DE19702552A1 - Schlauchfassung, insbesondere für Wellrohre - Google Patents

Schlauchfassung, insbesondere für Wellrohre

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchfassung, insbesondere für Wellrohre von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ange­ gebenen Art. Derartige Schlauchfassungen sind beispiels­ weise aus EP-033880B1 und US-A-4248459 bekannt.
Bei einer solchen Schlauchfassung müssen die Klemmzungen, die mit der Hülse über biegeelastische Materialstege ein­ stückig zusammenhängen, eine radiale Spreizbewegung zwi­ schen einer Klemmstellung, in der ihre Innenvorsprünge in die nachgiebige Oberfläche eines glatten Schlauches oder in Umfangsnuten eines Wellrohres eingreifen, bis in eine Frei­ gabestellung, in der die Innenvorsprünge den Schlauch frei­ geben, sowie eine Schließbewegung in umgekehrter Richtung durchführen, und zwar unter biegeelastischer Verformung des Materialstegs. Die Hülse kann so hergestellt sein, daß der unverformte, elastisch entspannte Zustand der Klemmzungen entweder die Klemmstellung oder die Freigabestellung ist.
Befinden sich die Klemmzungen im elastisch entspannten Zu­ stand in der Klemmstellung, dann müssen sie beim Einstecken und/oder Herausziehen des Schlauches oder Wellrohres unter elastischer Verformung in die Freigabestellung aufgespreizt werden, und die hierfür erforderliche Kraft muß durch das Einschieben oder Herausziehen des Schlauches aufgebracht werden. Dies ist nachteilig, weil hierfür eine beträchtli­ che Axialkraft auf den Schlauch ausgeübt werden muß, die zur Beschädigung des Schlauches durch Stauchen oder Dehnen führen kann. Auch besteht die Gefahr, daß der Schlauch un­ vollständig eingeschoben wird, weil der beim Beiseitedrüc­ ken der Klemmzungen auftretende Widerstand beim Benutzer den fälschlichen Eindruck erwecken kann, der Schlauch sei bereits vollständig in die Hülse eingeführt.
Bei den aus den genannten Druckschriften bekannten Schlauchfassungen befinden sich die Klemmzungen im ela­ stisch entspannten Zustand in der abgespreizten Freigabe­ stellung, so daß sie dem Einstecken oder Herausziehen des Schlauches keinen Widerstand entgegensetzen. In diesem Fall muß die Kraft zum Bewegen der Klemmzungen radial nach innen in die Klemmposition durch den Ringschieber aufgebracht werden, wenn dieser aus seiner Freigabestellung in die Schließstellung verschoben wird. Dies bedeutet aber, daß die Klemmzungen in der Schließposition ständig unter ela­ stischer Vorspannung stehen, was im Lauf der Zeit zu einer Materialermüdung führen kann mit der Folge, daß bei einem späteren Öffnen der Schlauchfassung die elastische Rück­ stellkraft der Klemmzungen nicht mehr ausreicht, um sie in die Freigabeposition zu spreizen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchfas­ sung der angegebenen Art so auszubilden, daß eine zuverläs­ sige Bewegung der Klemmzungen aus der Klemmstellung in die Freigabestellung und umgekehrt erhalten wird, wobei die hierfür erforderliche Kraft nicht über den Schlauch beim Einstecken und/oder Herausziehen des Schlauchendes aufge­ bracht werden muß.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteil­ hafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung.
Bei der erfindungsgemäßen Schlauchfassung erfolgt beim Ver­ schieben des Ringschiebers aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung eine zwangsweise Spreizbewegung der Klemm­ zungen in die Freigabestellung mittels der Innenvorsprünge des Ringschiebers, die in die Schlitze eingreifen und diese aufweiten. Beim Einstecken und/oder Herausziehen des Schlauchendes braucht keinerlei Kraft für die elastische Verformung der Klemmzungen aufgewendet zu werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Hülse der Schlauchfassung in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Hülse von links in Fig. 1 ge­ sehen;
Fig. 3 eine Seitenansicht der gegenüber Fig. 1 um 90° ge­ drehten Hülse;
Fig. 4 und 5 den Ringschieber in Seitenansicht und Drauf­ sicht.
Fig. 6 und 7 die Schlauchfassung in Seitenansicht und teil­ weise im Längsschnitt in der geöffneten Freigabestellung und in der geschlossenen Klemmstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Schlauchfassungshülse 1 ist ein­ stückig aus geeignetem Kunststoff, z. B. Polyamid, herge­ stellt und hat an ihrem einen Ende (in Fig. 1 links) ein offenes Hülsenende 3 zum Einstecken eines Schlauches, z. B. eines Wellrohres (nicht dargestellt), während ihr anderes Ende (in Fig. 1 rechts) als Anschlußteil 5 für die lösbare Verbindung der Hülse 1 mit einem Kupplungs- oder Befestigungsteil ausgebildet ist. Die Gestaltung des An­ schlußteils 5 ist für die Erfindung unerheblich, es kann sich z. B. um ein Außengewinde handeln, das in ein Innenge­ winde eingeschraubt werden kann, um die Hülse 1 z. B. mit einer Wandung zu verbinden. Bei der dargestellten Aus­ führungsform ist das Anschlußteil 5 als Steckteil für eine Einsteck-Schnappkupplung ausgebildet und hat einen Außen­ wulst 7, der elastisch mit einer entsprechenden Ringnut oder mit elastischen Klemmelementen einer Kupplungshülse zusammenwirken kann. Ein äußerer Ringbund 7 der Hülse 1 weist eine Anschlagfläche für das anzuschließende Kupp­ lungs- oder Befestigungselement auf.
