DE29507760U1 - Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr - Google Patents
Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen VerkehrInfo
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Description
Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich
bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Verminderung von Luftschall bei
Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr, wie sie gattungsmäßig im Oberbegriff der Ansprüche 1, 11 u. 13 bescitrieben sind.
Schienengebundene Fahrzeuge erzeugen bei ihrer Bewegung auf den Gleisen Schall - sowohl
Körper- wie Luftschall -. Der seitlich abgestrahlte Schall muß durch entsprechende
Kunstbauten gedämmt werden.
Ein Teil der seitlichen Schallemission geht von den Schienen aus. Zur Dämmung dieses Anteils
sind Minischutzwände bekannt, die mit Formelementen für die Bodendämmung kombinierbar
sind. Weiterhin ist es bekannt, an den Schienen außen - oder beidseitig - schallschluckende
Dämmelemente anzubringen.
Gegen den von den Fahrzeugen nach unten gegen den Boden abgegebenen Schall sorgt bei
herkömmlichen geschotterten Gleiskörpern das Schotterbett für eine mindestens ausreichende
Absorption. Mit zunehmend höherer Beanspruchung des Gleisträgers - beispielsweise durch
Hochgeschwindigkeitszüge - können Schotterbettungen der Gleise durch Feste Fahrbahnen
ersetzt werden. Die Festen Fahrbahnen weisen schlechtere Dämmeigenschaften als Schotterbettungen auf. Der durch den Verkehr an die Umgebung abgegebene Schall kann bei
Festen Fahrbahnen die Betriebserlaubnis auf einer Gleisstrecke gefährden. Es wurde daher auf
verschiedensten Wegen versucht, die schalldämmenden Eigenschaften Fester Fahrbahnen zu
verbessern.
* III
Um die Luftschalldämmung unterhalb der Fahrzeuge zu verbessern, wurde bereits
vorgeschlagen, die Schwellen auf der Festen Fahrbahn einzuschottern. Diese Schotterfüllung
muß, um wirksam zu sein, eine Mindestdicke aufweisen. Da das obere Schienenprofil für die
Fahrzeugräder freigehalten werden muß, ist nur eine geringe Schütthöhe möglich, die für eine
zufriedenstellende Dämmwirkung nicht ausreicht. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß der
Lichtraum für den Durchgang der Räder neben den Schienen nicht mit Sicherheit frei bleibt.
Nach DE G 94 17 848 ist es bekannt, den Raum zwischen und neben den Schienen mit
Formsteinen aus porösem Material - z.B. Einkornbeton - auszulegen. Es ist eine größere Zahl
unterschiedlicher Steinformen vorgesehen, die diese Schalldämmung aufwendig machen. DaL-Volumen
und die Durchspülbarkeit der Poren ist bei Formsteinen gegenüber Schotter geringer.Es besteht die Möglichkeit, daß die Poren sich zusetzen und ihre Dämmwirkung
weitgehend verlieren.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Wirtschaftlichkeit der bekannten Maßnahmen
zur Schalldämmung von Festen Fahrbahnen zu verbessern. Die Aufgabe wird gelöst durch eine
Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall die aus Gabionen aufgebaut ist, wie sie im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben ist.. Diese Vorrichtung verbessert die
Wirtschaftlichkeit bekannter Schallschutzvorrichtungen erheblich. In ebenen Gleislagen ist eine
weitere Kostenersparnis möglich, indem auf die Deckel der Gabionen verzichtet wird. Indem
das Füllmaterial nicht nur als Schotter locker auf die Feste Fahrbahn geschüttet, sondern durch
Gewebe in definiert geformten Packungen gehalten ist, kann es auch in Bereichen, in denen die
Feste Fahrbahn Gefälle aufweist, sicher an seiner Position gehalten werden. Die Gewebepackungen ermöglichen den Aufbau höherer Packungslagen über die
Schienenoberkante hinaus bis zur Ausfüllung des Lichtraumes unter den Fahrzeugen, um ein
Höchstmaß an Schalldämmung zu erreichen. Die Packungen verhindern außerdem gefürchtete
Schotterwirbel, die besonders bei Hochgeschwindigkeitszügen leicht zur Beschädigungen an
den Fahrzeugen führen. In der Korngröße von unten nach oben wachsend gestufter Kornaufbau nach Anspruch 8 bewirkt eine optimale Schalldämmwirkung.
Durch Aufbau seitlicher Schallwände aus Gabionen kann auch ein die Schallemission der
Fahrzeuge umfassender einfacher Schallschutz bewirkt werden.
Die Schallemission der Schienen kann weiter durch seitliche Umhüllung des Schienenprofils
mit schallschluckenden Materialien vermindert werden. Derartige Umhüllungen sind aus
verschiedenen Veröffentlichungen bekannt. Aus diesen ist die Lehre zu entnehmen, die
Umhüllungen als montagefahige Elemente vorzufertigen und nach der Verlegung des Gleises
an den Schienen mit Hilfe geeigneter Mittel zu befestigen, oder die Umhüllungen durch
Umgießen der verlegten Schienen vor Ort in Schalungen herzustellen.
