DE19635788A1 - Schalldämpfungselement für Schienentrassen mit fester Fahrbahn - Google Patents
Schalldämpfungselement für Schienentrassen mit fester FahrbahnInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schalldämpfungselement für feste Fahrbahnen von
Eisenbahntrassen, bei welchen Schienen auf Schwellen verlegt sind, welche auf einer Asphalt- bzw.
Betondecke aufliegen und darauf fixiert sind, wobei das Schalldämpfungselement zumindest
teilweise oder im wesentlichen aus einem flachen Quader besteht.
Sogenannte "Feste Fahrbahnen" haben für die Herstellung neuer und auch für den Umbau
vorhandener Bahntrassen in jüngerer Zeit zunehmend Interesse gefunden. Im Gegensatz zu
herkömmlichen Schienentrassen werden dabei die die Schienen tragenden Schwellen nicht in
einem Schotterbett verlegt, sondern werden auf eine Beton- oder Asphaltbetondecke aufgelegt
und mit geeigneten Mitteln darauf ausgerichtet und fixiert, zum Beispiel mit Hilfe eines
sogenannten Dübelsteines. Man verspricht sich von derartigen festen Fahrbahnen längere
Wartungs- und Instandhaltungsintervalle ("Unterhaltungsarmer Fahrweg") und eine sehr präzise
Gleisführung mit entsprechend hohem Fahrkomfort, was die Feste Fahrbahn insbesondere für
Hochgeschwindigkeitsstrecken als geeignet erscheinen läßt. Diese Vorteile, vor allem der
geringere Instandhaltungsaufwand, wiegen die höheren Investitionskosten für Feste Fahrbahnen
wahrscheinlich auf.
Allerdings hat die Feste Fahrbahn gegenüber dem herkömmlichen Schotterbett auch den Nachteil,
daß sie beim Befahren durch Züge einen höheren Geräuschpegel verursacht als im Schotterbett
verlegte Gleise. Dies hängt vor allem mit der glatten Asphalt- bzw. Betonoberfläche zusammen,
welche die vom Fahrwerk eines Zuges und den auf den Schienen abrollenden Rädern
hervorgerufenen Geräusche besser reflektieren. In einem Schotterbett treten dagegen wegen der
sehr unregelmäßigen Oberfläche Vielfachreflektionen auf, welche die Gesamtamplitude der
Fahrgeräusche vermindern.
Man hat in diesem Zusammenhang schon versucht, eine Geräuschdämmung dadurch zu
erreichen, daß Schwellen und Schwellenzwischenräume mit einem geräuschdämmenden Material
abgedeckt wurden. In der Praxis wurden hierfür zum Beispiel großflächige, rechteckige
Geräuschdämmplatten verwendet, die nach Art einer Pflasterung zwischen den Schienen und
neben den Schienen verlegt wurden.
Die damit erzielte Geräuschdämmung ist zwar feststellbar, jedoch noch relativ gering, so daß eine
so gedämmte, Feste Fahrbahn immer noch einen höheren Lärmpegel erzeugt als im Schotterbett
verlegte Gleise.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
Schalldämpfungselement mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, welches in der
Lage ist, bessere Geräuschdämmwerte für Schienentrassen mit fester Fahrbahn zu schaffen und
welches nach Möglichkeit auch schnell und einfach verlegbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schalldämpfungselement die
folgenden Merkmale aufweist:
- - seine Länge entspricht in etwa der halben Schwellenlänge,
- - seine Höhe ist über den quaderförmigen Teil hinweg bis zu einem Ende des Schall dämpfungselementes geringer als der lichte Abstand zwischen der Asphaltdecke und der Unterseite der Schienen,
- - seine Breite entspricht dem lichten Schwellenabstand und
- - das eine (schienenaußenseitige) Ende des quaderförmigen Abschnittes weist eine wulstartige Verdickung auf, dessen Höhe bzw. Dicke größer ist als der lichte Abstand zwischen Asphaltdecke und Unterkante Schiene.
