DE19704159C1 - Treppenaufstieg zum Dach eines Sicherheitskraftfahrzeuges mit Dachterrasse - Google Patents

Treppenaufstieg zum Dach eines Sicherheitskraftfahrzeuges mit Dachterrasse

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DE19704159C1 DE1997104159 DE19704159A DE19704159C1 DE 19704159 C1 DE19704159 C1 DE 19704159C1 DE 1997104159 DE1997104159 DE 1997104159 DE 19704159 A DE19704159 A DE 19704159A DE 19704159 C1 DE19704159 C1 DE 19704159C1
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    • B62D43/02Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear

Description

Die Erfindung betrifft einen Treppenaufstieg zum Dach eines Sicherheitskraftfahrzeuges (SiPkw) mit Dachterrasse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Treppenaufstieg ist aus der gattungsbildenden DE 40 22 280 A1 bekannt. Zur Benutzung des aus dieser Schrift bekannten Treppenaufstieges muß die Reserveradhalterung, an der die erste und zweite Treppenstufe angebracht sind, in der abge­ schwenkten, horizontalen Lage durch eine ausziehbare Stütze am Boden abgestützt werden.
Aus der US 34 92 020 ist eine als Treppenaufstieg ausgebildete Reserveradhalterung bekannt, bei der eine zweite Treppenstufe bei abgeschwenkter Halterung als Plattform dienend direkt über dem Reserverad angeordnet ist, während eine erste Stufe nach hinten ausladend an der zweiten Stufe befestigt ist. Für die Ar­ retierung dieser Halterung in ihrer vertikalen und horizontalen Lage sind zwei Einsteckbolzen vorgesehen, die jeweils parallel zur Schwenkachse der Halterung angeordnet sowohl die Halterung, als auch einen für ihre Lagerung vorgesehenen Lagerbock durch­ dringen.
Bei beiden bekannten Reserveradhalterungen besteht der Nachteil, daß neben dem Abschwenken der Halterung zur Arretierung in der Horizontallage auch noch beide Hände benutzt werden müssen.
Bei der US 36 13 971 ist zwar eine als Treppenstufe nutzbare Re­ serveradhalterung bekannt, bei der zur Arretierung in der hori­ zontalen Schwenklage ein Endanschlag vorgesehen ist, so daß zum Abschwenken der Reserveradhalterung beide Hände zur Verfügung stehen, jedoch ist dies mit einem harten Anschlag gegen die La­ gerböcke verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gat­ tungsgemäßen Treppenaufstieg so zu verbessern, daß auch die im Stand der Technik aufgezeigten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Treppenaufstieg durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale ge­ löst.
Bei dem Erfindungsgegenstand ist die horizontale Schwenklage der Halterung durch einen Endanschlag bestimmt, der durch zwei an der Rückseite des Fahrzeuges befestigte Gehäuse gebildet ist, in denen jeweils ein vertikal angeordneter Bolzen verschiebbar ge­ lagert ist, wobei die beiden Bolzen durch eine Druckfeder in ei­ ner unteren Endlage festgehalten sind und mit ihren unteren En­ den etwas aus ihrem Gehäuse herausragen.
Beim Abschwenken der Halterung wird das nach unten über die Schwenkachse der Halterung hinausragende untere Ende der Halte­ rung um die Schwenkachse herum nach oben geschwenkt, so daß die beiden Bolzen jeweils entgegen der Vorspannkraft der auf sie einwirkenden Druckfeder durch das untere Ende der Halterung in ihr Gehäuse eingeschoben werden, bevor die beiden Gehäuse mit ihren unteren Stirnseiten einen Endanschlag für die Halterung in ihrer horizontalen Endlage bilden.
Durch die gefederten Bolzen ist damit ein harter Anschlag gegen die unteren Stirnseiten der beiden Gehäuse beim Abschwenken der Halterung verhindert. Außerdem hat diese Ausführung den Vorteil, daß man beim Abschwenken der Halterung beide Hände benutzen kann und nicht gleichzeitig auch noch einen Einsteckbolzen einschie­ ben oder eine Stütze ausfahren muß, um die Halterung zu arretie­ ren.
