DE19706742A1 - Medizinische Abbindungseinrichtung - Google Patents

Medizinische Abbindungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine medizinische Abbindungseinrichtung zum Abbinden des Gewebes einer Schädigung innerhalb eines menschlichen Körpers.
Bisher gibt es eine medizinische Abbindungseinrichtung zum Abbinden des Gewebes einer Schädigung (Wunde, krankhafte Veränderung, Läsion) in einem menschlichen Körper durch ein Endoskop hindurch, d. h., durch Einführen der medizinischen Abbindungseinrichtung in den menschlichen Körper durch einen Einführkanal für therapeutische Instrumente in einem Endoskop.
Diese Art einer medizinischer Abbindungseinrichtung ist der­ gestalt, daß ein Draht aus einem synthetischen Harz zu einer Schleife geformt wird, um eine Abbindungsschleife an der von der Abbindungsvorrichtung abgewandten Seite (außen gelegenes Ende) auszubilden, wobei die Abbindungsschleife verwendet wird, um das Gewebe einer Schädigung abzubinden und wobei diese für einige Tage funktionsfähig im menschlichen Körper liegen bleibt. Folglich wird aufgrund der Abbindung der Blutfluß durch das Gewebe der Schädigung aufgehalten. Das Gewebe der Schädigung nekrotisiert deshalb einige Tage später und fällt ab. Gleichzeitig fällt auch die medizinische Abbindungsvorrichtung ab und wird auf natürlichem Wege durch den After ausgeschieden.
Bei der vorstehenden, bekannten, medizinischen Abbindungseinrichtung wird die Abbindungsschleife verwendet, um das Gewebe einer Schädigung abzubinden, und ein Verschluß wird in Richtung des außen gelegenen Endes der Abbindungsschleife bewegt, um die Abbindungsschleife zu verkleinern und um auf diese Weise das Gewebe der Schädigung mit der Abbindungsschleife abzubinden. Da kein Element vorgesehen ist, um die Bewegung des Verschlusses anzuhalten, kann dabei die Abbindungsschleife während der Abbindung jede Größe annehmen und kann hinsichtlich der Struktur beliebig klein gemacht werden. Dies bedeutet, daß das Einstellen der Stärke der Abbindung direkt von der aufgewendeten Kraft eines Operateurs beim praktischen Einsatz abhängt und dadurch ein Problem darstellt, daß die Wirksamkeit der Behandlung in Abhängigkeit des fachmännischen Könnens des Operateurs variiert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine medizinische Abbindungseinrichtung vorzusehen, die trotz ihres einfachen Aufbaus eine zuverlässige Abbindung ermöglicht, unabhängig vom fachmännischen Können eines Operateurs. Weiterhin soll eine günstige medizinische Abbindungsvorrichtung mit einem einfachen Aufbau vorgesehen werden.
Eine medizinische Abbindungsvorrichtung der Erfindung weist auf: eine aus einem formelastischen Draht ausgebildete Abbindungsschleife, einen auf der Abbindungsschleife auf Preßpassung sitzenden, zylindrischen Verschluß, in dem der formelastische Draht der Abbindungsschleife zusammengeführt ist, eine schlingenförmige Schleife, die nahe am Verschluß liegt und die bei einem Schlepphaken eingehängt werden kann, so daß sie vom Schlepphaken wieder abgehängt werden kann und freigegeben wird, und ein Beschränkungselement, das zwischen dem außen gelegenen Ende der Abbindungsschleife und dem Verschluß gelegen ist, um die Bewegung des Verschlusses in Richtung des außen gelegenen Endes zu beschränken.
Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 4 betreffen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei
Fig. 1 den Aufbau einer medizinischen Abbindungsvorrichtung,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung des Betriebs einer Abbindungseinrichtung, die bei der medizinischen Abbindungsvorrichtung von Fig. 1 eingeschlossen ist,
Fig. 3 den Aufbau der ersten Variante der in Fig. 1 gezeigten Abbindungseinrichtung und
Fig. 4 den Aufbau der zweiten Variante der in Fig. 1 gezeigten Abbindungseinrichtung darstellen.
