DE19710489A1 - Faltbares Schutzelement für Leitungen - Google Patents

Faltbares Schutzelement für Leitungen

Info

Publication number
DE19710489A1
DE19710489A1 DE19710489A DE19710489A DE19710489A1 DE 19710489 A1 DE19710489 A1 DE 19710489A1 DE 19710489 A DE19710489 A DE 19710489A DE 19710489 A DE19710489 A DE 19710489A DE 19710489 A1 DE19710489 A1 DE 19710489A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective elements
protective
row
segments
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19710489A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Heidrich
Lorenz Klein
Willibald Weber
Herbert Wehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kabelschlepp GmbH
Original Assignee
Kabelschlepp GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kabelschlepp GmbH filed Critical Kabelschlepp GmbH
Priority to DE19710489A priority Critical patent/DE19710489A1/de
Priority to PCT/EP1998/001213 priority patent/WO1998040644A1/de
Priority to DE59800933T priority patent/DE59800933D1/de
Priority to PCT/EP1998/001214 priority patent/WO1998040645A1/de
Priority to US09/380,997 priority patent/US6161373A/en
Priority to JP53916798A priority patent/JP2001514725A/ja
Priority to DE59800932T priority patent/DE59800932D1/de
Priority to JP53916698A priority patent/JP3709892B2/ja
Priority to EP98912438A priority patent/EP0966623B1/de
Priority to EP98913636A priority patent/EP0966624B1/de
Priority to TW087103469A priority patent/TW376432B/zh
Priority to TW087103468A priority patent/TW386146B/zh
Publication of DE19710489A1 publication Critical patent/DE19710489A1/de
Priority to US09/394,768 priority patent/US6167689B1/en
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/01Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels
    • F16L3/015Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for supporting or guiding the pipes, cables or protective tubing, between relatively movable points, e.g. movable channels using articulated- or supple-guiding elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0475Tubings, i.e. having a closed section formed by a succession of articulated units
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S59/00Chain, staple, and horseshoe making
    • Y10S59/90Plastic

