DE19701138C2 - Raumsparende Arbeitsplatzausrüstung - Google Patents

Raumsparende Arbeitsplatzausrüstung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine raumsparende Arbeitsplatzausrü­ stung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, die sich für Team-Arbeit eignet und die Arbeits-Effektivität eines Teams in Produktentwicklungs-, -planungs- und - verkaufsabteilungen erhöht, wodurch der Raum in einem Büro eingespart wird.
Um die intellektuelle Produktivität in einem Büro zu erhöhen und wettbewerbsfähig zu bleiben, was für eine Unternehmung entscheidend ist, ist es wichtig, ausge­ zeichnete Teamarbeit zu erreichen zwischen den Mitgliedern des Planungsstabs von Entwicklungs- und Planungsabteilungen, welche bereitwillig geschäftliche Er­ folge hervorbringen, und für ein Verkaufsteam zu sorgen, welches ein kundenori­ entiertes Arbeitsprinzip hat.
Deshalb ist es notwendig, in einem Büro Raum zu sparen, der die für eine arbei­ tende Gruppe geeignete Mobilität schafft und als Konferenzraum verwendbar ist, so daß ein begrenzter Raum von einem Team beansprucht wird. In einem her­ kömmlichen Büro ist eine Mehrzahl von Schreibtischen mit rechteckigen Tisch­ platten Seite an Seite erstellt und derart einander zugewandt, um einen Arbeitsbe­ reich für Arbeiter eines Teams zu schaffen. Zwischen den Schreibtischreihen ist Raum für einen großen Konferenztisch vorgesehen.
In dem vorangehend beschriebenen Stand der Technik verläuft die Vorderkante der rechteckigen Arbeitsplatten der Reihen von Schreibtischen, welche Seite an Seite aneinandergestellt sind, in einer geraden Linie, und benachbarte Arbeiter sitzen auf Stühlen nebeneinander. Aber der Arbeiter wird durch die Augen der anderen von seiner Arbeit abgelenkt.
Um dies zu vermeiden, ist oberhalb der Arbeitsplatten der Schreibtische oder vor der Vorderkante der Arbeitsplatten eine Zwischenwand vorgesehen, um ihre Ar­ beitsunterlagen auf dem Schreibtisch gegen Sicht zu decken. Aber eine solche Zwischenwand neigt dazu, die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern zu bloc­ kieren, und macht es schwierig, einen Personalcomputer auf dem Schreibtisch zur allgemeinen Benutzung aufzustellen.
Ein großer Konferenztisch zwischen den Schreibtischreihen reduziert den Büro­ raum, und das Vorbeilaufen von Arbeitern wird behindert. Solche großen Konfe­ renztische hemmen die Kommunikation zwischen den Arbeitern, welche im allge­ meinen den Daten und einem Display auf dem Personalcomputer zugewandt sind, wodurch die Einheit als Team beeinträchtigt wird.
Der Konferenztisch kann an einem anderen, als Konferenzraum dienenden Ort aufgestellt werden aber die Arbeiter müssen sich zu einem solchen Raum für jede einfache Besprechung begeben. Diese Bewegung unterbricht die Arbeit und macht es für das Team oder andere Mitarbeiter schwierig, sich der Konferenz zwanglos anzuschließen. Während der Arbeit an ihrem eigenen Schreibtisch ist es für Mitarbeiter, welche sich der Konferenz nicht angeschlossen haben, nicht mög­ lich, dieselbe Informationen zu erhalten. Somit ist diese Maßnahme für eine Teamarbeit ungeeignet.
Weiterhin ist vor einer Wandbekleidung eine Schreib- oder Notiztafel befestigt, oder eine bewegliche Tafel ist aufgestellt, oder auf der Vorder­ seite eines Möbels ist eine horizontal bewegliche Tafel, bspw. eine Schreibtafel, aufgehängt, auf welcher Information, Tabellen oder Gesprächsnotizen bei einer Konferenz aufgeschrieben werden.
