DE19706575A1 - Schieberorgan mit Monoblockgehäuse - Google Patents
Schieberorgan mit MonoblockgehäuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schieberorgan zum Einbau in Rohrlei
tungen für flüssige und gasförmige Medien sowie für fließfähige
granulöse und pulverförmige Stoffe, mit einem Gehäuse, das aus
zwei Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, die jeweils eine Durch
strömöffnung aufweisen und über Verbindungsmittel miteinander
verspannt sind, und mit zumindest einer Schieberplatte, die
zwischen den beiden Gehäuseteilen geführt ist und mit einer
Spindel zum Verschieben verbunden ist und zwischen einer Öff
nungs- und einer Schließstellung für die Durchströmöffnung ver
schiebbar ist, und mit Dichtungsmitteln, die im Gehäuse einge
setzt sind, die Durchströmöffnung in einem Dichtungsring
umschließen und gegenüber der Schieberplatte zumindest in ihrer
Schließstellung abdichtenden Kontakt haben.
Aus der G 88 00 777.4 und der G 94 12 592.9 sind derartige
Schieberorgane bekannt, bei denen die Schieberplatte eine ge
rundete freie Kante im Gehäuse hat und zu einem Ende aus dem
Gehäuse herausgeführt ist. Hierbei setzt die freie Kante in
geschlossener Stellung stumpf auf einer Dichtung zwischen den
Gehäusehälften auf. Am Austritt der Schieberplatte aus dem Ge
häuse ist diese an ihrem gesamten Umfang im Querschnitt betrach
tet gegenüber dem Gehäuse abzudichten. Nachteilig ist hierbei
zum einen die große Länge der verwendeten Dichtungen. Zum ande
ren ist es schwierig, eine drucksichere Verbindung zwischen der
in der Mittelebene zwischen den Gehäusehälften verlaufenden
Dichtung, die gegenüber der Schieberkante abdichtet, und der am
Austritt der Schieberplatte vorgesehenen umlaufenden Dichtung,
die gegenüber der Schieberoberfläche abdichtet, herzustellen.
Die im wesentlichen in der Mittelebene der Schieberplatte ver
laufende Teilung zwischen den Gehäusehälften bedingt eine groß
flächige mechanische Bearbeitung der Gehäusehälften, um saubere
Anlageflächen sowie Nuten für die genannten Dichtungen zu erzeu
gen. Hierdurch werden die genannten Schieber in der Herstellung
teuer. Bei Schiebern, die aus Edelstahl hergestellt sind und
deren Schieberplatte ebenfalls aus Edelstahl ist, sind im übri
gen noch Gleitkörper aus Buntmetall oder Kunststoff in den Ge
häusehälften einzulassen, um ein Fressen der eng im Gehäuse
geführten Schieberplatte zu verhindern. Auch hierfür müssen
wieder besondere Flächen bearbeitet werden. Insbesondere bei
Schieberorganen mit Gehäusen aus nicht-rostendem Stahlguß ist
die Bearbeitung teuer und schwierig. Derartige Schieberorgane
werden zunehmend gefordert für Einsatzfälle in aggressiven Me
dien, wo bereits Edelstahlleitungen zur Anwendung kommen.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
Schieberorgane der genannten Art mit gegossenen Gehäuseteilen,
insbesondere solche aus Edelstahl, zu reduzierten Kosten und mit
verbesserter Abdichtung bereitzustellen. Diese Aufgabe wird
dadurch gelöst, daß das erste Gehäuseteil ein seine Durchtritts
öffnung umgebendes Schieberbett für die Schieberplatte bildet,
das diese in ihrer Schließstellung aufnimmt, daß das zweite
Gehäuseteil als ein seine Durchtrittsöffnung umgebender Ringdec
kel ausgeführt ist, der das Schieberbett abschließt, daß das
erste Gehäuseteil eine Schieberkammer umfaßt, die an das Schie
berbett anschließt, den Schieber in seiner Öffnungsstellung
vollständig einschließt und im übrigen ausschließlich eine
Durchtrittsöffnung für einen mittels der Spindel betätigten
Schaft aufweist, und daß die Schieberplatte ausschließlich über
das Schieberbett in die Schieberkammer einführbar ist.
