DE102018107712A1 - Säulenmontierter hilfstritt - Google Patents

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Abstract

Eine Struktur für ein Fahrzeug beinhaltet ein unteres Rahmenelement und ein oberes Rahmenelement. Eine Säule erstreckt sich von dem unteren Rahmenelement zu dem oberen Rahmenelement und ein Tritt wird von der Säule zwischen dem unteren Rahmenelement und dem oberen Rahmenelement getragen.

Description

  • EINLEITUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trittanordnung, um Personen beim Erreichen des Daches eines Fahrzeugs, beispielsweise für die Aufbewahrung und Entnahme von Gegenständen, zu unterstützen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Trittanordnung, die in die Karosserie eines Fahrzeugs integriert werden kann, um auf das Dach des Fahrzeugs zuzugreifen.
  • Personenkraftfahrzeuge haben sich zu facettenreichen Nutzfahrzeugen entwickelt. Solche Fahrzeuge transportieren große Familien auf Reisen, die große Mengen an Gepäck erfordern, oder sie werden zum Transport von Outdoor-Ausrüstung, wie etwa Fahrrädern, Kajaks, Kanus und dergleichen, verwendet. In vielen Fällen wird das Dach des Fahrzeugs als eine Aufbewahrungsfläche verwendet. Aufgrund der Höhe einiger Fahrzeuge, die in einigen Fällen mehr als sechs Fuß hoch sind, kann das Positionieren von Gegenständen auf dem Dach schwierig sein, da mühsamen Anstrengungen erforderlich sind, um schwere Gegenstände in Position zu bringen. Dementsprechend ist es wünschenswert, einen Hilfstritt bereitzustellen, um den Zugang zu dem Dach eines Fahrzeugs zum Positionieren und Herunternehmen von darauf aufbewahrten Gegenständen zu erleichtern.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In einer exemplarischen Ausführungsform umfasst eine Struktur für ein Fahrzeug ein unteres Rahmenelement, ein oberes Rahmenelement und eine Säule, die sich von dem unteren Rahmenelement zu dem oberen Rahmenelement erstreckt. Eine Trittanordnung wird von der Säule zwischen dem unteren Rahmenelement und dem oberen Rahmenelement getragen.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der beschriebenen Merkmale oder als eine Alternative könnten weitere Ausführungsformen beinhalten, dass die Trittanordnung einteilig mit der Säule ausgebildet ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der beschriebenen Merkmale oder als eine Alternative könnten weitere Ausführungsformen beinhalten, dass die Säule eine C-Säule ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der beschriebenen Merkmale oder als Alternative könnten weitere Ausführungsformen beinhalten, dass die C-Säule eine Aussparung beinhaltet und die Trittanordnung innerhalb der Aussparung angeordnet ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der beschriebenen Merkmale oder als eine Alternative könnten weitere Ausführungsformen beinhalten, dass die C-Säule einen Teil einer Fahrzeugradmulde bildet, die ein Inneres aufweist und die Aussparung sich in die Radmulde erstreckt.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der beschriebenen Merkmale oder als eine Alternative könnten weitere Ausführungsformen beinhalten, dass das Fahrzeug eine Türöffnung beinhaltet, die durch mindestens zwei Säulen definiert ist, und die Trittanordnung innerhalb der Türöffnung angeordnet ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der beschriebenen Merkmale oder als Alternative könnten weitere Ausführungsformen ferner eine Fahrzeugtür beinhalten, wobei die Tür eine Aussparung zur Aufnahme der Trittanordnung umfasst, wenn sich die Tür des Fahrzeugs in einer geschlossenen Position innerhalb der Türöffnung befindet.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der beschriebenen Merkmale oder als Alternative könnten weitere Ausführungsformen beinhalten, dass die Säule ein Inneres aufweist und die Trittanordnung eine verstaute Position innerhalb des Inneren der Säule und eine ausgefahrene Position innerhalb der Türöffnung beinhaltet.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der beschriebenen Merkmale oder als eine Alternative könnten weitere Ausführungsformen beinhalten, dass die Säule eine Öffnung enthält, in der sich die Trittanordnung befindet, wenn sie von der ausgefahrenen Position innerhalb der Türöffnung in die verstaute Position bewegt wird.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der beschriebenen Merkmale oder als eine Alternative könnten weitere Ausführungsformen beinhalten, dass die Trittanordnung ein Gelenk beinhaltet, das eine Achse aufweist, um die sich die Trittanordnung dreht, wenn sie sich von einer ausgefahrenen Position zu der verstauten Position bewegt.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der beschriebenen Merkmale oder als eine Alternative könnten weitere Ausführungsformen beinhalten, bei denen sich die Gelenkachse in einem Winkel zu einer Ebene erstreckt, die durch einen Fahrgastraumboden definiert ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der beschriebenen Merkmale oder als Alternative könnten weitere Ausführungsformen beinhalten, dass die Trittanordnung durch Eingriff der Tür mit einem äußeren Kantenabschnitt der Trittfläche in die verstaute Position schwenkbar ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der beschriebenen Merkmale oder als eine Alternative könnten weitere Ausführungsformen beinhalten, dass der äußere Kantenabschnitt der Trittfläche nach innen abgewinkelt ist.
