DE19528359A1 - Trennwand wie Netztrennwand für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Trennwand wie Netztrennwand für Kraftfahrzeuge

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DE19528359A1
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Elisabeth Eichhorn
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/026Rigid partitions inside vehicles, e.g. between passengers and load compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennwand wie Netztrennwand zum Anordnen zwischen rückwärtigen Sitzen eines eine Innenkontur aufweisenden Kraftfahrzeuges und hinter den rückwärtigen Sitzen sich erstreckendem Transportraum umfassend einen zumindest bereichs­ weise der Innenkontur des Kraftfahrzeuges angepaßten Rahmen mit Rahmenquer- und -längsschenkeln, wobei der Rahmen mittels Befestigungselementen im Innenraum der Karosserie befestigbar ist.
In Kraftfahrzeugen, die keine Wand zwischen dem Fahrgastraum und einem Transportraum für Gegenstände aufweisen, kann es beim scharfen Bremsen oder Aufprallunfällen vorkom­ men, daß die im Transportraum mitgeführten Gegenstände in den Fahrgastraum geschleudert werden und die Insassen des Kraftfahrzeuges verletzen.
Die Gefahr von Verletzungen läßt sich durch Netztrennwände vermeiden, die zwischen dem Fahrgastraum und dem hinter den Sitzen sich erstreckenden Transportraum angeordnet werden.
Ein durch eine Netztrennwand vom Fahrgastraum abgetrennter Transportraum eignet sich besonders gut zum Mitführen von Tieren wie Hunden und Katzen. Diese Tiere können während der Fahrt nicht in den Fahrgastraum gelangen und den Fahrer behindern.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Trennwand zu entwickeln, die leicht und einfach in Kraftfahrzeuge aus- und eingebaut werden kann und eine hohe Eigenstabilität aufweist. Auch soll der Transportraum optimal ausgenutzt werden.
Das Problem wird bei einer Trennwand der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen entlang einer parallel zur Bodenfläche des Transportraumes verlaufenden Linie in zwei Bereiche unterteilt ist, die zwei einen von 180° abweichenden Winkel zueinander beschreibende Ebenen aufspannen.
Durch diese Maßnahme wird einerseits erreicht, daß die Trennwand eine erhöhte Eigen­ stabilität aufweist, wodurch die Gesamtfläche der Trennwand vergrößert werden kann. Andererseits wird durch die Aufteilung der Trennwand in zwei einen Winkel einschließende ebene Bereiche erreicht, daß der Transportraum optimal ausgenutzt werden kann.
Es ist vorgesehen, daß der untere Bereich der Trennwand geneigt zur Bodenfläche des Transportraumes verläuft und der obere Bereich vom Transportraum weg geneigt ist. Damit wird erreicht, daß die Trennwand an eine ebenfalls geneigt verlaufende Rückseite eines rückwärtigen Sitzes (nicht dargestellt) angepaßt werden kann, wodurch der zur Verfügung stehende Transportraum vergrößert wird. Um dies zu erreichen ist ebenfalls vorgesehen, daß die Biegekante etwa in Höhe einer oberen Begrenzung der rückwärtigen Sitze verläuft. Durch den vom Transportraum weg geneigten oberen Bereich kann eine weitere Vergrößerung des Transportraumes, verglichen mit herkömmlichen vertikalen Anordnungen, erreicht werden.
Um den Rahmen der Trennwand optimal an die Innenkontur des Kraftfahrzeuges anzupassen, wird durch den unteren Bereich der Trennwand eine Fläche aufgespannt, die in sich bis zu den Rahmenlängsschenkeln erstreckende rechteck- und trapezförmige Flächenstücke aufteilbar ist, wobei ausgehend von dem unteren Rahmenquerschenkel ein Abstand L zwischen den Rahmenlängsschenkeln von Flächenstück zu Flächenstück zunimmt oder gleichbleibt. Durch eine solche Ausgestaltung können die Rahmenquerschenkel optimal an die Innenkontur des Kraftfahrzeuges angepaßt werden, so daß Gegenstände bzw. im Transportraum mitgeführte Tiere nicht in den Fahrraum gelangen können.
Entsprechendes gilt für den oberen Bereich der Trennwand, durch den ebenfalls eine Fläche aufgespannt wird, die in sich bis zu den Rahmenlängsschenkeln erstreckende trapezförmige Flächenstücke aufteilbar ist, wobei ausgehend von dem oberen Rahmenquerschenkel der Abstand L zwischen den Rahmenlängsschenkeln von Flächenstück zu Flächenstück zunimmt.