Gegenüber diesen material- und/oder arbeitsaufwendigen Lösungen wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, die Schienen bereits beim Herstellprozeß mit einer fabrikmäßig aufgebrachten
Antidröhnbeschichtung nach Anspruch 13 zu versehen. Zur Verbesserung der Dämmwirkung
wird weiter vorgeschlagen, die Beschichtung mehrschalig mit einer spezifisch dichteren
Außenschale aufzubauen.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1-9 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 u. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einlagig auf Schotter angeordneten
Haufwerkspackungen in Schnitten quer zur Gleisachse (Fig. 1) und längs der
Gleisachse (Fig. 2)
Haufwerkspackungen in Schnitten quer zur Gleisachse (Fig. 1) und längs der
Gleisachse (Fig. 2)
Fig. 3 u. 4
sowie 5 u. 6 zwei Varianten erfindungsgemäßer Vorrichtungen analog Fig. 1 u. 2 mit zweilagig
angeordneten Haufwerkspackungen, die von unten nach Anspruch 5 dem
Profil der Schienenfahrzeuge angeformt sind, Fig. 5 u. 6 mit Hohllage der
unteren Packungen zur Entwässerung nach Anspruch 6
Profil der Schienenfahrzeuge angeformt sind, Fig. 5 u. 6 mit Hohllage der
unteren Packungen zur Entwässerung nach Anspruch 6
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach Anspruch 9 im Schnitt senkrecht zur
Gleisachse
-A-
Fig. 8 u. 9 eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach Anspruch 13 mit zweischaligem Aufbau
in Schnitten senkrecht zur Gleisachse, Fig. 9 Detail einer Schiene
Auf dem Tragkörper 1 einer Festen Fahrbahn für schienengebundene Fahrzeuge sind auf
Schwellen 2 Schienen 3 verlegt. Über die Schienen rollen Fahrzeuge mit einem freizuhaltenden
Profil 4. Nach Fig. 1 u. 2 ist zwischen den Schwellen 2 Schotter 5 zur Luftschallminderung
geschüttet. Auf dem Schotter 5 und über den Schwellen 2 sind längs der Schienen 3 zur
weiteren Verbesserung des Schallschutzes Haufwerkspackungen 6 - Gabionen - verlegt.
Soweit die Packungen 6,7 in senkrechter Erstreckung 8 über die schallemittierenden Elemente
des Fahrweges hinausstehen, wirken sie zugleich als Schallschutzwände, nach Fig. 1 bis 6 als
Minischutzwände, im wesentlichen als Schutz gegen die Schallabstrahlung der Schiene 3. Nach
Fig. 3-6 sind die Haufwerkspackungen 6,7,9 in mehreren Lagen nach Anspruch 8 versetzt.
Zugleich sind die Packungen in diesen Beispielen nach Anspruch 5 dem Fahrzeugprofil 4
angeformt, um eine optimale Schallminderung durch die Gabionen zu erreichen. In dem
Beispiel Fig. 5 u. 6 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Haufwerkspackungen 9 der
unteren Lage durch Mittel 10 mit Hohlraum 11 zum Tragkörper 1 verlegt, um in den
Hohlräumen 11 anfallendes Tagwasser abführen zu können.
, Figur 7 zeigt das Beispiel einer aus Gabionen 12 aufgebauten Schallschutzwand nach Anspruch
11.
Die Haufwerkspackungen 6,7,9,12 können wie übliche Gabione mit gebrochenen oder aus
Gruben gewonnenem Naturstein gefüllt sein, sie können jedoch auch aus Schlacke, Glasbruch,
gebrochenem recyceltem Beton, Ziegelbruch oder sonstigem geeigneten Material aufgebaut
sein. Die Umhüllung der Haufwerkspackungen kann aus jedem zu netzartigen Gittern
verwebbaren, ausreichend festen und korrosionsbeständigen Werkstoff bzw. jeder geeigneten
Werkstoäkombination hergestellt sein.
-5-
Figuren 8 u. 9 zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Luftschallminderung nach
Anspruch 13. Allein oder in Verbindung mit Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1-12
werden die Schienen 3 durch Antidröhnmittel 13-15 schallgedämmt. Dies kann durch eine
einfache Lage 13 oder einen mehrschichtigen Auftrag 14,15 von Antidröhnmittel geschehen,
wobei bei einem mehrschichtigen Aufbau 14,15 zweckmäßig die äußere Schicht 14 aus einem
spezifisch dichteren Material besteht. Die Antidröhnmasse 13,14,15 wird zweckmäßig nach
dem Walzvorgang der Schiene 3 fabrikmäßig aufgespritzt oder mit Kalander aufgetragen.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei
Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr, der von der Schiene und/oder dem
Tragkörper der Schiene ausgeht und bei dem die schallemittierenden Flächen der Schiene
und/oder des Tragkörpers mit schallabsorbierendem Material verkleidet werden,
gekennzeichnet durch mit korrosionsgeschütztem Gewebe umfaßte und geformte Haufwerkspackungen (6,7,9) - sogen. Gabionen - die zwischen und/oder seitlich außen
neben den Schienen (3) auf die freiliegenden Oberflächen und/oder vor die freistehenden
Seitenflächen des Tragkörpers (1) gepackt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe ein
verzinkter Maschendraht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe ein
durch Kunststoffüberzug korrosionsgeschützter Maschendraht ist.
