DE19700553A1 - Garage aus Stahlblech-Bauteilen und Stahlprofilen, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge - Google Patents

Garage aus Stahlblech-Bauteilen und Stahlprofilen, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge

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DE19700553A1
DE19700553A1 DE1997100553 DE19700553A DE19700553A1 DE 19700553 A1 DE19700553 A1 DE 19700553A1 DE 1997100553 DE1997100553 DE 1997100553 DE 19700553 A DE19700553 A DE 19700553A DE 19700553 A1 DE19700553 A1 DE 19700553A1
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Hans-Werner Schroeter
Guenter Birkelbach
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Garage aus Stahlblech-Bauteilen und Stahlprofilen, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge, - mit Rückwand, zwei Seitenwänden, Frontseite mit Torrahmen und Garagentor sowie mit einer Stahlblech-Dachkonstruktion, die Stahlblech-Dachelemente und Pfetten aufweist, wobei die Stahlblech-Bauteile und die Stahlprofile zu einem selbsttragenden Bauwerk vereinigt sind.
Selbsttragendes Bauwerk besagt, daß die Stahlblech-Bauteile nicht lediglich getragene, ausfachende oder verkleidende Bauteile in oder an einem Rahmenbauwerk o. dgl. sind, sondern auch eine tragende und/oder stabilisierende bzw. zur Gestaltfestigkeit beitragende Funktion erfüllen. Solche Garagen sind nach den Regeln der Baukunst errichtet und in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die Garage des vorstehend beschriebenen Aufbaues besteht mit den Wänden und dem Torrahmen, einschließlich der nicht weiter erwähnten Fundamente u. dgl., gleichsam aus einem Unterteil und der Stahlblech-Dachkonstruktion. Das Unterteil kann im Rahmen der Erfindung sehr vielfältig gestaltet sein.
Bei der aus der Praxis bekannten Garage, von der die Erfindung ausgeht, sind die Pfetten in statischer Hinsicht Balken oder balkenartige Tragkonstruktionen, die wie ein Balken auf zwei Stützen oder wie ein beidseits eingespannter Balken oder auch wie ein Durchlaufbalken belastet sind. Die Belastungen sind die Lasten aus dem Eigengewicht der Dachkonstruktion, Windkräfte, Schneelast u. dgl. Die Dachkonstruktion springt, wenn es sich um eine Ausführungsform mit Walmdach handelt, mit den Endbereichen der Stahlblechdachelemente vor und bildet gegenüber den Seitenwänden Dachvorsprünge. So sind die beschriebenen Garagen auch aufgebaut, wenn die Dachkonstruktion ein sogenanntes bombiertes Dach darstellt und aus bogenförmig gekrümmten Stahlblech-Dachelementen aufgebaut ist. Wegen der Dachvorsprünge sind die beschriebenen Garagen, von denen die Erfindung ausgeht, nicht ohne störenden Abstandszwischenraum reihbar und auch nicht mit einer Seitenwand auf die Grenze aufsetzbar.
Es sind auch Garagen des eingangs beschriebenen grundsätzlichen Aufbaues bekannt, die mit mehr oder weniger geneigten Flachdächern ausgerüstet sind. Insoweit handelt es sich um Garagen einer anderen Architektur und Statik, von denen die Erfindung nicht ausgeht.
Die beschriebene Ausführungsform mit den beschriebenen Belastungen, verlangt bei den Garagen, von denen die Erfindung ausgeht, verhältnismäßig starke Pfetten und auch sonst aufwendige Auslegungen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, bei einer Garage des eingangs beschriebenen Aufbaues die Dachkonstruktion zu vereinfachen und zugleich die Garage insgesamt in funktioneller Hinsicht zu verbessern.
Zur Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand der Erfindung eine Garage mit rechteckigem Grundriß aus Stahlblechbauteilen und Stahlprofilen, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge, - mit
  • Rückwand,
  • zwei Seitenwänden,
  • Frontseite mit Torrahmen und Garagentor sowie mit einer
  • Stahlblech-Dachkonstruktion, die Stahlblech-Dachelemente und Pfetten aufweist,
wobei die Stahlblech-Bauteile und die Stahlprofile zu einem selbsttragenden Bauwerk vereinigt sind, - mit den Merkmalen
  • 1.1) die Stahlblech-Dachelemente sind bogenförmig gekrümmt und quer zur Längsachse der Garage angeordnet,
  • 1.2) die Stahlblech-Dachelemente enden vor den Seitenwänden und sind mit ihren Endbereichen an den Pfetten befestigt und abgestützt,
  • 1.3) die Pfetten sind Zugkraft-Pfetten und an die Seitenwände angeschlossen,
wobei an die Zugkraft-Pfetten und an die eine Außenwand bildenden Seitenwände Attikaelemente angeschlossen und zwischen diesen und den Endbereichen der Stahlblech-Dachelement- Wasserablaufrinnen angeordnet sind.
