DE19713704A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Zubehör an Zweirädern - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von Zubehör an ZweirädernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von
Zubehör an Zweirädern, mit einer teilformschlüssigen Verbindung
zwischen dem Zubehör und dem Zweirad, deren Elemente
beim Anbringen des Zubehörs an das Zweirad miteinander
verbunden werden, wobei diese Verbindung durch einen Riegel,
der ein Trennen des Zubehörs vom Fahrrad verhindert, ergänzt
wird. Die teilformschlüssige Verbindung ist regelmäßig so
ausgelegt, daß das Zubehör angehängt oder eingesteckt ist und
nicht mehr versehentlich herunterfallen kann. Die
Bedienungsperson ist vom Gewicht des Zubehörs entlastet. Das
Zubehör kann nach dem Prinzip einer ins Schloß gefallenen Tür
auch bereits verriegelt sein.
Die teilformschlüssige Verbindung ergibt sich daraus, daß
das Zubehör nicht mehr herunterfallen kann, aber noch in eine
oder mehrere Richtungen beweglich ist. Sie kann auch bestehen
aus einer Fügeverbindung, die mit einem oder mehreren Teilen am
Zweirad und komplementär am Zubehör vorgesehen ist, deren
Elemente beim Anhängen des Zubehörs ineinander gefügt werden
und die einen Formschluß mit einem einzigen Freiheitsgrad
darstellen, wobei dieser Formschluß am Ende der Fügebewegung
durch einen Riegel zu einer Verbindung ohne Freiheitsgrad
ergänzt wird.
Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist aus der
EP-A1 566857 bekannt. Eine Problemstellung bei der Auslegung
einer solchen Vorrichtung ist die Frage nach der Präzision der
Fügeverbindung. Ist sie eng toleriert, ist das Ineinanderfügen
der beiden Teile der Vorrichtung schwierig und verlangt
besondere Aufmerksamkeit, die Fügeverbindung wird
schmutzanfällig und teuer. Sind die Toleranzen großzügig
bemessen, klappert die Vorrichtung bei der Fahrt. Das Klappern
ist unangenehm und fördert den Verschleiß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die sich leicht ineinander
fügen läßt, schmutzunempfindlich ist, die einfach hergestellt
werden kann und die nicht klappert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch Spannmittel
zum Wegdrücken des Spiels zwischen den verbundenen Teilen und
eine Handhabe zum Lösen von Verspannung und/oder Verriegelung.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird unter Vermeidung
der vorgenannten Nachteile erreicht, nämlich, daß einerseits
enge Toleranzen für die Fertigung der Befestigungsvorrichtung
vermieden werden und daß die Vorrichtung andererseits nicht
klappert. Selbst bei Schmutzbefall ist die Funktion
gewährleistet, auch verschmutzte Teile können problemlos
gegeneinander verspannt werden. Die Handhabe hat die Aufgabe,
zu vermeiden, daß die gegeneinander verspannten Teile gegen die
aus der Verspannung resultierende Reibkraft auseinander
gezogen werden müssen. Hierzu wird vor dem Abnehmen des
Zubehörs die Handhabe betätigt und dadurch die Spannung gelöst.
Nach einer Entriegelung wird das Zubehör abgenommen. Die
Handhabe dient insbesondere dem Lösen der Verspannung der
verbundenen Teile der Befestigungsvorrichtung, während das
Spannen zum Wegdrücken des Spiels auch automatisch erfolgen
kann.
