DE19714069A1 - Kraftfahrzeugtürverschluß - Google Patents
KraftfahrzeugtürverschlußInfo
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- E05B85/10—Handles
- E05B85/14—Handles pivoted about an axis parallel to the wing
- E05B85/16—Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluß, mit
einem über einen Außenbetätigungshebel betätigbaren Türschloß
und einem als Ziehgriff ausgebildeten Türaußengriff, dessen
horizontale Betätigungsbewegung über einen Anbindemechanismus
in eine Betätigung des Außenbetätigungshebels umsetzbar ist.
Es ist ein derartiger Kraftfahrzeugtürverschluß bekannt, bei
welchem der Ziehgriff unter Zwischenschaltung eines Umlenkhe
bels an eine vertikale Außenbetätigungsstange angeschlossen
ist, die mit dem Außenbetätigungshebel des Türschlosses in
Verbindung steht. Dadurch wird die horizontale Betätigungs
bewegung des Ziehgriffes in eine vertikale Bewegung der
Außenbetätigungsstange umgelenkt, welche wiederum zu einer
Schwenkbewegung des Außenbetätigungshebels und damit zum Öff
nen des Türschlosses führt. Bei dem bekannten Kraftfahrzeug
türverschluß kann es bei einem Unfall zu einem ungewollten
Öffnen der Fahrzeugtür kommen, und zwar dann, wenn ein Auf
prall von der Seite her in die Fahrzeugtür erfolgt. Denn da
durch wird das Türblech eingedrückt und der Türaußengriff,
dessen Grundplatte auf dem Türblech gelagert ist, kann sich
um eine horizontale Achse verdrehen. Durch das Verdrehen des
Türaußengriffs wird die normalerweise auf Zug betätigte
Außenbetätigungsstange angehoben, so daß dadurch der Außenbe
tätigungshebel betätigt und das Türschloß geöffnet wird.
Problematisch ist folglich die Tatsache, daß bei einem Unfall
durch das Verbiegen des Türblechs auf den Anbindemechanismus
zwischen dem Türaußengriff und dem Türschloß eine Zugkraft
einwirken kann, welche das Öffnen des Türschlosses auslöst,
weil eine horizontale Betätigungsrichtung unmittelbar in eine
vertikale Auslöserichtung umgelenkt wird. - Hier setzt die
Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahr
zeugtürverschluß der eingangs beschriebenen Ausführungsform
zu schaffen, dessen Anbindemechanismus zwischen dem Türaußen
griff und dem Türschloß so ausgebildet ist, daß selbst bei
einem Verbiegen des Türbleches im Bereich des Türaußengriffs
keine Kraftübertragung zwischen dem Türaußengriff und dem
Türschloß im Sinne einer Schloßöffnung erfolgen kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen
Kraftfahrzeugtürverschluß dadurch, daß der Anbindemechanismus
- - eine von dem Ziehgriff in Drehbewegung versetzbare Betäti gungswelle,
- - eine drehbar gelagerte Betätigungsnuß mit einem Exzenter und
- - zumindest einen an dem Exzenter und an dem Außenbetäti gungshebel angelenkten Verbindungshebel
aufweist, daß der Ziehgriff an ein auf der Betätigungswelle
drehfest angeordnetes Übertragungsglied zur Übertragung der
Ziehbewegung in eine Drehbewegung angeschlossen ist, daß die
Betätigungswelle mit einem Betätigungsritzel in die Betäti
gungsnuß eingreift und dadurch die Drehbewegung der Betäti
gungswelle über den Exzenter der Betätigungsnuß in eine
Schwenkbewegung des Außenbetätigungshebels zum Öffnen des
Türschlosses umsetzbar ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung
haben zur Folge, daß die eine horizontale Betätigungsrichtung
zunächst in eine Drehbewegung umgelenkt und erst dann über
den Exzenter in eine vertikale Betätigungsrichtung umgelenkt
wird. Tatsächlich wird Öffnungsbewegung des Türaußengriffs
bzw. Ziehgriffs als eine Drehbewegung auf das Türschloß über
tragen. Das Erzeugen einer derartigen Drehbewegung ist bei
einem Unfall durch das Verbiegen des Türblechs und Verdrehen
des Türaußengriffs um eine horizontale Achse ausgeschlossen.
