DE19708145C2 - Haarschneidemaschine mit Schnittlängen-Verstelleinrichtung - Google Patents

Haarschneidemaschine mit Schnittlängen-Verstelleinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Haarschneidemaschine mit ei­ ner Schnittlängen-Verstelleinrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Haarschneidemaschinen mit einer Schnittlängen-Verstell­ einrichtung sind beispielsweise aus der DE 33 10 706 A1 bekannt. Diese Haarschneidemaschine besitzt einen Schneidsatz, der aus einem feststehenden Scherkamm und einen im wesentlichen parallel zur Vorderkante, also in Querrichtung, oszillierend antreibbaren Schermesser. Das Schermesser weist hierzu einen gabelförmigen Mitnehmer auf, in den ein Exzenterzapfen des Antriebsmotors eingreift.
Die Schnittlänge wird nun dadurch verändert, daß bei ab­ geschrägtem Konturverlauf des Scherkamms an dessen Un­ terseite die Position des Schermessers in Bezug auf die Vor­ derkante des Scherkamms in Längsrichtung veränderbar ist. Hierzu ist ein Betätigungselement in Form eines im Ge­ häuse gelagerten Schiebers vorgesehen, das schwenkbar über eine Verzahnung auf das Schermesser einwirkt. Eine Verschiebung des Betätigungselements bewirkt somit eine Verschiebung des Schermessers in Längsrichtung.
Nachteilig bei dieser Konzeption ist der hohe konstruk­ tive Aufwand, um die Verschiebebewegung des Schermes­ sers zum Einstellen der gewünschten Schnittlänge zu erzeu­ gen. Kritisch ist in diesem Zusammenhang die Ausgestal­ tung der Kopplungselemente, mit deren Hilfe die Verschie­ bebewegung des im Gehäuse gelagerten Schiebers in die er­ forderliche Längsverschiebung des Schermessers umgesetzt wird.
Aus der DE-PS 814 117, von der die Erfindung ausgeht, ist eine Haarschneidemaschine mit einer vereinfachten Schnittlängen-Verstelleinrichtung bekannt. Die Schnittlän­ gen-Verstelleinrichtung weist einen Schlitten auf, der ge­ genüber dem Scherkamm in Längsrichtung verschiebbar ge­ lagert ist und das Schermesser trägt. Weiterhin ist ein Ein­ stellhebel vorhanden, der auf den Schlitten einwirkt und die­ sen zwischen zwei Endstellungen positioniert. Nachteilig ist auch in diesem Falle, daß der Schneidsatz und die Schnitt­ längen-Verstelleinrichtung einen vergleichsweise hohen Montageaufwand erfordern, um sämtliche Bauteile mit dem Gehäuse der Haarschneidemaschine zu verbinden. Dies be­ trifft besonders die Lagerung des Einstellhebels am Ge­ häuse. Gemäß einer dort beschriebenen ersten Ausführungs­ variante ist der Einstellhebel am Bolzen einer Spann­ schraube gelagert, die die gesamte Maschine zentral zusam­ menhält. Es ist also erforderlich, sämtliche Bauteile nach­ einander und einzeln einzusetzen und mit der Spann­ schraube abschließend zu sichern. Gemäß dem weiteren Ausführungsbeispiel ist es sogar von Nöten, eine das Ge­ häuse vollständig durchsetzende Achse vorzusehen, um den Einstellhebel zu lagern.
Aus der US 1,774,046 ist ein Schneidsatz bekannt, bei dem mittels einer Rändelschraube der Scherkamm in bezug auf eine Basisplatte verschoben werden kann. Die Basis­ platte ist mit dem Gehäuse verschraubt und darüber hinaus so gestaltet, daß zwischen dem darin verschiebbar gelager­ ten Scherkamm und dem darüberliegenden Gehäuseab­ schnitt Raum vorhanden ist, um das oszillierend antreibbare Schermesser aufzunehmen. Als kritisch wird in diesem Zu­ sammenhang die Lagerung des Schermessers betrachtet, da dieses im wesentlichen lediglich zwischen dem Scherkamm und dem Gehäuse eingelegt und vom Antriebszapfen des Motors geführt ist.
Eine optimierte Führung eines Schermessers in bezug auf einen feststehenden Scherkamm ist in der JP 54-54757 be­ schrieben. Dort sind im Bereich des Scherkamms Lager­ böcke vorgesehen, die jeweils ein Federelement aufnehmen, welches seinerseits am Schermesser befestigt ist. Die Feder­ elemente sind so gestaltet, daß das Schermesser einerseits quer zum Scherkamm frei oszillierend bewegt werden kann, andererseits unter Vorspannung gegen den Scherkamm ge­ drückt wird. Eine Verstellung der Schnittlänge ist allerdings mit diesem Schneidsatz nicht möglich, da die axiale Position des Schermessers in bezug auf den Scherkamm fest vorge­ geben ist.