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein faltbares Schutzelement für Leitungen, welches zusammen mit anderen Schutzelementen eine schützende Führung für Kabel, Schläuche und andere Energieführungsleitungen bilden kann. Zum Schutz vor mechanischen Einwirkungen und zur Sicherstellung ganz bestimm­ ter Bewegungsbahnen für Energieführungsleitungen, die insbesondere nicht zu stark gekrümmt oder gar geknickt werden dürfen, werden bevorzugt soge­ nannte Energieführungsketten oder Energieführungsschläuche eingesetzt.
Ein Beispiel für eine solche Energieführungskette ist in der EP 0 415 050 B1 beschrieben, in deren Einleitung auch weitere Hinweise auf den Stand der Technik erhalten sind. Aus der DD 2 65 449 A1 ist außerdem ein sogenanntes Kabel- und Schlauchschlepp bekannt, welches die gleiche Funk­ tion erfüllt, jedoch nicht aus einzelnen Kettengliedern zusammengesetzt, sondern als geschlossenes Ganzes extrudiert und anschließend bearbeitet, insbesondere geschlitzt ist.
Ein ähnlich hergestelltes System ist auch in der EP 0 544 027 A1 beschrie­ ben.
Weiterhin ist aus der US 3,473,769 bekannt, ein flächiges Gebilde zu extrudieren, welches durch Ausstanzen einzelner Teile und Zusammenfalten seitlicher Stege zu einem Schutzsystem für Leitungen geformt werden kann.
Schließlich ist aus der EP 0 424 404 B1 ein Energieführungsträger bekannt, der als Baueinheit mit Leitungen und Anschlußadaptern an den Enden ausgebildet ist.
Bei den bekannten Schutzsystemen für Leitungen sind zwei Wege erkennbar, wie unterschiedliche Anforderungen erfüllt werden können. Ein Weg geht dahin, aus zwei oder vorzugsweise noch mehr Teilen zusammengesetzte Kellenglieder herzustellen, die dann gemeinsam mit anderen Kettengliedern eine Energieführungskette formen, die je nach Anwendungsfall mehr oder weniger kompliziert aufgebaut ist. Der andere Weg geht dahin, einstückige Energieführungssysteme auszubilden, indem langgestreckte Bauteile extrudiert und danach in mehreren Bearbeitungsschritten durch Stanzen, Schneiden, Biegen usw. Energieführungssysteme geschaffen werden. Dabei haben ex­ trudierte Energieführungssysteme grundsätzlich den Nachteil, daß Quer­ schnittsveränderungen in Extrusionsrichtung (außer der vollständigen nach­ träglichen Entfernung von Material) nicht möglich sind, so daß sich viele wünschenswerte mechanische Einzelheiten, insbesondere in Extrusionsrichtung stabile Verbindungen auf diese Weise nicht herstellen lassen.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein faltbares Schutzelement für Leitungen zu schaf­ fen, welches kostengünstig herstellbar ist, aber weitgehend in allen Dimen­ sionen frei gestaltbar ist. Insbesondere soll sich das Schutzelement auch als Teil einer einstückigen Schutzelementreihe ausbilden lassen, welche in ihrer Endform die Funktion der nach dem Stand der Technik beschriebenen Energieführungsketten hat.
Ebenfalls Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung einer einstückigen Reihe aus mehreren Schutzelementen bei weitgehender Freiheit in der Formgebung und kostengünstiger Herstellung. Diese Aufgabe wird durch ein faltbares Schutzelement für Leitungen gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Mehrere solche Schutzelemente können zu einer einstückigen Schutzelementreihe nach dem Anspruch 11 geformt werden, wobei ein entsprechendes Verfahren im Anspruch 21 angegeben wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen enthalten.
Ein erfindungsgemäßes faltbares Schutzelement wird aus Kunststoff im wesentlichen in einer ebenen flächigen Konfiguration einteilig gespritzt oder gegossen und ist aus untereinander durch verbiegbare Brücken verbundenen Segmenten aufgebaut. Dabei weist das Schutzelement ein Bodensegment mit einer Unterseite und einer Oberseite und mindestens ein Wandsegment auf, welche durch Biegen und/oder Falten Richtung Oberseite des Bodensegmentes und mechanischen Schließen eines Schließmechanismus' zu einem geschlosse­ nen Kanalabschnitt geformt werden können. Das Schutzelement ist dabei entweder mit anderen gleichartigen Schutzelementen verbunden oder so ausgebildet, daß es mit anderen gleichartigen Schutzelementen verbindbar ist, so daß die Kanalabschnitte in einer Längsrichtung einen Kanal für Leitungen bilden, insbesondere für beweglich verlegte Leitungen.
Die Herstellungsmethode durch Kunststoffspritzen oder -gießen erlaubt eine in allen Richtungen komplexe Formgebung, wie sie von Kettengliedern bei Energieführungsketten bekannt ist. So kann insbesondere ein Schließmechanis­ mus ausgebildet werden, der auch bei relativ weichem Kunststoffmaterial in axialer Richtung belastbar ist, was bei der Verwendung extrudierter Profile grundsätzlich nicht möglich ist. Dadurch, daß das Schutzelement in einer etwa ebenen, flächigen Konfiguration gespritzt bzw. gegossen wird, lassen sich fast beliebige Materialprofile aller Wände der Kanalabschnitte herstellen, insbesondere auch bei den Wandsegmenten, was bei U-förmig hergestellten Kettengliedern beispielsweise nicht möglich ist.
Im einfachsten Fall kann das Schutzelement aus einem Bodensegment und einem daran an einer Seite angeformten Wandsegment bestehen, welches beim Zusammenbau zur Oberseite geknickt, zu einem Bogen geformt und an der gegenüberliegenden Seite des Bodensegmentes mittels eines Schließmecha­ nismus' eingehakt oder eingerastet wird. Ein so entstehender Kanalabschnitt mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt bildet die einfachste Form eines Schutzelementes für beweglich verlegte Leitungen.
Um einen etwa dreieckigen Querschnitt des Schutzelementes zu erreichen, kann dieses aus einem Bodensegment und zwei Wandsegmenten bestehen, die entweder an unterschiedlichen Seiten des Bodensegmentes angeformt und untereinander durch einen Schließmechanismus verbindbar sind oder die beide in Folge an einer Seite des Bodensegmentes angeformt sind und durch zwei­ maliges Falten in die gewünschte Form gebracht werden.
Um ein im Querschnitt etwa rechteckiges Schutzelement zu erhalten, wie es für beweglich verlegte Leitungen bevorzugt wird, muß das Schutzelement ein Bodensegment, mindestens zwei Wandsegmente und ein Deckelsegment aufweisen. Diese können in unterschiedlicher Verteilung an dem Bodenseg­ ment angeformt sein, wie anhand der Zeichnung noch näher erläutert wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß die verbiegbaren Brücken zwischen den einzelnen Segmenten nicht für ein vielfaches Hin- und Herbiegen ausgelegt sein müssen, sondern lediglich ein einmaliges Falten in eine Richtung schadlos überstehen müssen. Es ist daher möglich, durch geeignete Aus­ formung der Brücken sehr stabile Schutzelemente herzustellen, die in ihren mechanischen Eigenschaften direkt U-förmig hergestellten Kettengliedern durchaus ähnlich sind, sofern letztlich die Stabilität des gefalteten Verbundes durch den Schließmechanismus sichergestellt wird. Dieser ist bevorzugt eine Vorrichtung zum Einrasten, Verhaken und/oder Verriegeln, wobei er ins­ besondere eine gegen unbeabsichtigtes Lösen unter Belastung gesicherte Vorrichtung herstellen soll. Ob der Schließmechanismus nach dem Schließen manuell wieder lösbar ausgelegt sein sollte, hängt vom jeweils vorgesehenen Anwendungsfall ab. In vielen Fällen wird eine nicht wieder lösbare Einrast­ verbindung ausreichen, da die Erfindung insbesondere für besonders preis­ günstige Energieführungssysteme geeignet ist, bei denen eine Reparatur im allgemeinen nicht in Betracht kommt, sondern beschädigte Systeme lediglich komplett ausgetauscht werden. Grundsätzlich läßt die Erfindung aber auch alle Arten von bekannten lösbaren Verbindungen als Schließmechanismus zu, wobei die Art der Herstellung in einer ebenen, flächigen Konfiguration sogar zusätzliche Freiheitsgrade in der Gestaltung des Schließmechanismus' zuläßt.
Um eine exakte Querschnittsform der Kanalabschnitte sicherzustellen, können die einzelnen Segmente des Schutzelementes mit Formteilen, insbesondere Stegen, Vorsprüngen, Ausnehmungen und dergleichen, versehen sein, durch die das formgenaue Zusammenfalten sichergestellt wird. Solche Formteile können zusätzlich die Stabilität der einzelnen Segmente verbessern, indem sie Verstrebungen bilden.
Für Energieführungssysteme ist es auch bekannt, sogenannte Trennstege vorzusehen, welche unterschiedliche Leitungen innerhalb des Schutzelementes voneinander trennen, was einen definierten und schonenden Verlauf der Leitungen im Inneren des Schutzsystems ermöglicht. Solche Trennstege, die den zu formenden Kanalabschnitt in zwei oder mehr Teilquerschnittsflächen unterteilen, können gemäß der vorliegenden Erfindung an mindestens eines der Segmente angeformt sein. Dabei kann ein solcher Trennsteg entweder so an eines der Segmente des Schutzelementes angeformt sein, daß er bereits aus der Ebene der flächigen Konfiguration bei der Herstellung etwa senk­ recht heraussteht, oder er kann so an eines der Segmente angeformt sein, daß er sich später in die gewünschte Lage falten läßt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzelementes sind die die Segmente untereinander verbindenden Brücken zumindest teilweise Kniegelenke, d. h. Gelenke, die aufgrund ihrer Bauform in zwei unterschiedlichen Stellungen stabil stehenbleiben können. Solche Gelenke sind beispielsweise aus dem Stand der Technik bei Kunststoffver­ schlüssen für Flaschen bekannt. Insbesondere bei der Anwendung zur Befe­ stigung von Deckelsegmenten an erfindungsgemäßen Schutzelementen können sich erhebliche Vorteile ergeben, insbesondere bei der Montage des Systems.