Folglich ist der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtürverschluß
nunmehr crashsicher. Das gelingt mit mechanischen Bauteilen
in funktionsgerechter Weise.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden auf
geführt. So kann die Betätigungswelle als Gelenkwelle ausge
bildet sein, um im Zuge der Montage ein klemmfreies und folg
lich einwandfreies Eingreifen des Ritzels in die Betätigungs
nuß zu erreichen. Denn während sich der Türaußengriff bzw.
Ziehgriff im wesentlichen in der Türblechebene befindet, ist
die Betätigungsnuß mit dem Exzenter im wesentlichen recht
winklig dazu und folglich praktisch in der Ebene des Schloß
bleches angeordnet. Die Betätigungswelle überbrückt diese
rechtwinklige Anordnung zwischen einerseits Ziehgriff und
andererseits Betätigungsnuß. Im einzelnen sieht die Erfindung
vor, daß die Betätigungswelle als geteilte Welle mit einem
mehreckigen Gelenkkopf an dem einen Wellenende und einer
korrespondierenden Gelenkkopfaufnahme an dem anderen Wel
lenende der im Teilungsbereich einander zugeordneten Wel
lenenden ausgebildet ist, wobei der Gelenkkopf mit einem vor
gegebenen Bewegungsspiel drehfest in die Gelenkkopfaufnahme
eingreift. Folglich ist gleichsam eine Abwinklung der Betäti
gungswelle möglich. Vorzugsweise ist auf der Betätigungswelle
eine schraubenwendelförmige Rückstellfeder angeordnet, die
einerseits ortsfest am beispielsweise Schloßgehäuse, anderer
seits an der Betätigungswelle abgestützt ist und stets dafür
sorgt, daß der Ziehgriff nach seiner Betätigung im Sinne der
Schloßöffnung wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt
wird. Dabei kann auf der Betätigungswelle ein der öffnenden
Ziehbewegung des Ziehgriffs entgegenwirkendes Kontergewicht
angeordnet sein, damit bei einem Unfall und daraus resultie
render Schlagbeanspruchung der Ziehgriff möglichst in seiner
Ausgangsstellung verbleibt. Zum Anschluß des Ziehgriffs an
das Übertragungsglied auf der Betätigungswelle weist der
Ziehgriff zweckmäßigerweise einen Mitnehmer, z. B. hakenför
migen Mitnehmer auf, während das Übertragungsglied als Über
tragungshebel mit einer Gabel ausgebildet ist, in welche der
Mitnehmer bzw. Mitnehmerhaken mit einem vorgegebenen Bewe
gungsspiel eingreift. Dadurch wird die horizontale Betäti
gungsbewegung des Ziehgriffes in verhältnismäßig einfacher
Weise einwandfrei in eine Drehbewegung der Betätigungswelle
umgesetzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 einen Ziehgriff mit sich anschließendem Anbindeme
chanismus für einen Kraftfahrzeugtürverschluß in
perspektivischer Darstellung, und zwar ohne
Schließzylinder und Türschloß,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung auf den Gegenstand
nach Fig. 1 bei gezogenem Ziehgriff,
Fig. 3 den Anbindemechanismus für den Gegenstand nach Fig.
1 in schematischem Schnitt,
Fig. 4 einen Teil des Anbindemechanismus mit der Betäti
gungsnuß aus Richtung des Pfeiles X in Fig. 3 mit
strichpunktiert dargestellter Schwenkbewegung.
In den Figuren ist ein als Ziehgriff 1 ausgebildeter Tür
außengriff für einen Kraftfahrzeugtürverschluß dargestellt,
der über einen Außenbetätigungshebel 2 ein Türschloß betä
tigt. Ein solches Türschloß weist in der Regel eine Drehfalle
und eine Sperrklinke auf, wobei die Drehfalle und damit das
Türschloß durch Betätigung des Ziehgriffes 1 über den Außen
betätigungshebel 2 geöffnet werden kann. Die horizontale Be
tätigungsbewegung des Ziehgriffs 1 wird über einen Anbinde
mechanismus in eine Betätigung des Außenbetätigungshebels 2
zum Öffnen des Türschlosses umgesetzt. Der Anbindemechanismus
weist eine von dem Ziehgriff 1 in Drehbewegung versetzbare
Betätigungswelle 3, eine drehbar gelagerte Betätigungsnuß 4
mit einem Exzenter 5 und zumindest einen an dem Exzenter 5
und an dem Außenbetätigungshebel 2 angelenkten Verbin
dungshebel 6 auf. Der Ziehgriff 1 ist an ein auf der Betäti
gungswelle 3 drehfest angeordnetes, z. B. auf einen Mehrkant
aufgestecktes Übertragungsglied 7 zur Übertragung der Ziehbe
wegung in eine Drehbewegung angeschlossen. Die Betätigungs
welle 3 greift mit einem Betätigungsritzel 8 in die Betäti
gungsnuß 4 ein, wodurch die Drehbewegung der Betätigungswelle
3 über den Exzenter 5 der Betätigungsnuß in eine Schwenkbewe
gung des Außenbetätigungshebels 2 zum Öffnen des Türschlosses
umgesetzt wird. Die Betätigungswelle 3 ist nach dem Ausfüh
rungsbeispiel als Gelenkwelle ausgebildet. Dazu ist die Betä
tigungswelle 3 als geteilte Welle mit einem mehreckigen Ge
lenkkopf 9 an dem einen Wellenende und einer korrespondieren
Gelenkkopfaufnahme 10 an dem anderen Wellenende der im Tei
lungsbereich einander zugeordneten Wellenenden ausgeführt.