Der Erfindung lag daher das Problem zugrunde, eine Haarschneidemaschine der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß sie die geschilderten Nachteile nicht mehr aufweist. Insbesondere sollte die Schnittlängen-Ver­ stelleinrichtung verbessert werden, um den konstruktiven Aufbau und damit den fertigungsbedingten Aufwand zu ver­ einfachen.
Dieses Problem wird mit einer Haarschneidemaschine ge­ löst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteil­ hafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
Die Erfindung basiert auf der Idee, die gesamte Schnitt­ längen-Verstelleinrichtung vollständig im Schneidsatz zu integrieren und gleichzeitig das Schermesser freischwin­ gend zu lagern. Dies bedeutet, daß insbesondere auch das Betätigungselement ebenfalls Bestandteil des Schneidsatzes ist. Damit gelingt es, einen Schneidsatz einschließlich der Schnittlängen-Verstelleinrichtung als eigenständige, vom Gehäuse unabhängige Baugruppe zu realisieren. Am Ge­ häuse sind keinerlei Betätigungselemente zum Verstellen der Schnittlänge mehr vorzusehen, so daß sich hierdurch der konstruktive Aufbau erheblich vereinfacht. Darüber hinaus ist es bei Haarschneidemaschinen mit austauschbaren Schneidsätzen möglich, wahlweise solche mit und ohne Schnittlängen-Verstelleinrichtung vorzusehen, ohne die Konstruktion der Haarschneidmaschine zu verändern. Schließlich können auch vorhandene Haarschneidemaschi­ nen ohne eine Schnittlängen-Verstelleinrichtung durch ein­ fachen Austausch des Schneidsatzes nachgerüstet werden, ohne daß es eines Eingriffs an der Maschine selbst bedürfte.
Weiterhin sind am Schlitten zwei Lagerböcke vorgese­ hen, die wenigstens ein Federelement aufnehmen. Das Schermesser ist mit dem wenigstens einen Federelement derart verbunden, daß es unter Vorspannung gegen den Scherkamm gedrückt gehalten und nach Art einer Parallelo­ grammführung gelagert ist.
Bevorzugt ist ein Träger vorgesehen, der den Schlitten aufnimmt. Der Träger ist zu diesem Zweck am Scherkamm befestigt, und zwar bevorzugt im Bereich einer am Scher­ kamm angeformten oder auch angebrachten Kammplatte. Der Schlitten wird somit am Träger und damit an dem Scherkamm bzw. der Kammplatte gehalten und geführt.
Das Betätigungselement ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform am Träger und/oder an der Kammplatte drehbar gelagert. Diese Art der Lagerung hat den Vorteil, daß sie keine zusätzlichen Bauelemente erfordert. Vielmehr kann durch an sich bekannte Maßnahmen eine Lagerung mittels Zapfen und korrespondierender Bohrungen erreicht werden. Diese Art der Lagerung ermöglicht es, durch eine einfache Dreh- oder Schwenkbewegung des Betätigungsele­ ments die Verschiebebewegung des Schlittens gezielt zu manipulieren. Eine Dreh- oder Schwenkbewegung ermög­ licht eine sehr exakte Einstellung der gewünschten Position, die beispielsweise über an sich bekannte Rastmittel fixierbar ist.
Eine besonders einfache Umsetzung der Dreh- oder Schwenkbewegung des Betätigungselements in die ge­ wünschte Translations- oder Verschiebebewegung des Schlittens gelingt besonders einfach mit Hilfe eines Mitneh­ merzapfens, der in eine korrespondierende Kulissennut eingreift und mit dieser zusammenwirkt. Der Mitnehmerzapfen kann beispielsweise am Betätigungselement angebracht sein und mit der am Schlitten angebrachten Kulissennut zusam­ menwirken. Im Sinne einer Funktionsumkehr ist es genau so möglich, den Mitnehmerzapfen am Schlitten und die Kulis­ sennut am Betätigungselement anzubringen.
Alternativ zu dieser Lösung kann auch ein Zahnrad am Betätigungselement angebracht sein, das mit wenigstens ei­ nem korrespondierenden Zahnstangensegment am Schlitten zusammenwirkt.