Wenn aus den erfindungsgemäßen Schutzelementen übliche Energieführungs­ ketten hergestellt werden sollen, so müssen diese Schutzelemente gemäß einer Ausführungsform der Erfindung Einrichtungen zum Anlenken von benachbarten Schutzelementen aufweisen, insbesondere Zapfen und Führungs­ löcher oder dergleichen. Grundsätzlich kommen hierfür sehr viele aus dem Stand der Technik bekannte Ausführungsformen von Gelenken in Betracht, insbesondere aber solche, bei denen die einzelnen Kettenglieder in ihrer Endform miteinander verrastet werden können. Allerdings bietet die Erfin­ dung auch die Möglichkeit, Schutzelemente noch in ihrer flächigen Kon­ figuration vor dem Falten zusammenzusetzen und dann gemeinsam zu falten, wodurch wiederum ein zusätzlicher Freiheitsgrad bei der Gestaltung der Gelenkverbindungen geschaffen wird.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Schutzele­ ment Führungsöffnungen zur Aufnahme mindestens eines Führungsbandes oder Führungsfadens zum Aneinanderreihen vieler Schutzelemente aufweist.
Wie anhand der Zeichnung näher erläutert wird, lassen sich so Schutzele­ mente auf ein Führungsband oder auf Führungsfäden auffädeln, wodurch ein einfaches Schutzsystem gebildet wird.
Besonders wichtig ist in vielen Fällen bei Schutzelementen für beweglich verlegte Leitungen, daß bestimmte vorgegebene Krümmungsradien der Leitun­ gen nicht unterschritten werden. In einer bevorzugten Ausführungsform weist daher ein erfindungsgemäßes Schutzelement Mittel zur Begrenzung des Winkels auf, um den es in Längsrichtung gegenüber einem benachbarten Schutzelement abgewinkelt werden kann. Solche sogenannten Krümmungs­ radiusbegrenzer sind in vielfältigen Formen aus dem Stand der Technik bekannt. Es kann sich um eine spezielle Formgebung der Gelenke zu benachbarten Schutzelementen handeln oder um Stege, die bei einem be­ stimmten Winkel mit entsprechenden Stegen von benachbarten Schutzelemen­ ten zusammenstoßen und eine weitere Biegung verhindern.
Einer der wesentlichsten Aspekte der vorliegenden Erfindung und ein bevor­ zugtes Ausführungsbeispiel ist, daß mehrere Schutzelemente einstückig in Form einer Schutzelementreihe hergestellt sind, wobei insbesondere die Bodensegmente aneinanderhängen. Für kleine und vor allem kurze Leitungs­ führungssysteme, beispielsweise mit einer Länge von 20 bis 150 cm, kann es sehr kostengünstig sein, das komplette System mit einem einzigen Her­ stellungsschritt herzustellen. Gerade bei Ketten aus sehr kleinen Kettenglie­ dern ist der Montageaufwand erheblich und es sind komplizierte sehr präzise Maschinen erforderlich, um solche Ketten aus mehreren Teilen zusammen­ zubauen. Hier bietet die einstückige Herstellung entscheidende Vorteile bei den Kosten, aber auch bezüglich der technischen Anwendungsmöglichkeiten, wie im folgenden erläutert wird.
Bei einer erfindungsgemäßen einstücken Schutzelementreihe können bevorzugt die Bodensegmente zusammen eine durchgehende, biegsame Bodenfläche gleichmäßiger Materialdicke bilden, wodurch die Vorteile von extrudierten Energieführungssystemen mit denen von Energieführungsketten kombiniert werden können. Für einige Anwendungsfälle kann es jedoch auch vorteilhaft sein, daß die Bodensegmente einer einstückigen Schutzelementreihe durch elastische Biegebereiche miteinander verbunden sind, insbesondere durch Abschnitte mit geringerer Materialdicke und/oder geringerer Breite als der der Bodensegmente. Diese biegsamen Abschnitte übernehmen dann die Funktion von Gelenken, haben jedoch, wie überhaupt die einstückige Anord­ nung, den Vorteil, daß keine Teile aneinanderreiben, so daß kein Abrieb entsteht und auch keine sich durch Verschleiß verändernden Toleranzen auftreten. Dies kann für kleine Präzisionssysteme und die Anwendung in Reinräumen, in denen Abrieb unerwünscht ist, von großem Vorteil sein.
Bei erfindungsgemäßen einstückigen Schutzelementreihen können die aus dem Stand der Technik bekannten Mittel zur Begrenzung des Krümmungsradius' eingesetzt werden. Insbesondere können an der Unterseite an jedem Boden­ segment Stege angeordnet sein, die mit benachbarten Stegen so zusammen­ wirken, daß die Schutzelementreihe nur bis zu einem vorgegebenen Mindest­ krümmungsradius zur Unterseite hin gebogen werden kann. Diese Stege können in Längsrichtung verlaufen und entsprechend dem gewünschten Winkel zum Nachbarelement abgeschrägte Stirnseiten aufweisen. Eine andere Alternative ist, daß die Stege quer zur Längsrichtung verlaufen und ent­ sprechend abgeschrägte Seitenflächen haben.
Bei Energieführungssystemen mit einem zu einer Seite hin begrenzten mini­ malen Krümmungsradius ist es häufig gewünscht, daß diese Systeme sich nach der Oberseite hin nur maximal bis zu einer geraden Linie bewegen lassen. Auf diese Weise können Energieführungssysteme selbst als tragende Struktur für Leitungen dienen, wobei eine möglichst große sogenannte freitragende Länge erwünscht ist. Da das Gewicht der zu führenden Leitun­ gen und des Führungssystemes selbst bei größeren freitragenden Längen zu einer Durchbiegung führt, ist es sogar manchmal erwünscht, das Energiefüh­ rungssystem so zu konstruieren, daß es ohne Kraftaufwand nicht ganz gerade gestreckt werden kann, so daß sich bei großen freitragenden Längen erst durch das Gewicht des Systems eine gerade Form ergibt, wobei sich eine gewisse elastische Verformung bildet. Man nennt Energieführungssysteme die sich nur unter Kraftaufwand in eine gerade Form bringen lassen auch "vorgespannte" Systeme. Dies läßt sich mit extrudierten Energieführungs­ systemen nicht auf einfache Weise erreichen, da hierzu gekrümmte Profile extrudiert werden müßten, was definiert reproduzierbar nur schwer möglich ist. Durch nachträgliches Schlitzen oder Stanzen kann niemals die für eine Vorspannung erforderliche Form hergestellt werden.
Demgegenüber ist es bei der vorliegenden Erfindung möglich, einstückige Schutzelementreihen auch mit einer beliebigen Vorspannung herzustellen. Dazu ist lediglich erforderlich, daß die Wand und/oder Deckelsegmente nicht alle auf einer Seite der Bodensegmente anformt sind, sondern abwechselnd auf beiden Seiten. Auf diese Weise ist genug Platz vorhanden, daß die Wandsegmente, insbesondere aber die Deckelsegmente in ihrer Gesamtlänge größer als die Gesamtlänge der Bodensegmente hergestellt werden können, wodurch sich gerade die Vorspannung ergibt. Diese Anordnung hat außer­ dem den Vorteil, daß Trennstege an den Wand- und/oder Deckelsegmenten angeformt werden können.
Ein ganz besonderer Vorteil einer einstückig hergestellten Schutzelementreihe besteht auch darin, - daß gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung an mindestens einem Ende ein Endstück angeformt sein kann, welches zur Befestigung und/oder zur Aufnahme von Anschluß­ mitteln für Leitungen dient. Bei aus einzelnen Kettengliedern hergestellten Ketten ist es in vielen Fällen erforderlich, besondere Endstücke herzustellen, was einen entsprechenden Aufwand bei Werkzeugen und Logistik erfordert. Angeformte Endglieder für Energieführungssysteme, die in großen Stückzah­ len benötigt werden, sind daher besonders günstig. Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, daß die Endstücke nicht nur Löcher oder bestimmte Formen zur Befestigung an anderen Bauteilen aufweisen, sondern direkt als Aufnahme für Anschlußmittel von Leitungen ausgeformt sind. Insbesondere ist es möglich das Endstück mit vorgeformten Aufnahmen für elektrische und/oder pneumatische und/oder hydraulische Steckverbindungen auszustatten, wie anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert wird. Eine solche einstückige Schutzelementreihe mit vorgeformten Endstücken läßt sich sehr leicht mit Leitungen zu einem modularen Komplettsystem zusammenbauen, insbesondere in einer Großserienfertigung.
Eine weitere erfindungsgemäße Möglichkeit zur Herstellung einer einstückigen Schutzelementreihe besteht darin, daß Schutzelemente an mindestens ein Band oder an zwei oder mehr Fäden in vorgegebenen Abständen angespritzt oder angegossen werden. Dabei ist es auch möglich jeweils mehrere Schutzele­ mente gleichzeitig an ein Band oder an Fäden anzugießen. Auf die Weise entsteht ein gurtähnliches System welches viele günstige Eigenschaften von extrudierten Energieführungssystemen und Energieführungsketten vereinigen kann. Insbesondere ist eine Herstellung beliebiger Längen möglich, wobei trotzdem die Einstückigkeit erhalten bleibt. Die Biegsamkeit und Belastbarkeit des Systems kann dabei durch die Wahl des Bandes bzw. der Fäden und durch die Abstände der Schutzelemente beeinflußt werden. Grundsätzlich können dabei unterschiedliche Materialien für das Band bzw. die Fäden und die Schutzelemente verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, beide aus dem gleichem Material herzustellen.