Mit der hiermit beschriebenen Ausbildung der Gehäuseteile ver
einfacht sich die Herstellung der beiden Gehäuseteile ganz we
sentlich. Neben den Flanschflächen für die Befestigung von
Rohrflanschen, die wie üblich zu bearbeiten und mit Gewindelö
chern zu versehen sind, reduziert sich die mechanische Bearbei
tung im wesentlichen auf insbesondere ringförmige Sitz flächen
zwischen den beiden Gehäusehälften sowie eine Bohrung für den
Schaft der Spindel. Die beiden Gehäuseteile können mit einer
einfachen Ringdichtung gegeneinander abgedichtet werden. Gleit-
und Führungsflächen für die Schieberplatte auf den Innenseiten
der Gehäusehälften sind nicht erforderlich und müssen demnach
nicht mechanisch bearbeitet werden. Weiterhin vereinfacht sich
die gasdichte Abdichtung des Gehäuses nach außen wesentlich
dadurch, daß die Schieberplatte in der Öffnungsstellung voll
ständig von der Schieberkammer aufgenommen wird und nur der
Schaft der Spindel durch die genannte Bohrung austritt. Die
Dichtung kann hierbei durch eine einfache Ringdichtung sicher
gestellt werden.
Besonders günstig ist es, wenn die Schieberplatte in ihrer
Schließstellung einseitig an einer im Schieberbett oder im Ring
deckel eingelegten Ringdichtung flächig anliegt. Dies kann aus
schließlich durch den Mediendruck bewirkt werden oder durch
Keile oder Rampen im Schieberbett, die bei einem Überführen der
Schieberplatte in ihre Schließstellung mit der Schieberplatte
zusammenwirken. Diese Art der Abdichtung hat den Vorteil, daß
die Verstellung der Schieberplatte außerordentlich leichtgängig
ist, da die freie Kante der Schieberplatte keine Dichtungsauf
gabe übernimmt und bereits nach einem ganz geringen Öffnungsweg
die Schieberplatte kontaktfrei zur Ringdichtung ist oder druck
los an ihr vorbei gleitet. Hierzu ist vorzusehen, daß die Schie
berplatte gelenkig und querverschieblich an dem Schaft der Spin
del anhängt.
Die Schieberplatte kann im wesentlichen auf eine kreisförmige
Platte beschränkt sein, an der ggfs. eine Aufhängelasche für den
Schaft der Spindel angeformt ist. Die genannten Keile oder Ram
pen können ausschließlich im Gehäuse vorgesehen sein und auf die
Oberfläche der Schieberplatte einwirken. Daneben ist es auch
möglich, für die Schieberplatte eine Gegenkante zur vorderen
freien Kante vorzusehen, wobei beide Kanten angefast sind. Da
die Schieberplatte, die bei demontierter zweiter Gehäusehälfte
über das Schieberbett in der ersten Gehäusehälfte in die Schie
berkammer eingeführt und dort mit dem Schaft verbunden wird, im
Übergang zwischen Schieberbett und Kammer etwas Spiel braucht,
kann es notwendig sein, in die Schieberplatte einen oder mehrere
Bolzen druckdicht einzuschrauben, die über die Plattenoberfläche
hinaus stehen und unmittelbaren Kontakt zu den Keilen oder Rampen
bilden. Bei ausreichenden Platzverhältnissen zum Einführen kann
aber auch ein Keil unmittelbar an der Schieberplatte angeformt
sein.
Der Schaft der Spindel, der von außen in die Durchgangsöffnung
eingesteckt wird, ist insbesondere in einer Hülse geführt, die
in die Durchgangsöffnung eingeschraubt ist. Vorzugsweise wird
ein Bügel, auf dem eine Spindelmutter für eine steigende Spindel
befestigt wird oder in der eine Führung einer nichtsteigenden
Spindel stattfindet, unmittelbar am ersten Gehäuseteil angegos
sen. Hiermit entfallen wesentliche Bearbeitungsvorgänge zur
Herstellung einer Verbindung, wie sie bei einem angeschraubten
Bügel erforderlich wären.
Zur Gewichtsreduzierung wird das erste Gehäuseteil im Bereich
seiner Flansche für die Anschraubung eines Rohrflansches einer
seits und für die Anschraubung des zweiten Gehäuseteils anderer
seits mit einer mittleren Umfangsnut versehen, die nur in einem
Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach
stehend anhand der Zeichnungen dargestellt.