  • In einer anderen exemplarischen Ausführungsform umfasst eine Struktur für ein Fahrzeug ein unteres Rahmenelement, ein oberes Rahmenelement, eine C-Säule, die sich von dem unteren Rahmenelement zu dem oberen Rahmenelement erstreckt, und eine Trittanordnung, die integral mit der C-Säule angeordnet ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der beschriebenen Merkmale oder als eine Alternative könnten weitere Ausführungsformen beinhalten, dass das Fahrzeug eine Türöffnung beinhaltet, die durch eine B-Säule und C-Säule definiert ist, und die Trittanordnung innerhalb der Türöffnung angeordnet ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der beschriebenen Merkmale oder als eine Alternative könnten weitere Ausführungsformen beinhalten, dass die C-Säule einen Teil einer Fahrzeugradmulde bildet und sich die Trittanordnung in einen Teil davon erstreckt.
  • In noch einer anderen exemplarischen Ausführungsform umfasst eine Struktur für ein Fahrzeug ein unteres Rahmenelement, ein oberes Rahmenelement und eine Säule, die sich von dem unteren Rahmenelement zu dem oberen Rahmenelement erstreckt und ein Inneres darin definiert. Eine Trittanordnung ist mit der Säule zwischen dem unteren Rahmenelement und dem oberen Rahmenelement integriert. Die Trittanordnung hat eine verstaute Position im Inneren der Säule und eine ausgefahrene Position, in der die Trittanordnung innerhalb einer durch die Säule definierten Türöffnung angeordnet ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der beschriebenen Merkmale oder als eine Alternative könnten weitere Ausführungsformen beinhalten, dass die Säule eine Öffnung enthält, in die die Trittanordnung von der verstauten Position innerhalb des Inneren der Säule in die ausgefahrene Position bewegt wird, in der der Tritt innerhalb der Türöffnung angeordnet ist.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der beschriebenen Merkmale oder als eine Alternative könnten weitere Ausführungsformen beinhalten, dass die Trittanordnung ein Gelenk mit einer Achse umfasst um welche sich die Trittanordnung dreht, wenn sie sich von der ausgefahrenen Position in die verstaute Position bewegt.
  • Zusätzlich zu einem oder mehreren der beschriebenen Merkmale oder als eine Alternative könnten weitere Ausführungsformen beinhalten, dass die Gelenkachse sich in einem Winkel zu einer Ebene erstreckt, die durch einen Fahrgastraumboden definiert ist.
  • Die vorstehend genannten Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen leicht ersichtlich.
  • Figurenliste
  • Andere Merkmale, Vorteile und Details erscheinen nur exemplarisch in der folgenden ausführlichen Beschreibung der Ausführungsformen und der ausführlichen Beschreibung, welche sich auf die folgenden Zeichnungen bezieht:
    • 1 ist eine Seitenansicht einer Fahrzeugstruktur, die einen Teil einer Kraftfahrzeugstruktur veranschaulicht, die die gegenwärtige Offenbarung verkörpert;
    • 2 ist eine Nahansicht eines statischen Tritts, der in einer Säule eines Fahrzeugs angeordnet ist, gemäß einer Ausführungsform;
    • 3 ist eine Schnittansicht des statischen Tritts aus 2 entlang Linie 3-3 von 2;
    • 4 ist eine Nahansicht eines statischen Tritts, der in der Säule eines Fahrzeugs angeordnet ist, und einer Tür, die zum Schließen adaptiv konfiguriert ist, gemäß einer Ausführungsform;
    • 5 zeigt eine hintere Innenansicht einer ausfahrbaren Trittanordnung, die in einer Säule eines Fahrzeugs in einer ausgefahrenen Position angeordnet ist, gemäß einer anderen Ausführungsform;
    • 6 veranschaulicht eine vordere Außenansicht der ausfahrbaren Trittanordnung von 5 in einer ausgefahrenen Position;
    • 7 zeigt eine Schnittansicht einer Fahrzeugtür mit einer ausfahrbaren Trittanordnung entlang der Linie 7 - 7 von 6;
    • 8 zeigt eine Schnittansicht einer Fahrzeugtür mit einer ausfahrbaren Trittanordnung entlang der Linie 8 - 8 von 6; und
    • 9 veranschaulicht eine vordere Außenansicht einer ausfahrbaren Trittanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich exemplarischer Natur und nicht dazu gedacht, die vorliegende Erfindung in ihren An- oder Verwendungen zu beschränken. Es sollte verstanden werden, dass in den Zeichnungen entsprechende Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale bezeichnen.
  • Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform, wie sie in 1 gezeigt ist, beinhaltet ein Fahrzeug 10 eine Fahrzeug-Karosseriestruktur 12, die eine linke Karosseriestruktur 14 beinhaltet, einschließlich eines unteren Rahmenelements 16, einer A-Säule 17, einer B-Säule 18, einer C-Säule 20, einer D-Säule 22, eines oberen Rahmenelements 24 und eines Fahrgastraumbodens 26, der eine Ebene definiert, die sich im Allgemeinen parallel zu dem Untergrund 28 erstreckt. Die jeweiligen A-, B- und C-Säulen erstrecken sich von dem unteren Rahmenelement 16 zu dem oberen Rahmenelement 24. In bestimmten Ausführungsformen kann das obere Rahmenelement 24 eine Dachplatte (nicht dargestellt) tragen. Die zentral angeordnete B-Säule und C-Säule wirken zusammen, um eine hintere Türöffnung 30 zu definieren, und die B-Säule und die vorne angeordnete A-Säule wirken zusammen, um eine vordere Türöffnung 32 zu definieren.
  • Die C-Säule 20 kann drei Abschnitte entlang ihrer allgemeinen Länge aufweisen, einen unteren Abschnitt 40, der allgemein mit dem unteren Rahmenelement 16 integriert ist, einen oberen Abschnitt 42, der allgemein mit dem oberen Rahmenelement 24 integriert ist, und einen Zwischenabschnitt 44 mit einem allgemein gekrümmten Profil, das sich von dem oberen Abschnitt 42 zu dem unteren Abschnitt 40 nach unten erstreckt. In bestimmten Ausführungsformen weist der Zwischenabschnitt 44 ein Profil auf, das von einer vertikalen Ausrichtung in eine Richtung mit einer deutlich gekrümmten Ausrichtung übergeht, die einen Abschnitt der Radmulde 46 definiert.
  • Wie ausführlich in den 2 und 3 gezeigt, wird eine Trittanordnung 100 durch eine jeweilige Säule zwischen dem unteren Rahmenelement 16 und dem oberen Rahmenelement 24 getragen. In der gezeigten Ausführungsform wird die Trittanordnung 100 von der C-Säule 20 getragen. In einer exemplarischen Ausführungsform kann die Trittanordnung 100 ein statischer Tritt sein, der einteilig mit der C-Säule ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform ist eine Aussparung 104 innerhalb des Profils der C-Säule 20 ausgebildet, und die Trittanordnung 100 wird in der Aussparung getragen. In einer Ausführungsform ist die Aussparung 104 innerhalb des Abschnitts des Zwischenabschnitts 44 ausgebildet, der einen Abschnitt der Radmulde 46 definiert. Die Trittanordnung 100 beinhaltet einen horizontalen Abschnitt oder eine Trittfläche 106. Die Trittfläche 106 beinhaltet eine vorbestimmte horizontale Fläche, um dadurch eine stabile Oberfläche zum Aufnehmen eines Fußes einer Person oder einen Griff für ein Kind beim Einsteigen in das Fahrzeug zu bieten. Die Oberfläche der Trittfläche 106 hat vorzugsweise eine unebene Kontur oder beinhaltet eine rutschfeste Oberfläche, um die Griffigkeit zwischen dem Fuß oder Schuh einer Person und der Trittanordnung 100 zu erleichtern. In bestimmten Ausführungsformen, wie in 3 gezeigt, erstreckt sich der Tritt 100 in einen Abschnitt der Radmulde 46.