Ein solches Schalldämpfungselement kann in einfacher Weise seitlich zwischen zwei Schwellen
und unter den Schienen hindurch in den Schienenzwischenraum eingeschoben werden. Die
geringe Höhe des quaderförmigen Teiles erlaubt es, daß dieses unter den Schienen hindurch
geschoben wird, wobei die Länge des Schalldämpfungselementes sicherstellt, daß zwei von
gegenüberliegenden Seiten her eingeschobene Schalldämpfungselemente sich in der Mitte
zwischen zwei Schienen treffen können und dabei den gesamten Schwellenzwischenraum
zwischen den Schienen abdecken.
Außerhalb der Schienen schließen sich an die unter den Schienen hindurchgeschobenen,
quaderförmigen Teile noch die wulstartigen Verdickungen an. Sie decken den Asphalt bzw.
Asphaltbeton im Schwellenzwischraum außerhalb der Schienen ab und erheben sich im Bereich
der Schwellenenden über die Unterkante der Schienen hinaus. Diese Wulste begrenzen die
seitliche Schallabstrahlung. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Wulste so hoch sind, daß sie auch
die Oberkante der Schiene überragen, da unmittelbar von der Schienenoberfläche ein erheblicher
Teil des entstehenden Schalls abgestrahlt wird, der somit nicht direkt seitlich in die Umgebung
abgestrahlt werden kann, sondern an dem entsprechend hoch ausgebildeten Wulst reflektiert wird.
Besonders wirkungsvoll ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher der
Wulst, gesehen in Richtung der Quaderbreite, um etwa eine Schwellenbreite verlängert ist und
im Bereich der Verlängerung(en) an seiner Unterseite (je) eine Aussparung aufweist, deren Höhe
der Höhe der Schwellenenden entspricht, wobei auch die Form dieser Aussparung der Form der
Schwellen enden angepaßt sein kann, wenn zum Beispiel deren Höhe im Bereich des Wulstes
variiert. Eine solche Verlängerung des Wulstes ermöglicht es, daß die Wulste benachbarter
Schalldämpfungselemente miteinander in Kontakt oder zumindest einander sehr nahe kommen,
so daß außen entlang der Schienen ein durchgehender, im wesentlichen nicht unterbrochener
Wulst verläuft, dessen Höhe vorzugsweise die Höhe der Schienen übersteigt, so daß eine direkte,
horizontale, seitliche Schallabstrahlung vollständig verhindert wird.
Die Verlängerung des Wulstes kann sowohl, von dem quaderförmigen Teil aus gesehen, einseitig,
als auch zu beiden Seiten hin erfolgen, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß die Gesamtlänge
des Wulstes, gemessen in Längsrichtung der Schienen bzw. in Breitenrichtung der Schwellen, den
Abstand von Schwellenmitte zu Schwellenmitte nicht übersteigt. In der bevorzugten Ausführungs
form ist der Wulst zu beiden Seiten des quaderförmigen Teiles um jeweils etwa die halbe
Schwellenbreite verlängert, so daß das Schalldämpfungselement in der Draufsicht von oben im
wesentlichen T-förmig erscheint.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung können auch die Wulste von zwei oder
mehr benachbarten Schalldämpfungselementen einstückig miteinander verbunden sein, so daß
man insgesamt ein doppeltes oder dreifaches Schalldämpfungselement erhält, welches je zwei
bzw. drei quaderförmige Teile aufweist, von denen jedes für sich die oben genannten Merkmale
aufweist und welche durch die Wulste in solchen Abständen miteinander verbunden sind, daß
sie gleichzeitig parallel in benachbarte Schwellenzwischenräume von der Seite her unter den
Schienen hindurch einschiebbar sind.