An der seitlichen oder rückwärtigen Oberfläche der Wandverkleidung, welche den Schreibtisch umgibt, ist eine Tafel aufgehängt, oder eine bewegliche Tafel ist ge­ gen einen angrenzenden Schreibtisch gelehnt, um den Raumbedarf in der Umge­ bung des Schreibtischs zu reduzieren. Wenn sich die Tafel zu nahe an dem Arbei­ ter befindet, so kann dieser an die Tafel stoßen, was gefährlich ist. Falls die Tafel an der rückwärtigen Seite des Schreibtischs plaziert ist, kann der Arbeiter mit sei­ ner Hand die Tafel nicht erreichen, wenn er nicht aufsteht und seinen Arm aus­ streckt. Die Tafel kann ausschließlich von einem Arbeiter benutzt werden, aber Ideen oder Diskussionsergebnisse können von einem benachbarten Arbeiter nicht aufgeschrieben oder korrigiert werden.
An der Vorderseite des Möbels ist anstelle einer Schiebetür eine Tafel in einer horizontalen Richtung beweglich aufgehängt. Das Möbel ist gewöhnlich bei einer Wandverkleidung, fern von einem Arbeitsbereich, angeordnet. So muß der Arbei­ ter seinen Sitzplatz verlassen, und seine Arbeit wird unterbrochen, wodurch die Effektivität herabgesetzt ist.
Selbst wenn das Möbel in der Umgebung des Arbeiters angeordnet wird, muß er seinen Kopf drehen, um auf die Tafel zu schreiben, und kann nicht bei seiner Ar­ beit auf der Tafel aufgeschriebene Angelegenheiten überprüfen.
Eine Schiebetafel anstelle einer Schiebetür an dem Möbel weist einen großen Umfang auf und verursacht während der Bewegung in horizontaler Richtung ein erhebliches Geräusch, wodurch die Arbeit unterbrochen wird.
Es ist ein Arbeitsraum bekannt, in welchem die Schreibtischreihen, von denen jede eine Mehrzahl von seitlich aneinandergestellten Schreibtischen aufweist, in einem gewissen Abstand aufgestellt sind. An den rückwärtigen und seitlichen Oberflächen der Schreibtischreihen ist eine Zwischenwand vorgesehen, welche auf dem Schreibtisch steht, und die Arbeiter eines Teams sitzen Rücken an Rücken und drehen ihre Köpfe. Diskussionen können mit Arbeitern einer gegenüber­ liegenden Schreibtischreihe durchgeführt werden. Der Eingang befindet sich zwi­ schen Wandverkleidungen, welche an der Seite der Schreibtische vorgesehen sind.
Wenn bei dem vorbekannten Stand der Technik an dem Eingang zu dem Arbeits­ raum eine Tür nicht vorgesehen ist, betreten Personen, welche nicht zu dem Team gehören, den Arbeitsraum zwanglos. So läßt sich ein Arbeitsraum, wo sich eine Person konzentrieren kann, oder ein geeigneter Geheimbereich nicht kon­ struieren. Wenn an dem Eingang eine Tür vorhanden ist, wird das Arbeitszimmer zu einem geschlossenen Raum.
Um eine Gasse zu schaffen, wo Personen zwischen den Rücken an Rücken sit­ zenden Arbeitern zwanglos kommen und gehen können, muß der gesamte Raum innerhalb des Arbeitszimmers erhöht werden. Der Eingang und die Eingangstür müssen verbreitert werden.
Um verschiedene Angelegenheiten innerhalb des Teams anhand eines Projektors zu diskutieren, wird Raum für eine Diskussion benötigt, aber es gibt keinen Platz für einen Projektor oder eine Leinwand, so daß alle Mitarbeiter sich zu einem Konferenzraum begeben müssen.
Aus DE 90 06 189 U1 ist ein Arbeitstisch mit einer etwa rechteckigen Tischplatte bekannt, deren Vorderkante einen konkaven Bereich und einen konvexen Bereich aufweist und dadurch eine Welle bildet. Dadurch soll eine flächenschlüssige Bauform für Tische geschaffen werden, die es ermöglicht, dass sich etwa gleich große, gleichartige Einzeltische bequem ohne zusätzliches Ausrichten aneinanderreihen lassen und eine Verschiebung der Einzeltische gegeneinander verhindert ist.
