DE19705825C1 - Vorfußentlastungsschuh - Google Patents
VorfußentlastungsschuhInfo
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- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/143—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form provided with wedged, concave or convex end portions, e.g. for improving roll-off of the foot
- A43B13/145—Convex portions, e.g. with a bump or projection, e.g. 'Masai' type shoes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vorfußentlastungsschuh
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Vorfußentlastungsschuh ("Amputa
tion? Nein danke!", herausgegeben von E. Chantelau,
1995, Seiten 216 bis 224) endet die leicht erhöhte Soh
le in der Fußmitte, so daß lediglich der Mittelfuß und
die Ferse abgestützt sind, während der vordere Teil des
Fußes vollkommen ausgespart und damit völlig entlastet
ist. Auch das Oberteil, das drei Klettverschlüsse zum
Anlegen des Schuhes aufweist, endet in der Fußmitte.
Aufgrund dieser völligen Druckentlastung sind gute Hei
lungserfolge bei Diabetes-Patienten erzielt worden, die
an der Vorfuß-Unterseite einen Ulcus aufwiesen.
Zu berücksichtigen ist allerdings, daß der bekannte
Vorfußentlastungsschuh zu einer gewissen statischen
Instabilität führt, deshalb nur zusammen mit Unterarm-
Gehstützen benutzt werden sollte und daher nur für das
Zurücklegen kurzer Entfernungen geeignet ist.
Aus US 27 25 648 ist eine chirugische Schiene be
kannt, die das Laufen ohne eine Verbiegen des Mittel
fußgelenks oder der davor liegenden Gelenke erlaubt.
Die Schiene besitzt eine konvex gekrümmte Abrollfläche,
bei der die Kontaktlinie zwischen Schiene und Boden von
der Ferse bis zu einem Punkt unterhalb des Fußballens
wandert. Damit liegt die große Mehrheit der üblicher
weise auftretenden diabetischen Ulcera im Bereich der
stärksten Belastung. Eine solche Schiene kann auch
nachträglich unter die Sohle eines üblichen Schuhs ge
schnallt werden.
FR 14 62 313 befaßt sich mit einem flexiblen Überzug
für einen eingegipsten Fuß mit nackten Zehen. Ein me
tallischer Gehbügel durchgreift eine Öffnung an der
Unterseite des Überzugs.
FR 23 31 296 beschreibt Spezialschuhe bzw. Einlagen zur
Stimulierung bestimmter Stellen an den Fußsohlen, was
sich wohltuend auf verschiedene menschliche Organe aus
wirken soll. Schuhe mit dieser Ausrüstung wären für
Diabetiker mit empfindlichen Füßen ausgesprochen ge
fährlich.
Rabl "Orthopädische Schuhe", Seiten 97/98 zeigt in den
Abb. 109 und 111 stark schematisiert dargestellte or
thopädische Schuhe, deren Unterseite konvex ausgebildet
ist und daher eine Abrollbewegung ermöglicht. Beim Ab
rollen wandert die Berührungsstelle zwischen Schuhun
terseite und Boden von hinten nach vorn und untergreift
daher auch den Vorfuß, so daß dort befindliche Ulcera
einem erheblichen Druck ausgesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorfuß
entlastungsschuh anzugeben, der zu einer Verbesserung
der statischen Stabilität führt und auch für das Zu
rücklegen größerer Entfernungen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Der nach unten vorspringende Abrollbereich wird daher
durch ein ausgeprägtes Maximum der Sohlendicke gebildet
und ermöglicht ein Abrollen des Fußes bzw. des Schuhs
auf dem Boden, wobei praktisch die gesamte Gewichts
kraft über den Abrollbereich abgeleitet wird. Die zum
Abrollen, also zur Winkeländerung der Sohle gegenüber
dem Boden erforderlichen Kräfte sind außerordentlich
gering. Soweit die Kippkräfte als Zugkräfte über auf
die hintere Hälfte des Oberteils auf die Sohle wirken,
haben sie überhaupt keinen Einfluß auf den Vorfuß. Und
soweit die Kippkräfte als Druckkräfte im vorderen Soh
lenteil wirken, verteilen sie sich über eine größere
Fläche, so daß die auf ein Ulcus an der Vorfuß-Unter
seite wirkende Druckspannung vernachlässigbar ist.
Durch diesen Abrolleffekt können die Patienten weitge
hend normal gehen. Sie brauchen keine Gehstützen und
müssen nur darauf achten, daß am Ende der Abrollbewe
gung noch keine Berührung der Schuhspitze mit dem Boden
erfolgt ist. Dies kann durch entsprechende Bemessung
des Abrollbereichs unterstützt werden. Außerdem ergibt
es sich beim normalen Gehen weitgehend von selbst, weil
gegen Ende der Abrollbewegung das Körpergewicht auf den
anderen Fuß verlagert worden ist.