Hierin zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schieber in einer ersten Aus
führung im Vertikalschnitt durch die Achse der Spin
del;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Schieber nach Fig. 1 in An
sicht auf die Achse der Durchgangsöffnungen;
Fig. 3 den Schieber nach den Fig. 1 und 2 im Querschnitt A-A
gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Schieber in einer zweiten
Ausführung im Vertikalschnitt durch die Achse der
Spindel;
Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Schieber nach Fig. 4 in An
sicht auf die Achse der Durchgangsöffnungen;
Fig. 6 den Schieber nach den Fig. 4 und 5 im Querschnitt A-A
gemäß Fig. 5;
Fig. 7 die obere Gehäusedurchführung eines Schiebers nach
Fig. 4 als vergrößerte Einzelheit;
Fig. 8 die Anlenkung der Schieberplatte eines Schiebers nach
Fig. 4 als vergrößerte Einzelheit;
Fig. 9 den unteren Teil des Schiebergehäuses eines Schiebers
nach Fig. 4 als vergrößerte Einzelheit;
Fig. 10 die Schieberplatte eines Schiebers nach Fig. 4 als
vergrößerte Einzelheit in Ansicht mit einem Detail in
Seitenansicht;
Fig. 11 den Ringdeckel eines Schiebers nach Fig. 4 im Axial
schnitt;
Fig. 12 den Ringdeckel eines Schiebers nach Fig. 4 in Ansicht.
Die Fig. 1 bis 3 werden nachstehend gemeinsam beschrieben.
Ein erfindungsgemäßes Schieberorgan besteht im wesentlichen aus
einem Gehäuse, das sich aus einer als Monoblock ausgeführten
ersten Gehäusehälfte 1 und einer als Ringdeckel ausgeführten
zweiten Gehäusehälfte 2 zusammensetzt, einer zwischen den Gehäu
sehälften liegenden Schieberplatte 3, die in ihrer geschlossenen
Stellung dargestellt ist, einer Spindel 5 mit einem unteren
glatten Spindelschaft 6, die in einer Spindelmutter 7 geführt
ist, und einem Handrad 8 zur Betätigung der steigenden Spindel
5 mittels der Spindelmutter 7, die mit dem Handrad 8 verbunden
ist. Der Schaft der Spindel 6 hat am Ende einen Schlitz 9, der
eine Lasche 10 an der Schieberplatte 3 mit Spiel umfaßt. Ein
quer zum Schaft angeordneter Stift 4 stellt die Verbindung zwi
schen Schaft 6 und Schieberplatte 3 sicher. Der Schaft 6 der
Spindel 5 ist in einer Führungsbuchse 24 geführt, die in das
Gehäuseteil eingeschraubt ist. Bei gasdichter Einschraubung der
Buchse 24 in das Gehäuseteil ist ausschließlich eine O-Ringdich
tung 23 zur Abdichtung zwischen Schaft 6 und Buchse 24 erforder
lich. An der ersten Gehäusehälfte 1 sind folgende Einzelheiten
erkennbar: eine Durchströmöffnung 11, die konzentrisch zu einer
Durchströmöffnung 12 in der zweiten Gehäusehälfte 2 ausgebildet
ist; weiterhin ein Schieberbett 13, in dem die in der geschlos
sen Stellung dargestellte Schieberplatte 3 im wesentlichen ein
liegt. Das Schieberbett 13 wird durch das ringdeckelförmige
zweite Gehäuseteil 2, das mit einem Flansch 14 gegen das Gehäu
seteil 1 gesetzt ist, abgeschlossen. Die beiden Gehäusehälften
1, 2 selbst sind über eine O-Ringdichtung 22 gegeneinander abge
dichtet. An das Schieberbett 13 schließt sich noch nach oben
eine Schieberkammer 15 an, die die Schieberplatte 3 in ihrer
Öffnungsstellung vollständig aufnimmt und aus der nach oben
ausschließlich eine Durchgangsöffnung 16 zum Durchtritt des
Schaftes 6 der Spindel 5 herausführt.