In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Handhabe an die Verriegelung angeschlossen ist. Die
Handhabe dient dabei auf jeden Fall der Entriegelung und je
nach konstruktiver Gestaltung auch der Verrieglung des
Zubehörs. Vorzugsweise wirkt die Handhabe dabei nur auf den
Riegel und nicht auf die Spannmittel.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Handhabe an die Spannmittel
angeschlossen ist. Sie dient dabei hauptsächlich dem Lösen der
Spannmittel, wenn ein automatisches Spannen vorgesehen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird darin
gesehen, daß die Handhabe und die Spannmittel kraftmäßig
so übersetzt sind, daß die Spannkraft höher ist als die auf die
Handhabe auszuübende Kraft. Die darin zum Ausdruck kommende
Untersetzung der Spannkraft an der Handhabe stellt ein
Komfortmerkmal dar, mit dem eine hohe Spannkraft erzielt wird,
um auch bei schwerem Zubehör eine klapperfreie Befestigung zu
ermöglichen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
teilformschlüssige Verbindung eine Fügeverbindung darstellt,
die einerseits am Zweirad und andererseits am Zubehör
vorgesehen ist, und die einen Formschluß mit nur einem
Freiheitsgrad darstellt.
Für eine komfortable Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung ist vorgesehen, daß beim Anbringen des
Zubehörs das Spielwegdrücken als letzter Schritt der
Befestigung erfolgt.
Ein die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
vereinfachendes ergänzendes Merkmal der Erfindung besteht
darin, daß das Spielwegdrücken automatisch erfolgt.
Vorzugsweise ist an eine Ausführungsform gedacht, die sich
dadurch auszeichnet, daß das Spannen zum Abschluß der
Fügebewegung automatisch erfolgt. Damit wird erreicht, daß
der Bediener das Spannen nicht vergessen kann. Darüberhinaus
stellt dieser Automatismus ein Komfortmerkmal dar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Verriegeln zum Abschluß der teilformschlüssigen Verbindung
automatisch erfolgt. Damit verbleibt für die bedienende Person
als notwendige Aufgabe das Fügen der mindestens zwei Teile der
Befestigungsvorrichtung. Diese Ausgestaltung hat die gleichen
Vorzüge wie das vorgenannte automatische Spannen. Dabei ist das
automatische Verriegeln zusätzlich sicherheitsrelevant.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
die Mittel zum Wegdrücken des Spiels vom Riegel gebildet
werden. Die dem Riegel damit zukommende Doppelfunktion wird
dadurch gelöst, daß die Wirkungsebenen des Riegels bezüglich
Verriegeln und Spannen etwa orthogonal zueinander stehen. Der
Riegel hat in jedem Falle eine Handhabe.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
die Handhabe sowohl zur Betätigung des Riegels als auch der
Spannmittel dient. Damit wird eine Vereinfachung bei der
Bedienung erreicht. Der Benutzer merkt unter Umständen die
Doppelfunktion bei der Betätigung der Handhabe gar nicht und
erfährt dennoch die so verbundene Fügeverbindung mit
Verriegelung und Verspannung als kompakte, starre Baueinheit.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Riegel federbelastet ist und von der Feder in die
Verriegelungsstellung gedrückt wird. Das erlaubt eine
automatische Verriegelung und Verspannung der gefügten Teile
der Befestigungsvorrichtung.
Für die Befestigung von Zubehör kommen in erster Linie der
Lenker, der Sattel und der Gepäckträger in Frage. Die Erfindung
soll vorzugsweise an diesen Fahrradteilen zur Anwendung
kommen. Deshalb ist im besonderen vorgesehen, daß sie
Anschlußstücke für Sattel, Gepäckträger oder Lenker eines
Fahrrades aufweist.
Hauptsächlich ist daran gedacht, zur Betätigung der Spannmittel
eine Handhabe vorzusehen. Diese Handhabe dient sowohl dem
Verspannen der Teile der Befestigungsvorrichtung als auch dem
Lösen der Verspannung. Diese Handhabe kann unabhängig von der
Verriegelung sein. In einer einfachen Ausgestaltung der
Erfindung ohne automatisches Verspannen, erlaubt es die
Befestigungsvorrichtung dem Benutzer wahlweise auf das Spannen
zu verzichten, wenn dies ausnahmsweise unerwünscht sein sollte
oder in der konkreten Situation überflüssig ist. Darüber hinaus
kann der Bediener die Spannkraft durch die Kraft beim Betätigen
der Handhabe zum Verspannen der Befestigungsvorrichtung
bestimmen.
