DE19707110A1 - Aufstellbares Reklameschild - Google Patents

Aufstellbares Reklameschild

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DE19707110A1
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Bartelt J Rosenboom
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Description

Die Erfindung betrifft ein freiaufstellbares zusammenklappbares Reklameschild mit wenigstens einer beleuchteten oder unbeleuchteten Reklamefläche für die Befestigung von Werbeträgern oder zum Beschriften.
Schilder dieser bekannter Art, bestehen überwiegend aus zwei am oberen Rand gelenkig miteinander verbundenen Platten, die zum Aufstellen gespreizt eine A-förmige Stütze mit zwei Werbeflächen ergeben. Sie werden in der Regel vor den Geschäften, beispielsweise auf dem Bürgersteig und auf Plätzen aufgestellt, um den vorbeigehenden Passanten auf günstige Verkaufsprodukte oder Dienstleistungen aufmerksamzumachen.
Schilder dieser bekannten Art haben eine sehr hohe Werbewirksamkeit, weisen aber andererseits wesentliche Nachteile auf. Diese bestehen darin, daß die Reklameschilder wegen der erforderlichen bequemen Handhabung zum Auf- und Wegstellen aus leichten Elementen, zum Beispiel aus Leicht­ metall-Profilen, gefertigt sind und schon bei geringem Wind oder durch Anstoßen auf stark frequentierten Gehsteigen leicht umfallen und die vorbeigehenden Passanten verletzen können.
Der erhebliche Nachteil besteht allerdings darin, daß bei anbrechender Dunkelheit die sonst so wirksamen Reklametafeln für Werbezwecke nutzlos werden, weil die Werbung nicht mehr sichtbar ist und andererseits die Reklametafeln sehr leicht übersehen und unabsichtlich umgeworfen werden. Da sie dagegen nicht gesichert sind, kann das zu Verletzungen der Passanten und zur Beschädigung der Werbetafeln führen. Schon aus diesem Grunde wäre die Ausstattung dieser bekannten Reklameschilder mit stoßempfindlichen Beleuchtungseinrichtungen wenig sinnvoll. Mit Netzstrom betriebene Reklameschilder können jedoch nur an ortsfesten Standplätzen errichtet werden und besitzen daher eine relativ eingeschränkte Werbeeffektivität. Außerdem sind solche Anlagen meist größeren Umfangs genehmigungspflichtig und erfordern einen sehr hohen technischen Aufwand. Die bekannten freiaufstellbaren, durch ihre hohe Flexiblität beim Standplatzwechsel an sich sehr werbewirksamen, Reklameschilder sind jedoch nicht nur deshalb nachteilig, weil sie nach Geschäftsschluß weggeräumt werden müssen und damit die Werbung beendet ist, sondern auch, daß sie in nachteiliger Weise ungeschützt dem Vandalismus und Diebstahl ausgesetzt sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorbeschriebenen Nachteile bei freiaufstellbaren Reklameschildern eingangs genannter Art zu beheben und Reklameschilder zu schaffen, die bequem zu handhaben, jederorts aufstellbar, gegen Wind und Diebstahl gesichert, netzstromunabhängig beleuchtbar und auch nach dem Wegräumen optimal werbewirksam zu nutzen sind. Darüber hinaus soll ferner die optische und temporäre Werbewirksamkeit dieser Reklameschilder noch verbessert werden.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Reklametafel eingangs genannter Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
Ein derartig ausgebildetes Reklameschild ist wenigsten mit einem weiteren identisch ausgebildeten Reklameschild schnell und einfach derart verbindbar, daß ein zeltförmiges oder pyramidenförmiges Reklame-Gehäuse entsteht, wobei in optimaler Weise wenigstens zwei weitere Werbeflächen gebildet werden. Im Innern wird dieses Reklame-Gehäuse mit einer nicht sichtbaren unzugänglichen Kette oder Seil mit dem Boden gesichert, bevor die letzte Werbefläche des gebildeten Reklame-Gehäuses geschlossen wird. Ein Umfallen oder Verschieben durch Anstoßen oder starken Wind oder ein schneller Diebstahl ist praktisch ausgeschlossen, da ohne gewaltsame. Zerstörungen das Reklameschild nicht vom Standort entfernt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung in den Zeichnungen naher erläutert werden.
