DE1755275A1 - UEberschlagsicheres Allwetterverdeck fuer Zugmaschinen,insbesondere Ackerschlepper - Google Patents

UEberschlagsicheres Allwetterverdeck fuer Zugmaschinen,insbesondere Ackerschlepper

Info

Publication number
DE1755275A1
DE1755275A1 DE19681755275 DE1755275A DE1755275A1 DE 1755275 A1 DE1755275 A1 DE 1755275A1 DE 19681755275 DE19681755275 DE 19681755275 DE 1755275 A DE1755275 A DE 1755275A DE 1755275 A1 DE1755275 A1 DE 1755275A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fenders
parts
retaining
fender
weather
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681755275
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Zeisler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHARWAECHTER KG
Original Assignee
SCHARWAECHTER KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHARWAECHTER KG filed Critical SCHARWAECHTER KG
Priority to DE19681755275 priority Critical patent/DE1755275A1/de
Publication of DE1755275A1 publication Critical patent/DE1755275A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R21/131Protective devices for drivers in case of overturning of tractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Überschlagsicheres Allwetterverdeck für Zugmaschinen, insbeson -dere Ackerschlepper. Die Erfindung bezieht sich auf ein überschlagsicheres Allwetterverdeck für Zugmaschinen, insbesondere Acrierschlepper, welches mit einem, vorzugsweise aus selbstständigen Baugruppen zusammengesetzten, starren Rahmen versehen und an mindestens vier Stellen über zweiteilige, aus Trag-, Stütz- und schwingungsdämpfenden Teilen bestehende Befestigungseinrichtungen auf den horizontal, verlaufenden Teilen der Kotflügel befestigt ist. Allwetterverdecke der vorgenannten Art sind an sich bekannt. Diese Allwetterverdecke besitzen zwar verschiedene hervorragende Eigenschaften, wie beispielsweise Dröhnfreiheit, große Stabilität und leichte Montierbarkeit, sind allerdings nur bedingt überschlagsicher, Insbesondere entsprechen sie nicht den Prüfvorschriften für überschlagsichere Verdecke. Da diese Verdecke auf den waagrecht stehenden Teilen der Kotflügel der Zugmaschine bzw. des Schleppers befestigt sind, können sie bei einem Überschlag des Schleppers derart verschoben werden, daß ein absolut sicherer Schutz des Fahrzeugführes nicht gewährleistet erscheint. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde ein Allwetterverdeck der eingangs genannten Art mit einfachsten Mitteln so mit der Zugmaschine, bzw. dem Schlepper zu verbinden, daß unter Erhaltung der guten Eigenschaften des Allwetterverdeckes und mit einfachsten, leicht zu montierenden Mitteln eine absolute Überschlagsicherheit des Verdeckes erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zusätzlich zu den Befestigungseinrichtungen Haltebügel angeordnet sind, die einerseits an den vertikalen Bereichen der Kotflügel und andererseits an den verdeckseitigen Teilen der Befestigungseinrichtungen angreifen. Durch die Anordnung derartiger Haltebügel werden die bei einem Überschlag am Verdeck angreifenden Kräfte über die Haltebügel sofort in die Kotflügel baw. deren Verstärkungen und vor.. dort in den Achskörper des Schlerpers bzw. der Zugmaschine abgeleitet. Ein Verschieben des Verdeckes oder ein 3inknicken der Kotflü_.,el bei einem Uberschlag des Schleppers ist daher nicht mehr möglich. Der Haltebügel selbst ist einfach herzustellen uiid oiuie nennenswerter Aufwand zu montieren. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführu:igsfcrm der Erfindung sind die Haltebügel aus -uohlprofilmaterial, welches etwa L-förmig abgewinkelt ist, hergestellt. Um dabei die Übertragung ausreichender Kräfte zu ermöglichen sind die Haltebü5el vorzugsweise über jeweils zwei Schellen und vorzugsweise im Bereich der Kotflü;;elverstärkungen an den Kotflügeln befestigt. Die Befestigung über Schellen hat rieben der großen Einfachheit C_er Montage noch den Vorteil, da13 Haltebü@:el einheitlicher Abmessungen den Gegebenheiten jedes Kotflügels ohne Schwierigkeit und besondere fachmänische Kenntnisse angepasst werden können. r-rner können alle vier Haltebügel untereinai:der gleichförmiL- ausgebildet sein. An den verdeckseitigen Teilen der Befestigunsei;irichtungen des Verdeckrahmens sind zweckmäßigerweise durch Schweißung Büchsen befestigt, durch welche die freien Enjen der Haltebügel hindurchgeführt sind. Um dabei die Übertragu:,.g von Schwi:.gungen aus den Kotflügeln auf das Verdeck zu vermeiden sind in den Büchsen Hülsen aus gummielastischem Haterial vorgesehen. Mit den in den verdeckseitigen Teilen der Befestigungseinrichtungen angeordneten Büchsen sind die Haltebügel vorteilhafterweise über verstellbare Mittel wie Rohrzwingen oder dergl. verbunden. Dabei ist beiderseits der Büchsen jeweils eine Rohrzwinge angeordnet, welche mit einem Flansch oder einer Tülle die den Rand der Büchse übergreift, versehen ist. Dadurch können die Befestigungsmittel für die Haltebügel auch hinsichtlich der Kotflügelbreite jeder beliebigen Schleppertype angepasst werden, oh-.ze daß hierzu eine Veränderung des Haltebügels selbst erforderlich wäre. Auch die Montage einer derartigen Befestigung ist denkbar einfach durchzuführen. Die Befestigung der Haltebügel mittels Klemmverbindungen sowohl am Kotflügel als auch an dem verdeckseitigen Teil der Befestigungseinrichtung für das Allwetterverdeck ist gerechtfertigt, da bedingt durch die konstruktive Ausbildung und Anordnung der Haltebügel bei einem Überschlag der Zugmaschine bzw. des Ackerschleppers an den Haltebügeln keine in deren Längsrichtung wirkenden Kräfte angreifen. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die Haltebüvcel aus Hohlprofilmaterial hergestellt und sowohl in der horizontalen, als auch in der vertikalen Projektion etwa rechtwinkelig abgewinkelt sind, derart, daß sie über eine möglichst lange Strecke hin an den Kotflügeln an deren Innenseite und achsnahen Bereichen anliegen, während ihr anderes Ende senkrecht zu den Befestigungseinrichtungen steht. Dementsprechend kann auch vorgesehen sein, daß der Haltebügel mittels mehrerer im Abstand voneinander angeordneter Schellen am Kotflügel bzw. an dessen Verstärkungen befestigt ist. Die Haltebügel bestehen zweckmäßigerweise aus entsprechend gebogenem Hohlprofilmaterial und sind an ihren an den Kotflügeln anliegenden Enden gequetscht und mit Bonrungen für die Befestigung an den Kotflügeln bzw. deren Verstärxungen mittels durchgehender Schraubenbolzen varsehen. Um bei der Vielzahl der heute auf dem harkt und im Gebrauch befindlichen Schleopertypen die sich untereinander in der Spurweite und insbesondere in Anordnung und Ausbildung der Kotflügel unterscheiden nach möglichkeit mit einem einheitlichen Haltebüöel auszukommen wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Haltebügel in seinem in rnoritier-'er Stellung quer zur Fahrtrichtung verlaufendem Bereich längsverstellbar ausgebildet ist. Diese Verstellbarkeit wird gemäß einer oesondars bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß der haltebügel im Bereich seines verdeckseitigen :Endes senkrecht zur Hohlprofilachse geteilt ist und das kürzere Teil so ausgebildet ist, daß es das am Kotflügel befestigte '.feil übergreift, wobei das übergreifende Teil teilweise als Rohrzwir,.ge ausgebildet ist. In der Praxis wird letzteres in einfachster 'deise dadurch erreicht, daß das übergreifende feil des Haltebügels über einen Teil seiner hänge hin geschlitzt und mit einer Aufnahme für eine Spannschraube versehen ist.
  • weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und zwar zeigt die Figur 1 einen Kotflügel eines Schleppers mit aufmontiertem Allwetterverdeck in Seitenansicht Figur 2 einen am Schlepper montierten Haltebügel in äeitenansicht Figur 3 eine Stirnansicht zu Pig. 2 Figur 4 eine Variante eines Haltebügels in Seitenansicht Figur 5 eine Stirnansicht zu Fig. 4 In der Figur 1 der Zeichnung ist ein Kotflügel eines Ackerschlepners mit 1 und das Allwetterverdeck mit 2 bezeichnet. Das Allwetterverdeck 2 ist mit einem starren Rahmen, der aus mehreren als selbstständige Baugruppen vorgefertigten Bauteilen, wie Dach 3, untere Längsträger 4 und hintere Vertikalstützen 5, die untereinander bzw. dem Hauptbügel 6 durch Verschraubung hergestellt ist, versehen Der verdeckseitige Teil der Befestigungseinrichtung für das Verdeck 2 wird durch an den unteren Längsträgern 4 im Abstand voneinander nach unten weisend angeordnete Lappen 13, gebildet. Zusammen mit an den Kotflügeln 1 befestigten Tragstützen 20 bilden die Lappen 13 die Befestigungseinrichtungen für das Verdeck 2. Die Tragstützen 20 sind auf dem Kotflügel 1. Mitteln der den Fuß der Tragstützen 20 durchdringendeti Sehrauben 21 befestigt. Die Befestigungseinrichtungen sind einander gegenüberliegend im Bereich des vorderen und den hinteren Endes den Verdtakrahmens angeordnet. Zur weiteren Abetütnung des verdeckrahmene gegenüber dem Schlepper sind außerdem noch Haltebügel 60 angeordnet, welche einerseits an den Kotflügeln 1, in deren vertikalen Bereichen, und andererseits an den Laüoen 13 befestigt si:id. Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Haltebügel 60 aus Hohlprofilmaterial und sind etwa Z-förmig abewinkelt. Die H&ltebügel sind derart angeordnet, daß sie mit ihrem längeren Schenkel 60a an der Innenseite der Kotflügel 1 anliegen. Ferner sind die haltebügel 60 so angeordnet, daß ihre Schenkel 60a ebenso wie die Kotflügelverstärkungen 36 radial gegen die Schleraperachse zu verlaufene Am Kotflügel 1 sind die Schenkel 60a der Haltebügel 60 über Schellen 61 befestigt. Dabei ist jeder Haltebügel 60 über zwei Schellen 61 am Kotflügel 1 befestigt. Die Schellen 61 sind über Schraubenbolzen 62 im Bereich der Kotflügelverstärkungen 36 an den Kotflügeln 1 befestigt. Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 ersichtlich sind alle Haltebügel 60 untereinander gleichförmig ausgeführt und können durch entsprechende Anordnuil der Schellen 61 jeder Kotflügelform ange.asst we^üen. An den Lapz)en 13 sind in ents-rechenden Ausnehmungen Büchsen 0-4 mittels Schweißung befestigt, durch welche die kürzeren Schenkel 60b der Haltebügel 60 hindurchgeführt sind. Um eine Übertragung von Schwingungen aus der, Kotflügeln 1 auf das Verdeck 2 zu vermeiden sind innerhalb der Büchsen 64 Hülsen 65 aus gu.rimielastischem Material angeordnet. Die Befestigung der Haltebüöel 60 an den Lappen 13 erfolgt mittels Hohlprofilzwingen 66, die mit tüllenartigen Artsätzen 67 versehen sind. Die Ansätze 67 sind so ausgelegt, daß sie jeweils den Rand der Büchse 64 übergreifen. Die Honlprofilzwingen 66 sind jeweils paarweise einander gegenüberliegend, beiderseits der Büchsen 64 angeordnet und können mittels der Schraubenbolzen 68 angezogen werden. Bei dem in Pig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den Lappen 13 Büchsen 14 angeordnet in denen Silentblöcke 16 mittels Pressitz befestigt. An den Tragstützen 20 ist das Verdeck 2 mittels Schraubenbolzen 25, die einerseits die Silentblöcke 16 und andererseits die in den Tragstützen 20 vorgesehenen Langlöcher durchdringen, befestigt. Bei dem in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind nur für die vorderen Befestigungeeinrichtungen Haltebügel 30 vorgesehen. Die Haltebügel 30 sind aus Hohlprofilmaterial hergestellt und sowohl in Ihrer horizontalen als auch in ihrer vertikalen Projektion etwa rechtwinkelig abgewinkelt, und zwar derart, daß sie einerseits mit ihrem Bereich 31 über eine möglichst große Strecke hin an deren achsnahen Bereich an den Kotflügeln 1 den Schleppers anliegen und andererseits mit ihren