Aus Gründen des Bedienungskomforts und der Einfachheit soll in
erster Linie eine Ausgestaltung der Erfindung zur Anwendung
kommen, bei der die Handhabe ausschließlich zum Lösen der
Verspannung ausgebildet ist.
Insbesondere für Nachrüstzwecke wird eine Weiterbildung der
Erfindung vorgeschlagen, die vorsieht, daß die
Befestigungsvorrichtung eine separate Schließeinheit mit einem
Adapter zur dauerhaften Befestigung am Zubehör und einem
Schließstück zur Anbringung am Zweirad - oder umgekehrt -
bildet. Dabei soll die Befestigungsvorrichtung einerseits
Anschlußstücke für Lenker oder Sattel aufweisen und andererseits
an dem Zubehör befestigt werden, wobei die Spannmittel
vorzugsweise an dem am Zweirad angebrachten Teil der
Befestigungsvorrichtung verbleiben.
Dadurch wird die Befestigungsvorrichtung in ihrer
Einsetzbarkeit universeller.
Neben der Möglichkeit der Integration der
Befestigungsvorrichtung in ein Systemangebot bei Zweirädern und
Zubehör, wobei an den notwendigen Teilen des Zweirades und des
Zubehörs die Teile der Fügeverbindung der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung mit Riegel und Spannung angeformt sind,
findet die Erfindung vor allem im Bereich der Nachrüstung von
Zweirädern mit Zubehör Anwendung. Dabei wird das Zubehör mit
der Befestigungsvorrichtung als ein Produkt angeboten und
verkauft. Das eröffnet die Möglichkeit, die eine Seite der
Fügeverbindung in das Zubehör zu integrieren, während die
andere Seite, die zur Befestigung am Zweirad bestimmt ist,
aufgesetzt wird.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher
erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 Ein Fahrrad mit Zubehör und
Befestigungsvorrichtung,
Fig. 2 und 3 zwei Teile einer Fügeverbindung, mit denen
Zubehör an einem Zweirad befestigt wird.
Fig. 4 Eine erste Ausführungsform für automatisches
Verriegeln und Verspannen,
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform der
Erfindung, mit automatischer Verriegelung
und separater Spannung des Zubehörs.
Fig. 6 Eine weitere Ausführungsform mit
automatischer Verriegelung und Verspannung,
Fig. 7 Eine weitere Ausführungsform der
Befestigungsvorrichtung mit automatischer
Verriegelung und Spannung in einer Position
zu Beginn des Befestigungsvorgangs,
Fig. 8 ein Anker mit Befestigungsplatte für Zubehör
vor dem Einschieben in ein Schließstück;
Fig. 9 die gleiche Ausführungsform der
Befestigungsvorrichtung wie Fig. 7 im
verriegelten und verspannten Zustand.
Fig. 10 Eine alternative Ausführungsform zu der
Darstellung in den Fig. 7 und 9.
Fig. 11 Eine Ausführungsform der Erfindung zur
Befestigung einer Packtasche an einem
Gepäckträger in der Verriegelungsposition.
Fig. 12 Die Ausführungsform nach Fig. 11 in
verspannter Verriegelung.
Fig. 1 zeigt ein Fahrrad 35 mit einem Lenker 16, einem
Rahmen 1, einem Sattel 39 und einem Gepäckträger 21. Am Lenker
ist ein Zubehör 9 befestigt. Das Zubehör kann beispielsweise
ein Tachometer, eine kleine Gepäcktasche oder eine Lampe sein.
Das Zubehör 9 ist mit einer Schließeinheit 3 am Lenker
befestigt. Die Schließeinheit 3 ist mit einem Anschlußstück 2,
vorzugsweise einer Rohrschelle am Lenker 16 festgespannt.
