DE265449C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0414—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
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- Transmission Devices (AREA)
- Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
V* 265449 -KLASSE 42/. GRUPPE
PAUL FUNKE & CO. G. m. b. H. in BERLIN.
Untersuchungsschleuder für Handantrieb. Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Februar 1913 ab.
Bei den bisher bekannten Zentrifugen für Untersuchungszwecke mit Handantrieb hat
sich als Nachteil der Umstand fühlbar ge-, -macht, daß diese Zentrifugen zu hoch gebaut
sind und dadurch eine bequeme Bedienung der Butyrometer oder andere Untersuchungsgläser
nicht zulassen. Um nämlich an diese ungehindert heran zu können, ist es notwendig,
daß die Schleuderebene derselben eine bestimmte Höhe im Vergleich zu dem vor ihr
stehenden Arbeiter nicht überschreitet. Da die Butyrometer νρ,η oben her nach der Seite
hin in die Schleuderkammern eingelegt werden, so kann dieser Vorgang am leichtesten
ausgeführt werden, wenn die Schleuderebene nicht höher liegt als der Ellbogen des Arbeiters
; denn dieser kann dann mit horizontal gehaltenem Unterarm die nötigen Bewegungen
ausführen und dabei zugleich von oben' her senkrecht auf das Schleuderfeld blickend sämtliche
Butyrometer gleichmäßig übersehen.
Zwar könnte man dasselbe durch Tieferstellen der hochgebauten Schleudern erreichen.
Das würde aber einen anderen Nachteil zur Folge haben. Der Antrieb dieser durch Menschenkraft
angetriebenen Schleudern ist eine Handkurbel, deren Drehebene vertikal steht. Diese Kurbel darf nicht zu tief liegen, wenn
nicht die auf sie ausgeübte Kraft nur während eines kleinen Teiles ihrer Drehung wirksam
sein soll. Diese wirkt — das liegt in der Natur des Antriebs einer Kurbel von Hand —
ohnedies nicht gleichmäßig während der ganzen Drehung, sondern sie ist am größten
beim Abwärtsgehen und beim Aufziehen des Handgriffes und fast Null .beim Rechts- oder
Linksgang derselben. Liegt die Kurbel zu tief, dann werden diese Verhältnisse noch ungünstiger.
Die beiden Forderungen, die Oberfläche der Schleuder nicht zu hoch zu legen, und die Antriebskurbel
anderseits nicht zu tief zu halten, könnten nur dadurch erfüllt werden, daß die Ausdehnung der Schleuder nach der Höhe
möglichst klein gehalten wird. Dies ist durch die vorliegende Erfindung erreicht worden,
und zwar durch Anordnung sämtlicher Übersetzungsräder zwischen Antriebskurbel und
Schleuderwelle in wagerechter Lage. Bisher hatte man nämlich regelmäßig durch Kegelräder
oder Schneckenantrieb die sehr große Übersetzung von rund 60 Kurbelumdrehungen in der Minute auf 1200 Umdrehungen der
Schleuderwelle erzielt. Bei Anordnung eines Schneckentriebs aber mußte das Schneckenrad
naturgemäß einen großen Durchmesser bekommen, und die Folge davon war eine
große Ausdehnung der Schleuder nach der Höhe. Aber durch die vorliegende Erfindung
können sämtliche Räder in wagerechter Lage unmittelbar übereinandergelagert werden, so
daß sich die Höhe der ganzen Anordnung gegenüber den bisherigen Bauarten ganz wesentlich
verkleinert.
Nun legt schon der Wegfall aller Räder in vertikaler Ebene, welche sich bei Anordnung
einer Handkurbel nicht entbehren lassen, den Gedanken nahe, die Kurbel selbst durch ein geeigneteres
Antriebsmittel zu ersetzen. Unterstützt wird diese Forderung noch dadurch, daß, wenn eine Schleuder von der Bauart gemäß
der Erfindung auf eine Unterlage gestellt
wird, welche unter ihrer Grundplatte hervorspringt, die Anordnung einer Kurbel überhaupt
nicht mehr möglich ist, weil der Kurbelarm bei der Drehung auf diese Unterlage aufstößt.
Daher wird an Stelle der Kurbel — und darin ist ein weiteres Merkmal der Erfindung
zu erblicken —, ein Handhebel angeordnet, welcher entweder in wagerechter Ebene bewegt
wird, oder aber auch in senkrechter, dann
ίο aber nur einen so kleinen Ausschlag hat, daß
die Unterlage seiner Betätigung nicht hinderlich im Wege stehen kann.
Der Antrieb mittels eines solchen Hebels bringt aber einen zweiten noch größeren Vorteil
mit sich. Da diese Schleudern zum Zwecke der schnellen Abscheidung der Flüssigkeiten
oder festen Substanzen mit einer hohen Geschwindigkeit arbeiten sollen, so ist es wünschenswert, daß solche Zentrifugen
auch schnell auf eine hohe Tourenzahl gebracht werden können. Es genügt dann in den
meisten Fällen, die Schleuder, nachdem sie einmal die erforderliche Geschwindigkeit erreicht
hat, einfach auslaufen zu lassen; daher sind Antriebswerke, welche langsam angetrieben
werden müssen, ungeeignet. Die Hebelanordnung jedoch gemäß der Erfindung gestattet es, die Untersuchungsschleuder schon
durch mehrmalige Hebelbewegungen in schnelle Drehung zu versetzen. Denn der Hebel führt nur eine Schwingbewegung aus,
welche eine volle Ausnutzung der Antriebskraft gestattet, wenn sich nämlich der Arbeiter
so aufstellt, daß er den Hebel nur an sich anzuziehen und von sich wieder wegzustoßen
braucht. Noch günstiger wird das Verhältnis, wenn man den Hebel nur in einer Bewegungsrichtung
antreibend auf die Schleuder einwirken läßt, die entgegengesetzte oder Rückgangsbewegung
desselben aber im Leerlauf ausführt, und dabei die Schleuder ihrem eigenen Beharrungsvermögen überläßt. Dann
legt man in den Hebel die Kraft nur beim Anziehen desselben und das.geschieht jeweils mit
einem schärfen Ruck, welcher eine große Beschleunigung der Antriebswelle zur Folge hat.
Diese Größe der Beschleunigung ist aber gerade das Wünschenswerte.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele wiedergegeben. Es zeigen :
Die Fig. 1 und 2 in Auf- und Grundriß eine Schleuder, bei welcher der Antriebshebel durch
eine Kulissenführung mit dem Räderwerk verbunden ist. '
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine ganz ähnliche Ausführung, jedoch mit konzentrisch gelagertem
Antriebshebel.
Die. Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführung, bei welcher der Antriebshebel seine Be\vegung
durch ein Zahnstangengetriebe weitergibt
Die Fig. 7 und 8 lassen die Anordnung eines zweiseitigen Hebels erkennen, der durch ein
Zahnradsegment mit auf das Räderwerk einwirkt, unter Zwischenschaltung einer ausrückbaren
Kupplung.
Die Fig. 9 und 10 weisen dem Hebel eine senkrechte Schwingebene an, und nach den
Fig. 11 und 12 ist unter Beibehaltung der
Schwingebene des Hebels eine andere Bauart der lösbaren Sperrkupplung angewendet.
Die Butyrometer 1 (Fig. 1 und 2) sind in
den Kammern 2 gelagert, welche durch die Drehung der Welle 3 in Umlauf gesetzt werden.
Diese Welle ist in dem Bock 4 gelagert und wird mittels der Zahnräderpaare 5, 6 und
7, 8 von der Vorgelegewelle 9 angetrieben. Da die Räder eine wagerechte Lage haben, so
kann das Gehäuse 10 sehr, niedrig gehalten werden. Der Antrieb der Welle 9 erfolgt
durch den Handhebel 11, der an dem Zapfen 12 schwingbar gelagert ist. Der Hebel ist mit
einem Schlitz 13 versehen, in welchen ein Kulissenstein 14 eingreift, der mit der Kupplungsscheibe
15 starr verbunden ist. Dadurch wird diese Scheibe gezwungen, der Schwingbewegung
des Hebels zu folgen und überträgt diese Bewegung mittels des Stiftes 16 auf die
Scheibe 17, welche fest auf die Vorgelegewelle 9 aufgekeilt ist. Damit beim Rückgang -90
des Hebels, also auch bei Umkehr der Drehrichtung der Scheibe 15, die Schleuder weiter
laufen kann, findet eine Entkupplung der beiden Scheiben 15 und 17 statt. Zu diesem
Zweck ist die Scheibe 15 mit schiefen Anlaufflächen 18 versehen, längs welchen der Stift 16
zum Gleiten gezwungen wird, wobei er in das Loch 19 der Scheibe 17 zurücktritt. Aber
wenn die Drehbewegung wieder umgekehrt wird, so zwingt ihn die Spiralfeder 20 in die
Einkerbung, die durch die schiefen Anlaufflächen gebildet werden, wieder hineinzutreten
und den Anschlag für die Scheibe 15 zu bilden, durch den die Drehbewegung auf die
Scheibe 17 und mittels des Räderwerkes auf
die Schleuderkammern übertragen wird.