verdeckseitigen Enden senkrecht zu den Befestigungseinrichtungen für das Verdeck 2 stehen. An ihren kotflügelseitigen Enden sind die Haltebügel 30 bei 33 gequetscht und mit Bohrungen 34 versehen. Die Haltebügel 30 sind über die durchgehenden Schraubenbolzen:35 an den Kotflügelverstärkungen 36 befestigt. Darüberhinaus sind die naltebügel 30 über Schellen 37 an weiteren Kotflügelverstärkungen 38 befestigt. Die Schellen 37 sind ihrerseits über die Schraubenbolzen 39 an den Kotflügelverstärkungen 38 befestigt. Die Haltebügel verlaufen in montier-tem Zustand mit ihrem Bereich 31 annähernd waagrecht und in größtmöglicher Nähe des Achekörpere. 91e sind dann im vorderen Kotflügelbereich nach oben abgewinkelt und übersteigen den Kot-flügel 1. In ihrem den Kotflügel 1 'übersteigenden Bereich sind die Haltebügel erneut, diesmal quer zur Fahrtrichtung abgewinkelt, und zwar derart, daß sie zu den Befestigungseinrichtungen senkrecht stehen. In ihrem verdeckseitigen Ende 43 ist in die Haltebügel 30 ein mit einem Innengewinde 44 versehenes Kerstück 45 eingeschweißt, in welches der die Befestigungseinrichtungen durchdringende Schraubenbolzen 25 eingreift. Die Haltebügel 30 sind in ihrem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Bereich ferner senkrecht zur Profilachse geteilt, wobei das kürzere, verdeckseitige Teil 47 derart ausgebildet ist, daß es das freie Ende des am Kotflügel 1 befestigten Teiles übergreift. Die beiden Teile der Haltebügel 30 sind untereinander mittels einer Klemmverbindung verbunden. Zur Herstellung einer solchen Klemmverbindung ist das verdeckseitige Teil 47 des Haltebügels über einen Teil seiner Länge hin mit einem Schlitz 48 versehen und sind beiderseits des Schlitzes 48 Aufnah:::en 49 für eine Spannschraube 50 angeschweißt. Auch diese Gestaltung eilfies Haltebügels ermöglicht es einen Einheitshaltebügel für alle vorkommende Schlep-Dertypen zu verwenden.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. `Jberschlagaicheres Allwetterverdeck fUr Zugmaschinen, insbesondere Ackerschlepper, welches mit einem vorzugsweise aus selbstständigen Baugruppen zusammengesetzten, starren Rahmen versehen und an mindestens vier Stellen über zweiteilige, aus Trag-, Stütz und schwingungsdämpfenden Teilen bestehende Befestigungseinrichtungen auf den horizontal verlaufenden Teilen der Kotflügel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Befestigungseinrichtungen (13,20) Haltebügel (30,60) angeordnet sind, die einerseits an den vertikalen Bereichen der Kotflügel (1) und andererseits an den verdeckseitigen Teilen der Befestigungseinrichtungen (13) angreifen,
  2. 2. Allwetterverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB für jede der vier Befestigungeetellen des Verdeckrabmens ein Haltebügel (60) vorgesehen ist.
  3. 3.Allwetterverdeck nach.Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich-net, daß die Haltebügel (60) aus etwa h-förmig abgewinkelten nohlprofilen bestehen und an den Kotflügeln über Schellen (61) öder ähnliche Verbindungsteile befestigt sind,
  4. 4. Allwetterverdeck nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltebügel (60) Uber ein odermehrere Schellen (61) oder ähnliche Verbindungsteile im Bereich.der Kotflügelverstärkungen (36) am Kotflügel befestigt ist.
  5. 5. Allwetterverdeck nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel (60) über dort angeordnete Büchsen (64) unter Zwischenschaltung von Hülsen (65) ausgummielastischem Material durch die verdeckseitigen Teile der Befestigungseinrichtungen (13) hindurchgeführt und mittels die Ränder der Büchsen etwa tüllenartig übergreifender Rohrzwingen (66) befestigt sind.
  6. 6. Allwetterverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel (30) aus Hohlprofilen hergestellt und sowohl in der horizontalen, als auch in der vertikalen Projektion etwa rechtwinkelig abgewinkelt sind, derart, daB sie über eine möglichst lange Strecke hin an den Kotflügeln (1) an deren Innenseite und achsnahen Bereichen anliegen, während ihr anderes Ende senkrecht zu den Befestigungseinrichtungen (13,20) steht.