Alternativ kann das Zubehör 9 auch unter dem Sattel 39, am
Rahmen 1 oder am Gepäckträger 21 befestigt sein, wobei nur die
Form des Anschlußstückes 2 anzupassen ist.
In Fig. 2 ist eine Fügeverbindung 4 dargestellt, wobei ein
Anker 6 in eine T-Nut in einem Schließstück 5 bis zu einer
Nutbegrenzung 23 eingeschoben wird. Der Anker 6 und das
Schließstück 5 sind dann zusammengefügt und können nur noch
durch Bewegung in eine Richtung, das ist die Längserstreckung
der T-Nut 22 voneinander getrennt werden. In dieser
zusammengefügten Position werden Anker 6 und Schließstück 5
durch einen in den folgenden Figuren gezeigten Riegel
vorzugsweise formschlüssig starr miteinander verbunden. Die
Entriegelung erfolgt über eine Handhabe 7, deren Betätigung ein
Entriegeln von Anker 6 und Schließstück 5 bewirkt. Das
Schließstück 5 ist mit einem nicht gezeigten Anschlußstück am
Rahmen 1 eines Fahrrades befestigt. Der Anker 6 wird an einem
nicht gezeigten Zubehör vermittels einer Befestigungsplatte 26
und darin vorgesehenen Befestigungslöchern 29, 30, 31, 32
angebracht.
In Fig. 4 ist eine Befestigungsvorrichtung 80 dargestellt,
die aus einem Anker 71 und einer daran ausgebildeten
Befestigungsplatte 73 mit Befestigungslöchern 74 und einem
Schließstück 81 besteht. Das Schließstück 81 wird an einem
Fahrrad angeschlossen und der Anker mit dem zu befestigenden
Zubehör verbunden, wobei die Zuordnung auch umgekehrt erfolgen
kann. Der Anker 71 wird zur Verbindung mit dem Schließstück in
eine T-Nut 72 am Schließstück 81 eingeschoben. Der im Schnitt
pilzförmig ausgebildete Anker 71 weist an seinen beiden
Längsseiten Ausnehmungen 68, 69 auf, in die ein
scheibenförmiger Riegel 66 je nach Drehlage beim Einschieben
des Ankers 71 alternativ eingreift. Der Riegel 66 trägt eine
aus dem Schließstück 81 herausragende Handhabe 65, ist
außermittig mit einem Gelenk 67 im Schließstück drehbar
gelagert und wird von einer Schenkelfeder 82 in seine
Schließstellung gedrückt. Die Entriegelung erfolgt von Hand.
Dabei wird die Handhabe in die gestrichelt gezeichnete Position
70 bewegt. Der Anker kann dann aus der T-Nut 72 herausgezogen
werden. Die Ausbildung des scheibenförmigen Riegels 66, seine
Gelenkanordnung und die Gestalt der Ausnehmungen 68, 69 sind so
abgestimmt, daß die Verriegelung und Verspannung des Ankers 71
im Schließstück 81 selbsthemmend erfolgt. Die Kraft, die von
der Feder 82 ausgeht wird dabei durch vorgenannte Abstimmung so
übersetzt, daß die Spannkraft zwischen dem Anker 71 und dem
Schließstück 81 größer ist als die Kraft der Feder 82 bzw. der
Handkraft an der Handhabe 65.