Um nun ein Hochschwenken der in Horizontallage abgeschwenkten Halterung während der Fahrt bei unebener Fahrbahn zu verhindern, ist an den beiden Gehäusen unten bündig mit den unteren Stirn­ seiten derselben jeweils ein nach hinten abstehendes Flachstück angeformt, in dem unverlierbar in Längsrichtung des Gehäuses ei­ ne entsprechend ausgebildete Schraube eingeschraubt ist, so daß das untere Ende der Halterung mittels der beiden Schrauben an den unteren Stirnseiten der beiden Gehäuse befestigbar ist. Für die Arretierung der Halterung in ihrer vertikalen Endlage ist ein gefederter Arretierbolzen vorgesehen, wie er aus der DE 40 22 280 A1 bekannt ist, wobei ein für die Lagerung dieses Bolzens vorgesehenes Lagergehäuse im Gegensatz zu dem aus der DE 40 22 280 A1 bekannten auf der anderen Außenseite der Reser­ veradhalterung auf einer hier vorgesehenen, etwas anders gestal­ teten hinteren Stoßstange befestigt ist.
Die an den Stirnseiten dieses Lagergehäuses angebrachten, sektorförmigen Vertiefungen sind gegenüber denen gemäß der DE 40 22 280 A1 seitenvertauscht angebracht, was auch bei der Ausbildung der Verriegelungsplatte zu beachten ist, in die der Arretierbolzen in der vertikalen Endlage und einer etwas abge­ schwenkten Lage der Halterung einrastbar ist.
Die an der Halterung befestigte erste Treppenstufe und die an dieser Stufe hochschwenkbar gelagerte zweite Stufe sind ebenso wie die abschwenkbar an der Heckhaube gelagerte dritte Stufe und die abschwenkbar an der Unterseite des überstehenden Daches ge­ lagerte fünfte Stufe in üblicher Weise versteift, so daß die hier dargestellten Stufen gegenüber denen bei dem gattungsgemä­ ßen Treppenaufstieg etwas mehr Stabilität bei annähernd gleicher Gewichtsbelastung des Fahrzeuges aufweisen.
Um den Aufstieg von der Heckhaube über die rechtwinklig abgewin­ kelte fünfte Stufe auf das Dach hinauf zu erleichtern, ist diese Stufe gegenüber den übrigen Stufen nach innen versetzt an der Unterseite des heckseitigen Dachendes gelagert, wobei der für die Lagerung dieser Stufe ausgebildete Schenkel etwas verkürzt ist, so daß der für den Aufstieg nutzbare Schenkel dieser Stufe in seiner Gebrauchslage entsprechend weiter nach hinten ragt. Für die Befestigung der zweiten, an der ersten Stufe gelagerten, der dritten, an der Heckhaube gelagerten und der fünften, am Dach gelagerten Stufe in ihrer Nichtgebrauchslage sind jeweils zwei Permanentmagnete vorgesehen, die sowohl an der Stufe, als auch an dem für die Befestigung der Stufe vorgesehenen Teil be­ festigt werden können.
Die erfindungsgemäße Reserveradhalterung ist auch für die Befe­ stigung eines Fahrradständers oder dgl. geeignet. Diese Reserve­ radhalterung kann auch zur Befestigung einer Tischplatte nutzbar gemacht werden. Vorteilhafte Weiterbildungen des Treppenaufstie­ ges sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Fig. 1 bis 6 näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen SiPkw mit einem doppelwandigen, allseits über den Insassenraum hinausragenden Dach und mit einem abschwenkbar um eine horizontale Querachse an einem Fahrzeughinterteil 261 gela­ gerten Fahrzeugvorderteil 260.