  7. 7. Allwetterverdeck nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebügel (30) im Bereich ihres verdeckseitigen Endes senkrecht zur Hohlprofilachse geteilt sind wobei das mit einem, ein Innengewinde (44) aufweisendes Kernstück (45) versehene kürzere Teil (43) einerseits über den@Aiden
    Teile der Befestigungseinrichtung (13,20) miteinander verbindenden Schraubenbolzen (25) mit der Befestigungseinrichtung verbunden ist und andererseits teilweise als das am Kotflügel (1) befestigte Teil (20) übergreifende Rohrzwinge (48,49,50) ausgebildet ist.
DE19681755275 1968-04-20 1968-04-20 UEberschlagsicheres Allwetterverdeck fuer Zugmaschinen,insbesondere Ackerschlepper Pending DE1755275A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681755275 DE1755275A1 (de) 1968-04-20 1968-04-20 UEberschlagsicheres Allwetterverdeck fuer Zugmaschinen,insbesondere Ackerschlepper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681755275 DE1755275A1 (de) 1968-04-20 1968-04-20 UEberschlagsicheres Allwetterverdeck fuer Zugmaschinen,insbesondere Ackerschlepper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1755275A1 true DE1755275A1 (de) 1971-12-23

Family

ID=5693401

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681755275 Pending DE1755275A1 (de) 1968-04-20 1968-04-20 UEberschlagsicheres Allwetterverdeck fuer Zugmaschinen,insbesondere Ackerschlepper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1755275A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19810252A1 (de) * 1998-03-10 1999-09-16 Man Nutzfahrzeuge Ag Vorrichtung zum Einspannen eines Halterohres und Halterohr für Nutzfahrzeuge
DE102008062966A1 (de) * 2008-12-23 2010-07-01 Daimler Ag Halterung für Fahrzeuganbauteile

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19810252A1 (de) * 1998-03-10 1999-09-16 Man Nutzfahrzeuge Ag Vorrichtung zum Einspannen eines Halterohres und Halterohr für Nutzfahrzeuge
DE19810252C2 (de) * 1998-03-10 2003-03-13 Man Nutzfahrzeuge Ag Vorrichtung zum Einspannen eines Halterohres und Halterohr für Nutzfahrzeuge
DE102008062966A1 (de) * 2008-12-23 2010-07-01 Daimler Ag Halterung für Fahrzeuganbauteile

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10023193B4 (de) Fahrzeugaufbau für einen Vorderwagen eines Kraftfahrzeugs
DE2725770A1 (de) Anordnung zum befestigen von einrichtungen zur verringerung des luftwiderstandes an landfahrzeugen
DE10063770B4 (de) Windschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE2430003A1 (de) Universelle halterungsanordnung fuer einen windschutz
DE1925975B2 (de) Aufhängung für einen Heckmotor in einem Fahrzeug mit selbsttragendem Wagenkasten
EP0780283B1 (de) Fahrzeugaufbau
DE19915546A1 (de) Dachkonstruktion für ein mit einer Dachreling bestücktes Fahrzeugdach
DE2449574C3 (de) Schalldämpfungseinrichtung für die Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen
DE3740370A1 (de) Stuetzanordnung
DE3829976C1 (de)
DE3226445C2 (de) An einem Rahmen eines Motorrads od. dgl. befestigbares Tragelement zur Aufnahme eines Motorradkoffers oder ähnlichem
DE1755275A1 (de) UEberschlagsicheres Allwetterverdeck fuer Zugmaschinen,insbesondere Ackerschlepper
DE2642110C2 (de)
DE2505577A1 (de) Ueberschlagschutzrahmen fuer nutzfahrzeuge
DE2617980C2 (de) Belüftetes Überdach für Fahrerhäuser von Lastkraftwagen
DE2019584B2 (de) Wetterschutz für Ackerschlepper
DE102010010944A1 (de) Dachkappe für ein Faltverdeck
EP0802087A1 (de) Kraftfahrzeug mit Überrollbügel
DE3501157C1 (de) Halterung für einen Außenrückblickspiegel
DE1683188A1 (de) Markise
DE8500739U1 (de) Heckspoiler
EP0004329A1 (de) Zusatzrückspiegel für Kraftfahrzeuge
DE7504021U (de) Uberschlagschutzrahmen für Nutzfahrzeuge
DE19528359A1 (de) Trennwand wie Netztrennwand für Kraftfahrzeuge
DE2833953A1 (de) Vorrichtung zur verringerung des luftwiderstandes eines lastkraftwagens