Fig. 5 zeigt den Aufbau einer Abbindungseinrichtung, die bei einer medizinischen Abbindungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung eingeschlossen ist.
Die Fig. 6 und 7 beziehen sich auf das dritte Ausführungsbeispiel, wobei
Fig. 6 den Aufbau einer medizinischen Abbindungsvorrichtung und
Fig. 7 den Aufbau einer Abbindungseinrichtung, die bei der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung eingeschlossen ist, darstellen.
Die Fig. 8 bis 10 beziehen sich auf das vierte Ausführungsbeispiel, wobei
Fig. 8 den Aufbau einer Abbindungseinrichtung, die bei einer medizinischen Abbindungsvorrichtung eingeschlossen ist,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht, die einen Schnitt A-A der in Fig. 8 gezeigten Abbindungseinrichtung darstellt, und
Fig. 10 eine Ansicht zur Erläuterung der Arten von Beschränkungselementen, von denen eines in Fig. 8 dargestellt ist, zeigen.
Fig. 11 zeigt den Aufbau einer Abbindungseinrichtung, die bei einer medizinischen Abbindungsvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung eingeschlossen ist.
Die Fig. 12 bis 14 beziehen sich auf das sechste Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei
Fig. 12 den Aufbau einer Abbindungseinrichtung, die bei einer medizinischen Abbindungsvorrichtung eingeschlossen ist;
Fig. 13 einen Schnitt B-B von Fig. 12 und
Fig. 14 ein Diagramm zur Erläuterung der Betätigung der in Fig. 12 dargestellten Abbindungseinrichtung darstellen.
Wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, weist eine medizinische Abbindungsvorrichtung 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel eine Abbindungseinrichtung 2, die in einem menschlichen Körper liegen bleibt, und eine Betätigungseinheit 3 zum Einführen der Abbindungseinrichtung 2 in den menschlichen Körper zum Abbinden auf.
Die Betätigungseinheit 3 schließt einen Einführabschnitt 11 und einen Betätigungsabschnitt zur Bedienung (nicht dargestellt) auf. Der Haupteinführabschnitt 11 schließt eine Hülle 13 und einen Operationsdraht 14 ein, der in die Röhre der Hülle 13 eingeführt wird, so daß der Operationsdraht sich nach vorn bewegen oder zurückgezogen werden kann. Ein wie ein Fischhaken ausgebildeter Haken 15 ist an der Spitze des Operationsdrahts 14 befestigt. Der Haken 15 arretiert die Abbindungseinrichtung 2, so daß die Abbindungseinrichtung 2 von diesem wieder gelöst werden kann und damit freigegeben wird.
Der Haken 15 weist einen solchen äußeren Durchmesser auf, daß der Haken 15 frei in die Hülle 13 eingeführt werden kann. Wenn er in die Hülle 13 geführt ist, weist der Haken 15 eine Öffnung um sein Hakenteil auf, die von der Innenseite der Hülle 13 umwandet wird.
Als nächstes wird der Aufbau der Abbindungseinrichtung 2 beschrieben. Die Abbindungseinrichtung 2 schließt eine Abbindungsschleife 21, die an der außen gelegenen Seite der Abbindungseinrichtung 2 gelegen ist, einen Verschluß 23, in den die Abbindungsschleife 21 zusammengeführt wird, eine schlingenförmige Schleife 22, die nahe am Verschluß 23 liegt, und ein Beschränkungselement 24 auf, das so geformt ist, daß der formelastische Draht, der die Abbindungsschleife 21 bildet, durch das Beschränkungselement hindurchgleiten kann. Die Abbindungsschleife 21 und die schlingenförmige Schleife 22 sind aus formelastischen Drähten ausgebildet, die aus einem synthetisches Harz, z. B. Nylon oder Polyolefin, oder einem Metall hergestellt sind, z. B. rostfreiem Stahl.