Da die Gesamtlänge der Schalldämpfungselemente in etwa der halben Schwellenlänge entspricht,
wobei die Länge der Schwellen quer zum Verlauf der Schienen gemessen wird, stoßen zwei von
gegenüberliegenden Seiten her eingeschobene Schalldämpfungselemente etwa in der Mitte
zwischen den Schienen im Schwellenzwischenraum stirnseitig vorzugsweise bündig aneinander
an, wenn ihre Wulstenden in etwa mit den Schwellenenden abschließen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, daß die einander zugewandten
Enden dieser quaderförmigen Teile, die in der Mitte zwischen den Schienen miteinander in
Kontakt kommen, Vorsprünge und/oder Aussparungen für einen wechselseitigen Eingriff
aufweisen, welche vorzugsweise einen formschlüssigen Zusammenhalt der beiden einander
gegenüberliegenden Schalldämpfungselemente bewirken. Dies verhindert wechselseitige
Verschiebungen und Lücken zwischen den Schalldämpfungselementen, welche die Schall
dämpfungswirkung beeinträchtigen könnten. Selbstverständlich ist es auch möglich, die einfach
bündig aneinander anstoßenden Schalldämpfungselemente durch Klammern zusammen zu halten,
zum Beispiel durch U-förmige Krampen oder Klammern, die von oben, den Berührungsschlitz
überbrückend, in beiden Schalldämpfungselemente eingeschlagen werden.
Die Vorsprünge und Aussparungen an den Enden der Schalldämpfungselemente werden
vorzugsweise derart komplementär zueinander ausgebildet, daß ein Schalldämpfungselement
nach einer Drehung um 180° um eine vertikale Achse (was der Ausrichtung beim Einschieben in
einen Schwellenzwischenraum von der Gegenseite her entspricht), genau dort seine Vorsprünge
hat, wo zuvor seine Aussparungen lagen. Auf diese Weise kann man durchgehend einen einzigen
Typ von Schalldämpfungselementen herstellen und braucht nicht zu unterscheiden zwischen
solchen Elementen, die Vorsprünge und solchen, die Aussparungen haben, da jedes Schall
dämpfungselement identische Vorsprünge und identische Aussparungen hat.
Die Schalldämpfungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise aus
Granulatmaterial hergestellt, wobei das Granulat eine homogene Korngröße haben sollte (sog.
"Einkornmaterial"). Außerdem sollten die fertigen Schalldämpfungselemente auch trittfest,
andererseits jedoch auch nicht zu schwer sein, so daß einzelnen Elemente von einer Person ohne
Hilfsmittel gehandhabt werden können. Als Material kommt zum Beispiel Gummigranulat in Frage,
welches aus Altreifen hergestellt werden kann und entweder durch Vulkanisieren, ein Klebemittel
oder andere chemisch-physikalische Methoden zu einer entsprechenden Form verbacken ist
Andere Granulatmaterialien auf mineralischer Basis sind zum Beispiel Hochofenschlacke, Split
oder Kies, die jeweils mit Zement gebunden werden können. In allen Fällen kann die Oberfläche
der Schalldämpfungselemente noch mit Split bestreut werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden
deutlich anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der
dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Schienentrasse in der Draufsicht mit insgesamt fünf
Schwellen und fünf Schalldämpfungselementen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schienentrasse, und zwar entlang der in Fig. 1 eingezeich
neten Linie AB im linken Teil der Fig. 2 bzw. CD im rechten Teil der Fig. 2,
Fig. 3 drei Ansichten des erfindungsgemäßen Dämpfungselementes aus drei verschiedenen,
zueinander senkrechten Richtungen,
Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf ein alternatives Schalldämpfungselement,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere alternative Ausführungsform in Form eines doppelten
Schalldämpfungselementes und
Fig. 6 ein weiteres Beispiel von zwei miteinander verbindbaren Schalldämpfungselementen.