Im Sinne einer Vergleichmäßigung der Kraftübertragung ist es von Vorteil, zwei symmetrisch zur Längsachse ange­ ordnete, gegenläufig angetriebene Zahnräder vorzusehen, die mit zwei korrespondierenden, ebenfalls symmetrisch zur Längsachse angeordneten Zahnstangensegmenten am Schlitten zusammenwirken. Die Krafteinwirkung auf den Schlitten ist somit exakt symmetrisch zur Längsachse, ein Verkanten durch einseitige Krafteinwirkung ist damit ausge­ schlossen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Figu­ ren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Haarschneidemaschine im Längsschnitt, grund­ sätzlicher Aufbau,
Fig. 2a Schneidsatz, Zapfenführung in Kulissennut, Längsschnitt.
Fig. 2b Schneidsatz gemäß Fig. 2a, Draufsicht,
Fig. 2c Schneidsatz gemäß Fig. 2b, abweichende Position des Schermessers,
Fig. 3a Schneidsatz, Verstellrad mit symmetrischer Kraft­ einleitung, Längsschnitt,
Fig. 3b Schneidsatz gemäß Fig. 3a, Draufsicht,
Fig. 4a Schneidsatz, mit Exzenterhebel und Verstellschie­ ber, Längsschnitt,
Fig. 4b Schneidsatz gemäß Fig. 4a, Draufsicht,
Fig. 5 Schneidsatz mit Schwenkhebel, Zahnrad einseitig wirkend, Draufsicht,
Fig. 6 Schneidsatz mit Exzenterhebel, Zapfen zentral an­ greifend, Draufsicht,
In der nachstehenden, detaillierten Figurenbeschreibung sind jeweils übereinstimmende Teile mit derselben Bezugs­ ziffer versehen. Die einzelnen Varianten sind darüber hinaus lediglich hinsichtlich der konkreten Unterschiede zur Grundkonzeption erläutert.
Der grundsätzliche Aufbau einer Haarschneidemaschine mit Schnittlängen-Verstelleinrichtung ergibt sich aus Fig. 1. In einem Gehäuse 2 ist ein Antriebsmotor 4 eingesetzt, der über einen Exzenter 6 ein Schermesser 20 in Querrichtung, d. h. in einer Ebene senkrecht zur dargestellten Schnitt­ ebene, oszillierend antreibt. Das Schermesser 20 ist gegen einen Scherkamm 10 gerichtet, so daß ein Schneidsatz 8 ge­ bildet ist. Der Schneidsatz 8 ist in an sich bekanntet Weise auswechselbar gestaltet, d. h. er ist mit dem Gehäuse 2 lös­ bar verbunden.
Die Besonderheit liegt nun darin, daß der Schneidsatz 8 eine integrierte Schnittlängen-Verstelleinrichtung auf­ nimmt, die zur Einstellung der gewünschten Schnittlänge eine Verschiebung des Schermessers 20 in Längsrichtung ermöglicht. Sie besteht im wesentlichen aus einem Betäti­ gungselement 40, das auf einen Schlitten 30 einwirkt. Der Schlitten 30 ist mit dem Schermesser 20 verbunden, so daß die vom Betätigungselement 40 erzeugte Verschiebebewe­ gung des Schlittens 30 unmittelbar auf das Schermesser 20 übertragen wird.
Aus der Fig. 1 ist daher unmittelbar ersichtlich, daß zur Längsverstellung des Schermessers 20 gegenüber dem Scherkamm 10 keinerlei gehäuseseitigen Bauelemente von Nöten sind. Die Einstellung der gewünschten Schnittlänge erfolgt somit ausschließlich durch Bauelemente, die in den Schneidsatz 8 integriert sind. Der Schneidsatz 8 eignet sich deshalb auch besonders vorteilhaft dazu, als Austausch für vorhandene Schneidsätze ohne eine derartige Verstellmög­ lichkeit verwendet zu werden. Eine einfache Nachrüstung vorhandener Haarschneidemaschinen ist damit gegeben.
Die nachstehend beschriebenen Figuren beziehen sich im wesentlichen auf verschiedene Alternativen, die Schnittlän­ genverstellung konkret zu realisieren und sollen insbeson­ dere vorteilhafte Möglichkeiten aufzeigen, Betätigungsele­ mente 40 sowie Kopplungselemente zur Umsetzung der Verschiebebewegung des Schlittens 30 zu realisieren.
In den Fig. 2a bis 2c ist der Schneidsatz 8 gegenüber Fig. 1 vergrößert und mit abweichend gestaltetem Betätigungs­ element 40 gezeigt. Am Scherkamm 10 ist einstückig eine Kammplatte 12 angeformt, die die gesamte Schnittlängen- Verstelleinrichtung aufnimmt. Im vorderen Bereich ist das Schermesser 20 aufgesetzt, welches über einen Mitnehmer 21 vom (hier nicht dargestellten) Exzenter 6 antreibbar ist.
