DE19714069A1 - Kraftfahrzeugtürverschluß - Google Patents

Kraftfahrzeugtürverschluß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluß, mit einem über einen Außenbetätigungshebel betätigbaren Türschloß und einem als Ziehgriff ausgebildeten Türaußengriff, dessen horizontale Betätigungsbewegung über einen Anbindemechanismus in eine Betätigung des Außenbetätigungshebels umsetzbar ist.
Es ist ein derartiger Kraftfahrzeugtürverschluß bekannt, bei welchem der Ziehgriff unter Zwischenschaltung eines Umlenkhe­ bels an eine vertikale Außenbetätigungsstange angeschlossen ist, die mit dem Außenbetätigungshebel des Türschlosses in Verbindung steht. Dadurch wird die horizontale Betätigungs­ bewegung des Ziehgriffes in eine vertikale Bewegung der Außenbetätigungsstange umgelenkt, welche wiederum zu einer Schwenkbewegung des Außenbetätigungshebels und damit zum Öff­ nen des Türschlosses führt. Bei dem bekannten Kraftfahrzeug­ türverschluß kann es bei einem Unfall zu einem ungewollten Öffnen der Fahrzeugtür kommen, und zwar dann, wenn ein Auf­ prall von der Seite her in die Fahrzeugtür erfolgt. Denn da­ durch wird das Türblech eingedrückt und der Türaußengriff, dessen Grundplatte auf dem Türblech gelagert ist, kann sich um eine horizontale Achse verdrehen. Durch das Verdrehen des Türaußengriffs wird die normalerweise auf Zug betätigte Außenbetätigungsstange angehoben, so daß dadurch der Außenbe­ tätigungshebel betätigt und das Türschloß geöffnet wird. Problematisch ist folglich die Tatsache, daß bei einem Unfall durch das Verbiegen des Türblechs auf den Anbindemechanismus zwischen dem Türaußengriff und dem Türschloß eine Zugkraft einwirken kann, welche das Öffnen des Türschlosses auslöst, weil eine horizontale Betätigungsrichtung unmittelbar in eine vertikale Auslöserichtung umgelenkt wird. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahr­ zeugtürverschluß der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, dessen Anbindemechanismus zwischen dem Türaußen­ griff und dem Türschloß so ausgebildet ist, daß selbst bei einem Verbiegen des Türbleches im Bereich des Türaußengriffs keine Kraftübertragung zwischen dem Türaußengriff und dem Türschloß im Sinne einer Schloßöffnung erfolgen kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluß dadurch, daß der Anbindemechanismus
  • - eine von dem Ziehgriff in Drehbewegung versetzbare Betäti­ gungswelle,
  • - eine drehbar gelagerte Betätigungsnuß mit einem Exzenter und
  • - zumindest einen an dem Exzenter und an dem Außenbetäti­ gungshebel angelenkten Verbindungshebel
aufweist, daß der Ziehgriff an ein auf der Betätigungswelle drehfest angeordnetes Übertragungsglied zur Übertragung der Ziehbewegung in eine Drehbewegung angeschlossen ist, daß die Betätigungswelle mit einem Betätigungsritzel in die Betäti­ gungsnuß eingreift und dadurch die Drehbewegung der Betäti­ gungswelle über den Exzenter der Betätigungsnuß in eine Schwenkbewegung des Außenbetätigungshebels zum Öffnen des Türschlosses umsetzbar ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die eine horizontale Betätigungsrichtung zunächst in eine Drehbewegung umgelenkt und erst dann über den Exzenter in eine vertikale Betätigungsrichtung umgelenkt wird. Tatsächlich wird Öffnungsbewegung des Türaußengriffs bzw. Ziehgriffs als eine Drehbewegung auf das Türschloß über­ tragen. Das Erzeugen einer derartigen Drehbewegung ist bei einem Unfall durch das Verbiegen des Türblechs und Verdrehen des Türaußengriffs um eine horizontale Achse ausgeschlossen. Folglich ist der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtürverschluß nunmehr crashsicher. Das gelingt mit mechanischen Bauteilen in funktionsgerechter Weise.