Beim Einführen des Ankers 71 wird zunächst der Riegel 66
vom Anker beiseite gedrückt. Sobald der Anker 71 das Ende der
T-Nut 72 erreicht, schwingt der Riegel 66 automatisch durch die
Feder 82 zurück und verriegelt und klemmt den Anker 71 im
Schließstück 81 fest.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform der Erfindung mit einer
Befestigungsvorrichtung gezeigt, die eine Schließeinheit 18
bildet, bei der die Verriegelung automatisch erfolgt und das
Spannen nach Abschluß der Verriegelung in einem separaten
Schritt von Hand vorgenommen wird. Die Schließeinheit 18
besteht aus einem Schließstück 19 und einem Adapter 20, der in
das Schließstück 19 eingeschoben wird. Das Schließstück 19
trägt zur Befestigung an einem Rohr ein Schellenband 14,
während der Adapter 20 an seinem aus der Schließeinheit 18
herausragenden Ende eine Befestigungsplatte 15 trägt, die mit
einem Zubehör verbunden werden kann. An der Oberseite des
Schließstückes 19 ragt eine Handhabe 75 heraus, die als
zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und mit einem Gelenk 78 im
Schließstück 19 drehbar gelagert ist. Ein hakenförmiger Riegel
79 ist an dem der Handhabe 75 gegenüberliegenden Ende des
Hebels ausgebildet. Der Hebel wird von einer Blattfeder 76 in
Verriegelungsstellung gedrückt. An der Oberseite des
pilzförmigen Kopfes des Adapters 20 sind zwei Nuten 82, 83
ausgebildet, wovon je nach Drehlage des Adapters 20 beim
Einschieben eine vom hakenförmigen Riegel benutzt wird, um ein
Herausrutschen des Adapters 20 aus einer T-Nut 84 im
Schließstück zu verhindern. Vom Adapter 20 ragt nach unten ein
Gewindezapfen 77 aus dem Schließstück 19 heraus, auf dem ein
Handrad mit Innengewinde sitzt, das als Handhabe 17 zum
Verspannen von Adapter 20 und Schließstück 19 dient. Das
Zubehör wird mit einer Befestigungsplatte 15 an dem
Gewindezapfen 77 an dem Adapter 20 befestigt.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
gezeigt, bei der ein C-förmiges Verankerungsprofil 11 einerseits
und ein Schließstück 12 andererseits automatisch miteinander
verriegelt und verspannt werden. Im Schließstück 12 ist ein
schwenkbarer Riegel 8 vorgesehen, der ein Ende des C-Profils
mit einem Hakenstück 40 hintergreift. Mit einem Gelenk 37 ist
an dem Riegel ein gabelförmiger Schuh 38 vorgesehen, an den ein
Stiel 85 angreift, der einerseits eine sich am Schließstück
abstützende Feder 10 führt und andererseits an seinem freien,
aus dem Schließstück 12 herausragenden Ende eine ringförmige
Handhabe 13 trägt, mit der der Riegel in die
Entriegelungsposition 38 bewegt werden kann. Das
Verankerungsprofil 11 stützt sich an drei Stellen am
Schließstück 12 ab. Zum ersten hintergreift eine Nase 42 das
erste freie Ende der C-Form, zum zweiten stützt sich das
Verankerungsprofil 11 an einem Horn 41 am Schließstück 12 etwa
auf halber Länge des Rückens der C-Form ab und schließlich
spannt und verriegelt der Riegel 8 das zweite Ende des
C-Profils und das Gehäuse 33 des Schließstückes 12 gegeneinander.
Die Kontaktfläche 90 zwischen dem Riegel 8 und dem freien Ende
des C-Profils ist so ausgerichtet, daß eine Normale auf diese
Kontaktfläche 90 etwa durch das Gelenk 36 führt. Diese Normale
und eine Gerade durch die Kontaktstelle und die Gelenkachse in
einer Ansicht nach Fig. 6 bilden einen Winkel, der kleiner ist
als der Reibwinkel zwischen dem Hakenstück 40 und dem berührten
Schenkel des C-Profils. Dadurch wird der Kontakt zwischen dem
Hakenstück und dem gespannten Endabschnitt des C-Profils
selbsthemmend. Der Riegel 8 stellt eine Kombination aus Riegel
und Spannmittel dar. Das Verriegeln des Verankerungsprofils 11
mit dem Schließstück 12 erfolgt durch Schwenken des Hakenstücks
40 in Umfangsrichtung. Das Verspannen der beiden erfolgt
rechtwinklig dazu in radialer Richtung.