Mit anderen Worten, der zylindrische Verschluß 23 sitzt in Preßpassung (sitzt fest) auf einem Teil der Abbindungsschleife 21, die in zwei Teile gefaltet ist. Die schlingenförmige Schleife 22 ist hinter dem Verschluß 23 ausgebildet. Die Abbindungsschleife 21 weist das Beschränkungselement 24 auf, das aus einem formelastischen, röhrenförmigen Element ausgebildet und durch das der die Abbindungsschleife 21 ausbildende Draht gelegt ist. Das formelastische, röhrenförmige Element ist z. B. eine Röhre, die aus einem synthetischen Harz, wie z. B. Polyolefin oder Fluorkarbonharz, oder aus einer metallischen, formelastischen Hohlstruktur hergestellt ist, wie z. B. einer Spule oder einem Spiralrohr.
Die Betätigung der medizinischen Abbindungsvorrichtung 1 mit den vorgenannten Komponenten gemäß diesem Beispiel wird beschrieben.
Wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, wird zuerst der Haken 15 in die schlingenförmige Schleife 22 der Abbindungseinrichtung 2 eingehakt. In diesem Zustand wird die schlingenförmige Schleife 22 in die Hülle 13 eingeführt. Die Abbindungsschleife 21 wird dann auf eine gewünschte Schädigung gehängt. Der Haken 15 wird zurückgezogen, indem der Betätigungsabschnitt zur Bedienung betätigt wird. Die Abbindungseinrichtung 2 wird dann mittels des Haken 15 in die Hülle 13 geführt. Da jedoch die Rückseite des Verschlusses 23 mit dem außen gelegenen Ende der Hülle 13 zusammenstößt, wird nur der formelastische Draht der Abbindungseinrichtung 2 in die Hülle eingeführt. Die Abbindungsschleife 21 wird daher verengt, bis das Beschränkungselement gegen den Verschluß 23 stößt. Folglich wird das Gewebe der Schädigung abgebunden.
Danach wird der Haken 15 wieder aus dem außen gelegenen Ende (das dem Betätigungsabschnitt zur Bedienung gegenüberliegende Ende) der Hülle 13 herausgeschoben. Die schlingenförmige Schleife 22 löst sich dann vom Haken 15 und nur die Abbindungseinrichtung 2 bleibt im Körper liegen.
Auf diese Weise wird das Einengen und Verschnüren des Gewebes einer Schädigung in einem menschlichen Körper abgeschlossen.
Wie oben erwähnt, ermöglicht die medizinische Abbindungsvorrichtung 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein zuverlässiges Abbinden, unabhängig vom fachmännischen Können des Operateurs, weil es durch das Beschränkungselement 24 möglich wird beim Einengen und Verschnüren des Gewebes einer Schädigung (nicht dargestellt), die Größe einer Abbindungsschleife auf eine festgelegte Größe zu beschränken, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Abbindungseinrichtung 2 schließt das Beschränkungselement 24, das aus einem formelastischen, röhrenförmigen Element, z. B. einer Röhre aus einem synthetischen Harz, wie z. B. Polyolefin oder Fluorkarbonharz, oder einer metallischen, formelastischen Hohlstruktur hergestellt ist, wie z. B. einer Spule oder einer spiralförmigen Röhre. Der Aufbau der Abbindungseinrichtung ist nicht auf diesen einen Aufbau beschränkt. Alternativ kann die Abbindungseinrichtung einen unten beschriebenen Aufbau aufweisen. Eine medizinische Abbindungsvorrichtung, die die Abbindungseinrichtung mit nachstehendem Aufbau einschließt, weist die gleiche Betätigung und den gleichen Vorteil wie die vorgenannte, medizinische Abbindungsvorrichtung 1 auf.
Wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, kann eine Abbindungseinrichtung 2a speziell der ersten Variante eine Abbindungseinrichtung sein, die mit einem Beschränkungselement 31 ausgestattet ist, das aus Vorsprüngen zusammengesetzt ist, welche kugelförmige Teile sind und aus dem gleichen Harz wie die Abbindungsschleife 21 hergestellt sind, so daß der formelastische Draht der Abbindungsschleife 21 durch die kugelförmigen Teile hindurchgehen kann. Die Vorsprünge können auch kugelförmige Elemente sein, die aus einem synthetischen Harz oder Metall hergestellt sind und eine Bohrung aufweisen durch welche die Abbindungsschleife 21 hindurchlaufen kann.
Wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, kann alternativ eine Abbindungseinrichtung 2b der zweiten Variante eine Abbindungseinrichtung sein, die mit einem Beschränkungselement 32 ausgestattet ist, das dadurch hergestellt wird, daß der Durchmesser eines Teils des Drahts der Abbindungsschleife 21 dicker als der andere Teil der Schleife hergestellt ist. Dabei behält der dickere Teil der Schleife während des Einengens und Schnürens die Form einer Schleife bei.
Das zweite Ausführungsbeispiel ist nahezu identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel. Nur der Unterschied hierzu wird unten beschrieben. Komponenten, die mit denjenigen beim ersten Ausführungsbeispiel identisch sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Beschreibung der Komponenten wird ausgelassen.
Wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, weist bei einer Abbindungseinrichtung 42, die in einer medizinischen Abbindungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel eingeschlossen ist, die Abbindungsschleife 21 ein Beschränkungselement 43 auf, das aus Vorsprüngen zusammengesetzt ist, die z. B. Knoten der Abbindungsschleife 21 sind.
Die anderen Komponenten des zweiten Ausführungsbeispiels und dessen Betätigung sind identisch mit denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels.
Daher weist dieses Ausführungsbeispiel die gleichen Vorteile auf wie das erste Ausführungsbeispiel und seine Varianten. Da zusätzlich das Beschränkungselement 43 aus den Vorsprüngen besteht, die Knoten der Abbindungsschleife 21 sind, kann eine günstige Abbindungseinrichtung aufgebaut werden.
Das dritte Ausführungsbeispiel ist nahezu identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel. Nur der Unterschied hierzu wird beschrieben. Die Komponenten, die mit denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Beschreibung der Komponenten wird ausgelassen.
Wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, ist bei einer medizinischen Abbindungsvorrichtung 51 dieses Beispiels der Querschnitt des nahe am Verschluß liegenden Teils des Drahts der Abbindungsschleife 21 rechteckförmig und dünner als das Einführbohrloch des Verschlusses 23 ausgeformt. Der Querschnitt des außen gelegenen Teils des Drahts, der die Form einer Schleife während der Einengung und des Abschnürens aufrecht erhält, ist kreisförmig und größer als das Einführbohrloch des Verschlusses 23 ausgeformt. Ein Beschränkungselement 52 wird folglich dadurch ausgebildete daß die Querschnittsform der Abbindungsschleife 21 zwischen dem nahe am Verschluß liegenden Teil und dem außen gelegenen Teil des Drahts unterschieden wird. Die Mittellinie der Abbindungsschleife 21 ist gegenüber der Mittellinie des Einführabschnitts 11 unter einem Winkel ausgerichtet.
Die Abbindungsschleife 21 und die schlingenförmige Schleife 22 sind aus verschiedenen formelastischen Drähten ausgebildet und, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, mittels eines zylindrischen Verbindungselements 53 durch Klebstoff verschlossen, gelötet, hartgelötet oder durch dergleichen aneinandergefügt, wobei das Verbindungselement 53 z. B. aus einem synthetischen Harz, wie z. B. Polyolefin oder Fluorkarbonharz, oder einem Metall hergestellt ist, wie z. B. rostfreiem Stahl.
Die anderen Komponenten des dritten Ausführungsbeispiels und dessen Betätigung sind identisch mit denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels.
Daher weist dieses Ausführungsbeispiel die gleichen Vorteile wie das erste Ausführungsbeispiel und seine Varianten auf. Da die ganze Abbindungsschleife 21 aus einem bandartigen Draht hergestellt ist, kann die Abbindungsschleife 21 zusätzlich als eine Abbindungsschleife aufgebaut werden, die in einer speziellen Richtung eine höhere Steifheit gegen das Biegen aufweist. Da weiterhin die Mittellinie der Abbindungsschleife 21 gegen die Mittellinie des Einführabschnitts 11 unter einem Winkel ausgerichtet ist, kann die Abbindungsschleife 21 einfach auf das Gewebe einer Schädigung an einer Innenwand einer Körperhöhle eingehängt werden, die nahezu senkrecht zur Mittellinie des Einführabschnitts 11 liegt.