-&Iacgr; &Agr;. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebe
aus korrosionsbeständigem Kunststoff- beispielsweise aus Polypropylen oder Polyamid
- verwendet wird. .._,-_... ;
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gabionen (6,7) mit ihrer oberen Begrenzung entsprechend dem unteren Profil (4) der
Fahrzeuge gepackt werden.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
durch geeignete Mittel (10) auf der Unterseite der Gabionen (9) zwischen den
Gabionen und dem Fahrbahn-Tragkörper (1) Hohlräume (11) freigehalten werden, in
denen durch die Gabionen abfließendes Tagwasser abfuhrbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Lagen Gabionen (6,7) übereinander gepackt werden, die Haufwerksfullungen
mit von unten nach oben wachsende Korngröße aufweisen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gabionen (6,7,9) geschichtet mit Haufwerk und von unten nach oben wachsender Körngröße gefüllt sind.
9. Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen,
vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr, der von der Schiene und/oder dem Tragkörper der Schiene ausgeht und bei dem die
schallemittierenden Flächen der Schiene und/oder des Tragkörpers mit
schallabsorbierendem Material verkleidet werden, da durch gekennzeichnet,
daij' seitlich neben dem Lichtraumprofil (4) der Fahrzeuge Gabionen (12) zu
Schallschutzwänden bis in für einen optimalen Schallschutz erforderliche Höhe aufsetzbar sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß als
Füllmaterial der Gabionen Recyclingmaterial - beispielsweise Altbetonbruch verwendet
wird.
11. Vorrichtung sach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß
die korrosioBSgeschützten Gewebe nur die Sohl- und Seitenflächen der Steinpackungen
korbartig umfassen.
12. VorrichtiHsgasch den Ansprüchen 1-11,dadurch gekennzeichnet, daß
das AuflastgKsicht der Gabionen gewichtsmindernd bei der Bemessung der Festen
Fahrbahn issm der Schwellen berücksichtigbar ist.
13. Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen,
vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr, der von der Schiene und/oder dem Tragkörper der Schiene ausgeht und bei dem die
schallemittierenden Flächen der Schiene und/oder des Tragkörpers mit
schallabsorbierendem Material verkleidet werden, dadurch gekenn zeichnet,
daß mindestens ein Teil der nicht vom Rad des Fahrzeuges berührten schallemittierenden Oberfläche der Schiene (3) mit Antidröhnmasse (13) beschichtet ist.
14. Vorrichtung na/-h Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antidröhnmasse aufsprühbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antidröhnmasse aufkalandert ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12-15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antidröhnmasse zweischalig (14,15) und mit spezifisch dichterer Schale (15) außen
aufgebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29507760U DE29507760U1 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr |
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DE29507760U1 true DE29507760U1 (de) | 1995-08-10 |
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DE29507760U Expired - Lifetime DE29507760U1 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29507760U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0742318A1 (de) * | 1995-05-11 | 1996-11-13 | Wayss & Freytag Aktiengesellschaft | Massnahmen zur Luftschallverminderung bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr und Verfahren zur Durchführung der Massnahmen |
DE19535769A1 (de) * | 1995-09-27 | 1997-04-03 | Walter Bau Ag | Vorrichtung zur Schalldämpfung einer festen Fahrbahn sowie damit ausgerüstete feste Fahrbahn |
EP0786555A1 (de) * | 1996-01-23 | 1997-07-30 | Heilit & Woerner Bau-AG | Schallabsorptionselement |
DE19635788A1 (de) * | 1996-09-04 | 1998-03-05 | Hermann Kirchner Gmbh & Co Kg | Schalldämpfungselement für Schienentrassen mit fester Fahrbahn |
DE102008002836A1 (de) | 2008-04-30 | 2009-11-05 | Msb-Management Gmbh | Niedrige Lärmschutzwand an Gleisen |
-
1995
- 1995-05-11 DE DE29507760U patent/DE29507760U1/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|---|---|---|
EP0742318A1 (de) * | 1995-05-11 | 1996-11-13 | Wayss & Freytag Aktiengesellschaft | Massnahmen zur Luftschallverminderung bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr und Verfahren zur Durchführung der Massnahmen |
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DE102008002836A1 (de) | 2008-04-30 | 2009-11-05 | Msb-Management Gmbh | Niedrige Lärmschutzwand an Gleisen |
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