Aus DE-GM 70 32 707 ist ein Mehrzwecktisch bekannt, der insbesondere als Partytisch einsetzbar sein soll. Dazu ist die Tischplatte entsprechend der Anzahl der am Tisch vorgesehenen Sitzplätze mit Einzelabstellflächen versehen, die durch Einbuchtungen, Aussparung oder dergleichen an der Tischplatte gebildet sind. Zur Erhöhung der Beweglichkeit sind Rollen an den Füßen dieses Tisches befestigt.
US 52 82 341 offenbart, mobile Arbeitstische 101 einem Rahmenwerk 3 zuzuordnen (vgl. Spalte 7, Zeile 28 und Spalte 14, Zeile 58 dort). An letzteren sind zwar nach Regalart Abstellflächen 108 ausgebildet, diese dienen jedoch nicht, wie dortige Fig. 5 zeigt, als direkter Arbeitstisch für einen Mitarbeiter; dieser sitzt vielmehr an dem eigentlichen Arbeitstisch 101. Ferner ist aus Fig. 6 dieser Druckschrift zu entnehmen, dass zwei parallele Tischreihen mit derselben Anzahl von Tischen derart aufgestellt sind, dass eine Gasse zwischen den beiden Tischreihen verbleibt.
In FR 23 00 521 ist ein Tisch beschrieben, der sich zur Gruppierung mit gleichartigen Tischen in unterschiedlichen Konfigurationen eignet. Diese Tische sind, um formschlüssig aneinandergestellt zu werden, an ihren Außenseiten mit konkaven und konvexen Verläufen gestaltet. Dabei läßt sich durch eine Mehrzahl geeignet aneinander gestellter Tische eine fortlaufende Welle an einer Tischgruppenseite bilden.
Dem gegenüber erhebt sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Arbeitsplatzausrüstung zu schaffen, mit welcher sich einerseits Büroraum einsparen läßt und die sich andererseits für vielfältige Arten von Arbeit eignet und eine flexible Veränderung der Anordnung zuläßt, so dass insbesondere Teamarbeit gefördert wird.
Zur Lösung wird die im Patentanspruch 1 angegebene, raumsparende Arbeitsplatzausrüstung vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Arbeitstisch vorgesehen, der eine etwa rechteckige Arbeitsplatte aufweist, deren Vorderkante mit einem konkaven Bereich und einem konvexen Bereich versehen ist, um eine Welle zu bilden, wobei die Arbeitsplatte an jeder Seitenkante eine identische Tiefe aufweist und eine Tangente im Bereich einer Seitenkante in Bezug auf eine gerade Ver­ bindungslinie zwischen den seitlichen Enden der Vorderkante in dem selben Win­ kel geneigt verläuft wie eine Tangente im Bereich der anderen Seitenkante.
Die Arbeitstische, welche identische Wellenformen an ihren Vorderkanten aufwei­ sen, werden seitlich nebeneinandergestellt, um einen einheitlichen Arbeitsbereich zu bilden. Der Arbeiter sitzt der konkaven Vorderkante des Arbeitstischs gegen­ über, um Büroraum zu sparen. Ohne Ablenkung durch die Augen anderer kann er sich auf seine Arbeit konzentrieren. Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der gegenwärtigen Erfindung ist eine Kombination aus einem Arbeitstisch und einem beweglichen Hilfstisch vorgesehen, wobei der Arbeitstisch eine etwa rechteckige Arbeitsplatte mit einer Vorderkante aufweist, die über einen konkaven Bereich und einen konvexen Bereich verfügt, um eine Welle zu bilden, wobei die Arbeitsplatte an beiden Seitenkanten dieselbe Tiefe aufweist und eine Tangente an einer Sei­ tenkante gegenüber einer geraden Verbindungslinie zwischen den beiden seitli­ chen Enden der Vorderkante in dem selben Winkel geneigt verläuft wie eine Tan­ gente im Bereich der anderen Seitenkante, und wobei der Hilfstisch eine etwa dreieckige Arbeitsplatte aufweist, die geringfügig niedriger ist als die Arbeitsplatte des Arbeitstischs.