Der Aufnahmeteil 3 der Hülse ist durch zwei einander diame­ tral gegenüberliegende Längsschlitze 11 in zwei halbscha­ lenförmige Klemmzungen 13a, 13b unterteilt, die sich nahezu über jeweils den halben Umfang der Hülse 1 erstrecken. Am Ende der Längsschlitze 11 schließen sich im Umfangsrichtung verlaufende Schlitze 15 an, zwischen denen jede Klemmzunge 13a mit dem Anschlußteil 5 der Hülse über einen Material­ steg 17 zusammenhängt, der sich nur über einen kleineren Teil, z. B. ein Viertel des Umfangs erstreckt und daher in ausreichendem Maße elastisch flexibel ist.
Die Außenfläche 19 jeder Klemmzunge 13a, 13b hat eine leicht konische Form mit zum offenen Hülsenende hin zuneh­ mendem Durchmesser. Im Bereich des offenen Hülsenendes trägt jede Klemmzunge 13a, 13b einen nach innen vorsprin­ genden zahnartigen Vorsprung 21, der an einem einzuklemmen­ den Schlauch, insbesondere in die Umfangsnuten eines Well­ rohres, eingreifen kann. Ferner hat jede Klemmzunge 13a, 13b am offenen Hülsenende einen äußeren Ringwulst 23, der eine Anschlagfläche bildet. Im Abstand von der Anschlagflä­ che des Ringwulstes 23 ist an der Außenfläche 19 jeder Klemmzunge 13a, 13b, eine Arretierwarze 25 von sehr gerin­ ger Höhe geformt.
Die die Klemmzungen 13a, 13b voneinander trennenden Längs­ schlitze 11 haben nahe dem offenen Hülsenende 3 einen sich keilförmig erweiternden Abschnitt 11′.
Fig. 4 und 5 zeigen einen Ringschieber 10, der auf die Hülse 1 so aufsetzbar ist, daß er die konische Außenfläche 19 der Klemmzungen 13a, 13b umgibt und zwischen den Ring­ wulsten 9, 23 axial verschiebbar ist. Der Ringschieber 10 hat einen Ringkörper 27, an den zwei einander diametral ge­ genüberliegende Vorsprünge 29 angeformt sind, die von dem Ringkörper 27 sowohl in Axialrichtung nach einer Seite als auch in Radialrichtung nach innen vorspringen. Jeder Vor­ sprung 31 ist in Seitenansicht gesehen keilförmig mit einer vom Ringkörper 27 weg zunehmenden Breite. Die Keilform der Vorsprünge 31 ist an die Keilform des sich erweiternden Ab­ schnitts 11′ der Schlitze 11 angepaßt.
Ferner sind an den Ringkörper 10 gegenüberliegende Griff­ wülste 33 angeformt, die in Radialrichtung nach außen sowie in Axialrichtung nach der anderen Seite wie die Vorsprünge 31 vorspringen.
Die Hülse 1 und der Ringschieber 10 werden jeweils einstüc­ kig aus Kunststoff, z. B. Polyamid, durch Spritzgießen her­ gestellt. Die Abmessungen und Toleranzen sind so gewählt, daß der Ringschieber 10 über den Ringwulst 23 der Hülse 1 hinweg auf die Hülse 1 mit entsprechendem Kraftaufwand auf­ geschoben werden kann, und zwar mit einem geeigneten, am Ringschieber angreifenden Werkzeug, wobei die Klemmbacken 13a, 13b so stark zusammengedrückt werden, daß sich die Schlitze 11, 11′ ganz oder nahezu schließen. Nach dem Auf­ schieben des Ringschiebers 10 und Freigabe der Klemmbacken 13a, 13b ist der Ringschieber 10 dann auf der Hülse 1 zwi­ schen den Ringwulsten 9 und 23 unverlierbar gesichert. Der Ringschieber 10 wird so auf die Hülse 1 aufgeschoben, daß seine Vorsprünge 31 in den keilförmig erweiterten Teil 11′ der Schlitze 11 eingreifen.
Wenn der auf die Hülse 1 aufgesetzte Ringschieber 10 in Richtung auf den Ringwulst 9 in seine Öffnungsstellung ver­ schoben wird, die in Fig. 6 dargestellt ist, gelangen seine keilförmigen Vorsprünge 31 aus dem erweiterten Abschnitt 11′ der Schlitze 11 in deren engeren Abschnitt, wodurch die Schlitze aufgeweitet und die Klemmzungen 13a, 13b nach außen abgespreizt werden, wie in Fig. 6 dargestellt.
