, unterscheiden. Die Anzahl von Zylindern 27 beträgt beispielsweise 4 und die der Nivellierstangen 26 zwei, die unter der Form 12 an Positionen angeordnet sind, die den besten Halt der Form gewährleisten. Alternativ zu den Zylindern 27 können beispielsweise an Wellen angeordnete Nockenräder verwendet werden. Die Kolbenstangen der Zylinder 27 oder die exzentrischen Nocken können selbst als Haltelemente dienen oder in dem Anhebe- und Absenkmechanismus der separaten Halteelemente beinhaltet sein. Es ist wesentlich, dass die Halteelemente 27 angehoben und abgesenkt werden können, so dass sie die Formtransportelemente 26 halten oder diese von der Halteposition entfernen können, um die Transporteinrichtung 9 entlang der Bahn 1 zu bewegen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist der Abschnitt 4b mit einer ersetzbaren Decke 30 versehen, welche die Pressform 22 aufnimmt. Es sind zwei derartige Decken 30 Seite an Seite entlang einer Schiene 29 angeordnet, die sich schräg zur Richtung der Bahn 1 und 21 erstreckt.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben, die aufweist: – eine obere Formtransportbahn (1), die aufeinanderfolgende Formtransporteinrichtungen (9) umfasst, deren Vorder- oder Rückwand (11) aufeinanderfolgende erste und zweite Vorheizabschnitte (2, 3) und eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Vorbiege- und Biegeabschnitte (4a, 4b) voneinander trennt, wobei die Formtransporteinrichtungen (9) dazu geeignet sind, intermittierend in Richtung eines Endbiegeabschnittes (4b), dessen Decke mit einer abwärts und aufwärts bewegbaren Stempelform (22) versehen ist, transportiert zu werden; – eine untere Formtransportbahn (21), die aufeinanderfolgende Formtransporteinrichtungen (9) umfasst, deren Rück- oder Vorderwand (11) aufeinanderfolgende erste und zweite Kühlabschnitte (5, 6, 7) voneinander trennt, wobei die Formtransporteinrichtungen (9) dazu geeignet sind, intermittierend in die Richtung, die der Transportrichtung der auf der oberen Formtransportbahn vorhandenen Formtransporteinrichtungen entgegengesetzt ist, transportiert zu werden; – eine Anzahl von Biegeformen (12), die von den Formtransporteinrichtungen (9) gehalten sind; – erste Vorwärmabschnitte (2), die in dem stromaufwärtigen Ende der oberen Formtransportbahn (1) vorhanden sind, wobei das Erwärmen von Glasscheiben mit Hilfe von gezwungener Konvektion bewirkt wird, deren thermische Energie von derzeit in stromabwärtigen Endabschnitten (7) der unteren Formtransportbahn unter den ersten Vorwärmabschnitten (2) abkühlenden Glaspanelen erhalten wird; – zweite Vorwärmabschnitte (3), die Strahlungsheizungsmittel (13) in der Decke der zweiten Vorwärmabschnitte (3) zumindest in einigen der zweiten Vorwärmschnitte aufweisen; – Strahlungsheizungsmittel (14) in der Decke der Vorbiegeabschnitte (4a), die ein Durchhängen unter Einfluss der Schwerkraft bewirken; – eine Zwischenebene (15a, 15) zum Trennen der Vorbiegeabschnitte (4a) und der zweiten Vorwärmabschnitte (3, 3a) von unterhalb von diesen vorhandenen ersten Kühlabschnitten (5, 6) und – einen Hebemechanismus (20) zum Absenken der Formtransporteinrichtungen (9) von der oberen Bahn (1) auf die untere Bahn (21) zusammen mit gebogenen Glasscheiben; – wobei die Formtransporteinrichtungen (9) mit einem offen strukturierten oder mit einem anderweitig hochwärmeübertragenden Boden (10) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenebene (15), die zwischen den Vorbiegeabschnitten (4a), die ein Durchhängen unter dem Einfluss der Schwerkraft an der oberen Formtransportbahn (1) bewirken, und den ersten Kühlabschnitten (5), die unterhalb von diesen vorhanden sind und aufeinanderfolgend unmittelbar hinter den Vorbiegeabschnitten (4b) und dem Hebemechanismus (20) vorhanden sind, angeordnet ist, mit einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Kühlmittelzirkulationsmitteln versehen ist, durch die der Strom des Kühlmediums zum gesteuerten Kühlen der Biegeglasscheiben steuerbar ist, und dass stromabwärts der Kühlabschnitte (5), die mit der gesteuerten Kühlung versehen sind, die untere Formtransportbahn (21) durch Mittel zum Transportieren der Formtransporteinrichtungen (9) entlang der unteren Formtransportbahn unter einer Mehrzahl von zweiten Vorwärmabschnitten (3a, 3) durch einen einzelnen durchgehenden Durchgang vorgesehen ist, dessen Strecke mehr als einen Vorwärmabschnitt (3a, 3) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlmediumzirkulationsmittel Kühlkästen in der Zwischenebene aufweisen, und dass das Kühlmedium Luft aufweist, dessen Strom durch die Kühlkästen (15) mit Hilfe ver schiedener Abluftgebläse (23), die mit den aufeinander folgenden Kühlkästen verbunden sind, steuerbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Zwischenebene (15, 15a) Strahlungsheizungselemente (16) vorgesehen sind, die unterhalb des Niveaus des Bodens (10) der Formtransporteinrichtungen (9) vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsheizungselemente (16) auf den Zwischenebenen (15, 15a) wenigstens eines Vorwärmabschnittes (3, 3a) und wenigstens eines Vorbiegeabschnittes (4a) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenflächen der Zwischenebenen (15), welche die Schotte der entsprechenden Kästen sind, mit thermischen Elementen (5b) zum Messen der Glastemperaturen und zum individuellen Regeln der Strömung eines Kühlmediums durch die aufeinanderfolgenden Kühlmediumzirkulationsmittel versehen sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenflächen der Zwischenebenen (15), welche die Schotte der Kühlabschnitte (5) sind, aus welligen Platten hergestellt sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Kühlabschnittes unterhalb der Glasscheiben mit einem Kühlmediumrohrsystem versehen ist, dem ein Kühlmittel, wie beispielsweise Luft, von den gegenüberliegenden Seiten der Abschnitte von der Außenseite der Abschnitte zugeführt wird.
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