DE2505577A1 - Ueberschlagschutzrahmen fuer nutzfahrzeuge - Google Patents

Ueberschlagschutzrahmen fuer nutzfahrzeuge

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DE2505577A1
DE2505577A1 DE19752505577 DE2505577A DE2505577A1 DE 2505577 A1 DE2505577 A1 DE 2505577A1 DE 19752505577 DE19752505577 DE 19752505577 DE 2505577 A DE2505577 A DE 2505577A DE 2505577 A1 DE2505577 A1 DE 2505577A1
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DE
Germany
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telescopic stand
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rollover protection
cross member
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DE19752505577
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Helmut Maier
Raimund Maier
Wilhelm Wingen
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Georg Fritzmeier GmbH and Co KG
Original Assignee
Georg Fritzmeier GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R21/131Protective devices for drivers in case of overturning of tractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

INNH
Georg Fritzmeier KG
Großhelfendorf
Patentanwälte:
Dipl.-ing. Tiedtke Dipl.-Ghem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne
8 München 2
Bavariaring 4, Postfach 202403
Tel.: (089) 539653"-56 Telex: 524845 tipat cable address: Germaniapatent München
München, den 1o· Februar 197L B 6439 .
Überschlagschutzrahmen für Nutzfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Überschlagschützrahmen für Nutzfahrzeuge, insbesondere Traktoren, aus einem U-förmigen Bügel, der mit seinem Steg den Fahrersitz überspannt und mit seinen beiden Schenkeln zwischen den Ilinterradkotflügein mit der Hinterradachse verspannt ist.
Die bisher üblichen Überschlagschutzrahmen sind in der Regel im wesentlichen einstückige Bügel und dementsprechend jeweils auf einen Traktorentyp abgestimmt. Für jeden abweichenden Typ ist eine gesonderte Konzeption erforderlich. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn es ■
Deutsche Bank (München) Klo. 51/61070 Dresdner Bank (München) Klo 3939844 Postscheck (München) Kio. 67043-804
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darum geht, eine Vielzahl von Traktoren unterschiedlichster Bauarten erstmalig mit. einem Überschlagschutzrahmen zu ver-
sehen, die bisher mangels gesetzlicher*Bestimmungen ohne jeden Schutzaufbau sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Uberschlagschutzrahmen zu schaffen, der als Einheitsausrüstung an alle denkbaren Traktorentypen anpaßbar ist..
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die beiden Schenkel als in ihrer Länge ein- und feststellbare Teleskopständer ausgebildet sind und der Steg ein Querträger ist, der ein- und feststellbar über Stützmanschetten mit dem Kopfende der Teleskopständer verbindbar ist. Dies ist eine montagefreundliche und kostengünstige Lösung, bei der durch die Verstellbarkeit die Anpassung des Schutzrahmens sowohl in der Höhe als auch in der Breite möglich ist, wobei nach einmal vorgenommener Einstellung eine gegenseitige feste Verbindung der Teile durch Verbolzen, durch' Verschweißen oder in anderer Weise vorgenommen werden kann.
Zur .Montage am jeweiligen Traktor können einfache Steckfassungen vorgesehen werden, in die die Teleskopständer eingesteckt werden und in denen sie ebenfalls mittels Bolzen festlegbar sind. Solche Steckfassungen können auf den jeweiligen Traktorentypen angepaßten Konsölen vorgesehen sein, die mit der Hinterradachse zu verspannen sind. Solche Konsolen wären die. einzigen sich von Traktortype zu Traktortype unter-
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scheidenden Teile, während alle anderen Bestandteile des Überschlagschutzrahmens gleich sind.
Zur weiteren Sicherung der Teleskopständer können zu deren Halterung gegenüber den Hinterradkotflügeln zweiteilige Halteschellen vorgesehen sein, die auf zwei diametral einander gegenüberliegenden Seiten unter Zwischenschaltung von einstellbaren Abstandhaltern mittels Stehbolzen gegeneinander und mit den Kotflügeln verspannbar sind, wobei die Abstandhalter von Buchsen gebildet sind, die die dem Kotflügel zugewandte Schellenhälfte verschiebbar durchragen und mit dieser nach Einstellung des benötigten Abstands verschweißbar oder verschraubbar sind. . . .