Dies ist die Freigabestellung, in die Klemmzungen 13a, 13b entgegen der elastischen Rückstellkraft des Materialstegs soweit radial nach außen gespreizt sind, daß ihre Innenvor­ sprünge 21 das Einstecken oder Herausziehen des Schlauches bzw. Wellrohres nicht behindern.
Wenn in der Stellung nach Fig. 6 ein Schlauch oder Wellrohr zwischen die Klemmbacken 13a, 13b eingeschoben worden ist, wird der Ringschieber 10 nach links in Richtung auf den Ringwulst 23 verschoben, wobei er für diesen Zweck an den Griffwülsten 23 mit den Fingern ergriffen werden kann. Bei der Verschiebung des Ringschiebers 10 nach links wirkt die­ ser mit der konischen Außenfläche 19 der Klemmzunge 13a, 13b zusammen, so daß diese radial nach innen, in die in Fig. 7 gezeigte Schließstellung gebracht werden. Diese ist erreicht, wenn der Ringschieber 10 an der Anschlagfläche des Ringwulstes 23 anliegt und sich die keilförmigen Vor­ sprünge des Ringschiebers 10 wieder im keilförmig erweiter­ ten Bereich der Schlitze 11 befinden. Dabei wurde der Ring­ schieber 10 über die Arretierwarzen 25 hinweg bewegt und rastet hinter diesen ein, so daß er in der Schließstellung durch elastische Einrastung hinter den Arretierwarzen 25 gesichert ist und sich nicht von selbst in Fig. 7 nach rechts in Richtung auf die Öffnung verschieben kann.
In Fig. 6 und Fig. 7 ist zusätzlich gezeigt, wie der An­ schlußteil 5 der Hülse 1 in ein hülsenförmiges Kupplungs­ stück 35 eingesteckt ist, welches an seinem Ende ein Außen­ gewinde 37 zur Aufnahme einer Schraubmutter z. B. zur Befestigung in einer Wandöffnung aufweist.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der beschrie­ benen Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere braucht die Hülse 1 nicht zwei halbschalenförmige Klemmzungen 13a, 13b aufzuweisen, sondern kann auch nur eine einzige Klemm­ zunge oder eine größere Anzahl von Klemmzungen haben, die durch eine entsprechende Anzahl von Schlitzen voneinander getrennt sind. Der Ringschieber 10 muß dann eine entspre­ chende Anzahl von nach innen in die Schlitze ragenden Vor­ sprüngen zum Aufweiten der Schlitze aufweisen.

Claims (6)

1. Schlauchfassung, insbesondere für Wellrohre, mit einer an einem Ende offenen Hülse (1) zur Aufnahme des Schlauchen­ des, wobei mindestens ein durch Längsschlitze (11) begrenz­ ter Abschnitt der Hülsenwandung eine Klemmzunge (13a, 13b) bildet, die einen am Schlauch angreifenden Innenvorsprung (21) trägt und in Radialrichtung der Hülse (1) in eine den Schlauch freigebende Freigabestellung elastisch abspreizbar ist, sowie mit einem auf der Hülse (1) verschiebbar gela­ gerten Ringschieber (10), der in Axialrichtung der Hülse zwischen einer die Spreizung der Klemmzunge (13a, 13b) freigebenden Öffnungsposition und einer die Klemmzunge (13a, 13b) in der nichtgespreizten Stellung festlegenden Schließposition verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschieber (10) mindestens einen radial nach innen vorspringenden Vor­ sprung (31) aufweist, der in einen Längsschlitz (11) ein­ greift, und daß beim Verschieben des Ringschiebers (10) aus der Schließposition in die Öffnungsposition der Vorsprung (31) in einen Bereich des Schlitzes (11) gelangt, dessen Breite kleiner als die Breite des Vorsprungs (31) ist der­ art, daß der Vorsprung eine Aufweitung des Schlitzes (11) und dadurch eine Spreizung der Klemmzunge (11a, 11b) be­ wirkt.
2. Schlauchfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) am offenen Ende der Hülse einen Abschnitt (11′) aufweist, dessen Breite mindestens gleich der des Vorsprungs (31) des Ringschiebers (10) ist.
3. Schlauchfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an das of­ fene Ende der Hülse angrenzender Abschnitt (11′) des Längs­ schlitzes (11) und/oder der Vorsprung (31) sich zum offenen Ende der Hülse (1) hin keilförmig verbreitert.
4. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) durch zwei Längsschlitze (11) in zwei halbschalenförmige Klemmzungen (13a, 13b) unterteilt ist und der Ringschieber (10) zwei einander diametral gegenüberliegende Innenvor­ sprünge (31) zum Eingriff in die beiden Schlitze (11) auf­ weist.
5. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Ringschieber (10) zusammenwirkende Außenfläche der Hülse (10) bzw. der Klemmzungen (13a, 13b) sich zum offenen Ende der Hülse (1) hin konisch erweitert.
6. Schlauchfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außen­ seite der Klemmzungen (13a, 13b) Arretierwarzen (25) ausge­ bildet sind, die den Ringschieber (10) in seiner Schließ­ stellung festlegen.
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