An einer hinteren Stoßstange 772 ist eine Halterung 773 für ein Reserverad 450 abschwenkbar gelagert, was hier entsprechend Schnitt 1-1 zu Fig. 3 dargestellt ist. Das untere, über die Schwenkachse der Halterung hinausragende Ende der Halterung ist durch einen rechtwinklig abgewinkelten Querträger 773a gebildet, dessen vertikal nach unten ab stehender längerer Schenkel beim Abschwenken der Halterung einen Anschlag gegen zwei an der Rück­ seite des Fahrzeuges befestigte Gehäuse 776 bildet, während an dem nach vorne ab stehenden kürzeren Schenkel des Querträgers zwei U-förmig abgewinkelte Längsträger 773b angeschweißt sind (Fig. 3), die in der vertikalen Endlage der Halterung nach oben abstehend die beiden an der Rückseite des Fahrzeuges befestigten Gehäuse 776 mit ihren Schenkeln umfassen, wobei die Schenkel mit ihren Stirnseiten einen etwas distanzierten Sicherheitsanschlag gegen die Befestigungsflansche der beiden Gehäuse bilden. Für ein am Gehäuse angeformtes Flachstück, das nach hinten ab­ stehend unten bündig mit der unteren Stirnseite des Gehäuses ab­ schließt und das zur Befestigung der Halterung in ihrer horizon­ talen Endlage dient (Fig. 2′), ist am Steg des jeweiligen Längs­ trägers 773b eine Aussparung angebracht. Eine in etwa gleich breite Aussparung ist am kürzeren Schenkel des Querträgers 773a angebracht, um ein Abschwenken der Halterung zu ermöglichen (sie­ he auch detaillierte Darstellung dieser Partie in Fig. 4, die aus Platzgründen oberhalb der abgeschwenkten Halterung aufgezeigt ist). Zwei außenseitig am Querträger 773a angeordnete Lagerböcke 773h für die Schwenklagerung der Halterung (Fig. 4) sind außen bündig zum kürzeren Schenkel des Querträgers an der Außenseite des län­ geren Schenkels festgeschweißt, wobei jeweils eine zwischen einem Lagerbock und der Außenseite des Schenkels festgeschweißte Rippe eine Versteifung bildet.
Zwei weitere, im gleichen Abstand angeordnete Rippen bilden eine Versteifung zwischen den beiden Schenkeln des Querträgers.
Um die zulässige Belastung der beiden Längsträger 773b in der horizontalen Endlage der Halterung zu erhöhen, ist zwischen den inneren Schenkeln der Längsträger eine Flachschiene 773g einge­ setzt, die sowohl an den Enden dieser Schenkel, als auch am kür­ zeren Schenkel des Querträgers festgeschweißt ist.
Fig. 2 entsprechend Schnitt 2-2 zu Fig. 4 die Halterung für das Reserverad in ihrer horizontalen Endlage, in der ein Anschlag zwischen der Innenseite des längeren Schenkels vom Querträger 773a und den unteren Stirnseiten der beiden an der Rückseite des Fahrzeuges befestigten Gehäuse 776 gebildet ist.
Beim Abschwenken der Halterung wird jeweils ein vertikal ver­ schiebbar in den beiden Gehäusen gelagerter Bolzen entgegen der Vorspannkraft einer auf ihn einwirkenden Druckfeder in das Ge­ häuse eingeschoben, bevor ein Festanschlag zwischen den Gehäusen und dem längeren Schenkel des Querträgers 773a gebildet ist (Fig. 2′).
Fig. 2′ etwas vergrößert eines der beiden an der Rückseite des Fahrzeuges befestigten Gehäuse 776 im Längsschnitt mit einem vertikal verschiebbar in diesem Gehäuse gelagerten Bolzen, der bei hochgeschwenkter Halterung mittels einer Druckfeder in einer unteren Endlage festgehalten ist, wo er dann mit seinem unteren Ende aus dem Gehäuse herausragt.
Die beiden in den Gehäusen untergebrachten Druckfedern sind so ausgebildet, daß sie das Gewicht der Halterung samt Reserverad in der horizontalen Endlage der Halterung nahezu ausgleichen. In den nach hinten abstehenden, an den Gehäusen angeformten Flachstücken, die unten bündig mit den unteren Stirnseiten der Gehäuse abschließen, ist jeweils unverlierbar eine entsprechend ausgebildete Schraube eingeschraubt, so daß die Halterung in ih­ rer horizontalen Endlage mittels der beiden Schrauben über den längeren Schenkel des Querträgers 773a an den unteren Stirnsei­ ten der beiden Gehäuse befestigbar ist.