Die in der Schließstellung dargestellte Schieberplatte 3 ist an
ihrer vorderen freien Kante 17 abgeschrägt und wirkt mit Keil
ansätzen 18, 19, 20 innerhalb der Durchtrittsöffnung 11 der
ersten Gehäusehälfte 1 zusammen. Anstelle der einzelnen Keil
ansätze kann auch eine Ringfase in der ersten Gehäusehälfte 1
vorgesehen werden. Durch die Keilansätze 18, 19, 20 und durch
nicht dargestellte Rampenanordnungen, die die Schieberplatte 3
an ihrem hinteren Ende anheben, wird die Schieberplatte 3 in
ihrer Schließstellung flächig gegen eine O-Ringdichtung 21 in
der zweiten Gehäusehälfte 2 angedrückt. Dies hat den Vorteil,
daß unmittelbar nach Zurückziehen der Schieberplatte 3 von den
Keilanordnungen 18, 19, 20 der Anpreßdruck gegen die Dichtung 21
aufgehoben wird, so daß die Schieberplatte außerordentlich
leicht verschiebbar ist. Dies hat den Vorteil, daß wesentlich
geringere Verschiebekräfte erforderlich werden, was insbesondere
bei nicht-manuellen Verstellvorrichtungen günstig ist und zur
Verwendung kleinerer Stellglieder führen kann. Die Spindelmutter
7 wird von einem am Gehäuse 1 angegossenen Bügel 25 getragen,
der auch andere Stellglieder als ein Handrad 8 tragen kann.
Die Schieberplatte setzt sich in der Ansicht aus einer Halb
kreisfläche und einer Rechteckfläche zusammen, kann jedoch auch
auf eine reine Kreisfläche reduziert werden. In Ansicht auf den
Flansch sind Gewindelöcher 26 kleineren Durchmessers zur Ver
spannung der beiden Gehäusehälften 1 und 2 und Gewindelöcher 27
größeren Durchmessers, die oberhalb der Mitte der Durchgangsöff
nungen 11, 12 als Sacklöcher und unterhalb der Mitte der Durch
gangsöffnungen 11, 12 als Durchgangslöcher ausgeführt sind, zur
Verspannung des Gehäuses mit Rohrflanschen zu erkennen. Der
Schieber in der dargestellten Ausführung kann im Mitteldruck
bereich bis 40 bar eingesetzt werden und ist außerordentlich
kostengünstig herstellbar.
Die Fig. 4 und 5 werden nachstehend gemeinsam beschrieben.
Das erfindungsgemäße Schieberorgan besteht im wesentlichen aus
einem Gehäuse, das sich aus einer als Monoblock ausgeführten
ersten Gehäusehälfte 51 und einer als Ringdeckel ausgeführten
zweiten Gehäusehälfte 52 zusammensetzt, einer zwischen den Ge
häusehälften liegenden Schieberplatte 53, die in ihrer ge
schlossenen Stellung dargestellt ist, einer Spindel 55 mit einer
darauf geführten Spindelmutter 57, mit der ein Schaft 56 in Form
einer Zugstange betätigbar ist, und einem Handrad 58 zur Be
tätigung der nichtsteigenden Spindel 55, die mit dem Handrad 58
verbunden ist.
Der Schaft 56 hat am Ende einen Schlitz 59, der eine Lasche 60
an der Schieberplatte 53 mit Spiel umfaßt. Zwei quer zur Lasche
60 angeordnete Stifte 54 stellen die Verbindung zwischen Schaft
56 und Schieberplatte 53 sicher. Der Schaft 56 ist in einer
Führungsbuchse 74 geführt, die in das Gehäuseteil 51 einge
schraubt ist. Bei Einschraubung der Buchse 74 in das Gehäuseteil
51 ist ausschließlich eine O-Ringdichtung 73 zur Abdichtung
zwischen Schaft 56 und Buchse 74 erforderlich. An der ersten
Gehäusehälfte 51 sind folgende Einzelheiten erkennbar: eine
Durchströmöffnung 61, die konzentrisch zu einer Durchströmöff
nung 62 in der zweiten Gehäusehälfte 52 ausgebildet ist; weiter
hin ein Schieberbett 63, in dem die in der geschlossen Stellung
dargestellte Schieberplatte 53 im wesentlichen einliegt. Das
Schieberbett 63 wird durch das ringdeckelförmige zweite Gehäuse
teil 52, das mit einem Flansch 64 gegen das Gehäuseteil 51 ge
setzt ist, abgeschlossen. Die beiden Gehäusehälften 51, 52
selbst sind über eine O-Ringdichtung 72 gegeneinander abgedich
tet. An das Schieberbett 63 schließt sich noch nach oben eine
Schieberkammer 65 an, die die Schieberplatte 53 in ihrer Öff
nungsstellung vollständig aufnimmt und aus der nach oben aus
schließlich der Schaft 56 herausführt.