Zu einer besonders wirksamen, biegesteifen Verbindung zwischen den Teleskopständern und dem Querträger kommt man, wenn man Stützmanschetten verwendet, die von zwei die beiden Teile umfassenden Halbschalen gebildet sind, die jeweils eine der halben Stärke von Teleskopständer und Querträger entsprechende Tiefe haben und etwa die Form eines rechtwinkligen Dreiecks besitzen, dessen Ränder entsprechend dem Querschnitt der zu verbindenden Teile abgekrümmt sind, wobei die rechtwinklig aneinanderstoßenden Ränder dem Teleskopständer bzw. dem Querträger zugeordnet sind. Solche Halbschalen können von Hand montiert werden und bieten durch die Dreckecksform eine sehr gute biegesteife Eckverbindung, die beim Umschalgen eines Traktors den notwendigen Uberlebensraum unterhalb des Überschlagschutzrahmens gewährleistet. . ■ . ? :. .
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Die Erfindinj wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung einen neuerungsgemäßen Überschlagschutzrahmen j
Fig. 2 zeigt, eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1; ·
Fig. 3 zeigt das Detail III in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Der erfindungsgsmäße Überschlagschutzrahmen besteht aus zv/ei Grundkonsolen 1 , zwei Teleskopständern 2 und einem Querträger 3, der mit den Teleskopständern über zwei Stützmanschetten 4 verbunden ist, wobei Teleskopständer und Querträger von Rohren mit Kreisquerschnitt gebildet sind.
Die Pxonsolen 1 sind dem jeweiligen Traktorentyp angepaßt und werden mit der Hinterradachse eines Traktors verspannt, wozu die Grundkonsole mit einem entsprechenden Lochmuster versehen ist. Auf der Oberseite der Grundkonsole befindet sich eine Buchse 5, die fest mit der Grundkonsole 1 verbunden ' ist und zweckmäßig noch durch ein Stützteil 6 versteift wird. Die Buchse 5 dient als Steckfassung für das Hauptrohr 7 der Teleskopständer, die aus dem Hauptrohr und einem Innenrohr 8 bestehen. Das Hauptrohr wird mit der Steck-
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fassung 5 zweckmäßig über Bolzen 9 verbunden. Die Bolzenlöcher hierfür sind sowohl an der Steckfassung 5 als auch am Hauptrohr 7 von vornherein vorgesehen.
Zur weiteren Stützung des Teleskopständers wird dessen Hauptrohr 7 am Kotflügel 10 der Traktorhinterräder verankert, und zwar am senkrechten Schutzblech 11. Die Befestigung erfolgt in diesem Fall mit Hilfe einer Klemmschelle 12, die aus zwei U-förmigen, ineinandergesteckten Halbschellen 13 und 14 besteht, die beide im Bereich ihres Stegs entsprechend dem Profil des Hauptrohrs 7 ausgerundet sind. Zur Anpassung an unterschiedliche Abstände des Schutzblechs 11 ist als Abstandhalter eine mit Stützflansch 15 versehene Buchse 16 vorgesehen, die sich durch ein Loch der Halbschelle 13 erstreckt. Je nach Abstand des Schutzblechs-11 wird diese Buchse - wie man aus der rechten und linken Darstellung in Fig. 2 ersieht - mehr oder weniger weit herausgezogen und dann mit der Halbschelle Ί3 verschweißt. In der linken Darstellung in Fig. 2 ist diese Buchse im wesentlichen ganz eingeschoben, so daß sie den Zwischenraum zwischen den Halbschellen 13 und 14 ausfüllt. In der rechten Darstellung ist sie im wesentlichen voll ausgezogen. Die Verspannung erfolgt jeweils mit Hilfe eines Stehbolzens 17. Jede Halteschelle 12 ist in der ' Regel mit Hilfe Von zwei Stehbolzen festgelegt, die diametral einander gegenüberliegen.