Diese zeigen in
Fig. 1 ein Reklameschild mit angelenkter seitlicher Stützfläche in gekoppelter Aufstellung mit einem zweiten Reklameschild,
Fig. 2 Hohlprofil Querschnitt A-A mit Beispiel der Reklameflächen-Verbindung,
Fig. 3 Ausbaubeispiel mit Anordnung der Beleuchtungstechnik im Reklameschild und Lampenanordnung im Hohlprofil,
Fig. 4 ein Reklameschild mit pyramidenstumpfförmiger Ausbildung und in
Fig. 5 eine funktionsfähige und gesicherte Wandanordnung.
In der Fig. 1 ist ein Reklameschild 1 dargestellt, welches insbesondere aus den seitlich angeordneten Hohlprofilen 2, 3 und dem verbindenden Kopfteil 4 besteht. Die Hohlprofile 2, 3 etwa rechteckigen oder quadratischen Querschnitts sind mit Längsnuten 5 versehen, in die eine Werbefläche 6, zum Beispiel in Form einer Acrylglas-Platte eingeschoben ist. Die Hohlprofile 2, 3 können auch aus anders geformten handelsüblichen Rohrprofilen hergestellt sein.
Die die Werbefläche 6 haltenden Hohlprofile 2, 3 sind zweckmäßig aus dünnwandigem Edelstahl, aus Leichtmetall oder aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. Im Inneren des Hohlprofils 2 ist eine Halterung vorgesehen, in die eine Leuchtstofflampe 7 eingesetzt werden kann, die sich weitgehend an der Seitenkante der in den Längsnuten 5 eingeschobenen Werbefläche 6 erstreckt. Die aus einer Acrylglas-Platte bestehenden Werbefläche 6 wird damit in an sich bekannter Weise indirekt an den eingravierten oder bedruckten Stellen hell erleuchtet.
Eine leuchtende Beschriftung kann auch von Hand mit Farbstiften erfolgen, die reflektierende oder phosphoreszierende Teilchen enthalten. An diesem Hohlprofil 2 ist zweckmäßig die ausschwenkbare Stützfläche 8 angelenkt, die ebenfalls aus Acrylglas-Platte gefertigt ist und in ausgeschwenkter Position in Pfeilrichtung 10 stirnseitig gegen die innere Seite vor den Leuchtöffnungen 9 des Hohlprofils 2 anliegt. Die Stützfläche 8 ergibt damit eine weitere Reklamefläche, die ebenfalls von der gleichen Leuchtstofflampe 7 im Hohlprofil 2 in gleicher Weise wie die Reklamefläche 6 erleuchtet wird.
Durch die Ankopplung eines weiteren identischen Reklameschildes 1 1 ergibt sich das bisher gebräuchliche A-stützenähnliche Reklameschild, jedoch, anstatt mit zwei, mit vier Reklameflächen. Zum Zusammenkoppeln werden zunächst die Kopfteile 4 zweier Reklameschilder 1 und 1 1 miteinander verhakt und beide in die dargestellte A-förmige Position gebracht. Dann werden die Stützflächen 8, die jetzt zusätzliche Reklameflächen bilden, in Pfeilrichtung 10 zum gegenüberstehendem Hohlprofil 3 1 geschwenkt. Die Stützflächen 8 sind mit beliebigen an sich bekannten Schließ- oder Sperreinrichtungen versehen, die am gegenüberliegenden Profil 3 1 verschließbar eingreifen. Die Schließ- oder Sperreinrichtungen können beispielsweise aus Zapfen 12 bestehen, die in entsprechend ausgebildete Bohrungen 11 in der Stützfläche 8 eingreifen.
Dadurch wird in vorteilhafter Weise ein geschlossenes sehr stabiles Reklame-Gehäuse gebildet, daß nunmehr im Innern durch ein Seil oder eine Kette 13 mit dem Boden festverbindbar gesichert ist. Dieses kann zum Beispiel durch das Eindrehen eines Befestigungshakens 15 in einen im Boden eingelassenen Dübel erfolgen.
Durch diese nicht zugängliche Befestigung ist das Reklameschild 1, 1 1 sturm- und diebstahlsicher zu verankern und kann keinen vorbeigehenden Passanten durch Umstürzen gefährden.
Zum Abbau kann nach dem Öffnen einer Stützfläche 8 der Befestigungshaken 15 einfach und schnell herausgedreht werden und das Reklameschild 1 ist damit problemlos wegzuräumen. Auf dem Bürgersteig bleiben keine Damenschuh-Absatz gefährdende Löcher oder andere stolpergefährdende Befestigungsmittel zurück, die zu Verletzungen von Passanten führen könnten.