Die in der Schließstellung dargestellte Schieberplatte 53 ist an
ihrer vorderen freien Kante 67 abgeschrägt und wirkt mit einer
Halbringfase 70 an der unteren Hälfte der Durchtrittsöffnung 61
der ersten Gehäusehälfte 51 zusammen. Anstelle der Halbringfase
können auch einzelne Keilansätze in der ersten Gehäusehälfte 51
vorgesehen werden. Durch die Halbringfase 70 und durch eine
Rampenanordnung 68, die die Schieberplatte 53 mittels eines an
ihrem hinteren Ende vorgesehenen Keils 69 anheben, wird die
Schieberplatte 53 in ihrer Schließstellung flächig gegen eine O-Ring
dichtung 71 in der zweiten Gehäusehälfte 52 angedrückt. Dies
hat den Vorteil, daß unmittelbar nach Zurückziehen der Schieber
platte 53 von den Keilanordnungen 68, 69; 67, 70 der Anpreßdruck
gegen die Dichtung 71 aufgehoben wird, so daß die Schieberplatte
außerordentlich leicht verschiebbar ist. Dies hat den Vorteil,
daß wesentlich geringere Verschiebekräfte erforderlich werden,
was insbesondere bei nicht-manuellen Verstellvorrichtungen gün
stig ist und zur Verwendung kleinerer Stellglieder führen kann.
Die Spindel 55 wird von einem am Gehäuse 51 angegossenen Bügel
75 getragen, der auch andere Stellglieder als das Handrad 58
tragen kann. Das untere Ende der Spindel 55 läuft in einer Spin
delbuchse 78 aus Messing im Gehäuse 51.
Die Schieberplatte 61 ist auf eine reine Kreisfläche reduziert.
In Ansicht auf den Flansch sind Gewindelöcher 76 kleineren
Durchmessers zur Verspannung der beiden Gehäusehälften 51 und 52
zu erkennen. Zwei Gewindelöcher 77 größeren Durchmessers, die
oberhalb der Durchgangsöffnung 61, 62 als Auglöcher ausgeführt
sind, dienen zur Verspannung des Gehäuses mit Rohrflanschen. Auf
dem gleichen Teilkreis sind weiterhin Durchgangslöcher 79 von
nicht dargestellten unmittelbar miteinander zu verspannenden
Rohrflanschen dargestellt. Der Schieber in der dargestellten
Ausführung kann im Mitteldruckbereich bis 100 bar eingesetzt
werden und ist außerordentlich kostengünstig herstellbar.
In Fig. 6 ist gemäß dem Schnitt AA nach Fig. 5 ausschließlich
das Gehäuseteil 51 mit der Schieberkammer 65 und einer Erweite
rung 81 für die Aufnahme des Schaftes 56 dargestellt.
In Fig. 7 ist der obere Teil des Gehäuses 51 mit den Einzelhei
ten der Abdichtung der Durchgangsöffnung 66 gegenüber dem Schaft
56 erkennbar. Hierzu dient die Führungsbuchse 74 die die O-Ring
dichtung 73 gegen eine Stütz- und Zentrierscheibe 82 aus Messing
drückt. Außerhalb des Gehäuses 51 ist der Schaft 56 an der Spin
delmutter 57 angehängt, die auf der Spindel 55 steigt. Die Spin
del 55 ist mit einem unteren Spindelzapfen 83 in der Spindel
buchse 78 geführt.
In Fig. 8 ist die Aufhängung der Schieberplatte 53 an dem
Schaft 56 zu erkennen, deren Einzelheiten der Schlitz 59 im
Schaft 56, die Lasche 60 an der Schieberplatte 53 und die quer
durchgesteckten Stifte 54 sind. Weiterhin sind die Aufkeilmittel
für das hintere Ende der Schieberplatte zu erkennen, die eine
Rampe 68 im Gehäuseteil 51 und einen aufgesetzten Keil 69 an der
Schieberplatte 53 umfassen. Diese wird hierdurch beim Schließen
gegen die Dichtung 71 im ringdeckelförmigen zweiten Gehäuseteil
52 gedrückt. Auf den Stiften 54 ist die Schieberplatte 53 pa
rallel verschiebbar.