Ein anderes erfindungsgemäßes Verfahren, welches eine besonders bevorzugte Ausführung ist, ist die Herstellung einer einstückigen Schutzelementreihe von vorgegebener Länge in einer einzigen Gieß- oder Spritzform. Erhöhten Werkzeugkosten für diese eine Spritzform stehen erheblich geringere Kosten für Spritzmaschinen, Montage und Montagewerkzeuge gegenüber, da nur noch ein einziges Bauteil gehandhabt und gefaltet werden muß, während bei aus Kettengliedern geformten Energieführungsketten viele Bauteile gehandhabt werden müssen und bei extrudierten Systemen zahlreiche Nachbearbeitungs­ schritte erforderlich sind.
Dies gilt insbesondere, wenn die Endstücke bereits angeformt sind, wie bevorzugt bei der vorliegenden Erfindung vorgesehen.
Die Vorteile der Erfindung treten insbesondere zutage, wenn in größeren Stückzahlen, von z. B. mehr als 100.000 Stück pro Jahr, Schutzelementreihen mit schon eingelegten Leitungen und in Endstücke integrierten Anschlüssen hergestellt werden sollen. Erfindungsgemäß ist dies leicht durch Herstellen der Schutzelementreihe mit angeformten Endstücken in einer Form möglich, wobei anschließend die Leitungen eingelegt und deren Anschlußstecker und/oder Anschlußbuchsen in vorgeformten Aufnahmen in den Endstücken fixiert werden. Durch Falten und Schließen der Schließmechanismen der einzelnen Schutzelemente wird das System fertiggestellt.
Vorteile und bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung, auf die diese jedoch nicht beschränkt ist, werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen einstücki­ gen Schutzelementreihe mit Endstücken,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein einzelnes Schutzelement dieser Schutzelementreihe im ungefalteten Zustand,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf ein herausgebrochenes Teilstück der Schutzelementreihe in ungefalteter Stel­ lung,
Fig. 4 eine schematische Explosionszeichnung des Endbe­ reichs einer Schutzelementreihe mit Steckereinsatz und Anschlußadapter,
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf eine ungefaltete Schutz­ elementreihe mit Endstücken,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Schutzelementreihe aus Fig. 5 im Bereich des vorletzten Schutzelementes,
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Endstück der Schutz­ elementreihe aus Fig. 5,
Fig. 8 den schematischen Aufbau eines Schutzelementes im Querschnitt in ungefalteter Stellung,
Fig. 9, 10 und 11 die einzelnen Schritte beim Zusammenfalten des Schutzelementes aus Fig. 8 im Querschnitt,
Fig. 12, 13 und 14 einen Schließmechanismus für Schutzelemente in geöffnetem bzw. geschlossenem Zustand,
Fig. 15, 16 und 17 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Schutzelementes im Querschnitt in ungefalteter, teilweise gefalteter und geschlossener Darstellung,
Fig. 18, 19 und 20 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schutzelemen­ tes im Querschnitt in gestreckter, teilweise gefalteter und geschlossener Darstellung,
Fig. 21, 22 und 23 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schutzelemen­ tes im Querschnitt in ungefalteter, teilweise gefalteter und geschlossener Darstellung,
Fig. 24, 25 und 26 ein Beispiel für ein Kniehebelgelenk in geöffneter, halb geschlossener und geschlossener Darstellung,
Fig. 27 ein schematisches Ausführungsbeispiel für eine Schutzelementreihe mit einem Führungsband bzw. zwei Führungsfäden und
Fig. 28 eine Ansicht von oben auf ein einzelnes, faltbares Schutzelement in Form eines Kettengliedes.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung eines der besonders bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, nämlich eine aus einem Stück gespritzte oder gegossene Schutzelementreihe aus einstückig aneinanderhängenden Schutzelementen 1, welche Kanalabschnit­ te 10 bilden. Diese weisen an ihrer Unterseite Stege 2 mit abgeschrägten Stirnseiten 3 auf, welche beim Abwinkeln benachbarter Schutzelemente sicherstellen, daß die Schutzelementreihe zu ihrer Unterseite hin nicht einen minimalen Krümmungsradius R unterschreiten kann. An die Schutzelement­ reihe sind einstückig Endstücke 30 angeformt, welche sich beispielsweise mittels eines Verriegelungsmechanismus' 32, der in einen Verriegelungszapfen 37 eingreift an geeigneten Anschlußadaptern 36 befestigen lassen.
Wie anhand der Fig. 2 und 3 im Querschnitt bzw. in einer Ansicht von oben verdeutlicht wird, sind die einzelnen Schutzelemente der Schutzelement­ reihe durch Zusammenfalten eines ursprünglich in etwa ebener gestreckter Form hergestellten zusammenhängenden Kunststoffgebildes entstanden. Jedes Schutzelement 1 weist ein Bodensegment 11, zwei Wandsegmente 12, 13 und ein Deckelsegment 14 auf, welche durch verbiegbare Brücken 15 untereinander zusammenhängen. Die verbiegbaren Brücken 15 haben eine geringere Materialdicke als die übrigen Segmente und sind in ihren Begren­ zungen so geformt, daß sich beim Zusammenfalten ein stabiler, im Quer­ schnitt rechteckiger Kanal 9 für jedes Schutzelement 1 ergibt. Das Falten erfolgt zur Oberseite 4 des Bodensegmentes 11 hin, wobei ein Schließmecha­ nismus 16, 17 das Verbinden der einander berührenden Enden eines Wand­ segmentes 12 und des Deckelsegmentes 14 ermöglicht. Für den Schließme­ chanismus 16, 17 kommen verschiedene, aus dem Stand der Technik bei Energieführungsketten bekannte Formen in Betracht, insbesondere Haken, Einrastungen, formschlüssige Verriegelungen und insbesondere elastisch einschnappende Schnappverbindungen. In den vorliegenden Ausführungsbei­ spielen ist eine solche Schnappverbindung dargestellt, bei der eine gerundete Achse 17 in eine Ausbuchtung 16 einschnappt.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen für Schutz­ elementreihen hängen die Bodensegmente 11 aneinander. Sie können dabei im einfachsten Fall eine Führungsbahn überall gleichmäßiger Materialstärke bilden, die sich relativ gleichmäßig bis zu einem minimalen Krümmungs­ radius krümmen läßt. Um die Gelenkigkeit einer Schutzelementreihe zu vergrößern, können jedoch zwischen den einzelnen Bodensegmenten 11 auch elastische Biegebereiche 8 vorgesehen werden, die eine dünnere Materialdicke und/oder eine geringere Materialbreite als die übrigen Bodensegmente 11 haben.
Um die Vorteile der erfindungsgemäßen Schutzelementreihen zu veranschauli­ chen, zeigt Fig. 4 in perspektivischer Darstellung das Ende einer Schutz­ elementreihe, wobei das Deckelsegment 14 des Endstückes 30 geöffnet dargestellt ist. Dieses Endstück 30 ist mit Befestigungslöchern 33 versehen, mittels welcher es an einer Struktur angeschraubt werden kann. Es weist außerdem in ihrer Form speziell angepaßte Aufnahmen 31 auf, die die sichere formschlüssige Halterung eines Steckereinsatzes 34 ermöglichen. Auf diese Weise kann ein vorgefertigter Leitungsstrang mit Steckereinsätzen 34 am Ende einfach in eine noch offene Schutzelementreihe eingelegt und durch Schließen der Deckelsegmente 14 der Endstücke 30 fixiert werden. Es entsteht so eine modular aufgebaute Schutzelementreihe mit fest eingebauten Leitungen, welche mit ihren Endstücken 30 an Anschlußadaptern 36 befestigt werden kann. Ein Verriegelungsmechanismus 32 ermöglicht im Zusammen­ wirken mit Verriegelungszapfen 37 an den Endstücken 30 eine sichere Befestigung der Schutzelementreihe.
Das Herstellungsprinzip der in Fig. 4 dargestellten Schutzelementreihe wird auch anhand der Fig. 5, 6 und 7 nochmals veranschaulicht. Die Fig. 5 zeigt in einer Ansicht von oben den Aufbau einer solchen Schutzelement­ reihe in ungefalteter Stellung, wobei die Fig. 6 einen Querschnitt durch das vorletzte Schutzelement und die Fig. 7 einen Querschnitt durch das Endstück der Schutzelementreihe aus Fig. 5 zeigt. Die Bezugszeichen entsprechen denen der vorhergehenden Figuren, so daß die Schutzelementreihe aus Bodensegmenten 11 Wandsegmenten 12, 13 und Deckelsegmenten 14 aufge­ baut ist. Die Längsrichtung ist durch einen Pfeil S in Fig. 5 angedeutet. Fig. 5 veranschaulicht, daß die Deckelsegmente 14 abwechselnd an beiden Seiten der ungefalteten Schutzelementreihe angeordnet sind, was einen entscheidenden Vorteil bei der Dimensionierung mit sich bringt. Durch die abwechselnde Anordnung besteht für die Deckelsegmente 14 genügend Platz, daß diese eine Ausdehnung L' in Längsrichtung S haben können, welche größer als die Ausdehnung L der einzelnen Bodensegmente 11 in Längs­ richtung S ist. Je nach dem Aufmaß, welches die Länge L' der Deckelseg­ mente 14 gegenüber der Länge L der Bodensegmente 11 aufweist, kann die Vorspannung der Schutzelementreihe bestimmt werden, d. h. die Kraft, die erforderlich ist, um die Schutzelementreihe in eine exakt gerade Ausrichtung zu bringen, diese Vorspannung bestimmt die erreichbaren freitragenden Längen solcher Schutzelementreihen und erlaubt die Beeinflussung des Durchhangs bei besonders großen freitragenden Längen. Die Vorspannung könnte prinzipiell außer durch die Dimensionierung der Deckelsegmente 14 auch durch eine geeignete Formgebung wechselseitig angeordneter Wandseg­ mente 12, 13 erreicht werden, indem diese Wandsegmente geringfügig trapezförmig gestaltet werden. Die einfachste und stabilste Ausführungsform ist jedoch durch eine entsprechende Dimensionierung der Deckelsegmente 14 zu erreichen.