Wenn der Arbeiter seinen Sitzplatz verläßt oder nach Hause geht, kann der Hilfstisch unter dem Arbeitstisch aufbewahrt werden. Zur Benutzung wird der Hilfstisch herausgezogen, um gemeinsam mit dem Arbeitstisch eine "L"-förmige Gestalt zu erhalten. Der Hilfstisch ist von dem Arbeitstisch getrennt und wird zwi­ schen den Arbeitern verwendet. Der konkave Bereich des Hilfstischs ist mit dem konkaven Bereich des Arbeitstischs verknüpft, so daß der Büroraum nicht in er­ heblichem Umfang herabgesetzt wird.
Der Arbeiter ist dem konkaven Bereich der Arbeitsplatte des Arbeitstischs zuge­ wandt, so daß er sich auf seine Arbeit konzentrieren kann, ohne von den Augen anderer abgelenkt zu werden. Zwischen den beiden Tischreihen gibt es einen breiten, gassenartigen Raum für eine Konferenz. Der Arbeiter kann auf diesem Weg kommen und gehen und verschiedene Angelegenheiten anhand von Daten auf dem Tisch, einem Bildschirm, einer Tafel oder einer Roll-Leinwand erörtern.
Wenn alle Arbeiter Geschäftsangelegenheiten diskutieren, wird eine gewisse An­ zahl von Hilfstischen hervorgeholt und zu dem Konferenzraum geschoben, um die gewünschte Anordnung herzustellen. Personen, welche nicht zu dem Team gehö­ ren, können sich der Konferenz anschließen.
Weitere Merkmale und Vorteile der gegenwärtigen Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Arbeitsplatzausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Abtrennungswände im Be­ reich der Eingänge entfernt sind;
Fig. 2 eine Draufsicht, welche die während des Arbeitszustands einge­ nommene Ausgangsstellung einer Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Arbeitsplatzausrüstung wiedergibt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Arbeitsraum mit einer Roll-Leinwand;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Fig. 3 entlang der Linie A-A;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses zur Aufnahme einer Roll-Leinwand mit seitlichen Pfosten;
Fig. 6 eine Draufsicht, welche die Diskussion und Arbeit in der Arbeits­ platzausrüstung nach Fig. 1 darstellt; sowie
Fig. 7 eine Draufsicht, welche die Diskussion jeder Gruppe aus Fig. 2 zeigt.
Wie in Fig. 1 wiedergegeben, umfaßt ein Arbeitstisch 1 eine Arbeitsplatte 3, und die Vorderkante 3' der Arbeitsplatte 3 ist wellenförmig. In der wellenförmigen Vor­ derkante 3' ist ein konkaver Bereich 3a und ein konvexer Bereich 3b eingeformt. Im allgemeinen sitzt ein Arbeiter vor dem konkaven Bereich 3a der Arbeitsplatte 3 auf einem Stuhl 4, und eine Büroausstattung wie ein Personalcomputer 5 ist auf dem konvexen Bereich 3b der Arbeitsplatte 3 plaziert.
Bei dem Tisch 1 paßt das Ende der Vorderkante 3' einer Arbeitsplatte 3 mit dem Ende der Vorderplatte einer Arbeitsplatte 3 eines angrenzenden Tischs 1 zusam­ men, d. h., an das Ende des konkaven Bereich 3a schließt sich das Ende des kon­ vexen Bereichs 3b kontinuierlich an. Solchermaßen bilden die Vorderkanten 3' der Tischgruppe 2 eine glatte Kurve.
Zu dem Tisch 1 ist ein beweglicher Hilfstisch 6 vorgesehen. Der Hilfstisch 6 hat eine Arbeitsplatte 6a, deren Oberfläche geringfügig unterhalb der Unterseite der Arbeitsplatte 3 des Tischs 1 liegt, und die Arbeitsplatte 6a hat eine etwa dreiecki­ ge Gestalt mit runden Ecken und einem konkaven Bereich 6b.