Das Innenrohr 8 der Teleskopstä.nder 2 wird nach richtiger Höheneinstellung des Querträgers 3 mit Hilfe von
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Schraubenbolzen gegenüber dem Hauptrohr 7 gesichert und hierfür nach Festlegung der Höhe entsprechend durchbohrt. Das Hauptr'ohr kann bereits vorher an·'geeigneter Stelle 18 mit Löchern versehen sein.
Zur gegenseitigen Verbindung von Innenrohr-8 und Querträger 3 sind die Stützmanschetten 4 vorgesehen. Diese bestehen jeweils aus zwei spiegelbildlichen Halbschalen 19 und.20, die in der Draufsicht etwa die Form eines rechtwinkligen Dreiecks haben und an ihren im rechten Winkel aufeinanderstoßenden Rändern das Innenrohr 8 bzw. den Querträger 3 umschließen, an denen sie jeweils mittels einiger Bolzen gegeneinander verspannt sind. Nach Festlegung des gegenseitigen Abstands Λ der Teleskopständer 2 wird der Querträger 3 im Bereich der Stützmanschetten zur Aufnahme von Bolzen durchbohrt. Die Stützmanschetten 4 sind vorteilhaft bereits von vornherein mit Bolzenlöchern 21 versehen. In gleicher V7eise kann auch das Innenrohr 8 von vornherein mit Bolzenlöchern versehen sein.
Für besondere Fälle, z.B. für die Benutzung von Traktoren beim Obstkulturenanbau, ist es erforderlich, daß der Schutzrahmen oberhalb Oberkante der Hinterradkotflügel nach vorn oder nach hinten herabgeschwenkt werden kann. Zu diesem Zweck kann der Teleskopständer 2 in der aus Fig. 1 links dargestellten Weise gelenkig ausgebildet werden. Hierzu ist bei der vorliegenden Aus.führungsform das Hauptrohr 7 unterteilt,wobei die Stoßstellen j.eweils mit einer nach unten
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offenen U-förmigen Lasche 22; 23 verbunden sind, von denen die mit dem oberen Abschnitt 7a verbundene Lasche 22 die mit dem unteren Abschnitt 7b verbundene Lasche übergreift und auf einem Kreisbogen um ihren Gelenkzapfen 24 mit einer Reihe von Stecklöchern 25 versehen ist, die eine Arretierung in unterschiedlichen Winkelstellungen gestatten. Zieht man den Arre— tierungsbolzen 26 heraus, läßt sich der Rahmenaufbau oberhalb der Kotflügel in Richtung des Pfeils 27 - im vorliegenden Fall nach hinten - verschwenken, wobei mit Hilfe der Stecklöcher 25 eine Arretierung in unterschiedlichen Schräglagen möglich ist, indem man den Bolzen durch eines dieser Löcher und das entsprechende Verankerungsloch in der Lasche 23 steckt.
Für jeden Traktor sind selbstverständlich die beiden Teleskopständer 2 stets gleich ausgebildet, also entweder entsprechend der rechten Darstellung in Fig.1 oder der linken Darstellung in Fig. 1, wobei auch im Falle der linken Darstellung gleiche Verankerung an einem senkrechten Kotflügelschutzblech mit Hilfe von Schellen 12 erfolgt, wie im Falle der Darstellung rechts in Fig. 1.
Der Aufbau des Schutzrahmens beginnt mit der Grundkonsole 1, die, wie gesagt, typengebunden ist. Anschließend werden die Hauptrohre 7 festgelegt und dann die Rohre 8 aufgesetzt, die nach richtiger Höheneinstellung über die Stützmanschetten 4 mit dem Querträger 3 verbunden werden. Alle . Teile werden so bereitgestellt, daß lediglich die für die
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Anpassung erforderliche Verbohrung noch vorgenommen werden muß, also beispielsweise die Verbohrung im Innenrohr 8 zur Verbindung mit dem Hauptrohr 7 und die Verbohrung des Trägers 3 zur Verbindung mit den Stützmanschetten 18.