  • In der dargestellten Ausführungsform kann der Tritt 100 in der Türöffnung 30 positioniert sein. Eine Tür 130, 3 und 4, enthält vorzugsweise ein Profil 132 zum Aufnehmen der Trittanordnung 100, wenn die Tür geschlossen ist. Das Profil 132 enthält eine Aussparung 134 zum Aufnehmen der Trittanordnung 100 darin (d. h. Bereitstellen von Abstand für den Tritt, wenn die Tür geschlossen ist). Auf diese Weise kann die Tür 130 in einem abgedichteten Eingriff mit der C-Säule 20 geschlossen werden, sodass die Trittanordnung 100 innerhalb der Aussparung 134 der Tür 130 positioniert ist.
  • 5 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform der Trittanordnung 100, die eine ausfahrbare Trittfläche 106 umfasst, die aus einer in 5 gezeigten vertieften, nicht ausgefahrenen oder verstauten Position „S“ in eine in 6 gezeigte ausgefahrene Position „D“ bewegt werden kann. Wie dargestellt, erstreckt sich die ausgefahrene Position „D“ der Trittfläche 106 der Trittanordnung 100 von der C-Säule 20 nach außen und in die Türöffnung 30 hinein. Der Trittfläche 106 beinhaltet vorzugsweise eine konturierte Oberfläche 210, 4. Die Trittanordnung 100 kann ferner einen hinteren Abschnitt 212 beinhalten, der sich in einem Winkel zu der Trittfläche 106 erstreckt. In einer exemplarischen Ausführungsform kann sich der hintere Abschnitt 212 in einem normalen Winkel zu der Trittfläche 106 erstrecken. Die Trittfläche 106 der Trittanordnung 100 erstreckt sich durch eine Öffnung 150, die in dem Zwischenabschnitt 44 der C-Säule 20 ausgebildet ist. Eine Scharnieranordnung 214 ermöglicht, dass sich der Schritt 100 von einer verstauten Position „S“ zu einer ausgefahrenen Position „D“ dreht, 7.
  • Wie in den 5, 7 und 8 gezeigt, kann die Trittanordnung 100 um die Achse „A“ des Scharniers 214 gedreht werden, um die Trittfläche 106 in das Innere 152 der C-Säule 20 zu bewegen, wenn sie nicht in Gebrauch ist und ein Schließen der Tür 130 zu ermöglichen. Im verstautem Zustand nimmt die Trittfläche 106 die Öffnung 150 vollständig ein, um das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in das Innere 152 der C-Säule 20 zu verhindern. In einer exemplarischen Ausführungsform hält das Gewicht des hinteren Abschnitts 212 die Trittfläche 106 der Trittanordnung 100 in der verstauten Position. Es wird in Betracht gezogen, dass ein Vorspannelement, wie etwa eine Gelenkfeder zu der Trittanordnung hinzugefügt werden kann, um das Bewegen der Trittfläche 106 in eine verstaute Position „S“ zu unterstützen.
  • Wie am besten in den 7 und 8 veranschaulicht, wird die Vorwärtsschwenkbewegung um die Achse „A“ des Schwenkgelenks 214 vorzugsweise durch den hinteren Abschnitt 212 gestoppt, der mit der Säule 20 in Eingriff kommt, wenn die Trittfläche 106 der Trittanordnung 100 ausgefahren wird. Andere Mittel zum Stoppen der Bewegung des Tritts können verwendet werden, einschließlich Vorspannungen und/oder Arretierungen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Trittanordnung 100 so konstruiert, dass sie ein Gewicht von ungefähr 300 Pfund (ca. 150 kg) trägt.
  • Wie in 8 dargestellt, kann, wenn die Trittanordnung 100 in einer exemplarischen Ausführungsform beim Schließen der Tür 130 in der ausgefahrenen Position „D“ verbleiben sollte, die Trittfläche 106 einen nach innen abgewinkelten äußeren Kantenabschnitt 110 aufweisen, der so konfiguriert ist, dass er die schließende Tür berührt. Aufgrund des Winkels des äußeren Kantenabschnitts 110 wird die Kraft der Tür 130 daraufhin die Trittfläche 106 zwingen, sich um die Achse „A“ der Scharnieranordnung 214 und in die verstaute „S“-Position innerhalb der C-Säule 20 zu drehen.
  • Wie in 9 gezeigt, kann die Anordnung in einer anderen exemplarischen Ausführungsform an der C-Säule derart angebracht sein, dass die Achse „A“ in einem Winkel „a““ zum Fahrgastraumboden 26, um die Drehung der Trittanordnung 100 um die Achse „A“ der Scharnieranordnung 214 zu erleichtern. Die Kraft der sich schließenden Tür 130 an der Trittanordnung 100 drängt die Trittfläche 106 dazu, sich um die Achse „A“ der Gelenkanordnung 214 und in die verstaute Position „S“ innerhalb der C-Säule 20 zu drehen.