Die zu verschließende Fläche zwischen Führer- und Transportraum wird somit durch rechteck- und trapezförmige Flächenstücke angepaßt. Dadurch ergibt sich eine leicht und einfach herzustellende Form des Rahmens und eine dennoch genügende Anpassung an die Innenkontur des Kraftfahrzeuges.
Vorteilhaft ist der Rahmen über Befestigungselemente im Boden- und Dachbereich des Innenraumes befestigbar. Durch die sowohl im Dach- als auch im Bodenbereich der Trenn­ wand angebrachten Befestigungselemente kann die Befestigung der Trennwand an wenigstens vier Punkten im Innenraum der Karosserie erfolgen. Dadurch wird eine sichere und auch stabile Montage der Trennwand gewährleistet.
Vorzugsweise sind die Befestigungselemente im Dachbereich über Federeigenschaften auf­ weisende Verbindungselemente mit der Karosserie verbindbar. Durch das Federeigenschaften aufweisende Verbindungselement wird die Trennwand von der Karosserie entkoppelt, so daß Schwingungen der Karosserie nur gedämpft auf die Trennwand übertragen werden. Dadurch wird die Geräuschbelästigung z. B. durch Eigenschwingungen des Trennwandrahmens erheblich reduziert.
Die Verbindungselemente sind vorzugsweise als U-förmige Bügel ausgebildet. Diese sind einfach und kostengünstig herzustellen und weisen die geforderten Federeigenschaften auf.
Bei einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind die Befestigungselemente als Befestigungslaschen ausgebildet und mit dem Rahmen verschweißt. Die Befestigungslaschen weisen Durchbrechungen wie Bohrungen auf, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen. Der Rahmen ist durch Schrauben, die die Befestigungslaschen durchsetzen und in Gewindebohrungen eingreifen an der Karosserie befestigbar. Die Schrau­ ben sind dabei vorzugsweise als Knebelschrauben ausgebildet. Dadurch wird eine besonders einfache Montage und Demontage der Netztrennwand in dem Kraftfahrzeug ermöglicht.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Netztrennwand in Vorderansicht,
Fig. 2 die Netztrennwand gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 einen Teil der Netztrennwand mit Befestigungsmitteln an einem Deckenbe­ reich eines Kraftfahrzeuges in einer Schnittdarstellung und
Fig. 4 einen Teil der Netztrennwand mit Befestigungsmitteln an einem Bodenbereich des Kraftfahrzeugs in einer Schnittdarstellung.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Netztrennwand (10) für den Einbau in einem Kraftfahr­ zeug, insbesondere einem geländegängigen Personenkraftwagen. Die Netztrennwand (10) kann hinter nicht näher dargestellten Rücksitzen befestigt werden.
Die Netztrennwand (10) umfaßt einen Rahmen (12) mit einem unteren Rahmenquerschenkel (14) von dessen Enden sich der Innenkontur des Kraftfahrzeuges angepaßte Rahmenlängs­ schenkel (16), (18) erstrecken und einem oberen Rahmenquerschenkel (20), der sich im wesentlichen parallel zu dem unteren Rahmenquerschenkel (14) erstreckt. Der Rahmen (12) besteht vorzugsweise aus einem einteiligen, rohrförmig ausgebildeten Metallstab.
Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Netztrennwand gemäß Fig. 1. Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, weist der Rahmen (12) eine Linie wie Biegekante (22) auf, die parallel zu dem unteren Rahmenquerschenkel (14) verläuft. Die Netztrennwand (10) wird dadurch in zwei Bereiche (24) und (26) unterteilt, die jeweils eine Ebene aufspannen. Die Ebenen spannen einen Winkel auf, der sich von 180° unterscheidet. Durch die Abkantung der Trennwand (10) wird einerseits eine bessere Ausnutzung des vorhandenen Transportraumes ermöglicht und andererseits wird die Stabilität der Trennwand (10) erhöht.
Der untere Bereich (24) der Netztrennwand (10) ist vorzugsweise derart zur Transportfläche (28) geneigt, daß die Rückwand eines rückwärtigen Sitzes (nicht dargestellt) parallel zu dem unteren Bereich (24) der Netztrennwand (10) verläuft. Ein oberer Bereich (26) der Netztrenn­ wand ist derart angeformt, daß dieser zum Fahrbereich hin gebogen ist, so daß dadurch ebenfalls eine Vergrößerung des Transportraumes erreicht wird.
