DE19706708A1 - Vorrichtung zur Schalldämpfung einer festen Fahrbahn - Google Patents

Vorrichtung zur Schalldämpfung einer festen Fahrbahn

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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B19/00Protection of permanent way against development of dust or against the effect of wind, sun, frost, or corrosion; Means to reduce development of noise
    • E01B19/003Means for reducing the development or propagation of noise

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schalldämpfung einer festen Fahrbahn für schienengebundenen Verkehr mit einem auf einer durchgehenden Tragplatte eines Gleisoberbaus zwischen und/oder neben den Schienen angeordneten schallabsorbierenden Belag, der Öffnungen aufweist.
Auf Hochleistungsstrecken des Schienenverkehrs wird der Eisenbahnoberbau als feste Fahrbahn aus Beton vorgeschlagen und erprobt (VDI-Nachrichten 3.1.97: "Versuche mit der festen Fahrbahn auf der Rheintalstrecke bei Karlsruhe"). Ein wesentliches Bauteil der festen Fahrbahn ist die durchgehende Tragplatte aus Beton, in die z. T. Schienenschwellen eingegossen oder auf der Schienenschwellen oder Schienenlager direkt befestigt werden.
Ein großes Problem der festen Fahrbahn ist die hohe Schallemission. Es wurden daher bereits verschiedene Lösungen vorgeschlagen, die die Luftschallemission verringern sollen.
Aus der DE 296 01 202 U1 ist es bekannt, bei einer festen Fahrbahn zwischen die Schienen Packungen aus mit schallabsorbierendem Haufwerk gefüllten Umhüllungen anzuordnen.
Aus der DE 295 19 169 U1 ist eine Vorrichtung zur Schalldämpfung einer festen Fahrbahn bekannt, die eine Lage aus schallabsorbierendem Material aufweist, wobei diese Lage aus einem nichtverrottbaren Material besteht. Diese schallabsorbierende Materiallage benötigt einen aufwendigen Aufbau mittels eines Rahmens und verschiedener Umhüllungen.
Aus der DE 295 06 090 U1 ist ein schallabsorbierender Belag auf einer durchgehenden Tragplatte eines Gleisoberbaus bekannt, der eine Hohlräume aufweisende Hartstoffschicht enthält. Zwischen der Tragplatte und der Hartstoffschicht ist eine Textilschicht und/oder Schaumstoffschicht angeordnet.
Alle diese Lösungen sind hinsichtlich der Verringerung des Luftschallpegels noch nicht ausreichend. Die Forderungen der Schienennetzbetreiber gehen in die Zielrichtung, eine Verringerung des Luftschallpegels von 3 dB(A) zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei vereinfachter Montage eine wesentlich höhere Schallabsorption erreicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Belag von elastischen Platten aus gebundenem Gummigranulat gebildet ist und daß die nach oben offenen Öffnungen kegelstumpfförmig ausgebildet sind und sich gegen die Tragplatte verjüngen.
Die Platten werden aus einem mit einem Bindemittel, z. B. kaltaushärtendes Polyurethan, vermischten Gummigranulat geformt und in einer Form abgebunden. Dabei werden auch die Öffnungen in die Platte eingeformt. Die nach oben offenen Öffnungen haben aufgrund ihres oben liegenden größeren Durchmessers eine gute Aufnahmefähigkeit für die Schallenergie, die sich in den kegelstumpfförmigen Öffnungen weitgehend verzehrt, wobei die Struktur des Gummigranulates eine unterstützende Wirkung aufweist. Zwischen den einzelnen Gummigranulatteilchen sind Hohlräume vorhanden, in denen sich die Schallwellen brechen können.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung durchdringen die Öffnungen die elastische Platte, wobei die Platten an ihrer Unterseite Erhebungen aufweisen. Die kegelstumpfförmigen Öffnungen bewirken, daß Niederschlag ungehindert abfließen kann und somit einer Verschmutzung und schleichenden Wirkungslosigkeit der Platten hinsichtlich Schallabsorption entgegengewirkt wird. Die an der Unterseite der Platten angebrachten Erhebungen ermöglichen, daß das Niederschlagswasser nach den Seiten hin abgeleitet wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Erhebungen zusammen mit der Platte ausgeformt. Die in einer Form geformte Platte erhält die angeformten Erhebungen in einem Arbeitsgang.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht das Gummigranulat aus der Korngrößenklasse 0 bis 2 mm. Es wurde festgestellt, daß kleine Korngrößen für die Luftschallabsorption wirkungsvoller sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht das Gummigranulat aus einem ein flammhemmendes Mittel enthaltenden oder zugemischten Gummigrundwerkstoff. Die Anforderungen des Schienennetzbetreibers hinsichtlich schwerer Entflammbarkeit des Schallabsorptionsbelages werden somit auf einfache Weise erfüllt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Plattenoberfläche Zerklüftungen, z. B. Nuten auf. Durch diese Ausbildung der den Schienenfahrzeugen zugewandten Plattenfläche wird den Schallwellen eine größere Angriffsfläche geboten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Platten mit einem Kleber auf Polyurethanbasis auf der Tragplatte angebracht. Dadurch wird eine auch mechanische Verklammerung durch Eindringen des Klebers in den Beton und in das Granulat bewirkt.