Diese Abrollbewegung fördert auch die Blutzirkulation
in den Füßen, was ganz erheblich zur raschen Wundhei
lung beiträgt. Erstmals gelingt es daher, Druckentla
stung und Durchblutungsförderung gleichzeitig anzuwen
den und damit in vielen Fällen die Heilung eines Vor
fußulcus zu beschleunigen.
Im Extremfall wird eine in Breitenrichtung verlaufende
Kante gebildet, um die der Fuß beim Abrollen schwenkt.
Empfehlenswert ist es jedoch, daß der Abrollbereich
durch einen Wulst gemäß Anspruch 2 gebildet ist. Hier
wandert die mit dem Boden in Berührung stehende Fläche
während des Abrollens, was zum einen die Abnutzung ge
ring hält und zum anderen eine bessere Anpassung an die
Vorwärtsbewegung ergibt.
All dies gilt in besonderem Maße, wenn die Wulstfläche
gemäß Anspruch 3 etwa zylindrisch ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist durch Anspruch 4
gekennzeichnet.
Besonders günstig ist die Größe der hinteren und vor
deren Abrollwinkel nach den Ansprüchen 5 und 6. Ein zu
kleiner Abrollwinkel bringt wenig Effekt. Ein zu großer
Abrollwinkel erfordert einen sehr weit über die Sohlen
unterseite nach unten überstehenden Abrollbereich.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 7 erstreckt sich
das Oberteil über die gesamte Fußlänge. Der Vorfußent
lastungsschuh kann daher wie ein normaler Straßen- oder
Wanderschuh getragen werden. Außerdem ist der Fuß über
seine gesamte Länge relativ zur Sohle positioniert, was
die Stabilität verbessert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbei
spiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Vor
fußentlastungsschuhs,
Fig. 2 die Sohle in der hinteren Abrollendlage und
Fig. 3 die Sohle in der vorderen Abrollendlage.
Der veranschaulichte Vorfußentlastungsschuh besitzt
eine Sohle 1 und ein Oberteil 2, die sich beide über
die gesamte Fußlänge erstrecken. Das Oberteil dient der
Befestigung des Schuhs am Fuß und besitzt daher Befe
stigungselemente, hier Schnürsenkel 3.
Die Sohle 1 weist in ihrem mittleren Abschnitt einen
Abrollbereich 4 auf, der nach unten über die Verbin
dungslinie 5 zwischen dem vorderen Ende 6 und dem hin
teren Ende 7 der Sohlenunterseite 8 nach unten vor
steht. Der Abrollbereich 4 ist durch einen Wulst 9 ge
bildet, der sich in Richtung der Schuhbreite erstreckt.
Die Wulstfläche, die den Abrollbereich 4 bildet, ist
etwa zylindrisch. Die Sohle 1 hat vorn eine geringere
Dicke als hinten. Im mittleren und hinteren Bereich hat
sie Form eines Keils 10, von dem unten der Wulst 9 vor
springt. Insgesamt besitzt daher die Sohle 1 etwa in
der Mitte ihre größte Dicke.
In Fig. 1 ist die Neutralstellung des Vorfußent
lastungsschuhs gezeigt, in der das gesamte Gewicht G
des Patienten vertikal über den Abrollbereich 4 auf den
Boden 11 abgeleitet wird. Hierbei ist der Bereich 12,
in dem sich ein Ulcus an der Vorfußunterseite befinden
könnte, unbelastet.
In Fig. 2 ist die Sohle 1 in der hinteren Abroll-Endla
ge veranschaulicht, bei der das hintere Sohlenende 7
auf dem Boden 11 aufliegt. Hier wird ein Teil G1 des
Körpergewichts über die Abrollfläche 4 und ein weiterer
Teil G2 über das hintere Sohlenende 7 auf den Boden 11
abgeleitet. Auch hierbei ist der Bereich 12 unbelastet.
Um die Sohle aus der Lage der Fig. 2 in die Neutral
stellung der Fig. 1 zu bewegen, muß die gesamte Ge
wichtskraft G in den Abrollbereich 4 verlagert und
gleichzeitig ein Drehmoment Md auf die Sohle 1 ausgeübt
werden. Hierfür genügen außerordentlich kleine Kräfte,
die keine schädliche Flächenpressung im Ulcusbereich 12
hervorrufen, zum einen weil sie als Zugkräfte an der
Ferse des Oberteils 2 wirken, zum anderen weil sie sich
gleichmäßig über den vorderen Abschnitt der Sohle 1
verteilen.