Als weitere Besonderheit ist in der Fig. 4 eine zusätzliche Ausgestaltung schematisch dargestellt. Es handelt sich um einen Trennsteg 20, der an einem Deckelsegment 14 angeformt ist und der sich so aus der Ebene seiner Herstellung falten läßt, daß er beim Zusammenfalten der Schutzelemente in eine Trennstegaufnahme 19 eingreift und so sicher befestigt den freien Querschnitt eines Schutzelementes 1 unterteilt. Grundsätzlich könnten bei der Herstellung der Schutzelemente Trennstege auch schon in einer Ausrichtung senkrecht zur Ebene der einzelnen Segmente gespritzt bzw. gegossen werden, wodurch ein zusätzliches Falten in die gewünschte Lage nicht mehr erforder­ lich wäre.
Die Fig. 8, 9, 10, 11, 12, 13 und 14 zeigen nochmals im Detail im Querschnitt ein Schutzelement in seiner Herstellungsebene und in unterschied­ lichen Zuständen beim Zusammenfalten. Die einzelnen Teile tragen die gleichen Bezugszeichen wie in den vorangegangenen Figuren.
Ein besonders einfach aufgebautes Schutzelement ist im Querschnitt in den Fig. 15, 16 und 17 dargestellt, und zwar im Zustand der Herstellung, in teilweise gefaltetem Zustand und in der geschlossenen Endform. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Schutzelement nur ein Bodensegment 11 und ein Wandsegment 12 auf, die durch eine verbiegbare Brücke 15 verbunden sind. Ein Formteil 25 bewirkt die richtige Lage beim Zusammen­ falten und das biegsame Wandsegment 12 kann in eine Halbkreisform gebracht und mittels eines Schließmechanismus' 16, 17 mit dem Bodenseg­ ment 11 zu einer geschlossenen Form verriegelt werden. Bei dieser Art der zumindest teilweise elastischen Verformung des Wandsegmentes 12 ist insbesondere auch ein Einhaken in eine Öffnung im Bodensegment 11 als Schließmechanismus geeignet, wobei der Haken durch die elastische Kraft in einer entsprechenden Öffnung im Bodensegment 11 gehalten sein kann.
Fig. 17 zeigt zusätzlich in schematischer Form Führungsöffnungen 23 an der Unterseite des Bodensegmentes 11 zur Aufnahme von nicht dargestellten Führungsfäden 24. Mittels solcher Führungsöffnungen 23 lassen sich viele Schutzelemente auf Führungsfäden 24 auffädeln, wodurch eine einfache Schutzelementreihe entsteht. Natürlich kann eine solche Schutzelementreihe auch bei dieser Ausführungsform genausogut durch einstückige Herstellung einer Schutzelementreihe wie oben beschrieben hergestellt werden.
Fig. 18, 19 und 20 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung im Querschnitt, wiederum in gestreckter, teilweise gefalteter und vollständig gefalteter Form. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist jedes Schutzelement ein Bodensegment 11 und zwei Wandsegmente 12, 13 auf, welche im zusammengefalteten Zustand einen dreieckigen Kanalabschnitt 10 bilden. Ein Verriegelungsmechanismus 16, 17 kann wiederum entsprechend den auftretenden Belastungen so gestaltet sein, daß ein unbeabsichtigtes Öffnen unter Belastung nicht möglich ist.
Fig. 20 zeigt zusätzlich ein Ausführungsbeispiel für eine Führungsöffnung 21 für ein Führungsband 22. Dadurch ist es, falls eine Schutzelementreihe nicht einstückig hergestellt werden soll, möglich, viele Schutzelemente auf ein Führungsband aufzufädeln. Ein solches Führungsband, kann beispielsweise auch aus Federstahl bestehen, wodurch besondere Eigenschaften der Schutz­ elementreihe und eine große Haltbarkeit erreichbar ist. Andere Materialien kommen für das Führungsband 22 ebenfalls in Betracht.
Fig. 21, 22 und 23 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung im Querschnitt, wiederum in ungefaltetem, teilweise gefaltetem und geschlossenem Zustand. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Wandseg­ mente 12 gebogen geformt, so daß sie gleichzeitig die Funktion eines Deckelsegmentes mitübernehmen können. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt auch, daß unter einer flächigen, etwa ebenen Konfiguration trotzdem kom­ plexere Formen verstanden werden können, die jedoch hauptsächlich so gestaltet sind, daß sie, von bestimmten Besonderheiten abgesehen, im we­ sentlichen durch Gußformen aus zwei Halbschalen hergestellt werden können.
Die Fig. 24, 25 und 26 zeigen eine, besondere Ausführungsform, bei der anstelle der verbiegbaren Brücke 15 zwischen zwei Segmenten ein Kniehebel­ gelenk 18 angeordnet sein kann. Solche Kniehebelgelenke 18 haben die Eigenheit, durch Formgebung und Dimension von zwei oder drei Kunststoff­ stegen in zwei Stellungen stabil stehen zu können. So kann ein mit einem Kniehebelgelenk 18 an ein Wandsegment 13 angelenktes Deckelsegment 14 stabil in der Stellung wie in Fig. 24 dargestellt stehen. Nach einer gegen einen Widerstand entsprechend der Pfeilrichtung in Fig. 25 durchgeführten Bewegung kann das Deckelsegment 14 dann in einer zweiten Stellung, wie in Fig. 26 dargestellt, stabil einrasten oder unter Federdruck an einer Anlage anliegen. Solche Kniehebelgelenke können grundsätzlich an verschie­ denen Stellen anstelle der oben beschriebenen verbiegbaren Brücken 15 eingesetzt werden, insbesondere jedoch für die Anlenkung der Deckelsegmen­ te 14 benutzt werden. Sie sind auch für die Deckel von nicht faltbaren Kettengliedern von Energieführungsketten geeignet.
Fig. 27 zeigt in schematischer Darstellung, wie eine Schutzelementreihe aus einzelnen Schutzelementen 11 an ein Führungsband 22 oder an zwei Füh­ rungsfäden 24 angespritzt sein kann. Moderne Kunststoffspritzmaschinen lassen es zu, daß ein beliebig langes Führungsband 22 oder Führungsfäden 24 durch die Spritzgußformen geführt werden und jeweils in vorgegebenen Abständen eines oder mehrere Schutzelemente mit ihren Bodensegmenten 11 an diese durchlaufenden Teile angespritzt werden. Dabei können die Materia­ lien von Bodensegmenten 11 und Führungsband 22 bzw. Führungsfäden 24 gleich oder unterschiedlich sein. Auf diese Weise können besonders flexible und haltbare Schutzelementreihen hergestellt werden. Auch diese Herstellung ist prinzipiell mit nicht faltbaren Schutzelementen möglich.
Als letztes Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 28, daß die vorliegende Erfindung auch zur Herstellung von Kettengliedern, wie sie an sich für den Aufbau von Energieführungsketten bekannt sind, geeignet ist. Wie schema­ tisch angedeutet, kann auch ein Energieführungskettenglied durch Falten aus einem Bodensegment 11, einem Wandsegment 12 und einem Wandsegment 13 mit daranhängendem Deckelsegment 14 hergestellt werden. Bis auf die verbiegbaren Brücken 15 braucht sich ein durch Falten hergestelltes Ketten­ glied nicht von anderen bekannten Bauformen zu unterscheiden, so daß auch alle dort bekannten Verbindungstechniken und Wege zur Begrenzung des Krümmungsradius' eingesetzt werden können. Ein zusätzlicher Freiheitsgrad bei der Gestaltung ergibt sich allerdings dadurch, daß bei der Herstellung in einer im wesentlichen ebenen Form einteilige Kettenglieder hergestellt werden können, die trotzdem an den Innen- und Außenseiten beliebige Strukturen aufweisen können. Dies ist für einstückige oder U-förmige Kettenglieder sonst nur mit extrem komplizierten Spritzguß-Formen möglich. Außerdem ergibt sich als weiterer Vorteil, daß die Gelenke, wie auch immer sie gestaltet sein mögen, nicht zwingend erst im gefalteten Zustand des Ketten­ gliedes zusammengesetzt werden müssen, sondern auch bereits in der noch gestreckten Form ineinandergesetzt werden können. Dies ermöglicht Baufor­ men, z. B. lange Zapfen 6 in Führungslöchern 7, die sich bei einstückigen Kettengliedern, die bereits in ihrer Endform hergestellt werden, überhaupt nicht zusammenfügen lassen würden.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht daher durch das Konzept des gespritz­ ten oder gegossenen faltbaren Schutzelementes zahlreiche kostengünstig herstellbare und technisch vorteilhafte Bauformen von Schutzsystemen für bewegliche und unbewegliche Leitungen, die mit herkömmlichen Verfahren nicht herstellbar waren. Insbesondere lassen sich so kleine, preisgünstige Leitungsführungssysteme in großen Stückzahlen herstellen, was ihre Anwen­ dung in Bereichen möglich macht, in denen bisher solche Systeme nur schwer einsetzbar waren, beispielsweise in kleinen Tischdruckern, bei Mani­ pulatoren und Kleinmaschinen.
Bezugszeichenliste
1
Schutzelement
2
Mittel zur Begrenzung des Krümmungsradius, Steg
3
abgeschrägte Stirnseite
4
Oberseite des Bodensegmentes
5
Unterseite des Bodensegmentes
6
Einrichtung zum Anlenken (Zapfen)
7
Einrichtung zum Anlenken (Führungsloch)
8
elastischer Biegebereich
9
Kanal
10
Kanalabschnitt
11
Bodensegment
12
Wandsegment
13
Wandsegment
14
Deckelsegment
15
verbiegbare Brücke
16
,
17
Schließmechanismus
18
Kniehebelgelenk
19
Trennstegaufnahme
20
Trennsteg
21
Führungsöffnung für Führungsband
22
Führungsband
23
Führungsöffnung für Führungsfaden
24
Führungsfaden
25
Formteil
30
Endstück
31
Aufnahme für Steckverbindungen
32
Verriegelungsmechanismus
33
Befestigungslöcher
34
Steckereinsatz
35
Leitung
36
Anschlußadapter
37
Verriegelungszapfen
L Länge eines Schutzelementes
L' Länge eines Deckelsegmentes
R Krümmungsradius
S Längsrichtung