In den Fig. 7 und 9 ist die gleiche
Befestigungsvorrichtung in zwei unterschiedlichen,
charakteristischen Stellungen gezeigt. In Fig. 7 wird der
Beginn des Verriegelungsvorgangs dargestellt. Ein Anker 47 mit
einem aufgesetzten Steuerzapfen, sowie mit einer
Befestigungsplatte 46 mit Befestigungslöchern 48 für ein
Zubehör (nicht gezeigt) wird in eine T-Nut 45 eines
Schließstückes 43 eingeführt. Im Schließstück ist quer zur
Längserstreckung der T-Nut 45 ein Schieber 49 geführt, der von
einer Blattfeder 52 in die Verriegelungsstellung von Anker 47
und Schließstück 43 gedrückt wird. An dem Schieber 49 ist ein
Gelenkbolzen 51 ausgebildet, an dem ein Koppelstück 50
angelenkt ist und an dem die im Gehäuse des Schließstücks
eingespannte Blattfeder 52 angreift. Das Koppelstück 50 ist an
seinem freien Ende gabelförmig ausgebildet und stützt sich mit
einem Zinken 86 in der T-Nut 45 des Schließstückes 43 ab. Das
Koppelstück wandert beim Verriegeln und Lösen der Verriegelung
zwischen zwei Hintertotpunktlagen. In der in Fig. 7 gezeigten
Position ist das Koppelstück 50 nahe der Totpunktlage, die etwa
der senkrechten Ausrichtung des Koppelstückes 50 entspricht.
Deshalb kann der eindringende Anker 47 mit seinem Steuerzapfen
89 in den Grund 53 des gabelförmigen Endes des Koppelstückes
eingreifen und das Koppelstück leicht auf der anderen Seite
hinter die Totpunktlage schieben. Während die Feder 52 das
Eindringen des Ankers 47 zunächst hindert, fördert sie sein
weiteres Fortschreiten, sobald die Totpunktlage überschritten
ist. Der Weg hinter der Totpunktlage ist lang, so daß die
weitere Schwenkung des Koppelstücks 50 in die in Fig. 9 gezeigte
Position führt. Dort ist die Lage des Koppelstückes
selbsttätig spannend und durch Selbsthemmung des an dem
Schieber 49 angelenkten Koppelstückes 50 im Zusammenwirken mit
der Kraft der Feder 52 ist der Anker 47 im Schließstück 43
verriegelt. Das Koppelstück 50 ist Riegel und Spannmittel in
Kombination. Spätestens beim Erreichen der Hintertotpunktlage
mit Verriegelung hat sich der Schieber mit einem freien Ende
soweit aus dem Gehäuse des Schließstückes 43 herausbewegt, daß
das herausragende Ende als Handhabe 54 zum Entriegeln betätigt
werden kann. Ein Betätigen der Handhabe im Zusammenwirken mit
einem Herausziehen des Anker s trennt Anker 47 und Schließstück
43.
Fig. 10 zeigt eine Variation zu der Ausführungsform in
Fig. 7 und Fig. 9. Analog soll ein Anker 56 mit einem
Arretierbolzen 58 in eine T-Nut 59 in einem Schließstück 55
eingeführt werden. Ein Koppelstück 57 ist im Schließstück
verschiebbar und um einen Gelenkbolzen 64 schwenkbar geführt.