  • Eine vorteilhafte Konstruktion einer Trittanordnung innerhalb einer Säule eines Fahrzeugs kann gemäß der Offenbarung erhalten werden. Die Trittanordnung wird von einer Säule in einer Höhe getragen, die es einer Person ermöglicht, auf darauf positioniert zu werden und Zugang zu dem Dach des Fahrzeugs zu erhalten. Der Tritt kann entweder statisch oder dynamisch sein (d. h. eine verstaute und ausgefahrene Position haben). In Ausführungsformen wirkt der Tritt mit einer Tür zusammen und ermöglicht ein normales Schließen der Tür. Diese Zusammenarbeit kann entweder durch ein zusammenpassendes Profil mit der Tür zur Aufnahme eines Tritts erfolgen, oder die Tür kann das Verstauen einer dynamischen Stufe erleichtern.
  • Obwohl die Offenbarung mit Bezug auf exemplarische Ausführungsformen beschrieben wurde, werden Fachleute auf dem Gebiet verstehen, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und Äquivalente für Elemente davon ersetzt werden können, ohne vom Umfang derselben abzuweichen. Darüber hinaus können viele Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Materialsituation an die Lehren der Offenbarung anzupassen, ohne von deren wesentlichem Umfang abzuweichen. Daher ist vorgesehen, dass die Offenbarung nicht auf die offenbarten speziellen Ausführungsformen eingeschränkt sein soll, sondern dass sie auch alle Ausführungsformen beinhaltet, die innerhalb des Umfangs der Anmeldung fallen.

Claims (10)

  1. Fahrzeugstruktur, umfassend: ein unteres Rahmenelement; ein oberes Rahmenelement; eine erste Säule und eine zweite Säule, die sich von dem unteren Rahmenelement zu dem oberen Rahmenelement erstrecken, wobei die Säulen eine Türöffnung definieren; eine Trittanordnung, die innerhalb der Türöffnung angeordnet ist und von mindestens einer der ersten und zweiten Säulen zwischen dem unteren Rahmenelement und dem oberen Rahmenelement getragen wird; und eine Fahrzeugtür mit einer Aussparung zur Aufnahme der Trittanordnung, wenn sich die Fahrzeugtür in einer geschlossenen Position innerhalb der Türöffnung befindet.
  2. Struktur nach Anspruch 1, worin die Trittanordnung einteilig mit der Säule ausgebildet ist.
  3. Struktur nach Anspruch 1, worin die zweite Säule eine C-Säule ist.
  4. Struktur nach Anspruch 1, worin die Säule ein Inneres aufweist und die Trittanordnung eine verstaute Position innerhalb des Inneren der Säule und eine ausgefahrene Position innerhalb der Türöffnung beinhaltet.
  5. Struktur nach Anspruch 4, worin die Säule eine Öffnung enthält, in der sich die Trittanordnung befindet, wenn sie von der ausgefahrenen Position innerhalb der Türöffnung in die verstaute Position bewegt wird.
  6. Struktur nach Anspruch 4, worin die Trittanordnung durch Eingriff der Tür mit einem äußeren Kantenabschnitt einer Trittfläche der Trittanordnung in die verstaute Position schwenkbar ist.
  7. Fahrzeugstruktur, umfassend: ein unteres Rahmenelement; ein oberes Rahmenelement; eine Säule, die sich von dem unteren Rahmenelement zu dem oberen Rahmenelement erstreckt und ein Inneres darin definiert; und eine Trittanordnung, die mit der Säule zwischen dem unteren Rahmenelement und dem oberen Rahmenelement integriert ist, wobei die Trittanordnung eine verstaute Position im Inneren der Säule aufweist und eine ausgefahrene Position, wobei die Trittanordnung innerhalb einer durch die Säule definierten Türöffnung angeordnet ist.
  8. Struktur nach Anspruch 7, worin die Säule eine Öffnung enthält, in die die Trittanordnung von der verstauten Position innerhalb des Inneren der Säule in die ausgefahrene Position bewegt wird, in der der Tritt innerhalb der Türöffnung angeordnet ist.
  9. Struktur nach Anspruch 8, worin die Trittanordnung ein Gelenk beinhaltet, das eine Achse aufweist, um die sich die Trittanordnung dreht, wenn sie sich von einer ausgefahrenen Position zu der verstauten Position bewegt.
  10. Struktur nach Anspruch 9, worin die Gelenkachse in einem Winkel zu einer Ebene verläuft, die durch einen Fahrgastraumboden definiert ist.
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