Fig. 3 die Halterung für das Reserverad in ihrer vertikalen Endlage, bei der eine auf der hinteren Stoßstange befestigte Einrasteinrichtung 780 im Zusammenwirken mit einer an der Außen­ seite der Halterung befestigten Verriegelungsplatte 786 eine Ar­ retierung bildet, wobei in der Verriegelungsplatte eine hintere Bohrung für die vertikale Endlage und eine vordere Bohrung für eine etwas abgeschwenkte Lage der Halterung angebracht sind. Das Gehäuse der Einrasteinrichtung und die Verriegelungsplatte sind gegenüber der DE 40 22 280 A1 spiegelbildlich ausgebildet in dem Sinn, daß die für die Funktion erforderlichen Vertiefun­ gen am Gehäuse und an der Verriegelungsplatte an der anderen Außenseite des Fahrzeuges angebracht sind.
Ein im Gehäuse der Einrasteinrichtung 780 in horizontaler Quer­ richtung verschiebbar gelagerter Arretierbolzen muß also hier nach Entriegelung der Heckhaube bei gleichzeitigem Hochschwen­ ken eines an der Heckhaube befestigten Winkels 781 entgegen der Vorspannkraft einer auf ihn einwirkenden Druckfeder nach rechts (statt nach links) aus der hinteren, in der Verriegelungsplatte angebrachten Bohrung herausgezogen werden, damit die Halterung soweit abschwenkbar ist, daß die Heckhaube ganz geöffnet werden kann und der Arretierbolzen in der vorderen Bohrung der Verrie­ gelungsplatte einrastbar ist.
Zwischen den beiden U-förmig abgewinkelten Längsträgern 773b ist außen bündig zu den Stegen derselben eine Platte 773c für die Befestigung eines hier strichpunktiert angedeuteten Reserve­ rades eingeschweißt, wobei in der bitte der Platte eine Zentrier­ nabe 797 befestigt ist, auf die das Reserverad aufsteckbar ist (Fig. 4). Eine in der Zentriernabe angebrachte Bohrung dient in der horizontalen Endlage der Halterung zum Aufstecken einer Tischplatte.
Oberhalb der beiden Gehäuse 776 (Fig. 1) ist jeweils zwischen den Schenkeln der beiden Längsträger 773b bündig mit den Stirnseiten derselben eine Platte 773d eingeschweißt. Die beiden Platten dienen in der horizontalen Endlage der Halterung zur Befestigung eines Fahrradständers oder dgl.
Fahrerseitig ist an der Außenseite der Halterung eine erste Trep­ penstufe 773e befestigt, die in Fig. 5 in ihrer Gebrauchslage dar­ gestellt ist. Die Stufe ist unterseitig durch zwei Flachschienen versteift, wobei zwischen einem hochgezogenen und einem nach vor­ ne abgekröpften Schenkel der in Gebrauchslage dargestellten Stufe zwei Stege eingeschweißt sind, die mit den zwei nach vorne ver­ längerten Flachschienen verschweißt sind.
Ein U-förmig abgewinkelter, an den Außenseiten der Halterung be­ festigter Bügel 773f bildet in der horizontalen Endlage der Hal­ terung eine gewisse Dämpfung bei einem heckseitigen Aufprall (Fig. 5). An dem etwas über das Reserverad hinausragenden Bügel sind rückseitig seines Steges zwei Schlußleuchten befestigt, die über eine an der Rückwand des Fahrzeuges befestigte Steckdose mit den Schlußleuchten des Fahrzeuges in Wirkverbindung gebracht werden können.
Die hintere Stoßstange ist im Bereich der Halterung mit ihrer Oberkante etwas nach unten abgesetzt und außenseitig bis zur Oberkante der vorderen Stoßstange hochgezogen.