Mit Bezug auf Fig. 1 soll die Form des Rahmens (12) näher erläutert werden. Wie zuvor beschrieben, wird der Rahmen (12) durch die Biegelinie (22) in einen unteren Bereich (24) und einen oberen Bereich (26) aufgeteilt.
Der untere Bereich (24) wird zum Fahrzeugboden (28) hin durch den unteren Rahmen­ querschenkel (14) und zur Seite durch Abschnitte der Rahmenlängsschenkel (16), (18).
Durch den unteren Bereich (24) wird eine Fläche (30) aufgespannt, die in rechteck- und trapezförmige Flächenstücke (32), (34), (36), (38) aufteilbar ist, welche sich seitlich bis zu den Rahmenlängsschenkeln erstrecken. Um die Flächenstücke (32), (34), (36), (38) besser darzustellen, wurden in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Hilfslinien eingefügt. Die Rahmenlängs­ schenkel (16), (18) sind im unteren Bereich (24) derart geformt, daß ausgehend von dem unteren Rahmenquerschenkel (14) ein Abstand L zwischen den Rahmenlängsschenkeln (16), (18) von Flächenstück zu Flächenstück zunimmt oder gleichbleibt. Durch die besondere Formgebung der Rahmenlängsschenkel im unteren Bereich der Trennwand (10) wird erreicht, daß die Trennwand optimal an die Innenkontur des Kraftfahrzeuges angepaßt werden kann. Insbesondere im Bereich von z. B. Radkasten- bzw. Achsverkleidungen kann dadurch eine optimale Anpassung gewährleistet werden.
Durch den oberen Bereich (26) der Trennwand (10) wird eine weitere Fläche (40) aufge­ spannt, die in zwei trapezförmige Teilflächen (42), (44) aufteilbar ist. Ausgehend von dem oberen Rahmenquerschenkel (20) nimmt der Abstand L zwischen den Rahmenlängsschenkeln (16), (18) des oberen Bereichs (26) stetig zu.
Im Bereich der Biegelinie (22) nimmt der Abstand L seinen maximalen Wert ein. Zur Befestigung der Netztrennwand (10) im Boden- und Dachbereich des Innenraums weist der Rahmen (12) einerseits Befestigungselemente wie Befestigungslaschen (46), (48) an dem unteren Rahmenquerschenkel auf sowie andererseits weitere Befestigungselemente wie Befestigungslaschen (50), (52) an dem Dachbereich des Kraftfahrzeuges zugekehrten Rahmen­ teilen der Rahmenlängsschenkel (16), (18).
Die von dem Rahmen (12) aufgespannten Flächen (30), (40) werden vorzugsweise von einem flexiblen Netz (54) ausgefüllt. Das Netz (54) kann jedoch auch als Metallgitter ausgebildet sein.
Fig. 3 zeigt einen Teil der Trennwand (10) mit Befestigungsmitteln (SO, 66) an einem Karosserieteil wie Dachbereich (62) der Kraftfahrzeuges. Das Befestigungselement (50) ist vorzugsweise als Lasche ausgebildet und derart an die äußere Form des Rahmenteils (42) angepaßt, daß die Lasche (50) bereichsweise an der Oberfläche (64) des Rahmensegmentes (42) aufliegt und mit diesem verschweißt ist. Von dem Befestigungselement (50) erstreckt sich im Dachbereich ein Verbindungselement (66) zu dem Karosserieteil (62). Das Verbin­ dungselement (66) liegt bereichsweise parallel an der Befestigungslasche (50) an und wird mittels einer Schraubverbindung (68), die sich durch Durchbrechungen (70) bzw. (72) in der Befestigungslasche (50) bzw. dem Verbindungselement (66) erstreckt, befestigt.
Ein weiteres Ende (74) des Verbindungselementes (66) liegt parallel an dem Karosserieteil des Kraftfahrzeuges und wird mittels einer Schraube (76), die in ein Gewindeloch (78) in dem Karosserieteil (62) eingreift, befestigt. Entsprechendes gilt für die Befestigung der Befestigungslasche (52) mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges. Vorteilhaft weist das Verbindungselement Federeigenschaften auf, wodurch die Übertragung von Karosseriesch­ wingungen auf den Rahmen (12) reduziert werden kann. Zur Erlangung der Federeigen­ schaften sind die Verbindungselemente vorzugsweise als U-förmige Bügel ausgebildet.