Claims (25)

1. Faltbares Schutzelement (1) für, insbesondere beweglich verlegte, Leitun­ gen (35), welches aus Kunststoff im wesentlichen in einer etwa ebenen, flächigen Konfiguration einteilig gespritzt oder gegossen ist und unter­ einander durch verbiegbare Brücken (15; 18) verbundene Segmente (11, 12, 13, 14) aufweist, wobei das Schutzelement (1) ein Bodensegment (11) mit einer Oberseite (4) und einer Unterseite (5) und mindestens ein Wandsegment (12) aufweist, welche durch Biegen und/oder Falten Richtung Oberseite (4) des Bodensegmentes (11) und mechanisches Schließen eines Schließmechanismus' (16, 17) zu einem geschlossenen Kanalabschnitt (10) geformt werden können, und wobei das Schutzele­ ment (1) vorzugsweise mit anderen gleichartigen Schutzelementen (1) so verbunden oder verbindbar ist, daß die Kanalabschnitte (10) in einer Längsrichtung (S) einen Kanal (9) für Leitungen (35) bilden.
2. Schutzelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei Wandsegmente (12, 13) aufweist.
3. Schutzelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei Wandsegmente (1,2, 13) und ein Deckelsegment (14) aufweist.
4. Schutzelement (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließmechanismus (16, 17) eine Vorrichtung zum Einrasten, Verhaken und/oder Verriegeln ist, insbesondere eine gegen unbeabsich­ tigtes Lösen unter Belastung gesicherte Vorrichtung.
5. Schutzelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente (11, 12, 13, 14) mit Formteilen (25), insbesondere Stegen, Vorsprüngen, Ausnehmungen und dergleichen, versehen sind, die das formgenaue Zusammenfalten sicher­ stellen.
6. Schutzelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens eines der Segmente (14) mindestens ein Trennsteg (20) angeformt ist, der den aus dem Schutzelement (1) zu formenden Kanalabschnitt (10) in zwei Teilquerschnittsflächen unter­ teilt.
7. Schutzelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Segmente (11, 12, 13, 14) untereinander verbindenden Brücken (15) zumindest teilweise Kniehebelgelenke (18) sind, die in zwei unterschiedlichen Stellungen stabil stehenbleiben.
8. Schutzelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schutzelement (1) Einrichtungen zum Anlen­ ken (6, 7) von benachbarten Schutzelementen (1) aufweist, insbesondere Zapfen (6) und Führungslöcher (7) und dergleichen.
9. Schutzelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es Führungsöffnungen (21; 23) zur Aufnahme mindestens eines Führungsbandes (22) oder Führungsfadens (24) zum Aneinanderreihen vieler Schutzelemente (1) aufweist.
10. Schutzelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel (2) aufweist zur Begrenzung des Winkels, um den es in Längsrichtung (R) gegenüber einem benachbarten Schutz­ element (1) abgewinkelt werden kann.
11. Schutzelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schutzelement (1) mit benachbarten Schutzelementen (1) einstückig in Form einer Schutzelementreihe hergestellt ist, wobei insbesondere die Bodensegmente (11) aneinanderhängen.
12. Einstückige Schutzelementreihe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bodensegmente (11) zusammen eine durchgehende, biegsa­ me Bodenfläche gleichmäßiger Materialdicke bilden.
13. Einstückige Schutzelementreihe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bodensegmente (11). durch elastische Biegebereiche (8) mit­ einander verbunden sind, insbesondere durch Abschnitte mit geringerer Materialdicke und/oder geringerer Breite als der der Bodensegmente (11).
14. Einstückige Schutzelementreihe nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schutzelement (1) Mittel (2) aufweist zur Begrenzung des Winkels, um den es in Längsrichtung gegenüber einem benachbarten Schutzelement (1) abgewinkelt werden kann.
15. Einstückige Schutzelementreihe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß an jedem Bodensegment an der Unterseite mindestens ein Steg (2) angeordnet ist, der mit benachbarten Stegen (2) so zusammenwirkt, daß die Schutzelementreihe nur bis zu einem vorgegebenen Mindest­ krümmungsradius zur Unterseite hin gebogen werden kann.
16. Einstückige Schutzelementreihe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stege (2) in Längsrichtung verlaufen und insbesondere abgeschrägte Stirnseiten (3) aufweisen.
17. Einstückige Schutzelementreihe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stege (2) quer zur Längsrichtung verlaufen und insbesonde­ re abgeschrägte Seitenflächen haben.
18. Einstückige Schutzelementreihe nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die bei zwei benachbarten Bodensegmenten (11) seitlich anhängenden jeweiligen Wandsegmente (12, 13) und/oder Deckelsegmente (14) abwechselnd an den beiden Seiten angeordnet sind, so daß sich insbesondere Wandsegmente (11, 12) und/oder Deckelseg­ mente (14) mit solchen Abmessungen (L') herstellen lassen, daß die fertig gefaltete Schutzelementreihe zur Oberseite (4) hin nicht oder jedenfalls nicht ohne Vorspannungskraft gekrümmt werden kann.
19. Einstückige Schutzelementreihe nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie angeformt an mindestens einem Ende ein Endstück (30) aufweist, welches zur Befestigung und/oder zur Aufnahme von Anschlußmitteln (34) für Leitungen dient.
20. Einstückige Schutzelementreihe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß das Endstück (30) vorgeformte Aufnahmen (31) für elektrische und/oder pneumatische und/oder hydraulische Steckverbindungen (34) aufweist.
21. Verfahren zur Herstellung einer einstückigen Schutzelementreihe aus Schutzelementen gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß an mindestens ein Führungsband (22) oder an zwei oder mehr Führungsfäden (24) in vorgegebenen Abständen Schutzelemente (1) ange­ spritzt oder angegossen werden.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Spritz- oder Gießvorgang jeweils mehrere Schutzelemente (1) angespritzt bzw. angegossen werden.
23. Verfahren zur Herstellung einer einstückigen Schutzelementreihe gemäß einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in einer einzigen Form in einem einzigen Gieß- oder Spritzvorgang eine Vielzahl zusammenhängender faltbarer Schutzelemente (1) hergestellt wird, die nach der Entnahme aus der Form zu einem flexiblen Kanal für Leitun­ gen gefaltet werden können.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß in derselben Form bei demselben Gieß- oder Spritzvorgang mindestens ein an die Schutzelementreihe angeformtes Endstück (30) mit hergestellt wird, welches zur Befestigung und/oder zur Aufnahme von Anschlüssen (34) für Leitungen vorbereitet ist.
25. Verfahren zur Herstellung einer Schutzelementreihe mit eingelegten Leitungen und in Endstücke (30) integrierten Anschlüssen (34), dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Schutzelementreihe gemäß Anspruch 24 hergestellt wird,
  • - daß vor dem vollständigen Falten der Schutzelementreihe Leitungen mit Anschlußsteckern und/oder Anschlußbuchsen (34) in vorgeform­ te Aufnahmen (31) in dem mindestens einen Endstück (30) einge­ legt und entlang der Schutzelementreihe verlegt werden und
  • - daß anschließend die Schutzelemente (1) fertig zusammengefaltet, die Endstücke (30) zur Fixierung der Anschlußstecker und/oder An­ schlußbuchsen (34) geschlossen und die Kanalabschnitte (10) mittels der Schließmechanismen (16, 17) ebenfalls geschlossen werden.
DE19710489A 1997-03-13 1997-03-13 Faltbares Schutzelement für Leitungen Ceased DE19710489A1 (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19710489A DE19710489A1 (de) 1997-03-13 1997-03-13 Faltbares Schutzelement für Leitungen
JP53916698A JP3709892B2 (ja) 1997-03-13 1998-03-04 異なった2つの安定な位置に動かすことができる蓋を有する保護要素
EP98912438A EP0966623B1 (de) 1997-03-13 1998-03-04 Schutzelement mit einem deckel, der in zwei unterschiedliche stabile stellungen bringbar ist
PCT/EP1998/001214 WO1998040645A1 (de) 1997-03-13 1998-03-04 Faltbares schutzelement für leitungen
US09/380,997 US6161373A (en) 1997-03-13 1998-03-04 Flexible energy conducting guide chain and process for producing same
JP53916798A JP2001514725A (ja) 1997-03-13 1998-03-04 ラインのための折畳み可能な保護要素
DE59800932T DE59800932D1 (de) 1997-03-13 1998-03-04 Schutzelement mit einem deckel, der in zwei unterschiedliche stabile stellungen bringbar ist
PCT/EP1998/001213 WO1998040644A1 (de) 1997-03-13 1998-03-04 Schutzelement mit einem deckel, der in zwei unterschiedliche stabile stellungen bringbar ist
DE59800933T DE59800933D1 (de) 1997-03-13 1998-03-04 Faltbares schutzelement für leitungen
EP98913636A EP0966624B1 (de) 1997-03-13 1998-03-04 Faltbares schutzelement für leitungen
TW087103469A TW376432B (en) 1997-03-13 1998-03-10 Protective element having a cover which can be put into two different stable positions
TW087103468A TW386146B (en) 1997-03-13 1998-03-10 foldable protective element, one-piece series of protective elements and the process for the production thereof
US09/394,768 US6167689B1 (en) 1997-03-13 1999-09-13 Chain link for an energy guide chain and having a cover which can be put into two different stable positions