Der Gelenkbolzen 64 gleitet in einer Kulisse 63 im Schließstück
55 und wird von einer Feder 61, bzw. einer diese führenden
Stange 62 in der Kulisse 63 in die gezeigte Verriegelungs- und
Spannstellung gedrückt. Das Koppelstück 57 ist an seinem in die
Nut 59 eingreifenden Ende gabelförmig ausgebildet und wird von
dem Arretierzapfen 58, der sich zwischen die Gabelzinken legt,
zwischen zwei Hintertotpunktlagen hin- und hergeschwenkt. Die
in Fig. 10 gezeigte Hintertotpunktlage mit Verriegelung erhält
ihren Formschluß durch eine Rastmulde 60 für den Gelenkzapfen
64 in der Kulisse 63. Die teilweise geradlinige Kulisse 63
weist in ihrem Verriegelungsbereich diese seitliche Rastmulde
60 auf, in die der Gelenkzapfen 64 aufgrund seiner Schräglage
in der Verriegelungsstellung bei der Schließbewegung
vorübergehend ausweicht. An die Rastmulde 60 schließt sich ein
Radius der Kulisse 63 an, der etwa einem Kreis um den
Arretierbolzen 58 mit einem Radius ähnlich der Länge der Koppel
57 entspricht. In der in Fig. 10 gezeigten Position wird der
Anker 56 von der Feder 61 so weit in die Kulisse 63
eingedrückt, bis das Schließstück 55, der Anker 56 und das
Koppelstück 57 miteinander verspannt sind. Bei unsachgemäßer
Betätigung oder beim Durchfahren eines Schlagloches kann das
Koppelstück 57 mit dem Gelenkbolzen 64 notfalls bis in die
Rastmulde 60 gegen die Kraft der Feder 61 zurückweichen. Ein
unbeabsichtigtes Herausfallen ist jedoch dann wegen des
Einliegens des Gelenkbolzens 64 in der Rastmulde 60 unmöglich.
Nur durch Betätigen der Handhabe 87 in Richtung des Pfeiles 88
kann der Anker 56 aus der T-Nut 59 herausgezogen werden. Die
Handhabe 87 dient im Normalfall zunächst dem Lösen der Spannung
und dann dem Passieren der Rastmulde 60. In der sich dann
einstellenden, fast senkrechten Stellung der Koppel 57 kann der
Anker 56 durch überwinden einer kleinen Federkraft ganz
herausgezogen werden. Er nimmt dabei die Koppel 56 in eine
rechte Hintertotpunktlage mit.
Die in Fig. 11 gezeigte Befestigungsvorrichtung zeigt eine
Gepäcktasche 92, die mit einem Haken 103 an einem
Gepäckträgerholm 101 befestigt ist. Der Haken 103 und der
Gepäckträgerholm 101 stellen eine teilformschlüssige Verbindung
dar. Dabei kann die Tasche 92 noch in Längsrichtung des Holmes
101 verschoben werden und sie kann um den Gepäckträgerholm 101
schwingen. Schließlich kann die Tasche 92 in dieser Fig. 11 auch
noch geringfügig springen und klappern, aber sie kann nicht
mehr durch Springen herunterfallen, da ein Haken 96, der Teil
einer Schnellspannvorrichtung 95 ist, ein Abheben oder
Herunterspringen der Tasche 92 verhindert. Die
Schnellspannvorrichtung besteht aus einem in den Haken 103
integrierten Gelenk 97 für einen Spannhebel 104, der sich im
Haken gegen die Kraft einer Feder 100 abstützt und der an
seinem freien Ende eine Handhabe 93 trägt. Der Spannhebel 104
ist mit dem Haken 96, der als Riegel und als Spannelement
dient, durch ein weiteres Gelenk 94 verbunden.
Der Haken 1 ist in Fig. 11 in einer definierten
Öffnungsstellung, die durch eine Feder 99 zwischen dem
Spannhebel 104 und dem Haken bzw. der Tasche 92 sowie durch
eine Schenkelfeder 98 bestimmt ist, wobei letztere das freie
Hakenende mit der Auflaufschräge 102 gegen den gegenüber
liegenden Hakenschenkel 105 drückt. Mit einer weiteren Handhabe
106 an dem nach oben verlängerten Haken 96 kann der Haken 96 in
die Öffnungsstellung bewegt werden, in der das Abnehmen der
Tasche 92 möglich ist.