Fig. 4 zeigt einen Teil der Netzwand (10) mit Befestigungsmitteln (46) an einem Karosserie­ teil (28) wie Bodenfläche des Kraftfahrzeuges. Wie schon oben erwähnt, liegt die Befesti­ gungslasche (46) bereichsweise an der Oberfläche des Rahmenteils (14) an und ist mit diesem verbunden wie verschweißt. Die Befestigungslasche (46) ist derart angebracht, daß diese bereichsweise eben auf der Bodenfläche (28) aufliegt. In die Befestigungslasche (46) sind Durchbrechungen (82) eingebracht, durch die Befestigungselemente (84) wie Schrauben in ein in der Bodenfläche (28) eingebrachtes Gewindeloch (86) eingebracht werden können. Die Schrauben (76), (84) sind vorzugsweise als Knebelschrauben ausgebildet, wodurch eine einfache Montage und Demontage der Trennwand (10) gewährleistet wird.

Claims (13)

1. Trennwand wie Netztrennwand zum Anordnen zwischen rückwärtigen Sitzen eines eine Innenkontur aufweisenden Kraftfahrzeuges mit hinter den rückwärtigen Sitzen sich erstreckendem Transportraum umfassend einen zumindest bereichsweise der Innenkontur des Kraftfahrzeuges angepaßten Rahmen mit Rahmenquer- und -längs­ schenkeln, wobei der Rahmen mittels Befestigungselementen im Innenraum der Karosserie befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) entlang einer parallel zur Bodenfläche (28) des Transportraumes verlaufenden Linie (22) in zwei Bereiche (24, 26) unterteilt ist, die zwei einen von 180° abweichenden Winkel zueinander beschreibende Ebenen aufspannen.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (24) der Trennwand (10) zur Bodenfläche (28) des Transport­ raumes geneigt verläuft und der obere Bereich (26) vom Transportraum weg geneigt ist.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (24) der Trennwand (10) in etwa parallel zu Rückwänden der rückwärtigen Sitze verläuft.
4. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Trennwand (10) unterteilende Linie (56) wie Biegekante etwa in Höhe einer oberen Begrenzung der rückwärtigen Sitze verläuft.
5. Trennwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den unteren Bereich (24) der Trennwand (10) eine Fläche (30) aufgespannt wird, die in sich bis zu den Rahmenlängsschenkeln (16), (18) erstreckende rechteck- und trapezförmige Flächenstücke (32, 34, 36, 38) aufteilbar ist, wobei ausgehend von dem unteren Rahmenquerschenkel (14) ein Abstand L zwischen den Rahmenlängs­ schenkeln (16, 18) von Flächenstück zu Flächenstück zunimmt oder gleichbleibt.
6. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (30) symmetrisch ist sich aus wenigstens vier Flächenstücken (32, 34, 46) zusammensetzt, wobei ausgehend von einem bodennahen rechteckförmigen Flächenstück (32) ein erstes trapezförmiges Flächenstück (34) angeordnet ist, dem sich ein weiteres rechteckförmiges Flächenstück (36) und ein zweites trapezförmiges Flächenstück (38) anschließt.
7. Trennwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den oberen Bereich (26) der Trennwand (10) eine Fläche (40) aufgespannt wird, die in sich bis zu den Rahmenlängsschenkeln (16, 18) erstreckende trapezförmi­ ge Flächenstücke (42, 44) aufteilbar ist, wobei ausgehend von dem oberen Rahmen­ querschenkel (20) der Abstand L zwischen den Rahmenlängsschenkeln (16, 18) von Flächenstück zu Flächenstück zunimmt.
8. Trennwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) über Befestigungselemente (46, 48, 50, 52) im Boden- und Dachbereich des Innenraums befestigbar ist.
9. Trennwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (50, 52) im Dachbereich über Federeigenschaften aufweisende Verbindungselemente (66) mit einem Karosserieteil (62) verbindbar sind.
10. Trennwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (66) als U-förmige Bügel ausgebildet sind.
11. Trennwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (46, 48, 50, 52) als Befestigungslaschen ausgebildet sind.
12. Trennwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (46, 48, 50, 52) mit dem Rahmen (12) verschweißt sind.
13. Trennwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (10) mittels in Gewindebohrungen (78, 86) eingreifenden Schrau­ ben (76, 84) wie Knebelschrauben an den Karosserieteilen (62, 80) befestigbar ist.
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