In Fig. 9 ist die unter 450 verlaufende Halbringfase 70 in der
unteren Hälfte der Durchgangsöffnung 61 erkennbar, auf die die
vordere angeschrägte Kante 67 der Schieberplatte 53 in geschlos
sener Stellung aufsetzt und durch welche diese gegen die Dich
tung 71 im ringdeckelförmigen Gehäuseteil 52 gedrückt wird.
Außen am Gehäuseteil 51 ist eine Ringnut 84 zur Gewichtsreduzie
rung erkennbar.
In Fig. 10 ist die kreisförmige Schieberplatte 53 dargestellt.
Als Einzelheiten sind die Lasche 60 mit zwei Bohrungen 85 für
die Stifte 54, der Keil 69 und die umlaufende abgeschrägte Kante
67 erkennbar.
Die Fig. 11 und 12 zeigen das ringdeckelartige Gehäuseteil 52
mit dem Ringflansch 64 mit Schraubenlöchern 76 sowie eingelegten
O-Ringdichtungen 71 und 72.
Bezugszeichenliste
1, 51 Gehäusehälfte (Monoblock)
2, 52 Gehäusehälfte (Ringdeckel)
3, 53 Schieberplatte
4, 54 Stift
5, 55 Spindel
6, 56 Schaft
7, 57 Spindelmutter
8, 58 Handrad
9, 59 Schlitz
10, 60 Lasche
11, 61 Durchströmöffnung (1)
12, 62 Durchströmöffnung (2)
13, 63 Schieberbett
14, 64 Flansch
15, 65 Schieberkammer
16, 66 Durchgangsöffnung
17, 67 vordere Kante (3)
18 Keilansatz
68 Rampe
19 Keilansatz
69 Keil
20 Keilansatz
70 Halbringfase
21, 71 O-Ringdichtung
22, 72 O-Ringdichtung
23, 73 O-Ringdichtung
24, 74 Führungsbuchse
25, 75 Bügel
26, 76 Gewindelöcher
27, 77 Gewindelöcher
78 Spindelbuchse
79 Durchganglöcher
80
81 Erweiterung
82 Stütz- und Zentrierscheibe
83 Spindelzapfen
84 Ringnut
2, 52 Gehäusehälfte (Ringdeckel)
3, 53 Schieberplatte
4, 54 Stift
5, 55 Spindel
6, 56 Schaft
7, 57 Spindelmutter
8, 58 Handrad
9, 59 Schlitz
10, 60 Lasche
11, 61 Durchströmöffnung (1)
12, 62 Durchströmöffnung (2)
13, 63 Schieberbett
14, 64 Flansch
15, 65 Schieberkammer
16, 66 Durchgangsöffnung
17, 67 vordere Kante (3)
18 Keilansatz
68 Rampe
19 Keilansatz
69 Keil
20 Keilansatz
70 Halbringfase
21, 71 O-Ringdichtung
22, 72 O-Ringdichtung
23, 73 O-Ringdichtung
24, 74 Führungsbuchse
25, 75 Bügel
26, 76 Gewindelöcher
27, 77 Gewindelöcher
78 Spindelbuchse
79 Durchganglöcher
80
81 Erweiterung
82 Stütz- und Zentrierscheibe
83 Spindelzapfen
84 Ringnut
Claims (14)
1. Schieberorgan zum Einbau in Rohrleitungen für flüssige und
gasförmige Medien sowie für fließfähige granulöse und pul
verförmige Stoffe, mit einem Gehäuse, das aus zwei Gehäuse
teilen (1, 2; 51, 52) zusammengesetzt ist, die jeweils eine
Durchströmöffnung (11, 12; 61, 62) aufweisen und über Ver
bindungsmittel miteinander verspannt sind, und mit einer
Schieberplatte (3, 53), die zwischen den beiden Gehäuse
teilen (1, 2; 51, 52) geführt ist und mit einer Spindel (5,
55) zum Verschieben verbunden ist und zwischen einer Öff
nungs- und einer Schließstellung für die Durchströmöffnung
(11, 12; 51, 52) verschiebbar ist, und mit Dichtungsmit
teln, die im Gehäuse eingesetzt sind, die Durchströmöffnung
(11, 12; 51, 52) in einem Dichtungsring umschließen und
gegenüber der Schieberplatte (3) zumindest in ihrer
Schließstellung abdichtenden Kontakt haben,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Gehäuseteil (1, 51) ein seine Durchtrittsöff nung (11, 61) umgebendes Schieberbett (13, 63) für die Schieberplatte (3, 53) bildet, das diese in ihrer Schließ stellung aufnimmt,
daß das zweite Gehäuseteil (2, 52) als ein seine Durch trittsöffnung (12, 62) umgebender Ringdeckel ausgeführt ist, der das Schieberbett (13, 63) abschließt, daß das erste Gehäuseteil (1, 51) eine Schieberkammer (15, 65) umfaßt, die an das Schieberbett (13, 63) anschließt, die Schieberplatte (3, 53) in ihrer Öffnungsstellung voll ständig einschließt und im übrigen ausschließlich eine Durchtrittsöffnung (16, 66) für einen mittels der Spindel (5, 55) betätigten Schaft (6, 56) aufweist und
daß die Schieberplatte (3, 53) ausschließlich über das Schieberbett (13, 63) in die Schieberkammer (15, 65) ein führbar ist.