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden auf­ geführt. So kann die Betätigungswelle als Gelenkwelle ausge­ bildet sein, um im Zuge der Montage ein klemmfreies und folg­ lich einwandfreies Eingreifen des Ritzels in die Betätigungs­ nuß zu erreichen. Denn während sich der Türaußengriff bzw. Ziehgriff im wesentlichen in der Türblechebene befindet, ist die Betätigungsnuß mit dem Exzenter im wesentlichen recht­ winklig dazu und folglich praktisch in der Ebene des Schloß­ bleches angeordnet. Die Betätigungswelle überbrückt diese rechtwinklige Anordnung zwischen einerseits Ziehgriff und andererseits Betätigungsnuß. Im einzelnen sieht die Erfindung vor, daß die Betätigungswelle als geteilte Welle mit einem mehreckigen Gelenkkopf an dem einen Wellenende und einer korrespondierenden Gelenkkopfaufnahme an dem anderen Wel­ lenende der im Teilungsbereich einander zugeordneten Wel­ lenenden ausgebildet ist, wobei der Gelenkkopf mit einem vor­ gegebenen Bewegungsspiel drehfest in die Gelenkkopfaufnahme eingreift. Folglich ist gleichsam eine Abwinklung der Betäti­ gungswelle möglich. Vorzugsweise ist auf der Betätigungswelle eine schraubenwendelförmige Rückstellfeder angeordnet, die einerseits ortsfest am beispielsweise Schloßgehäuse, anderer­ seits an der Betätigungswelle abgestützt ist und stets dafür sorgt, daß der Ziehgriff nach seiner Betätigung im Sinne der Schloßöffnung wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Dabei kann auf der Betätigungswelle ein der öffnenden Ziehbewegung des Ziehgriffs entgegenwirkendes Kontergewicht angeordnet sein, damit bei einem Unfall und daraus resultie­ render Schlagbeanspruchung der Ziehgriff möglichst in seiner Ausgangsstellung verbleibt. Zum Anschluß des Ziehgriffs an das Übertragungsglied auf der Betätigungswelle weist der Ziehgriff zweckmäßigerweise einen Mitnehmer, z. B. hakenför­ migen Mitnehmer auf, während das Übertragungsglied als Über­ tragungshebel mit einer Gabel ausgebildet ist, in welche der Mitnehmer bzw. Mitnehmerhaken mit einem vorgegebenen Bewe­ gungsspiel eingreift. Dadurch wird die horizontale Betäti­ gungsbewegung des Ziehgriffes in verhältnismäßig einfacher Weise einwandfrei in eine Drehbewegung der Betätigungswelle umgesetzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Ziehgriff mit sich anschließendem Anbindeme­ chanismus für einen Kraftfahrzeugtürverschluß in perspektivischer Darstellung, und zwar ohne Schließzylinder und Türschloß,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung auf den Gegenstand nach Fig. 1 bei gezogenem Ziehgriff,
Fig. 3 den Anbindemechanismus für den Gegenstand nach Fig. 1 in schematischem Schnitt,
Fig. 4 einen Teil des Anbindemechanismus mit der Betäti­ gungsnuß aus Richtung des Pfeiles X in Fig. 3 mit strichpunktiert dargestellter Schwenkbewegung.
In den Figuren ist ein als Ziehgriff 1 ausgebildeter Tür­ außengriff für einen Kraftfahrzeugtürverschluß dargestellt, der über einen Außenbetätigungshebel 2 ein Türschloß betä­ tigt. Ein solches Türschloß weist in der Regel eine Drehfalle und eine Sperrklinke auf, wobei die Drehfalle und damit das Türschloß durch Betätigung des Ziehgriffes 1 über den Außen­ betätigungshebel 2 geöffnet werden kann. Die horizontale Be­ tätigungsbewegung des Ziehgriffs 1 wird über einen Anbinde­ mechanismus in eine Betätigung des Außenbetätigungshebels 2 zum Öffnen des Türschlosses umgesetzt. Der Anbindemechanismus weist eine von dem Ziehgriff 1 in Drehbewegung versetzbare Betätigungswelle 3, eine drehbar gelagerte Betätigungsnuß 4 mit einem Exzenter 5 und zumindest einen an dem Exzenter 5 und an dem Außenbetätigungshebel 2 angelenkten Verbin­ dungshebel 6 auf. Der Ziehgriff 1 ist an ein auf der Betäti­ gungswelle 3 drehfest angeordnetes, z. B. auf einen Mehrkant aufgestecktes Übertragungsglied 7 zur Übertragung der Ziehbe­ wegung in eine Drehbewegung angeschlossen. Die Betätigungs­ welle 3 greift mit einem Betätigungsritzel 8 in die Betäti­ gungsnuß 4 ein, wodurch die Drehbewegung der Betätigungswelle 3 über den Exzenter 5 der Betätigungsnuß in eine Schwenkbewe­ gung des Außenbetätigungshebels 