DE19713627A1 - Fotografische Filmkassette - Google Patents
Fotografische FilmkassetteInfo
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Classifications
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- G—PHYSICS
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- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine fotografische Filmkassette mit einer mit
Flanschen versehenen Spule, um die ein Filmstreifen aufgewickelt ist, und
insbesondere auf eine Filmkassette, die in der Lage ist, automatisch ein nicht vor
stehendes Filmführungsende in Antwort auf eine Drehung der Spule in der Ab
wicklungsrichtung aus einer Kassettenhülle zu befördern. Insbesondere bezieht sich
die vorliegende Erfindung auf eine Filmkassette, deren Spulenflansche eine optimale
Elastizität, Haltbarkeit und Filmförderfähigkeit haben.
In letzter Zeit wurden Filmkassetten vorgeschlagen, die so betätigt werden können,
daß sie automatisch ein Filmführungsende aus der Kassettenschale befördern können,
wenn die Filmspule in der Abwicklungsrichtung gedreht wird (US-A-4 834 306,
US-A-4 832 275 und EP-A-0 406 815). Das Filmführungsende steht nicht vor, ist also
vollständig innerhalb der Kassettenschale angeordnet, es sei denn, die Filmkassette
wird in eine Kamera, ein Filminspektionsgerät oder dergleichen geladen. Daher ist
diese Art von Filmkassette sowohl für den Benutzer, als auch für den Entwickler
praktischer und sicherer zu handhaben.
Die Hauptteile des Typs von Filmkassette mit Führungsendenbeförderung, wie etwa
die Kassettenschale, die Spule und die Flansche werden durch Spritzgießen von
Kunststoff hergestellt.
Diese Flansche dienen dazu, den Filmstreifen fest und enganliegend in einer Rolle auf
der Spule aufzuwickeln und zu verhindern, daß die Filmrolle sich löst. Die Flansche
sind z. B. als Scheiben mit Umfangslippen geformt. Die Lippen bedecken die Seiten
der äußerstem Wicklung der Filmrolle, um sie in der radialen Richtung einzugrenzen,
während die Flansche die Filmrolle in der axialen Richtung eingrenzen. Beim
Ausschieben des Filmes wird durch die Umfangslippen der Reibkontakt zwischen
Filmrolle und Schalenteilen verhindert.
Eine Trennklaue und Beschränkungsrippen sind innerhalb der Kassettenschale ge
formt. Die Trennklaue ist geeignet, das Filmführungsende, also das Ende der
äußersten Wicklung der Filmrolle, in der Nähe der Filmdurchgangsöffnung aufzu
nehmen. Die Beschränkungsrippen beschränken die Flansche zur Filmrolle hin, so daß
die Flansche in Kontakt mit den Endflächen der Filmrolle gehalten werden. Die
Beschränkungsrippen, die sich in der Nähe der Filmdurchgangsöffnung gegen
überliegen, sind voneinander durch einen solchen Abstand getrennt, der den Flanschen
ermöglicht, ihre Begrenzung der Filmrolle zu lösen. Somit kann der Filmstreifen
abgewickelt und aus der Kassettenschale befördert werden, nachdem das Film
führungsende von der Trennklaue abgehoben worden ist.
Diese Flansche sind nach einem neueren Vorschlag (DE-A-195 39 026) aus einer
Polymermischung geformt, die a) ein Polystyrol, b) einen Polyphenylenether und c)
ein Elastomer enthält, wobei das Gewichtsverhältnis Polystyrol zu Polyphenylenether
60 zu 40 bis 10 zu 90 beträgt, das Elastomer in einer Menge von 6 bis 19 Gew.-%,
bezogen auf die Summe von Polystyrol und Polyphenylenether eingesetzt wird und die
Flansche aus der Polymermischung durch Thermoformen hergestellt werden.
Herstellung und Verwendung dieser extrem dünnwandigen Flansche sind sehr störan
fällig, einerseits wegen der Materialzusammensetzung andererseits wegen der
Methode des Thermoformens.
Außerdem müssen diese Flansche beim Herausschieben des Films sehr stark
ausgelenkt werden (deswegen die dünne Wandstärke und das elastische Material).
Durch die starke Auslenkung der Flansche kann das Drehmoment zum
Herausschieben des Filmes direkt auf die äußerste Wickellage der Filmrolle
übertragen werden, so daß mit relativ wenigen Spulendrehungen das Herausschieben
des Filmanfangs erreicht wird. Die starke Auslenkung führt aber zu einem erhöhten
Filmzug in der Kamera und damit zu höherem Energieverbrauch und kürzerer
Lebensdauer der in der Kamera befindlichen Batterie führt.
