DE197007C - - Google Patents
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- DE197007C DE197007C DENDAT197007D DE197007DA DE197007C DE 197007 C DE197007 C DE 197007C DE NDAT197007 D DENDAT197007 D DE NDAT197007D DE 197007D A DE197007D A DE 197007DA DE 197007 C DE197007 C DE 197007C
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- drive shaft
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- counter knife
- shaft
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- Active
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 5
- 241000854350 Enicospilus group Species 0.000 description 1
- 208000008425 Protein Deficiency Diseases 0.000 description 1
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- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/01—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
- B26D1/12—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
- B26D1/14—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
- B26D1/24—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter
- B26D1/245—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2614—Means for mounting the cutting member
- B26D7/2621—Means for mounting the cutting member for circular cutters
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 197007 KLASSE 55 e. GRUPPE
JEAN GOEBEL in DARMSTADT.
Längsschneider für Papierbahnen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. August 1907 ab.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß die Kreismesser eines Längsschneiders um ein
gewisses Maß gekreuzt sein müssen, damit wie bei einer Schere die zwei Schneidkanten
sich nur an einem Punkte berühren und schon ein verhältnismäßig geringer Druck genügt, um einen sauberen Schnitt· zu erzielen.
Bei schmalen Maschinen macht die gekreuzte Lage der zwei Messerwellen a
ίο und b (s. Fig. ι und 2) im allgemeinen keine
Schwierigkeiten, insbesondere wenn das Papier derart verläuft, daß es vor und nach dem
Schnitt auf der. einen mit zylindrischer Oberfläche versehenen Messerwelle α (Fig. 2), der
sogenannten Nutmesserwelle, aufliegt.
-Sobald aber die Maschinen breiter gebaut sein müssen oder das Papier auf gewöhnliche
Art frei zwischen beiden Messern hindurchgeführt werden soll (Fig. 3), stößt man
mit dem Kreuzen der ganzen Messerwellen auf Schwierigkeiten und ist gezwungen, die
sogenannten Gegenmesser einzeln zu kreuzen, während die Hauptmesser in ihrer normalen
Lage verbleiben können. Durch die Einzelanordnung der gekreuzten Messer fällt jedoch
der für einen sauberen Schnitt unbedingt erforderliche mechanische Antrieb der Gegenmesser
fort oder es werden komplizierte Einrichtungen nötig, um auch die einzelnen
Messer mechanisch anzutreiben.
Die Erfindung soll diesem Mangel abhelfen, und zwar dadurch, daß die Gegenmesser
wieder auf eine gemeinschaftliche- Welle gelagert werden, hierbei aber in ihrer Bohrung
hinreichend gewölbt sind, um dieselben durch eine zweite Lagerung (in einer Gabel o. dgl.)
in etwas schiefstehender, zu der Welle selbst gekreuzter Lage zu halten.
In der beispielsweisen Ausführungsforrn nach Fig. 4 und 5 ist die Hauptmesserwelle a
parallel mit der Gegenmesserwelle b angeordnet ; die Welle b ist in ihrer ganzen Länge
mit einer Nut c versehen, in die ein Stift, Keil o. dgl. des schief sitzenden Gegenmessers
d ragt, und die Welle selbst hat nur den Zweck, die Gegenmesser zwangläufig zu
drehen. Das Gegenmesser d ist in der Bohrung doppelt gekrümmt und wird von einem
gabelförmigen Rahmen e gehalten, mit dem die Messer auf der Welle b je nach Erfordernis
verschoben werden können. Der Gabelrahmen e selbst wird auf einer Leiste/durch
Schraube und Flügelmutter festgestellt. Der Rahmen e besitzt eine schräge Lagerfläche,
so daß das Messer d eine geneigte Lage zu der' Welle einnimmt.
Falls die Messer einen derart kleinen Durchmesser haben, daß man nicht in der Lage ist,
eine gemeinschaftliche Welle durch die Gegenmesser zu stecken, dann kann man die Welle
auch außerhalb des Mittelpunktes der Gegenmesser lagern und die Messer durch Riemenoder
Zahnradübertragung von der gemeinsamen Antriebswelle aus antreiben.
In Fig. 6 und 7 ist ein Ausführungsbeispiel dieser Art dargestellt. Die Antriebswelle
b, die durch den gegabelten Rahmen e führt, trägt Zahnräder g oder Riemenrollen g1,
von denen aus die Drehbewegung der Welle b auf die in dem oberen gegabelten Teil des
Rahmens e gelagerten Gegenmesser d übertragen wird. Natürlich kann, anstatt der
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Zahnrad- oder Riemenübertragung auch jedes andere Kraftübertragungsmittel gewählt werden.
Die Übertragungsmittel werden mit den Lagerarmen e zugleich verschoben.
Um eine leichte Abnehmbarkeit und Auswechselbarkeit der Messerarme e mit dem Gegenmesser d zu erreichen, kann die Anordnung, wie in Fig. 8 und 9 beispielsweise dargestellt ist, auch derart getroffen sein, daß die gemeinsame Antriebswelle b von dem Messerrahmen e frei gelagert ist; es greift dann zur Verbindung ein Arm des Rahmens in eine auf der Antriebswelle b angeordnete Nutrolle h.
Um eine leichte Abnehmbarkeit und Auswechselbarkeit der Messerarme e mit dem Gegenmesser d zu erreichen, kann die Anordnung, wie in Fig. 8 und 9 beispielsweise dargestellt ist, auch derart getroffen sein, daß die gemeinsame Antriebswelle b von dem Messerrahmen e frei gelagert ist; es greift dann zur Verbindung ein Arm des Rahmens in eine auf der Antriebswelle b angeordnete Nutrolle h.
Bei allen angegebenen Ausführungsbeispielen ist die Maschine in der Breite nicht begrenzt
und kann die Antriebswelle dünn ausgeführt werden, wodurch andererseits wieder billige
Messer erhalten werden. Infolge der kugeligen Lagerung der Gegenmessernaben auf der
Triebwelle kann die Einstellung der Messer auch derart getroffen sein, daß man dieselben,
obgleich auf einer Triebwelle angeordnet, teilweise links und teilweise rechts kreuzt, was
für die Ableitung des Abfalles von Wichtigkeit ist.
Claims (2)
1. Längsschneider für Papierbahnen mit gekreuzt zueinander stehenden Kreismessern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmesser (d) von schrägliegenden, in
der Längsrichtung ihrer gemeinsamen Antriebswelle (b) verschiebbaren Lagern gehalten
werden.
2. LängsschneidernachPatentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Antriebswelle (b) außerhalb des Mittelpunktes
der Gegenmesser (d) in Lagerarmen (e) angeordnet ist und der Antrieb
der Gegenmesser (d) von der gemeinsamen Antriebswelle (b) aus durch Zahnräder,-Riemenrollen
o. dgl. Übertragungsmittel erfolgt, die sich mit den Lagerannen (e) auf der Antriebswelle (b) verschieben.
■3. Längsschneider nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame
Antriebswelle (b) von den Lagerarmen (e) frei gelagert ist, wobei jedoch
die auf der Antriebswelle (b) gelagerten Antriebsräder zwangläufig mit den Lagerarmen
verschoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE197007C true DE197007C (de) |
Family
ID=459930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT197007D Active DE197007C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE197007C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5873293A (en) * | 1993-09-24 | 1999-02-23 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Method and device for slitting magnetic recording medium |
-
0
- DE DENDAT197007D patent/DE197007C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5873293A (en) * | 1993-09-24 | 1999-02-23 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Method and device for slitting magnetic recording medium |
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