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19710489A DE19710489A1 (de) 1997-03-13 1997-03-13 Faltbares Schutzelement für Leitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19710489A1 true DE19710489A1 (de) 1998-09-24

Family

ID=7823302

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19710489A Ceased DE19710489A1 (de) 1997-03-13 1997-03-13 Faltbares Schutzelement für Leitungen
DE59800933T Expired - Lifetime DE59800933D1 (de) 1997-03-13 1998-03-04 Faltbares schutzelement für leitungen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59800933T Expired - Lifetime DE59800933D1 (de) 1997-03-13 1998-03-04 Faltbares schutzelement für leitungen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6161373A (de)
EP (1) EP0966624B1 (de)
JP (1) JP2001514725A (de)
DE (2) DE19710489A1 (de)
TW (1) TW386146B (de)
WO (1) WO1998040645A1 (de)

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19860948C2 (de) * 1998-12-31 2002-02-14 Igus Gmbh Leitungsführungseinrichtung
DE102004027268A1 (de) * 2004-04-06 2005-11-03 A4Con Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Kette
DE202004013118U1 (de) * 2004-08-21 2006-01-05 B+M Leuchten Gerd Bonus Gmbh & Co. Kg Leuchtenhalterung und elektrisches Kontaktelement
DE102005004453A1 (de) * 2005-02-01 2006-08-10 Volkswagen Ag Krümmbarer Leitungskanal zur Aufnahme von Leitungen
WO2006114067A1 (de) 2005-04-28 2006-11-02 Kabelschlepp Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer kette
US7290384B2 (en) 2001-04-12 2007-11-06 Kabelschleep Gmbh Method for producing chain link and a corresponding chain link of a cable drag chain
FR2909512A3 (fr) * 2006-11-30 2008-06-06 Renault Sas F spositif articule pour le guidage de conducteurs, notamment de conducteurs electriques
US7536849B2 (en) 2001-12-17 2009-05-26 Kabelschlepp Gmbh Chain link for a power transmission chain at least partly embodied from recyclable material
EP1992839A3 (de) * 2007-05-07 2009-06-24 Murrplastik Systemtechnik GmbH Energieführungskette
WO2010119104A3 (de) * 2009-04-17 2011-07-14 Igus Gmbh Energieführungskette
EP2390976A3 (de) * 2002-11-22 2012-05-23 Gore Enterprise Holdings, Inc. Trägerelement für eine Anordnung von Leitungen
US9163698B2 (en) 2011-09-26 2015-10-20 Denso Wave Incorporated Flexible protective guide internally holding long members
US9404557B2 (en) 2011-09-26 2016-08-02 Denso Wave Incorporated Flexible protective guide internally holding long members
DE102005037561B4 (de) * 2004-10-13 2018-01-11 Icotek Project Gmbh & Co. Kg Energieführungskette
DE102008016490B4 (de) * 2007-04-17 2019-11-07 Tsubakimoto Chain Co. Kabelschutz- und Führungsvorrichtung
DE102007040812B4 (de) 2006-09-20 2022-05-12 Tsubakimoto Chain Co. Kabelschutz- und -führungsvorrichtung vom Falttyp
DE102021204355A1 (de) 2021-04-30 2022-11-03 Mahle International Gmbh Aufnahme-Einrichtung und Gehäuse

Families Citing this family (46)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19837231A1 (de) * 1998-08-17 2000-02-24 Kabelschlepp Gmbh Leitungsführungsanordnung
DE19919076C2 (de) * 1999-04-19 2001-08-30 Igus Gmbh Energieführungskette
DE29913063U1 (de) * 1999-07-30 2000-02-17 Igus Gmbh Energiezuführungskette
JP3356733B2 (ja) * 1999-10-19 2002-12-16 株式会社椿本チエイン ケーブルドラグチェーン
DE19962829A1 (de) * 1999-12-23 2001-08-23 Kabelschlepp Gmbh Strang und Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Stranges einer Leitungsführungsanordnung
DE10125175B4 (de) * 2001-05-23 2010-12-23 Volkswagen Ag Bewegliche Führung eines flexiblen Leitungsstranges in einem Fahrzeug
JP3349146B1 (ja) * 2001-09-06 2002-11-20 株式会社椿本チエイン ケーブル類の保護案内ガイド
DE50306741D1 (de) 2002-02-07 2007-04-19 Kabelschlepp Gmbh Tragband sowie leitungsführungsanordnung zur stationären führung von leitungen, kabeln od. dgl.
DE10216081B4 (de) 2002-04-11 2005-03-31 Kabelschlepp Gmbh Roboter mit einer Leitungsführungseinrichtung
DE10216043A1 (de) 2002-04-11 2003-10-23 Kabelschlepp Gmbh Leitungsführungseinheit zur aktiven Führung von Leitungen, Kabeln oder dergleichen
DE10339168A1 (de) 2003-08-21 2005-04-28 Kabelschlepp Gmbh Kettenlasche für eine Energieführungskette sowie Energieführungskette
US7718894B2 (en) * 2003-10-15 2010-05-18 Igus Gmbh Line guide device
JP4250054B2 (ja) * 2003-10-17 2009-04-08 矢崎総業株式会社 電線保護具の製造方法
DE202004005800U1 (de) 2004-04-08 2005-08-25 Igus Gmbh Energieführungskette
DE102004022512A1 (de) * 2004-05-05 2005-12-01 Kabelschlepp Gmbh Kettenglied für eine Energieführungskette sowie Energieführungskette mit erweitertem Nutzungsquerschnitt
FR2875065A1 (fr) * 2004-09-03 2006-03-10 Valeo Electronique Sys Liaison Dispositif de support et de guidage de conducteurs electriques meplats
WO2006106190A1 (fr) * 2005-04-04 2006-10-12 Valeo Electronique Et Systemes De Liaison Dispositif de support et de guidage de conducteurs optiques, pneumatiques, hydrauliques ou electriques
DE102005061760A1 (de) 2005-12-23 2007-07-19 Kabelschlepp Gmbh Leitungsführungsanordnung mit verminderter Geräuschemission
DE102006013682A1 (de) * 2006-03-24 2007-10-11 Kabelschlepp Gmbh Verzugsfreies Kettenglied
JP2008025775A (ja) * 2006-07-24 2008-02-07 Tsubakimoto Chain Co 折り曲げ組み立て式ケーブル類保護案内装置
JP5052073B2 (ja) 2006-09-04 2012-10-17 株式会社椿本チエイン ケーブル類保護案内装置
KR100752606B1 (ko) 2006-10-31 2007-08-29 씨피시스템(주) 케이블 체인
US20120126067A1 (en) * 2007-06-20 2012-05-24 Frank Chauzu Cable routing device
FR2917912B1 (fr) * 2007-06-20 2010-04-16 Cqfd Composites Dispositif de cheminement de cables destine plus particulieremenet au cheminement et a la distribution de cables electriques
DE102007041663A1 (de) 2007-09-03 2009-03-05 Kabelschlepp Gmbh Einrichtung zum Führen von Leitungen, Schläuchen oder dergleichen
CA2838098C (en) * 2011-06-16 2016-01-19 Mu Hyun Shin Support module of sleeve for transmission line
JP2013013183A (ja) * 2011-06-28 2013-01-17 Sumitomo Wiring Syst Ltd 電線保護具
JP5491472B2 (ja) 2011-09-26 2014-05-14 株式会社椿本チエイン ケーブル・配管類保護案内部材用取り付けブラケット
TWM427481U (en) * 2011-12-26 2012-04-21 Kang Yang Hardware Entpr Co Ltd Guiding protection device for cable and pipe
JP5709799B2 (ja) 2012-05-28 2015-04-30 株式会社椿本チエイン ケーブル類保護案内部材
DE102012108297A1 (de) 2012-09-06 2014-03-06 Tsubaki Kabelschlepp GmbH Leitungsführungsanordnung mit ausgelenkten Seitenwänden
JP5979062B2 (ja) * 2013-03-29 2016-08-24 住友電装株式会社 ワイヤハーネス用の外装材
DE202013101604U1 (de) * 2013-04-16 2013-05-07 Igus Gmbh Energieführungseinrichtung
JP6020394B2 (ja) * 2013-09-05 2016-11-02 住友電装株式会社 ワイヤハーネス用の外装材およびワイヤハーネスの配索構造
DE202013105149U1 (de) 2013-11-14 2013-11-27 Igus Gmbh Leitungsführung
DE202014100540U1 (de) * 2014-02-07 2014-03-20 Igus Gmbh Energieführungskette und Überwachungssystem zum Schutz gegen Leitungsabriss
DE202014101366U1 (de) 2014-03-24 2014-03-28 Igus Gmbh Leitungsführungseinrichtung mit einstückigem Gelenk, entsprechendes Kettenglied und Gelenkband
JP6501120B2 (ja) * 2015-10-23 2019-04-17 住友電装株式会社 電線ガイド
EP3408561B1 (de) 2016-01-28 2020-07-15 Igus GmbH Leitungsfuehrungseinrichtung mit elektrotechnischer verschleisserkennung und funkschaltung hierfuer
US10906379B1 (en) 2016-11-29 2021-02-02 TSI Products, Inc. Compact air conditioning apparatus, cord harness and method of use thereof
USD829180S1 (en) * 2016-12-05 2018-09-25 TSI Products, Inc. Folding cable protector
JP6743744B2 (ja) * 2017-03-30 2020-08-19 株式会社オートネットワーク技術研究所 外装体及びワイヤーハーネス
DE202017102147U1 (de) * 2017-04-10 2017-05-05 Igus Gmbh Leitungsdurchführung, insbesondere Zugentlastung für eine Energieführungskette
GB2568763B (en) * 2017-11-28 2020-11-25 Subsea Energy Solutions Ltd Stiffening member and protective housing assembly
CN110137868B (zh) * 2019-05-08 2020-07-07 苏州浪潮智能科技有限公司 一种带有供电功能的坦克链装置
US11396925B2 (en) * 2020-02-11 2022-07-26 Dell Products L.P. Cable chain for use in cable management