Erfindungsgemäß haben alle Schrauben und Bolzen gleiche Abmessungen und gleiche Qualität, so daß versehentliches Fehlmontieren nicht möglich ist.
Durch den Aufbau des Ständers 2 als Teleskopständer ergibt sich zwangsläufig eine optimale Steifigkeitsverteilung, d.h. eine von oben nach unten zunehmende Biegesteifigkeit. Die Schutzkappen 2 8 verhindern Verletzungen und Wassereintritt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Überschlagschutzrahmen für Nutzfahrzeuge, insbesondere Traktoren, aus einem U-förmigen Bügel/ der mit seinem Steg den Fahrersitz überspannt und mit seinen beiden Schenkeln zwischen den Hinterradkotflügeln mit der Hinterradachse verspannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel als in ihrer Länge ein- und feststellbare Teleskopständer (2) ausgebildet sind und der Steg ein Querträger (3) ist, der ein- und feststellbar über Stützmanschetten (4) mit dem Kopfende (8) der Teleskopständer verbunden ist. ·
    2. Überschlagschutzrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Fußende der Teleskopständer Steckfassungen (5) vorgesehen sind, die mit der Hinterradachse verspannbar sind.
    3. Überschlagschutzrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Teleskopständer gegenüber den Hinterradkotflügeln zweiteilige Halteschellen (12) vorgesehen sind, die auf zv/ei diametral einander gegenüberliegenden Seiten unter Zwischenschaltung von einstellbaren Abstandhaltern (16) mittels Stehbolzen (17) gegeneinander und mit den Kotflügeln (10) verspannbar sind, wobei die Abstandhalter von Buchsen gebildet sind, die. die dem Kotflügel zugewandte Schellenhälfte (13) verschiebbar durchragen und in , ihrer Endstellung mit dieser Schelle verschweißbar ._
    oder verschraubbar sind. 6 Q Q 8 3 ζ / Π f) 2 S
    4. überschlagschutzrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschellen (12) im wesentlichen U-förmige, mit den Offenseiten einander zugewandt ineinandersteckbare Halbschellen (13, 14) sind.
    5. Überschlagschutzrahmen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopständer (2) von einem unteren Hauptrohr (7) und einem von diesem aufgenommenen, oberen Innenrohr(8) gebildet sind,die mittels beide Rohre durchragender Bolzen in ihrer gegenseitigen Lage ein- und feststellbar sind.
    6. überschlagschutzrahmen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmanschetten (4) von zwei Teleskopständer (2) und Querträger (3) umfassenden Halbschalen (19, 20) gebildet sind,die jeweils eine der halben Stärke von Teleskopständer und Querträger entsprechende Tiefe haben und etv/a die Form eines rechtwinkligen Dreiecks besitzen, dessen Ränder entsprechend dem Querschnitt der zu verbindenden Teile abgekrümmt s'ind, wobei die rechtwinklig aneinander anstoßenden Ränder dem Teleskopständer bzw. dem Querträger zugeordnet sind.
    7. überschlagschutzrahmen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptrohr (7) der Teleskopständer (2) in Höhe der Ilinterradkotf lügeloberkante mit
    einem Schwenkscharnier (22) versehen ist, durch das der
    darüberliegende Teil des Schutzrahmens abkippbar ist.
    60983 5/002 8
    '8. Überschlagschutzrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkscharnier (22) in mehreren Schwenkstellungen arretierbar ist und von zwei einander übergreifenden, gelenkig verbundenen U-Laschen (2 2, 2 3) gebildet ist, von denen die eine auf einem Kreisbogen um die Scharnierachse (24) mit Rastlöchern (25) für eine an der anderen U-Lasche (2 3) zu verankernden Steckbolzen (2 6) versehen ist.
    9. überschlagschutzrahmen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Teleskopständer (2) und Querträger (3) von Rundrohren gebildet sind und Querträger und Innenrohr (8) der Teleskopständer gleiche Querschnittsabmessung haben. · .
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LU72730A LU72730A1 (de) 1975-02-10 1975-06-13
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