Man erkennt in Fig. 1 einen Ausschnitt einer Schienentrasse mit Eisenbahnschienen 1, wobei
in diesem Ausschnitt insgesamt fünf Schwellen 2 dargestellt sind, die in gleichmäßigen Abständen
quer zu den Schienen angeordnet sind und auf welchen die Schienen 1 befestigt sind, wobei die
Einzelheiten dieser Befestigung hier nicht dargestellt sind. Im rechten Teil der Fig. 1 erkennt man
zwischen den Schwellen 2 eingeschobene Schalldämpfungselemente 3, die jeweils von
gegenüberliegenden Seiten her mit einem quaderförmigen oder plattenförmigen Abschnitt 4 unter
den Schienen 1 in die Schwellenzwischenräume eingeschoben sind. In die beiden, in Fig. 1
rechts liegenden Schwellenzwischenräume sind jeweils zwei Dämpfungselemente eingeschoben,
und zwar je eines von einer Seite her, so daß sie in der Mitte zwischen den Schienen bündig
aneinander stoßen. Diese symmetrische Position der Schalldämpfungselemente 3 bezüglich der
Schienen wird auch dadurch sichergestellt, daß die Verlängerungen 6 des Wulstes 5 an den
beiden Schalldämpfungselementen 3 an wulstartige Vorsprünge 9 auf der Oberseite der Schwellen
anschlagen, welche die sogenannte Schienenaufnahme der Schwellen definieren. Die einzelnen
Schalldämpfungselemente 3 können also nur so weit in den Schwellenzwischenraum eingescho
ben werden, bis die Wulstverlängerungen 6 an den Schwellenwulsten 9 anstoßen, wobei die
Dämpfungselemente 3 insgesamt so bemessen sind, daß zwei gegenüberliegend in der gleichen
Weise eingeschobene Schalldämpfungselemente dann auf jeden Fall in der Mitte aneinander
stoßen, während gleichzeitig die äußeren Enden der Schalldämpfungselemente 3, die im
wesentlichen mit dem Wulst 5 abschließen in etwa auch mit den Schwellenenden abschließen,
wie man auch am Beispiel der Fig. 1 erkennt. In dem zweiten Schwellenzwischenraum von links
in Fig. 1 ist nur ein einziges Schalldämpfungselement 3 eingeschoben dargestellt, wobei es sich
versteht, daß letztlich sämtliche Schwellenzwischenräume vollständig mit diesen Schalldämpfungs
elementen ausgefüllt werden, so daß die Asphaltdecke zwischen den Schwellen praktisch
vollständig mit den quaderförmigen bzw. plattenförmigen Teilen 4 der Schalldämpfungselemente
3 abgedeckt ist, der Asphalt in den Schwellenzwischenräumen außerhalb der Schienen ebenfalls
teilweise noch durch die quaderförmigen Teile 4 und im übrigen durch die Wulste 5 abgedeckt
wird, die mit ihren Verlängerungen 6 darüberhinaus einen durchgehenden, zusammenhängenden
Wulst bilden, der sowohl die Oberfläche der Schwellenenden abdeckt als auch in der Höhe die
Schienen überragt und damit ein horizontales, seitliches Abstrahlen von Schall von den Schienen
nach außen verhindert.
Dieser Aufbau wird noch deutlicher unter Zuhilfenahme der Fig. 2. Der linke Teil der Fig. 2 ist
im wesentlichen ein Längsschnitt durch ein Schalldämpfungselement 3 und ein Querschnitt durch
eine Schiene 1, wobei man dahinter die nächste Schwelle 2 erkennen kann. Die Lage der
Asphaltdecke 8 entspricht der Auflagefläche der Schwelle 2 und auch des Schalldämpfungs
elementes 3, die deshalb als eine einzige, quer verlaufende Linie mit dem Bezugszeichen 8
wiedergegeben sind.