Fig. 4 die in Horizontallage abgeschwenkte Halterung von der Heckseite aus mit der an der Halterung befestigten ersten Trep­ penstufe 773e und einer hochschwenkbar an dieser Stufe gelagerten zweiten Stufe 777, die in Fig. 5 in ihrer Gebrauchslage dargestellt ist, wo sie sich über zwei an ihrer Unterseite befestigte, nach unten abgewinkelte Flachschienen gegen den nach vorne abgekröpf­ ten Schenkel der ersten Stufe abstützt.
Oberhalb der beiden Stufen ist eine dritte Stufe 791 abschwenk­ bar an der Heckhaube 790 gelagert. Über zwei an ihrer Unterseite befestigte, nach unten abgekröpfte Flachschienen stützt sich die­ se Stufe in ihrer Gebrauchslage gegen die für ihre Lagerung vor­ gesehenen Lagerböcke ab (Fig. 5).
Fig. 5 die Treppenstufen 773e, 777 u. 791 in ihrer Gebrauchslage und eine vierte Stufe 794, die durch einen auf der Heckhaube be­ festigten Belag gebildet ist, der sich symmetrisch angeordnet bis zur Beifahrerseite hin erstreckt (Fig. 4).
Fig. 6 eine abschwenkbar an der Unterseite des überstehenden Da­ ches gelagerte fünfte Treppenstufe 795, die nach innen versetzt zu den übrigen Stufen angeordnet ist und die durch zwei an ihrer Unterseite befestigte, abgewinkelte Flachschienen versteift ist, wobei die Schienen mit ihren abgewinkelten Enden einen Anschlag gegen die entsprechend ausgebildeten Lagerböcke für die Lagerung der Stufe in deren Gebrauchslage bilden (Fig. 1).
Innerhalb der Stufe 795 ist an der Unterseite des überstehenden Daches ein Haltewinkel befestigt, an dessem hinteren Ende ein konvex ausgebildeter Spiegel 940 abschwenkbar gelagert ist (Fig. 1), so daß der Blickwinkel eines Fahrzeuglenkers beim Rück­ wärtseinparken sowohl in Längsrichtung, als auch in Querrichtung des Fahrzeuges etwas erweitert ist.
Für die Befestigung der am Dach gelagerten Stufe 795, der an der Heckhaube gelagerten Stufe 791 und der an der ersten Stufe gela­ gerten Stufe 777 in deren Nichtgebrauchslage sind jeweils zwei Permanentmagnete vorgesehen, die jeweils außenseitig entweder an der Stufe oder an dem für die Lagerung der Stufe vorgesehenen Teil befestigt sind.

Claims (12)

1. Treppenaufstieg zum Dach eines Sicherheitskraftfahrzeuges mit Dachterrasse, mit einer abschwenkbar an einer hinteren Stoßstange gelager­ ten Halterung für ein Reserverad, an der außenseitig eine rechtwinklig abgekröpfte erste Treppenstufe befestigt ist und hochschwenkbar an dieser Stufe eine rechtwinklig abge­ winkelte zweite Stufe gelagert ist, während eine dritte, als Platte ausgebildete Stufe abschwenkbar an der Heckhaube des Fahrzeuges gelagert ist und eine vierte Stufe durch einen auf der Heckhaube befestigten Belag gebildet ist, wobei für den Aufstieg von der Heckhaube zum Dach hinauf eine recht­ winklig abgewinkelte fünfte Treppenstufe vorgesehen ist, die abschwenkbar an der Unterseite des heckseitig überstehenden doppelwandigen Daches gelagert ist, und wobei für die Arre­ tierung der Halterung in einer vertikalen und etwas abge­ schwenkten Lage eine Einrasteinrichtung vorgesehen ist, die im Zusammenwirken mit einer an der Außenseite der Halterung befestigten Verriegelungsplatte eine Arretiereinrichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zwei für die Schwenklagerung der Halterung (773) vorge­ sehene Lagerböcke (773h) so an der Halterung befestigt sind, daß das untere Ende der in Vertikallage befindlichen Halte­ rung nach unten über die Schwenkachse der Halterung hinaus­ ragt und daß in einer horizontalen Schwenklage der abschwenk­ bar an der hinteren Stoßstange (772) gelagerten Halterung ein Endanschlag vorgesehen ist, der durch zwei an der Rück­ seite des Fahrzeuges befestigte Gehäuse (776) gebildet ist, in denen jeweils ein vertikal angeordneter Bolzen verschieb­ bar gelagert ist, wobei die beiden Bolzen bei hochgeschwenk­ ter Halterung jeweils mittels einer Druckfeder in einer unte­ ren Endlage festgehalten sind und mit ihren unteren Enden etwas aus ihrem Gehäuse herausragen, so daß die beiden Bol­ zen beim Abschwenken der Halterung durch das untere Ende derselben entgegen der Vorspannkraft der auf sie einwirken­ den Druckfedern in ihr Gehäuse eingeschoben werden, bevor die beiden Gehäuse mit ihren unteren Stirnseiten einen End­ anschlag für die Halterung in ihrer horizontalen Endlage bilden.