Das Betätigungselement 40 ist als Schwenkhebel ausge­ bildet und zwischen der Kammplatte 12 und einem Träger 50 geführt. Das Betätigungselement 40 besitzt einen Zapfen 41, der in eine korrespondierende Kulissennut 32 am Schlit­ ten 30 eingreift. Infolge einer Schwenkbewegung des Betä­ tigungselements 40 um eine Schwenkachse 49 wird der Schlitten 30 mitgenommen und in Richtung auf die Vorder­ kante des Scherkamms 10 hin verschoben, bis die in Fig. 2c dargestellte Position erreicht wird. Der maximal mögliche Verschiebeweg V ist durch die Länge der Kulissennut 32 in Verbindung mit der Anordnung des Zapfens 41 in bezug auf das Betätigungselement 40 vorgegeben.
Der Schlitten 30 weist Führungszapfen 36 auf, die in Füh­ rungsnuten 56 des Trägers 50 eingreifen. Hierdurch ist si­ chergestellt, daß der Schütten 30 eine exakt in Längsrich­ tung verlaufende Verschiebebewegung ausführt, auch wenn - wie im vorliegenden Fall - die Krafteinwirkung zur Ver­ stellung außermittig erfolgt.
Eine Besonderheit des Schlittens 30 besteht darin, daß in symmetrischer Anordnung zwei Lagerböcke 31 für ein Fe­ derelement 60 angeformt sind. Das Federelement 60 ist ein­ stückig ausgeführt und besitzt zwei beabstandet und parallel zueinander verlaufende Federarme 62 sowie zwei Feder­ wendeln 64, mit denen das Federelement 60 in die Lagerböcke 31 eingesetzt ist. Endseitig greifen die Federarme 62 am Schermesser 20 an und stellen damit die Verbindung zum Schlitten 30 her. Die Federwendeln 64 erzeugen eine Vorspannkraft, mit der das Schermesser 20 gegen den Scherkamm 10 gedrückt gehalten wird. Die Anordnung der Federarme 62 stellt darüber hinaus eine Parallelogrammfüh­ rung dar, die die oszillatorische Verschiebebewegung quer zur Längsachse ermöglicht.
Die in den Fig. 3a und 3b dargestellte Variante besitzt als Betätigungselement 40 ein Verstellrad, das zwei miteinan­ der kämmende Zahnräder 43 antreibt. Die Zahnräder 43 sind jeweils im Eingriff mit Zahnstangensegmenten 33, die am Schlitten 30 angebracht sind. Eine Drehbewegung des Ver­ stellrads wird somit in eine Verschiebebewegung des Schlit­ tens 30 umgesetzt. Diese Art der Kopplung zwischen Betä­ tigungselement 40 und Schlitten 30 hat den Vorteil, daß die Krafteinleitung auf den Schlitten 30 vollkommen symme­ trisch zur Längsachse, und damit zur Verschieberichtung, erfolgt. Die Betätigungskräfte können damit gering gehalten werden, da kein Verkanten des Schlittens 30 in der Füh­ rungsnut 56 mehr auftritt.
Die in den Fig. 4a und 4b wiedergegebene weitere Variante weist als Betätigungselement 40 einen Exzenterhebel auf, der außermittig zwischen der Kammplatte 12 und dem Trä­ ger 50 um die Schwenkachse 49 drehbar gelagert ist. End­ seitig besitzt der Exzenterhebel wiederum einen Zapfen 41, der auf den Schlitten 30 im Bereich eines Schieberansatzes 34 angreift.
Mit dieser Variante ist es möglich, das Betätigungsele­ ment 40 in etwa seitlich zum Schneidsatz 8 anzuordnen. Dies kann aus ergonomischen Gesichtspunkten von Vorteil sein, da eine Betätigung der Schnittlängenverstellung mit dem Daumen auch während des Schneidvorgangs möglich ist.
Die in Fig. 5 dargestellte Variante zeichnet sich durch ei­ nen besonders einfachen konstruktiven Aufbau aus. Als Be­ tätigungselement 40 ist wiederum ein Schwenkhebel vorge­ sehen, der ein einzelnes Zahnrad 43 trägt. Das Zahnrad 43 ist auf ein Zahnstangensegment 33 des Schlittens 30 ausge­ richtet. Eine Verschiebung des Schlittens 30 wird somit durch eine Drehbewegung des Schwenkhebels erzeugt.