Die Höhe bzw. Dicke D des unter der Schiene 1 eingeschobenen quaderförmigen Teiles 4 des
Schalldämpfungselementes 3 ist, wie man erkennt, deutlich geringer als der lichte Abstand H
zwischen der Asphaltdecke 8 und der Unterkante der Schiene 1. Vorzugsweise ist diese Dicke
D auch immer kleiner als die Dicke der Schwelle 2, die mit H′ bezeichnet ist und die im Extremfall
mit der Höhe H der Unterkante der Schiene 1 übereinstimmen kann, da die Höhe der Schiene
durch entsprechende Zwischenlagen variiert werden kann. Die Höhe bzw. Dicke D des
quaderförmigen Teiles 4 des Schalldämpfungselementes 3 kann im Prinzip mit der Höhe H′ der
Schwelle identisch sein, so daß sich dann zwischen den Schienen 1 eine durchgehende
horizontale Fläche abwechselnd aus Schwellenoberflächen und Oberflächen der Schalldämpfungs
elemente ergeben würde. Für den Schalldämpfungseffekt ist es aber durchaus von Vorteil, wenn
die Höhe bzw. Dicke D der Schalldämpfungselemente, wie dargestellt, noch etwas geringer ist,
weil dies zusätzlich Brechungs- und Reflektionsflächen für Schallwellen liefert, die so durch den
stärker strukturierten Schienenzwischenraum eine zusätzliche Dämpfung erfahren.
Die Höhe h des Wulstes 5 übersteigt mindestens die Höhe der Schwellen (gestrichelte Linie),
vorzugsweise auch noch die Höhe der Schienen 1, gemessen von der Asphaltdecke 8 bis zur
Lauffläche der Schienen 1. Es versteht sich, daß dies die seitliche Schallabstrahlung behindert.
Fig. 3 zeigt das in den Fig. 1 und 2 bereits dargestellte und beschriebene Schalldämpfungs
element 3 nochmals in drei verschiedenen Ansichten, wobei links unten die Draufsicht von oben
der Ansicht in Fig. 1 entspricht, während die Schnittansicht im linken Teilbild der Fig. 2,
abgesehen davon, daß in dieser die Aussparung 7 und die Form der Wulstverlängerung 6 nicht
erkennbar ist, mit dem rechten oberen Teilbild in Fig. 3 sehr ähnlich ist. Im linken oberen Teilbild
der Fig. 3 ist das Schalldämpfungselement in einer Ansicht von vorn auf die Stirnseite des
quaderförmigen Teiles 4 dargestellt.
Das quaderförmige Teil 4 hat eine Breite B, die dem lichten Abstand zwischen zwei benachbarten
Schwellen 2 entspricht. In der Draufsicht ist das Schalldämpfungselement 3, wie man unten links
in Fig. 3 erkennt, im wesentlichen T-förmig ausgebildet, wobei das quaderförmige Teil 4 den
vertikalen T-Balken bildet und das Wulstteil 5 einschließlich seiner Verlängerungen 6 den
Querbalken des "T" definiert. Dabei ist das quaderförmige Teil 4 noch geringfügig über den
Querbalken des "T" hinaus verlängert, wie man in Fig. 3 deutlich erkennt. Ansonsten ist die
Länge desjenigen Abschnittes des quaderförmigen Teils, welcher die geringe Höhe D aufweist,
größer als die halbe Spurweite des Gleises, so daß die wulstartigen Verdickungen 5 eindeutig
außerhalb der Schienen und im Abstand zu diesen bzw. im Abstand zu der zwischen den Wulsten
9 der Schwellen 2 definierten Schienenaufnahme verlaufen.