Das vierte Ausführungsbeispiel ist nahezu identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel. Nur der Unterschied dazu wird beschrieben. Komponenten, die mit denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Beschreibung der Komponenten wird ausgelassen.
Wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, weist eine Abbindungseinrichtung 62 dieses Ausführungsbeispiels ein Beschränkungselement 63 über dem außen gelegenen Teil der Abbindungsschleife 21 auf. Gemäß Fig. 9, die eine A-A- Querschnittsansicht von Fig. 8 ist, weist das Beschränkungselement 63 eine Öffnung 64 auf. Wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, ist das Beschränkungselement 63 aus einer Vielzahl von Beschränkungselementen 63a, 63b und 63c (drei Arten von Beschränkungselementen in Fig. 10) mit verschiedenen Längen ausgewählt. Jedes der Beschränkungselemente 63a, 63b und 63c kann ausgewählt werden und durch seine Öffnung 64 auf der Abbindungsschleife 21 befestigt werden, so daß das ausgewählte Beschränkungselement vollständig gelöst werden kann.
Das Beschränkungselement 63 mit der gewünschten Länge wird vor der Verwendung auf dem außen gelegenen Teil der Abbindungsschleife 21 befestigt.
Die anderen Komponenten des vierten Ausführungsbeispiels und dessen Betätigung sind identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel.
Folglich weist dieses Ausführungsbeispiel den gleichen Vorteil wie das erste Ausführungsbeispiel und dessen Varianten auf. Da zusätzlich eine Vielzahl von Beschränkungselementen als Beschränkungselement 63 verwendet werden können, kann im Bedarfsfall der Durchmesser einer Schleife, die durch die Abbindungsschleife 21 nach dem Abbinden ausgebildet wird, variiert werden. Folglich können Schädigungen verschiedener Größe behandelt werden.
Das fünfte Ausführungsbeispiel ist nahezu identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel. Nur der Unterschied wird beschrieben. Komponenten, die identisch mit denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Beschreibung der Komponenten wird ausgelassen.
Wie dies in Fig. 11 dargestellt ist, weist eine Abbindungseinrichtung 72 dieses Ausführungsbeispiels ein Beschränkungselement 73 auf, das dadurch ausgebildet wird, daß die Oberfläche des außen gelegenen Teils der Abbindungsschleife 21 aufgerauht wird, um eine unregelmäßige Oberfläche zu erhalten und um dadurch den Reibungskoeffizienten des außen gelegenen Teils gegenüber dem anderen Teil der Abbildungsschleife 21 zu erhöhen. Die Bewegung des Verschlusses 23 wird durch die Reibungskraft beschränkt, die zwischen der Innenseite des Verschlusses 23 und der Oberfläche des Beschränkungselements 73 auftritt.
Die anderen Komponenten des fünften Ausführungsbeispiels und dessen Betätigung sind identisch mit denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels.
Folglich weist das Ausführungsbeispiel den gleichen Vorteil wie das des ersten Ausführungsbeispiels und dessen Varianten auf. Da zusätzlich das Beschränkungselement 73 dadurch ausgebildet ist, daß die Oberfläche des außen gelegenen Teils der Abbindungsschleife 21 aufgerauht wird, kann eine günstige Abbindungseinrichtung aufgebaut werden.
Wie dies in Fig. 12 dargestellt ist, ist bei einer Abbindungseinrichtung 82 dieses Ausführungsbeispiels der Verschluß 23 eine Röhre mit zwei Röhren, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist. Die Spitze des Verschlusses 23 wirkt als eine Beschränkungsspitze 83. Wie dies in Fig. 14 dargestellt ist, wird die Bewegung des Verschlusses 23 durch die auf dem Verschluß 23 ausgebildete Beschränkungsspitze 83 beschränkt, wobei der Verschluß 23 gegen das außen gelegene Ende der Abbindungsschleife 21 stößt.