Durch die Erfindung wird der Luftschall entlang befahrener Bahnstrecken, die als feste Fahrbahnen (d. h. schotterloser Oberbau) ausgeführt sind, wesentlich verringert. Der erfindungsgemäße Schallabsorptionsbelag zeichnet sich durch eine Begeh- bzw. Befahrbarkeit aus, ist witterungsbeständig und aufgrund der Wasserdurchlässigkeit von geringer Verschmutzungsneigung.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Auf einer durchgehenden Tragplatte 1 aus Beton eines Schienenoberbaus sind in gleichmäßigen Abständen Schienenlager 2 befestigt. Diese Schienenlager 2 tragen die Schienen 3, 4 eines Gleises. Zwischen und neben den Schienen 3, 4 sind Platten 5, 6 auf der Tragplatte 1 verlegt. Diese Platten 5, 6 bestehen aus einem polyurethangebundenen Gummigranulat und sind bei Ausformung in einer Formpresse mit durchgehenden kegelstumpfförmigen Öffnungen 7 versehen. Der jeweils größere Durchmesser einer jeden Kegelstumpföffnung 7 weist nach oben.
Auf der Unterseite der Platten 5, 6 sind quer zu dem Schienenstrang 3, 4 verlaufende Erhebungen 8 in Rippenform angeformt. Dadurch endet jede kegelstumpfförmige Öffnung 7 mit einem Abstand über der Tragplatte 1.
Die Platten 5, 6 sind entlang des Gleises 3, 4 verlegt. Vier Platten 5, 6 decken jeweils die Gleisbreite ab. Die beiden Seitenplatten 5 sowie die beiden Mittelplatten 6 weisen im Bereich der Schienenlager 2 Aussparungen 9 auf, so daß jeweils eine Seitenplatte 5 und eine benachbarte Mittelplatte 6 ein Schienenlager 2 umgeben.
Die Platten 5, 6 werden auf ihrer Unterseite auf den Erhebungen 8, die vorzugsweise aus durchgehenden Rippen bestehen, aber auch eine andere Form aufweisen können, mit einem Kleber auf Polyurethanbasis bestrichen. Danach werden die Platten 5, 6 auf die Tragplatte 1 gelegt und dort verklebt. Verlegt bilden sie eine begeh- und befahrbare Fläche. Durch die flächige Ausbildung des schallabsorbierenden Belages kann die in der Gleistechnik bekannte bisherige Schneeräumtechnik beibehalten werden. Durch die Verklebung auf der Tragplatte 1 wird auch der Körperschall bedämpft.
Die Plattendicke liegt zwischen 140 bis 170 mm. Dadurch wird die Länge der kegelstumpfförmigen Durchgangsöffnungen 7 definiert. Diese Länge ermöglicht besonders die Dämpfung von niedrigen Schallfrequenzen.
Die Platten 5, 6 wurden aus einem mit einem Bindemittel versehenen Gummigranulat flächig ausgeformt. Durch die mitausgeformten Öffnungen 7 weisen diese Platten gute schallabsorbierende Eigenschaften auf, die durch die im gepreßten Gummigranulat vorhandenen Hohlräume noch verstärkt werden. Durch die Öffnungen 7 kann Niederschlag ungehindert abfließen. Die rippenförmige Ausbildung der Unterseite der Platten 5, 6 bewirkt, daß das Niederschlagswasser nach den Seiten hin abgeleitet wird.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Schalldämpfung einer festen Fahrbahn für schienengebundenen Verkehr mit einem auf einer durchgehenden Tragplatte eines Gleisoberbaus zwischen und/oder neben den Schienen angeordneten schallabsorbierenden Belag, der Öffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag von elastischen Platten (5, 6) aus gebundenem Gummigranulat gebildet ist, daß die nach oben offenen Öffnungen (7) kegelstumpfförmig ausgebildet sind und sich nach unten gegen die Tragplatte (1) verjüngen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (7) die Platte (5, 6) durchdringen und daß die Platten (5, 6) an ihrer Unterseite Erhebungen (8) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (8) bei der Herstellung der Platten (5, 6) zusammen mit diesen ausgeformt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummigranulat einen Korngrößenbereich vom 0-2 mm aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummigranulat aus einem ein flammhemmendes Mittel enthaltenden oder zugemischten Gummigrundwerkstoff besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Plattenöffnungen zu verbleibender Plattenoberfläche 1 : 0,8 bis 1 : 1,2 beträgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Platten (5, 6) Lambda-Viertel bezogen auf eine Frequenz von 500 Hz beträgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (5, 6) mit einem Kleber auf Polyurethanbasis auf der Tragplatte (1) angebracht sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenoberfläche Zerklüftungen aufweist.
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