Wie in Fig. 1 dargestellt, hat der Hilfstisch 6 Füße 6c, welche ähnlich dem kon­ kaven Bereich 6b der Arbeitsplatte 6a geformt sind. Ein Bein 6d des Hilfstischs 6 hat einen Hubmechanismus zum Anheben und Absenken der Tischplatte 6a. Der Hilfstisch 6 ist mit Möbelrollen 6e an den Enden der Füße 6c beweglich.
Wie in Fig. 2 wiedergegeben, sind die Tische 2 derart aufgestellt, daß die Rüc­ ken der in zwei Reihen sitzenden Arbeiter einander zugewandt sind, und in dem Raum ist eine Mittelgasse 7 vorgesehen. Der Arbeitsbereich, welcher die acht Ti­ sche 1 eines solchermaßen gebildeten Teams umfaßt, ist durch eine Trennwand 8 umgeben.
Die Trennwand 8 verfügt über Eingänge 21, welche mit der Gasse 7 kommunizie­ ren. Die Trennwand 8, welche den Arbeitsbereich umgibt, verfügt über eine Mehr­ zahl von Verstrebungen, welche sich vom Boden bis zur Decke erstrecken, und hat eine Wandverkleidung sowie Eingänge.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist oberhalb jedes Tischs 1 ein Schrank 10 an der Trennwand 8 über dem Tisch 1 befestigt. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Tafel, welche in einer horizontalen Richtung verschiebbar ist, so daß die Arbeiter sie gemeinsam benutzen können. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine kleine und einfache Abtrennung zwischen benachbarten Tischen. Die Tafel 11 ist bspw. eine Wandtafel für Kreide oder für Filzstifte, und ist entlang einer oberhalb des Schranks 10 angeordneten Schiene 13 verschiebbar.
Durch Stoppen der Tafel 11 wird diese vorübergehend festgehalten und kann be­ liebig beschrieben werden. Die Tafel, welche in einer horizontalen Richtung ver­ schoben wird, kann einen benachbarten Arbeiter nicht verletzen.
Fig. 2 zeigt die Ausgangsstellung der Arbeitsplatzanordnung eines Teams, und die Fig. 3, 6 und 7 geben verschiedene Konstellationen eines Arbeitsraums des Teams wieder. Wie in Fig. 2 zu erkennen, sind vier Tische 1 seitlich neben­ einandergestellt, und die Arbeiter sitzen in zwei Reihen Rücken an Rücken, wo­ durch eine Mittelgasse gebildet ist.
Der Arbeitsraum, welcher acht Tische eines Teams enthält, ist durch eine Trenn­ wand 8 umgeben. Die Eingänge 21 sind derart angeordnet, daß sie mit der Gasse 7 in der Abteilung 8 kommunizieren.
Wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen, können Hilfstische 6 teilweise oder vollstän­ dig unter die Arbeitsplatte 3 des Tischs 1 geschoben werden. Wenn der Hilfstisch 6 teilweise herausgezogen ist, wird der konkave Bereich 6b des Hilfstischs 6 nahe an den Arbeiter herangebracht, aber der Hilfstisch 6 behindert die Füße des Ar­ beiters nicht, was einen Vorteil darstellt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines Arbeitsraums, welche eine Roll- Leinwand aufweist. Die Tische 1 sind seitlich nebeneinandergestellt, so daß eine Tischreihe 2 entsteht. Die Arbeiter, welche den Tischen 1 einer Tischreihe 2 zu­ gewandt sind, sitzen gewöhnlich in zwei Reihen Rücken an Rücken.
Bei dieser Ausführungsform weist die Trennwand 8, welche den Arbeitsraum ab­ trennt, obere Wandverkleidungen 8a und 8b zwischen vertikalen Streben 22 auf, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Trennwand 8 erstreckt sich entlang des Tischs 1 an der rückwärtigen Seite der Tischreihe 2, und es gibt zwei Seitenpfosten 23, welche den Eingang 21 bilden, der mit der Mittelgasse zwischen den beiden Reihen kommuniziert.