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3473769A (en) * 1967-01-06 1969-10-21 Ibm Retainer for flexible leads
EP0424404B1 (de) * 1988-07-08 1993-03-17 U.I. Lapp Gmbh & Co. Kg Energieführungsträger

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE265449C (de) * 1913-02-01
BE531977A (de) * 1953-10-29
DE1131480B (de) * 1961-02-08 1962-06-14 Kabelschlepp Gmbh Gliederkette zum Fuehren von elektrischen Kabeln od. dgl.
FR2448240B1 (fr) * 1979-01-31 1985-07-26 Inovac Sa Conduit, en particulier goulotte, moulure ou plinthe, a corps et couvercle d'un seul tenant
SE420552B (sv) * 1979-05-03 1981-10-12 Ericsson Telefon Ab L M Bandformig anordning for bildande av ett rorformigt teck- och skyddsholje
US4392344A (en) * 1981-06-30 1983-07-12 Central Safety Equipment Company Chain-link cable carrier
DE8213664U1 (de) * 1982-05-11 1982-07-08 Springfix-Befestigungstechnik Gmbh, 7335 Salach Befestigungsklammer aus kunststoff fuer stabteile, rohre und dergleichen
DD265449B5 (de) 1987-10-01 1996-11-28 Kabelschlepp Gmbh Kabel- und Schlauchschlepp
AU622201B2 (en) * 1988-02-17 1992-04-02 Custom Plastics, Inc. Container movable from flat to channel-shaped configuration
JPH02163545A (ja) * 1988-12-16 1990-06-22 Haamo Sogo Kenkyusho:Kk ケーブル・ホースの案内チェーン
CH678375A5 (de) * 1989-08-09 1991-08-30 Weber Florian Ag
DE3928238C1 (de) * 1989-08-26 1990-10-25 Kabelschlepp Gmbh, 5900 Siegen, De
ATE189507T1 (de) 1991-11-26 2000-02-15 Kabelschlepp Gmbh Leitungsführungsanordnung mit nutgrundverbreiterung
US5836148A (en) * 1996-02-06 1998-11-17 Kunimorikagaku Ltd. Cable chain

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3473769A (en) * 1967-01-06 1969-10-21 Ibm Retainer for flexible leads
EP0424404B1 (de) * 1988-07-08 1993-03-17 U.I. Lapp Gmbh & Co. Kg Energieführungsträger

Cited By (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6354070B1 (en) 1998-12-31 2002-03-12 Igus Spritzussteile für die Industrie GmbH Flexible cable guide with detachable guide links
DE19860948C2 (de) * 1998-12-31 2002-02-14 Igus Gmbh Leitungsführungseinrichtung
US7290384B2 (en) 2001-04-12 2007-11-06 Kabelschleep Gmbh Method for producing chain link and a corresponding chain link of a cable drag chain
US7536849B2 (en) 2001-12-17 2009-05-26 Kabelschlepp Gmbh Chain link for a power transmission chain at least partly embodied from recyclable material
EP2390976A3 (de) * 2002-11-22 2012-05-23 Gore Enterprise Holdings, Inc. Trägerelement für eine Anordnung von Leitungen
DE102004027268B4 (de) * 2004-04-06 2007-04-26 Kabelschlepp Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Führungskette
DE102004027268A1 (de) * 2004-04-06 2005-11-03 A4Con Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Kette
DE202004013118U1 (de) * 2004-08-21 2006-01-05 B+M Leuchten Gerd Bonus Gmbh & Co. Kg Leuchtenhalterung und elektrisches Kontaktelement
DE102005037561B4 (de) * 2004-10-13 2018-01-11 Icotek Project Gmbh & Co. Kg Energieführungskette
DE102005004453A1 (de) * 2005-02-01 2006-08-10 Volkswagen Ag Krümmbarer Leitungskanal zur Aufnahme von Leitungen
WO2006114067A1 (de) 2005-04-28 2006-11-02 Kabelschlepp Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer kette
US7669401B2 (en) 2005-04-28 2010-03-02 Kabelschelpp GmbH Method and device for producing a chain
DE102007040812B4 (de) 2006-09-20 2022-05-12 Tsubakimoto Chain Co. Kabelschutz- und -führungsvorrichtung vom Falttyp
FR2909512A3 (fr) * 2006-11-30 2008-06-06 Renault Sas F spositif articule pour le guidage de conducteurs, notamment de conducteurs electriques
DE102008016490B4 (de) * 2007-04-17 2019-11-07 Tsubakimoto Chain Co. Kabelschutz- und Führungsvorrichtung
EP1992839A3 (de) * 2007-05-07 2009-06-24 Murrplastik Systemtechnik GmbH Energieführungskette
WO2010119104A3 (de) * 2009-04-17 2011-07-14 Igus Gmbh Energieführungskette
US9404557B2 (en) 2011-09-26 2016-08-02 Denso Wave Incorporated Flexible protective guide internally holding long members
DE102012108678B4 (de) 2011-09-26 2018-09-13 Tsubakimoto Chain Co. Flexible Schutzführung, die lange Elemente intern hält
US9163698B2 (en) 2011-09-26 2015-10-20 Denso Wave Incorporated Flexible protective guide internally holding long members
DE102021204355A1 (de) 2021-04-30 2022-11-03 Mahle International Gmbh Aufnahme-Einrichtung und Gehäuse

Also Published As

Publication number Publication date
DE59800933D1 (de) 2001-08-02
JP2001514725A (ja) 2001-09-11
US6161373A (en) 2000-12-19
EP0966624A1 (de) 1999-12-29
TW386146B (en) 2000-04-01
WO1998040645A1 (de) 1998-09-17
EP0966624B1 (de) 2001-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0966624B1 (de) Faltbares schutzelement für leitungen
DE102007040812B4 (de) Kabelschutz- und -führungsvorrichtung vom Falttyp
EP0384153B1 (de) Energieführungskette
EP1256153B1 (de) Energieführungskette
EP1108157B1 (de) Energieführungskette zum führen von leitungen mit räumlich beweglichen kettengliedern
DE19544931A1 (de) Kettenglied einer Energieführungskette mit Zusatzkörper
EP0956465B1 (de) Kettenglied mit einschiebbaren trennstegen
DE202011004785U1 (de) Energieführungskette mit deformierbaren Gelenkelementen
DE4224699A1 (de) Kunststoffgelenk zur gelenkigen Verbindung zweier Bauteile
EP0954077A2 (de) Rohranordnung
EP1963711B1 (de) Leitungsführungsanordnung mit verminderter geräuschemission
DE4325259C2 (de) Energieführungskette
WO2010029090A1 (de) Kettenglied für eine energieführungskette
WO2013124370A2 (de) Kabelführung
DE3516448C1 (de) Energieführungskette
EP1175572A1 (de) Energieführungskette
EP0308958B1 (de) Energieführungskette
DE3408912C1 (de) Energieführungskette
DE19725642A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundes aus zwei Kunststoffteilen
DE102008047322B4 (de) Schutz-und Führungsvorrichtung für ein Kabel oder einen Schlauch
EP1122457A1 (de) Federelement und Verfahren zur Konstruktion eines Federelements
DE202019103269U1 (de) Leitungsführung mit Stützkette für Reinraumanwendungen und Stützkette hierfür
EP0562499A1 (de) Kabelkanalprofil
DE19950812A1 (de) Tülle mit Verbindungsabschnitt
EP3036806A1 (de) Kabelkanal sowie verfahren zum herstellen eines dreidimensional verlaufenden kabelkanals

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection