DE19709057A1 - Gepäckstück, insbesondere Koffer - Google Patents

Gepäckstück, insbesondere Koffer

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein einen kleinen, transportablen Behälter wie ein Gepäckstück, eine Kiste oder dergleichen, die von einer Person mitgeführt werden kann. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Koffer, wobei anhand dieser bevorzugten Anwendungsform die Erfindung nachfolgend durchgehend beschrieben wird.
Seit einiger Zeit sind Koffer häufig mit freilaufenden Rollen versehen, die sich entweder an einem Eckbereich des Bodens des Koffers befinden, so daß eine Person den mitgeführten Koffer mittels eines Handgriffs so verschwenken kann, daß der Koffer auf diesen Rollen abläuft, wenn die Person diesen hinter sich herzieht. Es gibt auch Koffer, die an beiden Eckbereichen des Bodens freilaufende Rollen haben, so daß der Koffer ohne Ver­ schwenken von einem Benutzer rollend in Bewegung gesetzt bzw. gehalten werden kann.
Durch diese freilaufenden Rollen ist der Transport der Koffer erheblich erleichtert, was insbesondere dann von gravierender Bedeutung ist, wenn der Koffer ein beträchtliches Gewicht hat und über größere Strecken zu transportieren ist.
Dieser erleichterte Transport eines Koffers ist aber nur auf ebener Fläche möglich, die dazu noch eine gut befestigte und weitestgehend glatte Oberfläche haben muß. Es ist nicht möglich, einen derartigen Koffer auf seinen freilaufenden Rollen eine Treppe heraufzuziehen, so daß er zur Bewältigung einer derarti­ gen Strecke von dem Benutzer getragen werden muß, wenn die Treppe nicht zufälligerweise mit einem Transportband ausgerüstet ist, das zudem noch betriebsfähig ist. Dies ist häufig nicht der Fall.
Außerdem ist es schwierig, einen Koffer auf Rollen entlang einer unebenen Fläche zu ziehen, und wenn der Untergrund weich ist, muß auch auf derartigen Strecken der Koffer getragen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gepäckstück wie beispielsweise einen Koffer oder auch einen Behälter wie eine Kiste anzugeben, das bzw. die von einem sie mitführenden Benutzer leichter zu transportieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Behälter, insbesondere Koffer, ist mit wenigstens einem über Rollen laufenden Endlosband versehen, auf dem der Koffer bewegbar ist. Das wenigstens eine Endlosband ist dabei bevorzugt ein Gummiband und kann als Zahnriemen ausgebil­ det sein, der auf den entsprechend gestalteten Rollen abläuft. Auf diesem Endlosband, das auch als "Raupe" bezeichnet werden kann, kann sich der Koffer die Treppe hinauf und herunter bewe­ gen, wobei es ebenso im Rahmen der Erfindung liegt, daß die hierzu erforderliche Kraft von dem Benutzer aufgebracht wird, als auch daß das Endlosband von einem Motor angetrieben wird.
Außerdem wird durch das Endlosband die Bewegung des Koffers auf horizontalen oder schrägen Ebenen erleichtert, deren Oberfläche kleinere oder größere Unebenheiten aufweist, über die ein End­ losband sehr viel leichter abrollen kann als ein oder zwei freilaufende Rollen, die von Unebenheiten leicht blockiert werden können. Auch das Einsinken in einen weichen Untergrund ist durch ein Endlosband, das großflächig aufliegt, weitestge­ hend vermieden.
Das Endlosband ist bevorzugt am Boden des Gepäckstücks bzw. Koffers angeordnet. Es kann aber grundsätzlich auch vorgesehen sein, daß das Endlosband an einer anderen Umfangswand angeordnet ist, die beim Transport des Gepäckstücks auf dem Endlosband dann dessen Unterseite bildet. Beispielsweise kommt hierfür bei einem Koffer eine der beiden Seitenwände in Betracht. Am Boden können dann - wie bisher üblich - freilaufende Rollen sein, auf denen der Koffer auf geeigneten Transportstrecken hinter dem Benutzer hergezogen werden kann.
Wenn das Gepäckstück mit einem einzigen Endlosband versehen ist, muß dieses eine beträchtliche Breite haben, damit das Gepäck­ stück darauf sicher transportiert werden kann. Aus diesem Grund ist es bevorzugt, daß zwei Endlosbänder seitlich nebeneinander angeordnet sind, so daß der Koffer in stabiler Lage transpor­ tiert wird. Die Endlosbänder können dabei eine geringe Breite haben.
Weiter wird vorgeschlagen, daß an einem Eckbereich des Bodens des Gepäckstücks für jedes Endlosband eine bevorzugt größere Rolle und entlang des Bodens jeweils mehrere vorzugsweise kleinere bevorzugt im gleichen Abstand voneinander angeordnete Rollen drehbar gelagert sind, über die das Endlosband verläuft. Alle Rollen können aber auch gleich groß sein. An dem anderen Eckbereich des Bodens können zwei freilaufende Rollen nebenein­ ander angeordnet sein, über die die Endlosbänder nicht verlau­ fen. Diese freilaufenden Rollen ermöglichen es, den Koffer im gekippten Zustand hinter sich herzuziehen.
Wie bereits erwähnt, können die in den Koffer integrierten Endlosbänder ausschließlich über freilaufende Rollen verlaufen, so daß die zur Fortbewegung des Koffers erforderlichen Kräfte von dem Benutzer aufzubringen sind. Es kann aber auch mit großem Vorteil vorgesehen sein, daß das Gepäckstück mit einem Elek­ tromotor ausgerüstet ist, der eine der beiden größeren Rollen der Endlosbänder antreibt. Hierbei kann das Drehmoment des Elek­ tromotors über ein Planetengetriebe auf die Rolle übertragen werden. Das Drehmoment wird dann zweckmäßigerweise von einer nicht angetriebenen Rolle über eine Verbindungswelle auf die gegenüberliegende, nicht angetriebene Rolle des anderen Rollen­ zuges übertragen.
Zur Betätigung des Motors kann ein EIN-AUS-Schalter vorgesehen sein. Es ist aber bevorzugt, daß der Motor nur so lange in Betrieb ist, wie der Benutzer einen zugehörigen Schalter bzw. Druckknopf oder Sensor betätigt. Im Falle eines Druckknopfes bedeutet dies, daß der Koffer nur solange von dem integrierten Motor vorwärts bewegt wird, wie der Benutzer den Druckknopf drückt. Wenn der Benutzer den Druckknopf losläßt, bleibt der Motor und damit der Koffer unverzüglich stehen. Dieselbe Wirkung kann beispielsweise durch eine Sensortaste ausgelöst werden.
Dieser Druckknopf bzw. diese Betätigungstaste sollte sich zweck­ mäßigerweise im Bereich eines Handgriffs befinden, an dem der Benutzer den Koffer während des Transports führt.
Der Boden des Koffers ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung mit Rippen verstärkt, die infolge ihrer vergrößerten Querschnittsabmessungen dazu geeignet sind, die Lagerpunkte für die Achsen der Rollen zu bilden, über die die Endlosbänder verlaufen. Beispielsweise können ca. 8 bis 10 solcher Rollen jedes Endlosband führen, wobei eine entsprechende Anzahl von Rippen am Bodenteil des Gepäckstücks vorgesehen sein sollte. Der Boden wird zweckmäßigerweise als getrenntes Kunststoffteil hergestellt, der mit den übrigen Teilen des Koffers (oder Trans­ portkiste etc.) verbunden wird.
Der erfindungsgemäße Koffer kann auf sehr viel einfachere Weise mitgeführt werden, so daß einem großen Personenkreis das Reisen beispielsweise mit öffentlichen Transportmitteln erheblich erleichtert ist. Dies trifft insbesondere für ältere Personen zu, die körperliche Anstrengungen meiden sollten, betrifft aber auch ganz allgemein solche Fälle, in denen beispielweise ein Gepäckstück großen Gewichts zu befördern ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen auf weitgehend schematische Weise:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Koffers;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Boden des Koffers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Boden des Koffers gemäß Fig. 1 im Bereich der Antriebsrolle;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den Kofferboden in einem Führungsrollenbereich und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt ähnlich Fig. 4 durch eine weite­ re Ausführungsform eines Koffers.
In Fig. 1 ist ein Koffer 1 dargestellt, der mit der erfindungs­ gemäßen Antriebseinrichtung ausgerüstet ist. Der Koffer 1 ent­ hält im Bereich seines Bodens ein über seine untere Bodenkontur überstehendes Endlosband 2, das über eine im rechten Eckbereich des Bodens angeordnete größere Antriebsrolle 3 und mehrere gleichmäßig voneinander beabstandete kleinere Führungsrollen 4 verläuft. Eine Andruckrolle 5 sorgt dafür, daß das bevorzugt aus Gummi bestehende Endlosband 2 in Kontakt mit allen Rollen 4 steht.
Im linken Eckbereich des Kofferbodens sind zwei im Abstand nebeneinander angeordnete frei drehende Rollen 6 angebracht, auf denen ein Benutzer den Koffer hinter sich herziehen kann, wenn er diesen mittels eines an der rechten Stirnseite 7 angebrachten Klappgriffs 8 nach oben verschwenkt.
Wie Fig. 3 zeigt, steht die Antriebsrolle 3 über ein Planeten­ getriebe 9 mit einem Elektromotor 10 in Antriebsverbindung, wobei die beiden letztgenannten Bauteile rein schematisch ange­ deutet sind. Das Planetengetriebe 9 und der Elektromotor 10 sind in einem Gehäuse 11 untergebracht.
Der Elektromotor wird von Akkumulatoren mit Strom versorgt, die in einem in Fig. 1 schematisch angeordneten Raum 12 im Bereich des Kofferbodens untergebracht sind, der vom Innenraum des Kof­ fers aus zu öffnen ist.
Zur Betätigung des Motors ist im Bereich eines herkömmlichen Koffergriffs 13 (siehe Fig. 1) an der Oberseite des Koffers 1 ein Druckschalter 14 angeordnet. Durch Niederdrücken des Druck­ knopfes wird der Motor in Gang gesetzt, der die Führungsrolle 3 und damit das Endlosband 2 solange antreibt, bis der Benutzer des Koffers den Schalter freigibt. Der in Fig. 1 abgebildete Koffer kann beispielsweise die Abmessungen 70 cm × 50 cm × 20 cm haben, womit der Koffer in der Lage ist, selbsttätig eine Treppe hinauf- und herabzufahren, deren Stufen die üblichen Abmessungen haben.
Fig. 2 läßt erkennen, daß das Drehmoment der von dem Motor 10 angetriebenen "Raupe" über eine Welle 15 auf die andere "Raupe" übertragen wird, indem die Welle 15 die beiden nebeneinander angeordneten letzten Führungsrollen 16 der beiden Raupen dreh­ fest miteinander verbindet.
Die beiden Gummi-Endlosbänder 2 sind - wie Fig. 3 andeutet - als Zahnriemen ausgebildet. Die Rollen 3, 4 und 16 haben an ihrem Umfang eine entsprechende Zahnung.
Der in den Fig. 4 und 5 wiederum nur schematisch dargestellte Kofferboden besteht aus einem mit Querrippen verstärkten Kunst­ stoffteil 17, in dessen Rippen die Achsen 18 der Führungsrollen 4 gehalten sind.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Koffer­ deckel 19 an der Unterseite eines Randstegs 20 des Kofferbodens mit Scharnieren 21 befestigt. Dies hat zur Folge, daß die Füh­ rungsrollen 4 sowie die Antriebsrolle 3 nach innen versetzt sind.
Dies ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 vermieden, bei der der Kofferdeckel 22 an einem vertikalen Randsteg 23 des Koffer­ bodens mittels Scharnieren 24 angebracht ist. Bei dieser Aus­ führungsform sind die Rollen 4 am seitlichen Rand des Koffers angeordnet.

Claims (13)

1. Gepäckstück, insbesondere Koffer, dadurch gekennzeichnet, daß das Gepäckstück (1) wenigstens ein über Rollen (3, 4) lau­ fendes Endlosband (2) aufweist, auf dem das Gepäckstück (1) bewegbar ist.
2. Gepäckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Endlosband (2) am Boden des Gepäckstücks (1) angeordnet ist.
3. Gepäckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Eckbereich des Bodens des Gepäckstücks (1) wenigstens eine bevorzugt größere Rolle (3) und entlang des Bodens mehrere bevorzugt kleinere Rollen (4) an­ geordnet sind, über die das wenigstens eine Endlosband (2) verläuft.
4. Gepäckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Eckbereich des Bodens zwei seitlich beabstandete freilaufende Rollen (6) angebracht sind, über die kein Endlosband verläuft.
5. Gepäckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Endlosbänder (2) mit zugehöri­ gen Rollen nebeneinander angeordnet sind.
6. Gepäckstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Rolle (3) von einem Elektromotor (10) antreibbar ist.
7. Gepäckstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft des Elektromotors (10) über ein Planetengetriebe (9) auf die größere Rolle (3) übertragen wird.
8. Gepäckstück nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment von einer Führungs­ rolle (16) über eine Verbindungswelle (15) auf die gegenüber­ liegende Führungsrolle (16) des anderen Rollenzugs übertragen wird.
9. Gepäckstück nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor läuft, solange ein Druck­ knopf oder Sensor betätigt wird.
10. Gepäckstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf oder Sensor im Be­ reich eines Handgriffs (13) des Gepäckstücks angeordnet ist.
11. Gepäckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sein Boden mit Rippen verstärkt ist, die die Lagerpunkte für die Achsen (18) der Führungsrollen (4) enthalten.
12. Gepäckstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden als getrenntes Kunststoff­ teil hergestellt ist.
13. Gepäckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Motors (10) ein­ stellbar ist.
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