2. Treppenaufstieg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das über die Schwenkachse der Halterung (773) hinausra­ gende untere Ende der Halterung durch einen rechtwinklig abgewinkelten Querträger (773a) gebildet ist, dessen vom Fahrzeug abgewandter längerer Schenkel vertikal nach unten abstehend mit seiner Innenseite einen Anschlag gegen die bei­ den an der Rückseite des Fahrzeuges befestigten Gehäuse (776) beim Abschwenken der Halterung in ihrer horizontalen Endla­ ge bildet, und daß an dem nach vorne abstehenden kürzeren Schenkel des Querträgers zwei U-förmig abgewinkelte Längs­ träger (773b) befestigt sind, die vertikal nach oben abste­ hend die beiden an der Rückseite des Fahrzeuges befestigten Gehäuse (776) mit ihren Schenkeln umfassen, wobei die Schen­ kel mit ihren Stirnseiten einen etwas distanzierten Sicher­ heitsanschlag gegen die Befestigungsflansche der beiden Ge­ häuse bilden, und daß die für die Schwenklagerung der Halte­ rung vorgesehenen Lagerböcke (773h) außenseitig am Querträ­ ger angeordnet jeweils außen bündig zum kürzeren Schenkel des Querträgers an der Außenseite des längeren Schenkels be­ festigt sind.
3. Treppenaufstieg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den inneren Schenkeln der beiden Längsträger (773b) eine Flachschiene (773g) eingepaßt ist, die sowohl an den Enden dieser Schenkel, als auch am kürzeren Schenkel des Querträgers (773a) befestigt ist, und daß zwischen den beiden Lagerböcken (773h) der Halterung und der Außenseite des längeren Schenkels vom Querträger jeweils eine Rippe an­ gebracht ist, wobei zwei weitere, im selben Abstand angeord­ nete Rippen eine Versteifung zwischen den beiden Schenkeln des Querträgers bilden.
4. Treppenaufstieg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden, an der Rückseite des Fahrzeuges befestig­ ten Gehäusen (776) unten bündig mit den unteren Stirnseiten derselben jeweils ein nach hinten abstehendes Flachstück an­ geformt ist, in dem in Längsrichtung des Gehäuses unverlier­ bar eine entsprechend ausgebildete Schraube eingeschraubt ist, so daß die Halterung (773) in ihrer horizontalen End­ lage über den längeren Schenkel ihres Querträgers (773a) an den unteren Stirnseiten der beiden Gehäuse befestigbar ist.
5. Treppenaufstieg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Längsträgern (773b) der Halterung (773), am Ende der Längsträger, außen bündig zu den Stegen derselben eine Platte (773c) für die Befestigung eines Reserverades (450) befestigt ist, wobei die Platte in ihrer bitte eine mit einer Längsbohrung versehene Zentriernabe (797) aufweist, auf die das Reserverad aufsteckbar ist und in die bei abge­ schwenkter Halterung eine Tischplatte einsteckbar ist.