Diese Abrollbewegung setzt sich unter den gleichen Be
dingungen über die Neutralstellung der Fig. 1 fort. Sie
darf aber nicht die vordere Abrollendlage A erreichen,
die in Fig. 3 gestrichelt veranschaulicht ist, weil
dann ein Teil des Körpergewichts über den Vorfuß und
das vordere Sohlenende 6 übertragen werden würde. Viel
mehr ist die gewichtsbelastete Abrollbewegung schon
vorher zu beenden, wie es die vollausgezogene Darstel
lung B der Sohle zeigt. Dies ergibt sich jedoch beim
normalen Gehen von allein, weil das Gewicht inzwischen
auf den anderen Fuß verlagert worden ist und daher kei
ne Beanspruchung des Ulcusbereichs 12 erfolgt. Gegebe
nenfalls sind die Verhältnisse durch entsprechende An
ordnung und Bemessung des Abrollbereichs 4 so zu än
dern, daß das vordere Sohlenende 6 nicht unter Be
lastung auf den Boden auftrifft.
In Fig. 2 ist der hintere Abrollwinkel α eingetragen,
in Fig. 3 der vordere Abrollwinkel β. Beide Winkel lie
gen zwischen 10 und 20°, hier etwa bei 15°.
Die Sohle 1 kann aus einem Stück gefertigt werden, bei
spielsweise gespritzt oder gegossen sein, oder auch aus
einzelnen Schichten bestehen. Als Material kommen Le
der, Gummi, Kunststoffe oder ähnliches in Betracht. Für
das Oberteil 2 sind die üblichen Schuhwerkstoffe, wie
Leder, Leinen, Kunststoff u. dgl. geeignet.
Der Abrollbereich 4 liegt in einem mittleren Abschnitt
der Sohle 1. Die genaue Lage richtet sich danach, an
welcher Stelle sich der Ulcusbereich 12 gebildet hat.
Der Abrollbereich 4 muß daher nicht, wie dargestellt,
genau in der Sohlenmitte angeordnet sein, sondern kann
sich auch weiter hinten oder, besser noch, weiter vorn
befinden.
Die Höhe des Wulstes 9 sollte in Verbindung mit seiner
Lage so bestimmt werden, daß der vordere Teil der Sohle
1 zu keinem Zeitpunkt mit dem Boden 11 in Berührung
kommt. Dies ist nicht nur zur größtmöglichen Entlastung
des Ulcus sinnvoll, sondern auch, um eine unnatürlich
starke Abbiegung der Zehen zu vermeiden, die ihrerseits
zu Falten- und Ulcusbildung führen könnte.
Fall der andere Fuß des Patienten kein Ulcus aufweist,
sollte er dennoch einen ähnlich konstruierten Schuh,
zumindest aber einen Schuh mit gleicher Höhe tragen,
weil dies die Gehstabilität verbessert.
Abwandlungen von der dargestellten Ausführungsform sind
in vielfacher Hinsicht möglich, ohne den Grundgedanken
der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann der
Abrollbereich auf eine Kante reduziert werden, die
durch einen Grat zwischen zwei im Winkel zueinander
stehenden Flächen gebildet wird.
Claims (7)
1. Vorfußentlastungsschuh zur Behandlung eines Ulcus
an der Vorfuß-Unterseite, mit einer Mittelfuß und
Ferse abstützenden Sohle und einem Oberteil,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale
- a) Die Sohle (1) weist einen den Vorfuß untergrei fenden vorderen Abschnitt auf.
- b) Die Sohle (1) weist in einem mittleren Abschnitt einen Abrollbereich (4) auf, der über die Ver bindungslinie (5) zwischen vorderem und hinterem Ende (6, 7) der Sohlenunterseite (8) nach unten vorsteht.
- c) Die Sohle (1) hat im vorderen Abschnitt eine geringere Dicke als hinten.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abrollbereich (4) durch einen sich in Breiten
richtung erstreckenden Wulst (9) an der Unterseite
der Sohle (1) gebildet ist.
3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wulstfläche im Abrollbereich (4) etwa zylin
drisch ist.
4. Schuh nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Sohle (1) zumindest im mittleren und
hinteren Abschnitt die Form eines Keils (10) hat,
von dem unten ein Wulst (9) vorspringt.
5. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der hintere Abrollwinkel (α)
zwischen der hinteren Abrollendlage und der
Neutralstellung der Sohle (1), in der das gesamte
Körpergewicht (G) vertikal auf den Abrollbereich
(4) geleitet wird, 10° bis 20° beträgt.
6. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der vordere Abrollwinkel (β)
zwischen der Neutralstellung der Sohle (1), in der
das gesamte Körpergewicht (G) vertikal auf den Ab
rollbereich (4) geleitet wird, und der vorderen
Abrollendlage 10° bis 20° beträgt.
7. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) sich über die
gesamte Fußlänge erstreckt.
Priority Applications (1)
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