Der Querbalken des "T" besteht aus dem Wulst 5, der in der Mitte in seiner Verbindung mit dem
quaderförmigen Teil 4 durchgehend massiv und einstückig ausgebildet ist. Die seitlichen
Verlängerungen 6 beschränken sich jedoch auf den oberen Teil des Wulstes 5 oder anders
gesprochen, der Wulst 5 weist unterhalb seiner Verlängerungen 6 Aussparungen 7 auf, welche
der Höhe und Kontur der Schwellen 2 angepaßt sind. Besonders im rechten Teilbild der Fig. 2
erkennt man die Aufnahmewulste 9 an der Oberseite der Schwellen, wobei die Aussparung 7 in
ihrem vorderen, dem quaderförmigen Teil 4 zugewandten Abschnitt eben dieser Wulstform
angepaßt ist, so daß auch ein Teil des äußeren Wulstes 9 der Schwellen noch von den
Wulstverlängerungen 6 des Wulstes 5 des Dämpfungselementes 3 abgedeckt wird, wie man auch
in Fig. 1 erkennen kann. Schließlich legt sich jedoch die gewölbte Oberfläche der Aussparung
7 an die gewölbte Fläche des Wulstes 9 an und verhindert dann ein weiteres Einschieben des
Schalldämpfungselementes 3 in einen Schwellenzwischenraum. Die Seitenflächen der
Aussparung 7 im Bereich des Wulstes 5 verlaufen unter Anpassung an die Seitenwandneigung
der Schwellen im Querschnitt trapezförmig schräg nach oben und außen.
In Fig. 4 ist eine alternative Ausführungsform eines Schalldämpfungselementes 3′ dargestellt,
welches in der Draufsicht nicht T- sondern L-förmig erscheint, wobei die Verlängerung 6′ des
Wulstteiles 5′ sich nur zu einer Seite hin erstreckt, dafür aber etwa doppelt so lang ist wie die
Verlängerungen 6 bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Dämpfungselement 3. Auch das
Dämpfungselement gemäß Fig. 4 kann in der gleichen Weise seitlich in die Schwellen
zwischenräume eingeschoben werden, wie das Element 3′, wobei sich insgesamt auch im
wesentlichen derselbe Endzustand mit vollständig bedeckten Asphaltzwischenräumen und einem
kontinuierlichen Wulst entlang der Außenseite der Schienen ergibt. Lediglich die Nahtstellen bzw.
Übergänge zwischen den einzelnen Wülsten 5 benachbarter Schalldämpfungselemente 3′ wären
dann im Vergleich zu Fig. 1 von der Schwellenmitte zu einer Seitenfläche der Schwellen hin
verschoben.
Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 5, wobei diese Ausführungsform besonders geeignet
erscheint, wenn das Material, aus welchem die Schalldämpfungselemente hergestellt sind, eine
geringe Dichte hat, so daß auch ein solches doppeltes Element noch ohne weiteres von einer
Person ohne Zuhilfenahme von Werkzeug oder Hebemitteln gehandhabt, konkret also seitlich in
die Schwellenzwischenräume eingeschoben werden kann. Ansonsten ist diese Ausführungsform
mit den Schalldämpfungselementen 3 gemäß den Fig. 1 bis 3 identisch, wenn man sich zwei
dieser zuvor beschriebenen Schalldämpfungselemente an den Enden gegenüberliegender
Verlängerungen 6 als einstückig verbunden vorstellt. Es versteht sich, daß die Schalldämpfungs
elemente in analoger Weise noch weiter auf das Drei- oder Mehrfache der Schalldämpfungs
elemente 3 gemäß den Fig. 1 bis 3 verlängert werden könnte, was insbesondere dann
zweckmäßig wäre, wenn diese Schalldämpfungselemente maschinell verlegt würden und daher
ihre Gewicht keine so entscheidende Rolle mehr spielen würde.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausgestaltung von Schalldämpfungselementen dargestellt, die man im
Prinzip bei allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen gleichzeitig mit den übrigen
beschriebenen Merkmalen verwirklichen könnte. Anstelle einer ebenen Stirnfläche weisen die in
Fig. 6 dargestellten Schalldämpfungselemente an ihrem quaderförmigen Abschnitt 4 auf der
einen Seite (von oben betrachtet) eine nasenförmige Verlängerung 14 und auf der anderen Seite
eine hierzu komplementäre Aussparung auf, wobei die Kontur der Aussparung und die Kontur des
Vorsprunges 14 miteinander identisch sind. Bei einer solchen Ausgestaltung ist es möglich, die
beiden Schalldämpfungselemente in der in Fig. 6 dargestellten Weise zusammen zu legen und
dadurch formschlüssig miteinander zu verbinden, wenn sie zwischen die Schwellenzwischenräume
eingeschoben sind. Da die Schalldämpfungselemente dann seitlich nicht mehr bewegbar sind,
hängen sie auch in Längsrichtung über den Vorsprung 14 und die entsprechende Aussparung fest
miteinander zusammen, so daß sie sich seitlich und in Längsrichtung der Schienen nicht mehr
verschieben können. Man kann dann auf jegliche Klammern und Zusatzbefestigungen verzichten.