Eine weitere Besonderheit dieser Konstruktion liegt darin, daß die Eingriffslinie des Zahnstangensegments 33 exakt mit der Symmetrieachse des Schneidsatzes 8 zusam­ menfällt. Zu diesem Zweck ist die Schwenkachse 49 des Schwenkhebels etwas außermittig angeordnet. Diese Kon­ zeption erlaubt es, die Krafteinleitung weiterhin symme­ trisch zu gestalten, um ein Verkanten des Schlittens 30 zu verhindern.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform zeigt ein Be­ tätigungselement 40 in Form eines Exzenterhebels, der ebenfalls außermittig um die Schwenkachse 49 drehbar ge­ lagert ist. Auch ist ein Zapfen 41 am Exzenterhebel ange­ bracht, der in eine Kulissennut 32 am Schlitten 30 eingreift.
Im Gegensatz zur Variante gemäß zu derjenigen der Fig. 4a und 4b ist die Schwenkachse 49 soweit wie möglich von der Symmetrieachse entfernt positioniert. Damit gelingt es, den Kraftangriffspunkt am Schlitten 30 in Bezug auf die Symmetrieachse weitgehend konstant zu halten. Die Ver­ schiebung des Angriffspunkts des Zapfens 41 auf den Schlitten 30 ist beim Durchlaufen der Verschiebestrecke zwischen den beiden Endpunkten vergleichsweise gering und wird durch die Führung in den Führungsnuten 56 kom­ pensiert.

Claims (8)

1. Haarschneidemaschine mit einer auf einen Schneid­ satz einwirkenden Schnittlängen-Verstelleinrichtung,
  • a) der Schneidsatz bestehend zumindest aus ei­ nem feststehenden Scherkamm und einem im we­ sentlichen parallel zur Vorderkante des Scherkam­ mes in Querrichtung oszillierend antreibbaren Schermesser,
  • b) die Schnittlängen-Verstelleinrichtung beste­ hend zumindest aus einem Betätigungselement und einem Schlitten, wobei der Schlitten
  • - gegenüber dem Scherkamm in Längsrichtung verschiebbar gelagert,
  • - mit dem Schermesser verbunden und
  • - von dem Betätigungselement im Bereich zwi­ schen einer vorderen und einer hinteren Endstel­ lung positionierbar ist, und
das Betätigungselement
  • - über Koppelelemente mit dem Schlitten ver­ bunden ist und
  • - dessen Verschiebung senkrecht zur Vorderkante des Schermessers in Längsrichtung ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Schnittlängenverstelleinrichtung vollstän­ dig in den Schneidsatz (8) integriert ist, und
  • - zwei am Schlitten (30) angebrachte Lagerböcke (31) vorgesehen sind, in die wenigstens ein Feder­ element (60) eingesetzt ist, wobei das wenigstens eine Federelement (60) mit dem Schermesser (20) derart verbunden ist, daß dieses unter Vorspan­ nung gegen den Scherkamm (10) gedrückt gehal­ ten und gleichzeitig nach Art einer Parallelo­ grammführung gelagert ist.
2. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (31) einstückig am Schlitten (30) angeformt sind.
3. Haarschneidemaschine nach Anspruch 2, gekenn­ zeichnet durch einen Träger (50), der den Schlitten (30) aufnimmt und der am Scherkamm (10), vorzugsweise im Bereich einer einstückig angeformten Kammplatte (12), befestigt ist.
4. Haarschneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (40) am Träger (50) und/oder an der Kammplatte (12) drehbar gelagert ist.
5. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 4, gekennzeichnet durch einen am Betätigungsele­ ment (40) oder am Schlitten (30) angebrachten Mitneh­ merzapfen (41), der in eine korrespondierende Kulis­ sennut (32) am Schlitten (30) oder am Betätigungsele­ ment (40) eingreift.
6. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch ein am Betätigungsele­ ment (40) angebrachtes Zahnrad (43), das mit wenig­ stens einem korrespondierenden Zahnstangensegment (33) am Schlitten (30) zusammenwirkt.
7. Haarschneidemaschine nach Anspruch 6, gekenn­ zeichnet durch zwei symmetrisch zur Längsachse an­ geordnete, gegenläufig angetriebene Zahnräder (43), die mit zwei korrespondierenden, symmetrisch zur Längsachse angeordneten Zahnstangensegmenten (33) zusammenwirken.
8. Haarschneidemaschine nach einem der vorstehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherkamm (10) und/oder der Träger (50) am Gehäuse (2) festlegbar sind.
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