Die Bauart nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der vorhergehenden dadurch,
daß die Antriebsscheibe 21 zwangläufig mit dem Triebwerk gekuppelt ist Und daher zu
einer Drehung im immer gleichbleibenden Sinne, also zur Ausführung einer vollen Kreisbewegung,
gezwungen wird. Erreicht wird dies dadurch, daß der Schwinghebel 11 auf der
Hauptwelle 3 gelagert ist und wiederum mit Schlitzen 13 versehen ist, in welchen der Kulissenstein
gleitet, der auf der Scheibe 21 befestigt ist. In der Fig. 3 sind die beiden Totlagen
der Abtriebsanlagen des Hebels · gestrichelt eingezeichnet. Über diese Totlage wird die Scheibe 21 durch ihre zwangläufige
Verbindung mit dem Schleuderwerk durch das
Beharrungsvermögen desselben, nachdem es einmal in Umdrehung versetzt ist, hinweggebracht,
um unmittelbar darauf unter dem Einfluß des Handhebels s wiederum den Antrieb
zu übernehmen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform, welche unter Verwendung einer Zahnstange
von ziemlich bedeutender Länge einen besonders kräftigen Antrieb hervorzubringen
geeignet ist. Der Hebel 11 ist daher um einen Zapfen 22 drehbar gelagert und führt mittels
eines Scharnier.es .23 eine Zahnstange 24,
welche einerseits in eine Antriebsscheibe 25 eingreift und anderseits durch eine Leitrolle
26 in ihrer richtigen Höhen- und Seitenlage geführt ist. Die Scheibe 25 ist, mit Mitnehmern
27 versehen und wird mittels der Reibungsrollen 28 mit dem Stirnrad 29 gekuppelt,
welches durch geeignete Räderübersetzung die Bewegung auf die Hauptwelle 3 weiterleitet.
Die Reibungsrollen 28 legen sich dabei unter der Einwirkung der keilförmigen Flächen der Mitnehmer 27 gegen den Rand 30
des Rades 29. Beim Rückgang der Zahnstange 24 aus der gestrichelt gezeichneten Lage werden
die Reibungsrollen frei und gestatten dem Räderwerk und der . Schleudertrommel die
Fortsetzung des Laufes. Der Lagenveränderung der Zahnstange in bezug auf das Antriebsrad
25 und die Leitrolle 26 wird dadurch Rechnung getragen, daß die Zahnstange in der
Richtung vom Antriebshebel weg sich allmählich verjüngt.
In den Fig. 7 und 8 ist der Hebel 11 zweiarmig ausgebildet und um die Welle 3 drehbar
gelagert; mit dem einen Arm stützt er sich mittels einer Rolle 31 auf eine Schiene 32, mit
dem anderen Arm greift er mittels eines Zahnradsegmentes 33 in ein Zahnrad 34 zur Betätigung
einer mit dem Räderwerk verbundenen Sperrzahnkupplung. Die untere Scheibe 35 dieser Kupplung ist auf die Vorgelegewelle
fest aufgekeilt. Die obere 38 aber ist mit dem Zahnrad 34 fest verbunden und steht
unter dem Einfluß einer Schraubenfeder 37, welche diese Scheibe für gewöhnlich zum Eingriff
in' die Zähne der Gegenscheibe zwingt. Wenn der Hebel 11 sich rückwärts bewegt,
wird die Bewegung der Schleudertrommel mit dem Rädergetriebe nicht gehemmt, da die
untere Kupplungsscheibe 35 unter der oberen weglaufen kann. Sobald aber zwischen beiden
Kupplungsscheiben derselbe Drehsinn wieder hergestellt ist, drückt die Spiralfeder 37 die
obere Kupplungsscheibe auf die untere wieder fest auf und bringt die beiderseitigen Zähne
wieder zum Eingriff.