2 zum Öffnen des Türschlosses umgesetzt wird. Die Betätigungswelle 3 ist nach dem Ausfüh­ rungsbeispiel als Gelenkwelle ausgebildet. Dazu ist die Betä­ tigungswelle 3 als geteilte Welle mit einem mehreckigen Ge­ lenkkopf 9 an dem einen Wellenende und einer korrespondieren Gelenkkopfaufnahme 10 an dem anderen Wellenende der im Tei­ lungsbereich einander zugeordneten Wellenenden ausgeführt. Der Gelenkkopf 9 greift mit einem vorgegebenen Bewegungsspiel und folglich Gelenkspiel jedoch drehfest in die Gelenk­ kopfaufnahme 10 ein. Auf der Betätigungswelle 3 ist eine schraubenwendelförmige Rückstellfeder 11 angeordnet, die einerseits ortsfest an beispielsweise der Grundplatte 12 des Türaußengriffs, andererseits an der Betätigungswelle 3 abge­ stützt ist. Zur Lagerung der Betätigungswelle 3 weist die Grundplatte 12 entsprechende Lagerstellen 13 auf. Das gilt auch für die Lagerung der Betätigungsnuß 4. Diese Lager­ stellen 13 sind lediglich angedeutet. Auf der Betätigungs­ welle 3 ist ein der öffnenden Ziehbewegung des Ziehgriffs entgegenwirkendes Kontergewicht 14 angeordnet, und zwar nach dem Ausführungsbeispiel als gleichsam Verlängerung des Über­ tragungsgliedes 7. Der Ziehgriff 1 weist einen Mitnehmer und nach dem Ausführungsbeispiel Mitnehmerhaken 15 auf, während das Übertragungsglied 7 auf der Betätigungswelle 3 als Über­ tragungshebel mit einer Gabel 16 ausgebildet ist, in welche der Mitnehmerhaken 15 mit einem vorgegebenen Bewegungsspiel eingreift.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeugtürverschluß, mit einem über einen Außenbetä­ tigungshebel betätigbaren Türschloß und einem als Ziehgriff ausgebildeten Türaußengriff, dessen horizontale Betätigungs­ bewegung über einen Anbindemechanismus in eine Betätigung des Außenbetätigungshebels umsetzbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anbindemechanismus
  • - eine von dem Ziehgriff (1) in Drehbewegung versetzbare Be­ tätigungswelle (3),
  • - eine drehbar gelagerte Betätigungsnuß (4) mit einem Exzen­ ter (5) und
  • - zumindest einen an dem Exzenter (5) und an dem Außenbetä­ tigungshebel (2) angelenkten Verbindungshebel (6)
aufweist, daß der Ziehgriff (1) an ein auf der Betätigungs­ welle (3) drehfest angeordnetes Übertragungsglied (7) zur Übertragung der Ziehbewegung in eine Drehbewegung angeschlos­ sen ist, daß die Betätigungswelle (3) mit einem Betätigungs­ ritzel (8) in die Betätigungsnuß (4) eingreift und dadurch die Drehbewegung der Betätigungswelle (3) über den Exzenter (5) der Betätigungsnuß in eine Schwenkbewegung des Außenbetä­ tigungshebels (2) zum Öffnen des Türschlosses umsetzbar ist.
2. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungswelle (3) als Gelenkwelle ausge­ bildet ist.
3. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (3) als geteilte Welle mit einem mehreckigen Gelenkkopf (9) an dem einen Wellenende und einer korrespondierenden Gelenkkopfaufnahme (10) an dem anderen Wellenende der im Teilungsbereich ein­ ander zugeordneten Wellenenden ausgebildet ist, wobei der Gelenkkopf (9) mit einem vorgegebenen Bewegungsspiel drehfest in die Gelenkkopfaufnahme (10) eingreift.
4. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Betätigungswelle (3) eine Rückstellfeder (11) angeordnet ist, die einerseits orts­ fest, andererseits an der Betätigungswelle (3) abgestützt ist.
5. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Betätigungswelle (3) ein der öffnenden Ziehbewegung des Ziehgriffs (1) entgegen­ wirkendes Kontergewicht (14) angeordnet ist.
6. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehgriff (1) einen Mit­ nehmer, z. B. Mitnehmerhaken (15) aufweist und das Übertra­ gungsglied (7) auf der Betätigungswelle als Übertragungshebel mit einer Gabel (16) ausgebildet ist, in welche der Mitnehmerhaken (15) mit vorgegebenem Bewegungsspiel ein­ greift.
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