6. Treppenaufstieg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln der beiden Längsträger (773b), außen bündig mit den Stirnseiten der Schenkel, jeweils eine Platte (773d) für die Befestigung eines Fahrradständers be­ festigt ist, wobei die beiden Platten so angeordnet sind, daß sie in der vertikalen Endlage der Halterung (773) etwas Distanz zu den oberen Stirnseiten der beiden an der Rück­ seite des Fahrzeuges befestigten Lagergehäuse (776) aufwei­ sen.
7. Treppenaufstieg nach Anspruch 2 u. 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Halterung (773) in Längsrichtung derselben ein U-förmig abgewinkelter Bügel (773f) befestigt ist, der mit seinem Steg etwas über das Reserverad (450) hi­ nausragt, wobei an der Außenseite dieses Steges außenseitig zwei Schlußleuchten angebracht sind, die über eine an der Rückseite des Fahrzeuges befestigte Steckdose mit den Schluß­ leuchten des Fahrzeuges in leitende Verbindung gebracht wer­ den können.
8. Treppenaufstieg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Außenseite der Halterung (773) befestigte, rechtwinklig abgekröpfte Treppenstufe (773e) fahrerseitig angeordnet und in Gebrauchslage abgeschwenkt nach unten ab­ gekröpft ist und unterseitig durch zwei Flachschienen ver­ steift ist, wobei zwischen dem hochgezogenen und dem nach vorne abgekröpften Schenkel der Stufe zwei Stege befestigt sind, die mit den beiden nach vorne verlängerten Flachschie­ nen verbunden sind.
9. Treppenaufstieg nach Anspruch 1 u. 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die hochschwenkbar an der ersten Treppenstufe (773e) gelagerte zweite, rechtwinklig abgewinkelte Stufe (777) in ihrer Gebrauchslage über zwei an ihrer Unterseite befestigte, nach unten abgewinkelte Flachschienen gegen den nach vorne abgekröpften Schenkel der ersten Stufe abstützt.
10. Treppenaufstieg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die abschwenkbar an der Heckhaube (790) des Fahrzeu­ ges gelagerte, als Platte ausgebildete dritte Treppenstufe (791) in ihrer Gebrauchslage über zwei an ihrer Unterseite befestigte, nach unten abgekröpfte Flachschienen gegen die für ihre Lagerung vorgesehenen Lagerböcke abstützt, und daß sich der die vierte Stufe (794) auf der Heckhaube bildende Belag symmetrisch angeordnet bis zur Beifahrerseite hin er­ streckt.
11. Treppenaufstieg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die abschwenkbar an der Unterseite des überstehen­ den Daches gelagerte, rechtwinklig abgewinkelte fünfte Trep­ penstufe (795) nach innen versetzt zu den ersten drei Stufen in ihrer Gebrauchslage über zwei an ihrer Unterseite befestigte, nach oben abgewinkelte Flachschienen mit den abgewinkelten Enden gegen die für ihre Lagerung vorgesehenen, entsprechend ausgebildeten Lagerböcke abstützt.
12. Treppenaufstieg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Arretierung der Halterung (773) in ihrer ver­ tikalen und etwas abgeschwenkten Lage vorgesehene Einrastein­ richtung (780) auf der beifahrerseitigen Außenseite der Hal­ terung angeordnet und auf der hinteren Stoßstange (772) be­ festigt ist, wobei die Einrasteinrichtung und eine die Arre­ tiereinrichtung ergänzende, an der Außenseite der Halterung befestigte Verriegelungsplatte (786) so ausgebildet sind, daß ein in horizontaler Querrichtung verschiebbar im Gehäuse der Einrasteinrichtung gelagerter Arretierbolzen nach Entriege­ lung der Heckhaube (790) bei gleichzeitigem Hochschwenken eines an der Heckhaube befestigten Winkels (781) entgegen der Vorspannkraft einer auf ihn einwirkenden Druckfeder bei­ fahrerseitig nach außen aus einer hinteren, in der Verriege­ lungsplatte angebrachten Bohrung herausgezogen werden muß, damit die Halterung soweit abschwenkbar ist, daß die Heck­ haube ganz geöffnet werden kann und der Arretierbolzen in einer vorderen Bohrung der Verriegelungsplatte einrastbar ist.
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