Die anderen Komponenten des sechsten Ausführungsbeispiels und dessen Betätigung und Vorteil sind mit denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels identisch.

Claims (11)

1. Eine medizinische Abbindungseinrichtung, die aufweist:
eine Abbindungsschleife (21), die aus einem formelastischen Draht ausgebildet ist;
einen Verschluß (23), der fest auf der Abbindungsschleife (21) sitzt und in dem der Draht der Abbindungsschleife (21) zusammengeführt ist, wobei der Verschluß (23) auf der Abbindungsschleife gleiten kann;
eine schlingenförmige Schleife (22), die dicht am Verschluß (23) liegend ausgebildet ist, mit dem Draht der Abbindungsschleife (21) durchgängig ausgebildet ist und die an einen Schlepphaken (15) angehängt werden kann, so daß sie vom Schlepphaken (15) wieder abgehängt werden kann und frei ist; und
ein Beschränkungselement (24), das am außen gelegenen Ende der Abbindungsschleife (21) angeordnet ist, um die Bewegung des Verschlusses (23) in Richtung des außen gelegenen Endes der Abbindungsschleife (21) zu beschränken, wobei die Größe der Abbindungsschleife (21) durch Bewegen des Verschlusses (23) in Richtung des außen gelegenen Endes der Abbindungsschleife eingeschränkt werden kann, bis er an das Beschränkungselement (24) stößt.
2. Medizinische Abbindungseinrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Beschränkungselement (24) eine formelastische Röhre ist, durch die der formelastische Draht der Abbindungsschleife (21) durchläuft.
3. Medizinische Abbindungseinrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Beschränkungselement (31) Vorsprünge aufweist, die auf dem formelastischen Draht der Abbindungsschleife (21) ausgebildet sind.
4. Medizinische Abbindungseinrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Beschränkungselement (34) Knoten des formelastischen Drahts der Abbindungsschleife (21) einschließt.
5. Medizinische Abbindungseinrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Beschränkungselement (32) durch Ändern des Außendurchmessers des formelastischen Draht s der Abbindungsschleife (21) ausgebildet ist.
6. Medizinische Abbindungseinrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Beschränkungselement (52) durch Ändern der Querschnittsform des formelastischen Draht s der Abbindungsschleife (21) ausgebildet ist.
7. Medizinische Abbindungseinrichtung gemäß Anspruch 6, bei der die Abbindungsschleife (21) ausbildende Teil des formelastischen Drahts wie ein flaches Band ausgebildet ist.
8. Medizinische Abbindungseinrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Beschränkungselement (73) dadurch ausgebildet ist, daß der Reibungskoeffizient der Oberfläche des außen gelegenen Teils des formelastischen Drahts der Abbindungsschleife (21) gegenüber dem Reibungskoeffizienten der Oberfläche des anderen Teils höher ausgebildet ist.
9. Medizinische Abbindungseinrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Beschränkungselement (63) aus einer Vielzahl von Beschränkungselementen (63a, 63b, 63c), die verschiedene Längen aufweisen, ausgewählt ist und am äußeren Teil der Abbindungsschleife (21) befestigt wird, so daß es davon gelöst werden kann.
10. Medizinische Abbindungseinrichtung gemäß Anspruch 1, bei der mindestens ein Teil der Abbindungsschleife (21) unter einem Winkel zu der schlingenförmigen Schleife (22) ausgebildet ist.
11. Medizinische Abbindungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der die medizinische Abbindungseinrichtung angewendet wird, indem sie in einer Betätigungseinheit montiert wird, die eine formelastische Hülle (13), einen Betätigungsdraht (14), der in die formelastische Hülle durch einen Betätigungsabschnitt zum Bedienen eingeführt ist, und einen Schlepphaken (15) aufweist, der an der Spitze des Betätigungsdrahts (14) befestigt ist; wobei der Verschluß (23) am vorderen Ende der formelastischen Hülle (13) anstößt, wenn die schlingenförmige Schleife (22) in die formelastische Hülle (13) eingeführt wird.
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