Aufgabe der Erfindung ist, neuartige Flansche für die vorstehend beschriebene foto
grafische Filmkassette zu entwickeln, die die geschilderten Nachteile vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß (a) an der Spule Flansche vorgesehen sind,
deren zum Filmwickel gerichtete Fläche einen von innen (Achse) nach außen
(Peripherie) im Hinblick auf den Filmwickel kleiner werdenden Abstand aufweist, so
daß die äußerste Lage des Filmwickels eingeklemmt und das Drehmoment zum
Herausschieben des Filmes auf die äußerste Wickellage übertragen wird und (b) im
Bereich der Ränder des Filmwickels an der Innenseite der Kassettenschale
umlaufende, lediglich den Bereich des Kassettenmauls freilassende Rippen vorgesehen
sind, die eine radiale Ausdehnung des Filmwickels verhindern und den Reibkontakt
zwischen Filmrolle und Schalenteilen auf ein Minimum vorzugsweise außerhalb des
bildwirksamen Bereiches des Filmes reduzieren.
Die Flansche werden so gestaltet und an der Spule angebracht, daß die Klemm
wirkung zwar den Filmwickel hält, aber kein Hindernis darstellt, wenn der Film
zunächst nach außen geschoben und dann gezogen wird.
Die erfindungsgemäße Filmkassette läßt sich wesentlich einfacher herstellen als die
Kassette nach DE 195 39 026, weil die Flansche in einem Arbeitsgang mit der Spule
und die Rippen in einem Arbeitsgang mit der Kassettenschale durch Spritzgießen
hergestellt werden können. Die komplizierte Polymermischung für die Flansche kann
entfallen, die Flansche können eine größere Wandstärke und damit eine größere
Stabilität aufweisen. Ein Thermoformen ist unnötig.
Die Figuren zeigen Ausführungen einer fotografischen Filmkassette nach dem Stand
der Technik und eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 ist ein teilweiser Längsschnitt des Inneren einer erfindungsgemäßen Film
kassette.
Fig. 2 ist ein ebensolcher Längsschnitt einer Filmkassette nach DE 195 39 026.
Fig. 3 und Fig. 4 sind Querschnitte durch eine erfindungsgemäße Filmkassette.
Fig. 1 zeigt die Spule 1 mit dem Filmwickel 2, die sich in einer Kassette befindet, von
der die Kassettenschale 3 gezeigt ist. An der Kassettenschale sind umlaufend die
Rippen 5 zu sehen. Die Flansche 6 und 7 klemmen an den Positionen 8 und 9 den
Filmwickel 2 ein. Um den Film durch Drehen der Spule aus der Kassette zu schieben,
brauchen die Flansche 6 und 7 lediglich um die Distanz 4 ausgelenkt zu werden.
Die herkömmliche Kassette von Fig. 2 besitzt ebenfalls die Spule 1, den Filmwickel 2
und die Kassettenschale 3. Hier sind die durch Thermoformen hergestellten Flansche
10 und 11 vorgesehen, die eine komplizierte Form aufweisen, um den Filmwickel 2
sowohl axial als auch radial zu halten und die um die gegenüber 4 viel größere
Distanz 12 ausgelenkt werden müssen, damit der Film aus der Kassette geschoben
werden kann. Die Flansche 10 und 11 müssen daher sehr dünnwandig hergestellt
werden, was sowohl ihre Herstellung als auch ihre Anwendung sehr störanfällig
macht.
In Fig. 3 ist zusätzlich zu sehen, daß die Höhe der Rippen 5 in einer bevorzugten Aus
führungsform in Filmschubrichtung gesehen zum Kassettenmaul kontinuierlich kleiner
wird. Dies erleichtert das Ausschieben des Filmes besonders dann, wenn der
Filmanfang sich in ungünstiger Position besonders weit vom Kassettenmaul entfernt
befindet.
Aus dem gleichen Grund kann, wie in Fig. 4 gezeigt wird, in der Position 13
gegenüber vom Kasettenmaul, wo die Kasettenschale aus zwei Halbschalen
zusammengesetzt wird und die Rippen daher unterbrochen sind, der in
Filmschubrichtung gesehen zweite Teil der Rippe wesentlich niedriger beginnen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die neuen Flansche zwar mit 0,2 bis
0,3 mm Wandstärke etwas stärker als die durch Thermoformen hergestellten
bisherigen Flansche (∼ 0,18 mm), dennoch sind die Ausspulkräfte wegen der
wesentlich geringeren Auslenkung kleiner.
Claims (3)
1. Fotografische Filmkassette mit einer Spule (1), die drehbar in einer Kassetten
schale (3) montiert ist und auf der ein Filmstreifen in Form eines Filmwickels
(2) aufgewickelt ist, wobei der Film durch Drehen der Spule in Abwickel
richtung aus der Kassettenschale herausbewegt werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß (a) an der Spule Flansche vorgesehen sind, deren zum
Filmwickel gerichtete Fläche einen von innen (Achse) nach außen (Peripherie)
im Hinblick auf den Filmwickel kleiner werdenden Abstand aufweist, so daß
der Film am äußersten Umfang des Filmwickels eingeklemmt wird, und (b) im
Bereich der Ränder des Filmwickels an der Innenseite der Kassettenschale
umlaufende, lediglich den Bereich des Kassettenmauls freilassende Rippen
vorgesehen sind, die eine radiale Ausdehnung des Filmwickels verhindern.
2. Fotografische Filmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippen außerhalb des bildwirksamen Bereiches des Filmes wirksam werden.
3. Fotografischer Film nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe
der Rippen in Filmschubrichtung gesehen zum Kassettenmaul geringer wird.
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