An einem nicht dargestellten Balken, der die oberen Enden der beiden Seitenpfo­ sten 23 miteinander verbindet, ist ein Gehäuse 24 zur Aufnahme einer Roll- Leinwand befestigt. Eine Leinwand 25, welche innerhalb des Aufnahmegehäuses 24 aufgewickelt ist, wird entgegen der Kraft einer inneren Feder herabgezogen und durch Eingriff mit Haken 26 festgehalten, die an den Seitenpfosten 23 in meh­ reren, unterschiedlichen Höhen befestigt sind.
Der Eingang 21 kann auf einfachem Weg verblendet oder geschlossen werden, indem die Leinwand 25 herabgezogen wird. Wie in Fig. 3 wiedergegeben ist, kann zur Diskussion innerhalb des Teams ein Bild an die Leinwand projiziert wer­ den mittels eines Overhaed-Projektors 27, der auf einem innerhalb der Gasse 7 beweglichen Hilfstisch 6 aufgestellt ist.
In Fig. 6 sind die Hilfstische 6 herausgezogen, und auf der rechten Seite unter­ halten sich vier Personen des Teams. Zwei Personen in der oberen, linken Ecke sind in eine Diskussion vertieft, und eine Person in der Ecke links unten bedient unter Verwendung der Oberfläche eines angrenzenden Tischs einen Perso­ nalcomputer. In Fig. 7 konferieren jeweils vier Personen im rechten und linken Bereich mit einer unterschiedlichen Anordnung der Hilfstische 6.

Claims (6)

1. Raumsparende Arbeitsplatzausrüstung, wobei eine Vielzahl von Arbeitsti­ schen (1), von denen jeder einen konkaven Bereich (3a) an der Vorder­ kante (3') der Arbeitsplatte (3) aufweist, seitlich aneinandergestellt sind, um eine Vielzahl von Tischreihen (2) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Hilfstischen (6), von denen jeder einen konkaven Bereich (6b) an seiner Vorderseite aufweist, jeweils nahe eines Arbeitstisches (1) aufgestellt und in der Lage sind, unter den Arbeitstischen (1) abgestellt zu werden.
2. Raumsparende Arbeitsplatzausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vielzahl von Arbeitstischen (1) seitlich aneinandergestellt sind, um eine fortlaufende Welle an der Vorderkante (3') der Arbeitsplatte (3) des Arbeitstischs (1) zu bilden, wobei ein Hilfstisch (6) an jedem Arbeit­ stisch (1) vorgesehen ist, der eine etwa dreieckige Arbeitsplattenfläche mit gerundeten Ecken aufweist.
3. Raumsparende Arbeitsplatzausrüstung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tischreihen (2) mit der selben Anzahl von Ti­ schen (1) derart aufgestellt sind, daß eine Gasse (7) zwischen den beiden Tischreihen (2) verbleibt, so daß Arbeiter Rücken an Rücken sitzen, wobei zwei getrennte Tischreihen (2) einen Eingang (21) ausnehmen, der mit der Gasse (7) kommuniziert.
4. Raumsparende Arbeitsplatzausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über jedem der Tische (1) ein Schrank (10) zur Ablage von Papieren vorgesehen ist.
5. Raumsparende Arbeitsplatzausrüstung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Eingang (21) derart ausgebildet ist, um mit der untertei­ lenden Gasse (7) zu kommunizieren, wobei ein Gehäuse (24) zur Aufnah­ me einer Roll-Leinwand (25) an dem Eingang (21) vorgesehen ist, der sol­ chermaßen durch die herabgezogene Roll-Leinwand (25) verschlossen ist.
6. Raumsparende Arbeitsplatzausrüstung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Haken (26) zum Eingriff mit der Roll-Leinwand (25), die an einer Viel­ zahl von unterschiedlichen Höhenpositionen des Eingangs (21) vorgesehen sind.
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