Eine, andere Ausführungsform ist durch die Fig. 9 und 10 zum Ausdruck gekommen, insofern,
als hier der Antriebshebel 11 in einer vertikalen Ebene schwingbar um den Zapfen
angeordnet ist. Der Hebel überträgt mittels der kegelförmigen Zahnradsegmente 39
und 40 die Bewegung auf den Schwinghebel 41, λνεΙΰΙιεΓ an einem Ende die beim Rückgang
freilaufende Mitnehmervorrichtung trägt. Diese greift in eine Ausdrehung 43 des Antriebsrades
44 ein und zwingt dasselbe samt den Räderwerken der Schleuder zur Teilnahme an der Drehung. Um den Hebel im Leerlauf
möglichst schnell zurückzuziehen, ist eine starke Spiralfeder 47 angeordnet, welche ihre
Zugkraft auf den Schwinghebel 41 ausübt.
Auch die Fig. 11 und 12 zeigen die Anordnung
des Handhebels schwingbar in senkrechter Ebene. Der Hebel 41 trägt hier eine
Sperrklinke 45, welche in eine entsprechende gleichfalls mit Sperrzähnen 46 versehene Vertiefung
des Antriebsrades 44 eingreift, so daß durch das Ausschwingen des Hebels 41 dieses
Rad in eine rotierende Bewegung versetzt wird. Im übrigen ist die Anordnung der Übertragungsmittel
dieselbe wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen geblieben. Auch hier ist zum schnelleren Zurückziehen des
Hebels eine Zugfeder 47 angeordnet.
Claims (8)
1. Untersuchungsschleuder für Handantrieb,
dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Übertragungsräder, welche die Bewegung von dem Antriebsmittel auf die
Hauptwelle übertragen, in wagerechten Ebenen liegen.
2. Untersuchungsschleuder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als
Antriebsmittel ein Hebel (11) dient, der in der wagerechten Ebene ausschwingt.
3. Untersuchungsschleuder nach An- 1Qo
Spruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Radgetriebe und Antriebshebel eine Kupplung eingeschaltet ist,
welche sich beim Rückgang des Hebels selbsttätig auslöst. !°5
4. Untersuchungsschleuder nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebshebel (11) einarmig ausgebildet und mit einer Kulisse 13 versehen
ist, in die ein mit der Kupplung fest ver- no bundener Stein (14) eingreift, durch den
die Kupplungsscheibe zur Teilnahme an den Hebelschwingungen gezwungen wird.
5. Untersuchungsschleuder nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der einarmige Hebel (11) schwingbar um die Hauptwelle gelagert und so bemessen
ist, daß das von ihm angetriebene Zahnrad (21) während seiner Schwingbewegung
eine Drehbewegung in demselben Sinne ausführen kann, wobei das Trägheitsvermögen
■ der bewegten Teile den
Kulissenstein (14) über seine Totlagen hinwegführt.
6. Untersuchungsschleuder nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (11) zweiarmig ausgebildet ist und eine Zahnstange (24) bewegt, die
zwischen dem angetriebenen Zahnrad (25) und einer Leitrolle (26) geführt ist und
sich gegen ihr freies Ende hin verjüngt.
7. Untersuchungsschleuder nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweiarmige Hebel (11) mittels eines Zahnradsegmentes das Räderwerk
antreibt.
8. Untersuchungsschleuder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebel (11) um einen wagerechten Zapfen
schwingbar gelagert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE265449T | 1913-02-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE265449C true DE265449C (de) |
Family
ID=32523312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1913265449D Expired - Lifetime DE265449C (de) | 1913-02-01 | 1913-02-01 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE265449C (de) |
FR (1) | FR467739A (de) |
GB (1) | GB191402312A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5836148A (en) * | 1996-02-06 | 1998-11-17 | Kunimorikagaku Ltd. | Cable chain |
US6161373A (en) * | 1997-03-13 | 2000-12-19 | Kabelschlepp Gmbh | Flexible energy conducting guide chain and process for producing same |
DE202014105543U1 (de) | 2014-11-18 | 2014-12-18 | Tsubaki Kabelschlepp GmbH | Leitungsführungseinheit zum Führen von Schläuchen, Kabeln und dergleichen mit einer Abdeckeinheit |
-
1913
- 1913-02-01 DE DE1913265449D patent/DE265449C/de not_active Expired - Lifetime
-
1914
- 1914-01-26 FR FR467739D patent/FR467739A/fr not_active Expired
- 1914-01-28 GB GB191402312D patent/GB191402312A/en not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR467739A (fr) | 1914-06-19 |
GB191402312A (en) |
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