daß das erste Gehäuseteil (1, 51) ein seine Durchtrittsöff nung (11, 61) umgebendes Schieberbett (13, 63) für die Schieberplatte (3, 53) bildet, das diese in ihrer Schließ stellung aufnimmt,
daß das zweite Gehäuseteil (2, 52) als ein seine Durch trittsöffnung (12, 62) umgebender Ringdeckel ausgeführt ist, der das Schieberbett (13, 63) abschließt, daß das erste Gehäuseteil (1, 51) eine Schieberkammer (15, 65) umfaßt, die an das Schieberbett (13, 63) anschließt, die Schieberplatte (3, 53) in ihrer Öffnungsstellung voll ständig einschließt und im übrigen ausschließlich eine Durchtrittsöffnung (16, 66) für einen mittels der Spindel (5, 55) betätigten Schaft (6, 56) aufweist und
daß die Schieberplatte (3, 53) ausschließlich über das Schieberbett (13, 63) in die Schieberkammer (15, 65) ein führbar ist.
2. Schieberorgan nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberkammer (15, 65) gegenüber dem Schaft (6,
56) mit einer Ringdichtung (23, 73) gasdicht nach außen
abgedichtet ist.
3. Schieberorgan nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (6, 56) in einer in die Öffnung (16, 66)
eingeschraubten Buchse (24, 74) geführt ist.
4. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (3, 53) gelenkig und querverschieb
lich am Schaft (6, 56) angelenkt ist.
5. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Gehäuseteil (2, 52) als Drehteil ausgeführt
ist.
6. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Gehäuseteil (2, 52) gegenüber dem ersten
Gehäuseteil (1, 51) mit einer Ringdichtung (22, 72) abge
dichtet ist.
7. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (3, 53) in ihrer Schließstellung
einseitig an einer im Schieberbett (13, 63) oder im Ring
deckel eingelegten Ringdichtung (21, 71) flächig anliegt.
8. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (3, 53) vom Mediendruck im Schieber
bett (13, 63) querverschiebbar ist.
9. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (3, 53) von Keilen (18, 19, 20; 68)
im Schieberbett (13, 63) querverschiebbar ist, gegen die
sie beim Überführen in ihre Schließstellung anläuft.
10. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (3, 53) im wesentlichen kreisförmig
ist und eine Aufhängungslasche (10, 60) für den Schaft (6,
56) aufweist.
11. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (3, 53) zumindest an ihrer vorderen
freien Kante (17, 67) angeschrägt ist und mit einer Fase
(70) im Schieberbett (13, 63) in der Schließstellung zu
sammenwirkt.
12. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß am ersten Gehäuseteil (1, 51) des Gehäuses ein Bügel
(25, 75) zur Aufnahme einer Spindelmutter (7) zum Anheben
der Spindel (5) oder zur Aufnahme einer Führung für die
Spindel (55) angeordnet ist.
13. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (25, 75) einstückig mit dem ersten Gehäuse
teil (1, 51) gegossen ist.
14. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Gehäuseteil (1, 51) am Außenumfang im Bereich
der Durchgangsöffnung (11, 61) eine mittige Nut (84) auf
weist.
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