Dabei erreicht man das Zusammenlegen zweier entsprechender Schalldämpfungselemente nach
dem Einschieben des ersten Elementes dadurch, daß das zweite Element beim Einschieben unter
die gegenüberliegende Schiene 1 an seinem vorderen Ende 14 so weit angehoben wird, daß es
über die Vorderkante des Vorsprunges 14 des gegenüberliegenden Schalldämpfungselementes
hinweg gehoben werden kann. Wegen der in Fig. 2 erkennbaren deutlich geringeren Höhe D der
quaderförmigen Teile 4 der Schalldämpfungselemente 3 im Vergleich zu der lichten Höhe H unter
der Schiene 1, ist ein solches Anheben des vorderen Endes des Schalldämpfungselementes ohne
weiteres möglich, wobei das zweite Schalldämpfungselemente dann so weit eingeschoben wird,
daß sein Vorsprung mit der Aussparung des gegenüberliegenden Elementes zur Deckung kommt
und umgekehrt. Anschließend kann das zweite Schalldämpfungselement in die in Fig. 6
dargestellte Position herabgedrückt werden, wobei der formschlüssige Eingriff der Aussparungen
und der Vorsprünge 14 entsteht. Es versteht sich, daß in gleicher Weise auch mehrere
Vorsprünge und Aussparungen an einem Schalldämpfungselement derart angeordnet werden
könnten, daß nach einer Drehung eines identischen Teils um 180° um eine vertikale Achse die
Vorsprünge des einen Teiles mit den Aussparungen des anderen zur Deckung kommen, so daß
auch dann der in Fig. 6 dargestellte Endzustand erreicht werden kann.
Die erfindungsgemäßen Schalldämpfungselemente sind relativ leicht zu handhaben, einfach und
schnell zu verlegen und bewirken gleichzeitig eine deutliche Herabsetzung des Lärmpegels. Durch
noch stärkere Erhöhung des Wulstes 5 und möglicherweise auch durch Strukturierung der den
Schienen 1 zugewandten Fläche des Wulstes 5 kann die Schalldämpfungswirkung noch weiter
gesteigert werden, falls dies gewünscht bzw. erforderlich ist.
Claims (15)
1. Schalldämpfungselement für Feste Fahrbahnen von Eisenbahntrassen, bei welchen
Schienen (1) auf Schwellen (2) verlegt sind, die auf einer Asphalt- oder Betondecke (8)
aufliegen und auf dieser fixiert sind, wobei das Schalldämpfungselement zumindest ein
im wesentlichen quaderförmiges, flaches Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schalldämpfungselement (3) die folgenden Merkmale aufweist:
- - die Gesamtlänge (L) des Schalldämpfungselementes (3) entspricht in etwa der halben Schwellenlänge,
- - die Höhe (D) des Schalldämpfungselementes (3) ist über die Länge des im wesentli chen quaderförmigen Teiles hinweg kleiner als der lichte Abstand (H) zwischen Asphalt- oder Betondecke (8) und Unterseite der Schiene (1),
- - die Breite (B) des Schalldämpfungselementes (3) entspricht dem lichten Schwellen abstand, und
- - an ein Ende des im wesentlichen quaderförmigen Teiles (4) schließt eine wulstartige Verdickung (5) an, deren Höhe (h) den lichten Abstand (H) zwischen Schienenunter kante und Asphalt- oder Betondecke (8) übersteigt.
2. Schalldämpfungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h)
des Wulstes (5) den Abstand zwischen Asphalt- oder Betondecke (8) und Lauffläche der
Schienen (1) übersteigt.
3. Schalldämpfungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wulst (5) in Richtung der Breite (B) des quaderförmigen Teils (4) gemessen, um etwa
eine Schwellenbreite verlängert ist und im Bereich der Verlängerung (6) an seiner
Unterseite eine Aussparung (7) aufweist, deren Höhe der Höhe der Schwellen (2) über
der Asphalt- oder Betondecke (8) entspricht.
4. Schalldämpfungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verlängerung (6′) sich, von dem Wulst (5) an einem Ende des quaderförmigen Teils (4)
ausgehend, nur zu einer Seite hin erstreckt.
5. Schalldämpfungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des
quaderförmigen Teils (4) der Wulst (5) je einen Verlängerungsabschnitt (6) aufweist,
dessen Länge je einer halben Schwellenbreite entspricht.
6. Schalldämpfungselement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände der Aussparung (7) und/oder die Seitenwände des quaderförmigen
Teils (4) der Kontur der Schwellenseitenflächen angepaßt sind.
7. Schalldämpfungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (L) des Schalldämpfungselementes (3) so bemessen ist, daß die freien,
nicht durch den Wulst (5) verdickten Enden zweier von gegenüberliegenden Seiten her
von außen zwischen zwei Schwellen eingeschobener Schalldämpfungselemente (3) etwa
in der Mitte zwischen den Schienen bündig aneinander anstoßen.
8. Schalldämpfungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Schalldämpfungselemente über etwa die halbe Schwellenlänge
hinaus verlängert sind und einen entsprechenden Verlängerungsfortsatz (14) sowie eine
hierzu komplementäre Aussparung aufweisen, die derart ausgebildet sind, daß die
Fortsätze (14) und Aussparungen gegenüberliegender Elemente (3) passend und
vorzugsweise formschlüssig und gegen ein Auseinanderziehen gesichert ineinander
eingreifen.
9. Schalldämpfungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz
(14) und die komplementäre Aussparung eine jeweils identische Kontur haben.
10. Schalldämpfungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem Granulatmaterial hergestellt ist.
11. Schalldämpfungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Granulatmaterial eine im wesentlichen homogene Korngröße hat.
12. Schalldämpfungselement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Granulat zu einem trittfesten Material verklebt, verbacken oder zusammengesintert ist.
13. Schalldämpfungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einem mineralischen, porösen Material hergestellt ist, welches aus der
Gruppe ausgewählt wird, die besteht aus: einkörnigem Split, einkörnigem Kies oder
einkörnigem Granulat aus Hochofenschlacke, jeweils in Zementverklebung.
14. Schalldämpfungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus zu einer festen Form zusammengeklebtem, zusammenvulkanisiertem oder
zusammengebackenem Gummigranulat hergestellt ist.
15. Schalldämpfungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Oberfläche mit Split beschichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135788 DE19635788A1 (de) | 1996-09-04 | 1996-09-04 | Schalldämpfungselement für Schienentrassen mit fester Fahrbahn |
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DE1996135788 Withdrawn DE19635788A1 (de) | 1996-09-04 | 1996-09-04 | Schalldämpfungselement für Schienentrassen mit fester Fahrbahn |
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