In der in Fig. 12 gezeigten Stellung ist der Gepäckträgerholm
101 mit der Tasche 92 verriegelt und verspannt. In der
verspannten Position befindet sich das Gelenk 94 in einer
Hintertotpunktlage bezogen auf das Gelenk 97 und den
Gepäckträgerholm 101, wobei die Feder 100 diese Position
sichert. Die Handhabe 93 liegt in dieser Schließposition eng an
der Tasche 92 an, so daß ein versehentliches Betätigen der
Handhabe 93 unwahrscheinlich ist.
Alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale
bilden für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den
Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer
Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Befestigen von Zubehör (9) an
Zweirädern (35), mit einer teilformschlüssigen Verbindung
zwischen dem Zubehör und dem Zweirad, deren Elemente (5, 6)
beim Anbringen des Zubehörs (9) an das Zweirad miteinander
verbunden werden, wobei diese Verbindung durch einen Riegel (8),
der ein Trennen des Zubehörs vom Fahrrad verhindert, ergänzt
wird
gekennzeichnet durch
Spannmittel (Feder 10) zum Wegdrücken des Spiels zwischen den
verbundenen Teilen (11, 12) und eine Handhabe zum Lösen von
Verspannung und/oder Verriegelung.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handhabe (75) an die Verriegelung
angeschlossen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handhabe (54) an die Spannmittel (52)
angeschlossen ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handhabe und die Spannmittel kraftmäßig
so übersetzt sind, daß die Spannkraft höher ist als die auf die
Handhabe auszuübende Kraft.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1, bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
teilformschlüssige Verbindung eine Fügeverbindung (4)
darstellt, die einerseits am Zweirad (35) und andererseits am
Zubehör (9) vorgesehen ist, und die einen Formschluß mit nur
einem Freiheitsgrad darstellt.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spielwegdrücken als letzter Schritt der
Befestigung erfolgt.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch einem oder mehreren
der Ansprüche 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spielwegdrücken automatisch erfolgt (Fig. 4).
8. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegeln
zum Abschluß der teilformschlüssigen Verbindung automatisch
erfolgt (Fig. 5).
9. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zum Wegdrücken des Spiels vom Riegel (8) gebildet
werden.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gemeinsame
Handhabe (13) sowohl zur Betätigung des Riegels (8) als auch
der Spannmittel (8, 10).
11. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1, 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Riegel (8) federbelastet ist und von der Feder (10) in die
Verriegelungsstellung gedrückt wird.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie
Anschlußstücke (2, 14) für Sattel (39), Gepäckträger (21) oder
Lenker (16) eines Zweirades aufweist.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Handhabe (65) zur Betätigung der Mittel (66) zum
Wegdrücken des Spiels.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1, 3 bis 7, 9, 10, 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handhabe (54, 87) ausschließlich zum
Lösen der Verspannung ausgebildet ist.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
separate Schließeinheit (3, 18) mit einem Adapter (20) zur
Befestigung (15) am Zubehör und einem Schließstück (19) zur
Anbringung am Zweirad - oder umgekehrt - bildet, die
einerseits Anschlußstücke (14) für Lenker (16) oder Sattel (39)
aufweist und andererseits an einem Zubehör befestigt wird,
wobei die Spannmittel (17) vorzugsweise an dem Zweirad
verbleiben.
16. Zubehör für Zweiräder, gekennzeichnet durch eine
Befestigungsvorrichtung (80) nach einem oder mehreren der
vorangegangen Ansprüche.
17. Zubehör für Zweiräder, gekennzeichnet durch einen
Anker (71) oder ein Schließstück (81) für eine
Befestigungsvorrichtung (80) nach Anspruch 16.
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