In der Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht A-A durch das Hohlprofil 3 und 3 1 dargestellt. Es zeigt die aus einer Acrylglas-Platte bestehenden Werbefläche 6, die so tief durch die Längsnute 5 in das Hohlprofil 3 eingeschoben ist, daß zum Beispiel die angefräste Fläche 14 vor den Leuchtöffnungen 9 im Hohlprofil 3 stehen und im gewünschten Fall alle Außenseiten der Hohlprofile 2 und 3, das heißt, alle Ecken des aufgestellten Reklameschildes 1, 1 1 leuchtend auszubilden. Dabei können die Leuchtöffnungen 9 in den Hohlprofilen 2, 3 innen mit transparenter Folie oder transparentem Glas 16 und in allen gewünschten Farben abgedeckt, vorzugsweise verklebt werden, wodurch gleichzeitig das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der Hohlprofile 2, 2 1, 3, 3 1 vermieden wird.
Die Acrylglas-Platte der Stützfläche 8 ist mit der Bohrung 11 auf dem Verbindungszapfen 12 aufgesteckt. Mit einem von außen abschließbaren Verriegelungszapfen 17 kann der unbefugte Zugang und Abbau der Reklameschilder 1, 1 1 von ihrem Standplatz vermieden werden.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausbaubeispiel mit Anordnung der Beleuchtungstechnik im Reklameschild 1, 1 1 und der Lampenanordnung im Hohlprofil 2, 2 1. Im Inneren des Hohlprofils 2 ist die eingesteckte Leuchtstofflampe 7 ersichtlich, die mit den erforderlichen Vorschaltgeräten 18, wie Wechselrichter und dergleichen, verbindbar ist. Die Leuchtstofflampe 7 sorgt für die ausreichende Beleuchtung der als Display-Leuchte ausgebildete Werbefläche 6, als auch über die Leuchtöffnungen 9, unter anderem zur Ausleuchtung der hierzu im Winkel angeordneten, ebenfalls als Display-Leuchte ausgebildeten Stützfläche 8.
Für die eigene Energieversorgung sind zweckmäßig im oberen Kopfteil 4 Solarzellen 19 eingebaut, die über aufladbare Batterien 20 tagsüber ausreichende Energie zum Betrieb der Leuchtstofflampe 7 zur Beleuchtung des Reklameschildes 1, 1 1 liefern. In an sich bekannter Weise ist im Reklameschild 1 der Einbau eines nicht dargestellten Dämmerungsschalters vorgesehen, um die Werbewirksamkeit des Reklameschildes 1 und 1 1 bei einsetzender Dämmerung übergangslos zu gewährleisten.
Die Akkumulatoren, beziehungsweise aufladbaren Batterien 20, sind fest in einer Halterung 21 angeordnet. Eingebaute Hilfsladekontakte 22 ermöglichen eine Nachladung der eingebauten Batterie 20. Dieses äußerst vorteilhafte Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 5 dargestellt. Erfindungsgemäß kann die Werbewirksamkeit des Reklameschildes 1 und 1 1 auch nach dem Abstellen nach Geschäftsschluß voll erhalten bleiben. Insofern die Abräumung der freistehenden Reklameschilder 1 am Abend vorgeschrieben ist, kann nach Wunsch das entkoppelte Reklameschild 1 und 1 1, wie in der Fig. 5 dargestellt, jeweils an einer einfachen verschließbaren Halterung an der Wand, am Fenster oder Eingangstür nicht nur sicher gestellt, sondern in vorteilhafter Weise mit der beleuchteten Werbung effektiv weiterbetrieben werden. - Hierzu sind zweckmäßig in der, - in der Zeichnung nicht dargestellten -, Wandhalterung ungefährliche Schwachstromkontakte vorgesehen, die beim Anhängen des Reklameschildes 1 in die Hilfs-Ladekontakte 22 eingreifen und über eine hausinterne Ladeeinrichtung die Ladung der Batterien 20 im Werbeschild und die Versorgung für den fortdauernden Betrieb der Werbung übernehmen.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines pyramidenstumpfförmigen Reklame-Gehäuses,welches allein durch die trapezförmige Ausbildung der Werbeflächen 6 und 8 entsteht.
Ein derartiges Reklameschild kann bei Bedarf in vorteilhafter Weise um einen Baum herum oder beispielsweise um einen Papierkorb aufgestellt werden. Mit einem zusätzlichen Aufbau 24, zum Beispiel mit einem aufsetzbaren Reklamekegel, kann eine zusätzliche Werbung mit dem erfindungsgemäßen Reklameschild bewirkt werden.