Der Gelenkkopf 9 greift mit einem vorgegebenen Bewegungsspiel
und folglich Gelenkspiel jedoch drehfest in die Gelenk
kopfaufnahme 10 ein. Auf der Betätigungswelle 3 ist eine
schraubenwendelförmige Rückstellfeder 11 angeordnet, die
einerseits ortsfest an beispielsweise der Grundplatte 12 des
Türaußengriffs, andererseits an der Betätigungswelle 3 abge
stützt ist. Zur Lagerung der Betätigungswelle 3 weist die
Grundplatte 12 entsprechende Lagerstellen 13 auf. Das gilt
auch für die Lagerung der Betätigungsnuß 4. Diese Lager
stellen 13 sind lediglich angedeutet. Auf der Betätigungs
welle 3 ist ein der öffnenden Ziehbewegung des Ziehgriffs
entgegenwirkendes Kontergewicht 14 angeordnet, und zwar nach
dem Ausführungsbeispiel als gleichsam Verlängerung des Über
tragungsgliedes 7. Der Ziehgriff 1 weist einen Mitnehmer und
nach dem Ausführungsbeispiel Mitnehmerhaken 15 auf, während
das Übertragungsglied 7 auf der Betätigungswelle 3 als Über
tragungshebel mit einer Gabel 16 ausgebildet ist, in welche
der Mitnehmerhaken 15 mit einem vorgegebenen Bewegungsspiel
eingreift.
Claims (6)
1. Kraftfahrzeugtürverschluß, mit einem über einen Außenbetä
tigungshebel betätigbaren Türschloß und einem als Ziehgriff
ausgebildeten Türaußengriff, dessen horizontale Betätigungs
bewegung über einen Anbindemechanismus in eine Betätigung des
Außenbetätigungshebels umsetzbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anbindemechanismus
- - eine von dem Ziehgriff (1) in Drehbewegung versetzbare Be tätigungswelle (3),
- - eine drehbar gelagerte Betätigungsnuß (4) mit einem Exzen ter (5) und
- - zumindest einen an dem Exzenter (5) und an dem Außenbetä tigungshebel (2) angelenkten Verbindungshebel (6)
2. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigungswelle (3) als Gelenkwelle ausge
bildet ist.
3. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle (3) als geteilte
Welle mit einem mehreckigen Gelenkkopf (9) an dem einen
Wellenende und einer korrespondierenden Gelenkkopfaufnahme
(10) an dem anderen Wellenende der im Teilungsbereich ein
ander zugeordneten Wellenenden ausgebildet ist, wobei der
Gelenkkopf (9) mit einem vorgegebenen Bewegungsspiel drehfest
in die Gelenkkopfaufnahme (10) eingreift.
4. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Betätigungswelle (3)
eine Rückstellfeder (11) angeordnet ist, die einerseits orts
fest, andererseits an der Betätigungswelle (3) abgestützt
ist.
5. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Betätigungswelle (3)
ein der öffnenden Ziehbewegung des Ziehgriffs (1) entgegen
wirkendes Kontergewicht (14) angeordnet ist.
6. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehgriff (1) einen Mit
nehmer, z. B. Mitnehmerhaken (15) aufweist und das Übertra
gungsglied (7) auf der Betätigungswelle als Übertragungshebel
mit einer Gabel (16) ausgebildet ist, in welche der
Mitnehmerhaken (15) mit vorgegebenem Bewegungsspiel ein
greift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19714069A DE19714069C2 (de) | 1997-04-05 | 1997-04-05 | Kraftfahrzeugtürverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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