Bezugszeichenliste
1
Reklameschild
2
Hohlprofil
3
Hohlprofil
4
Kopfteil
5
Längsnuten
6
Werbefläche
7
Leuchtstofflampe
8
Stützfläche
9
Leuchtöffnungen
10
Pfeilrichtung
11
Bohrungen
12
Verbindungszapfen
13
Seil/Kette
14
angefräste Fläche
15
Befestigungshaken
16
Folie, Glas
17
Verriegelungszapfen
18
Vorschaltgeräte
19
Solarzellen
20
aufladbare Batterie, Akku
21
Halter für Batterie
22
Hilfsladekontakte
23
Wandhalter
24
Zusatz-Aufbau

Claims (14)

1. Freiaufstellbares zusammenklappbares drei-, vier- oder mehreckiges Reklameschild mit wenigstens einer beleuchteten oder unbeleuchteten Reklamefläche für die Befestigung von Werbeträgern oder zum Beschriften, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer Seitenkante oder an den die Seitenkanten begrenzenden Profilen oder Hohlprofilen (2) des Reklameschildes (1) eine hiermit gelenkig verbundene, als weitere Werbefläche wirkende ausschwenkbare Stützfläche (8) angeordnet ist, deren ausschwenkender Rand mit der Seitenkante, Profil oder Hohlprofil (3 1) eines zweiten oder weiteren identisch ausgebildeten Reklameschildes (1 1) zur Bildung eines zeltförmigen, pyramiden-, kegel-, kegelstumpf- oder prismaförmigen, beziehungsweise allseitig geschlossenen Gehäuses als Reklameschild (1, 1 1) verbindbar ist.
2. Freiaufstellbares Reklameschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschwenkbare Stützfläche (6) drei-, vier- oder mehreckig ausgebildet ist.
3. Freiaufstellbares Reklameschild nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ausschwenkende Rand der Stützfläche (8) mit Befestigungseinrichtungen ausgestattet ist, die mit der gegenüberstehenden Seitenkante, Profil oder Hohlprofil (3 1), zum Beispiel in Form von in die Bohrungen (11) eingreifenden Verbindungszapfen (12), verbindbar, beziehungsweise fixierbar sind.
4. Freiaufstellbares Reklameschild nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen am ausschwenkbaren Rand der Stützfläche (8) am gekoppelten Reklameschild (1 1) verschließbar ausgebildet sind.
5. Freiaufstellbares Reklameschild nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenkanten der Werbeflächen (6) als Profile oder als Hohlprofile (2, 2 1, 3, 3 1) ausgebildet sind.
6. Freiaufstellbares Reklameschild nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Hohlprofil (2, 2 1, 3, 3 1) zum Einschieben, der Werbefläche (6) mit Längsnuten (5) versehen sind.
7. Freiaufstellbares Reklameschild nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Hohlprofil (2, 2 1) mit Einrichtungen zum Einschieben, beziehungsweise zum Einsetzen von Leuchtmittel, zum Beispiel in Form von Leuchtstofflampen (7), ausgestattet ist.
8. Freiaufstellbares Reklameschild nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Reklameflächen (6) aus einer Display-Scheibe aus transparentem Material, zum Beispiel aus Acryl-Glas, besteht.
9. Freiaufstellbares Reklameschild nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (2, 2 1, 3, 3 1) mit, gegebenenfalls mit Folien oder Scheiben (16) aus transparentem Material beliebiger Farbgebung abgedeckten, Leuchtöffnungen (9) versehen sind.
10. Freiaufstellbares Reklameschild nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Reklameschild (8), mit Halterungen (21) für aufladbare Batterien, beziehungsweise Akkumulatoren (20) und/oder Vorschaltgeräte (18), zum Beispiel in Form von im Rahmen angeordneten, verdeckten Hohlräumen, ausgestattet ist.
11. Freiaufstellbares Reklameschild nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Reklameschild (1) mit Solarzellen (19) und einem Dämmerungsschalter ausgestattet ist.
12. Freiaufstellbares Reklameschild nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Reklameschild (1) mit Wandhalter (23), zum Beispiel in Form von im Kopfteil (4) angeordnete Ösen für eingreifende, wandmontierte Haken, und Hilfsladekontakte (22) für eine Ladestromzuleitung ausgestattet ist.
13. Freiaufstellbares Reklameschild nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Reklameschild (1) mit bekannten Vorrichtungen der Diebstahlssicherung, zum Beispiel in Form eines funkelektronischen Positionsmelders, ausgestattet ist.
14. Freiaufstellbares Reklameschild nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das durch wenigsten zwei Reklameschilder (1) mit den angelenkten Stützflächen (8) gebildete Reklamegehäuse im inneren, zentralen Bereich durch Kette oder Seil (13) an wenigstens einem Befestigungshaken (15) gehalten ist.
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