Es versteht sich, daß bei der erfindungsgemäßen Garage die Wände und Türrahmen tragende Elemente und/oder aussteifende Elemente sind, die Rückwand beispielsweise als Scheibe im Sinne der Statik wirkt. Die Garage ist zunächst im sogenannten Unterteil nach der herrschenden Lehre aufgebaut, im übrigen jedoch durch die Kombination der Merkmale 1.1), 1.2) und 1.3) beachtlich verbessert: Durch ihr Eigengewicht, beim Besteigen oder Begehen, unter Schneelast und auch bei Angriff von Windkräften erfahren die gemäß 1.1) ausgebildeten und angeordneten bogenförmig gekrümmten Stahlblech-Dachelemente Beanspruchungen, die gleichsam eine Spreizung des Bogens bewirken würden, d. h. den Krümmungsradius vergrößern würden. Durch die gemäß Merkmal 1.2) verwirklichte Anbindung der Stahlblech-Dachelemente an den Pfetten nehmen die Pfetten diese Kräfte als Zugkräfte auf. Sie sind daher Zugkraft-Pfetten, die beachtlich leichter ausgeführt werden können als die bei der bekannten Ausführungsform üblichen, im Sinne der Statik balkenartig wirkenden Pfetten. Die Zugkraft-Pfetten können im Extremfall als Zuganker oder Zuggurte ausgeführt sein. Der vorstehend erläuterte Aufbau erlaubt wegen des reduzierten Gewichtes der Zugkraft-Pfetten auch eine vereinfachte Fertigung und Montage. Die vereinfachte Fertigung ist von Bedeutung, weil es sich bei den erfindungsgemäßen Garagen um Produkte einer industriellen Serienfertigung handelt. Darüber hinaus wird in der Dachkonstruktion Raum geschaffen, um Wasserablaufrinnen in die Dachkonstruktion zu integrieren, wozu an die Pfetten und an die eine Außenwand bildenden Seitenwände Attikaelemente angeschlossen sind, und wobei zwischen diesen und den Endbereichen der Stahlblech-Dachelemente die Wasserablaufrinnen angeordnet sind, während im übrigen zwischen den Pfetten und den gekrümmten Stahlblech-Dachelementen Stauraum geschaffen wird.
Es versteht sich, daß die Wände und der Torrahmen tragende Elemente und/oder aussteifende Elemente sind. Die erfindungs­ gemäße Bauweise führt ohne weiteres zu der erforderlichen Gestaltfestigkeit und Stabilität des Bauwerkes, wobei mit den üblichen Verbindungselementen zwischen den Stahlblech­ bauteilen und den Stahlprofilen gearbeitet wird. Insgesamt erreicht die Erfindung auch eine funktionelle Verbesserung, weil, betrachtet in einer Projektion auf den Grundriß, zumindest an den Seiten alle Bauteile im Grundriß liegen oder mit diesem abschließen. Das ermöglicht eine Reihung der erfindungsgemäßen Garagen bei sogenannten Reihenanlagen, ohne störenden Abstandszwischenraum zwischen den einzelnen Garagen.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So können die Stahlblech-Dachelemente als Wellblechelemente ausgebildet sein, deren Wellenberge und Wellentäler in Bogenrichtung verlaufen. Die Stahlblech-Dachelemente können aber auch als sogenannte Profilblechelemente mit trapez­ förmigen Profilierungen ausgelegt sein, deren Profilkammer vorzugsweise in Bogenrichtung verlaufen. In beiden Fällen wird durch diese Profilierung das Flächenträgheitsmoment in bezug auf die Bogenform und die aufzunehmenden Beanspruchungen vorteilhaft verbessert.
In bezug auf die Befestigung und Abstützung der Stahlblech- Dachelemente an den Pfetten bestehen verschiedene Möglichkeiten. Vorzugsweise sind die Stahlblech-Dachelemente mit Hilfe von Winkelelementen an die Zugkraft-Pfetten angeschlossen. Die Wasserablaufrinnen können ohne Schwierig­ keiten mit Gefälle angeordnet werden und sind dazu auf Gefälle bildende Profile aufgesetzt, die ihrerseits auf der Rückwand und/oder auf dem Torrahmen aufliegen. Um alle Bauteile, wie schon angedeutet, in der Projektion des Grundrisses unterzubringen, sind an die Wasserablaufrinnen zweckmäßigerweise vertikale Wasserfallrohre angeschlossen, die im Innenraum der Garage angeordnet sind. Wo die räumlichen Verhältnisse es zulassen und aus architektonischen Gründen können sie aber auch nicht im Innenraum, sondern gleichsam außen angeordnet sein.
Im folgenden werden die beschriebenen und weitere Merkmale der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 perspektivisch zwei gereihte erfindungsgemäße Garagen von schräg oben,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich reduziertem Maß­ stab eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 entsprechend der Fig. 2 eine Ansicht einer einzelnen Garage,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Gegenstände der Fig. 2 und 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Gegenstand der Fig. 2,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Gegenstand der Fig. 3,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 3,
Fig. 8 in gegenüber den Fig. 2 bis 7 wesentlich vergrößertem Maßstab das Detail X aus dem Gegenstand der Fig. 5 bzw. 6,
Fig. 9 entsprechend der Fig. 8 das Detail Y aus dem Gegenstand der Fig. 5,
Fig. 10 entsprechend der Fig. 8 das in Fig. 5 noch eingetragene Detail Z und
Fig. 11 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand der Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Garage besitzt einen rechteckigen Grundriß und ist aus Stahlblech-Bauteilen und Stahlprofilen aufgebaut. Es mag sich um eine Garage für einen Personenkraftwagen handeln. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören eine Rückwand 1, zwei Seitenwände 2, eine Frontseite 3 mit Torrahmen 4 und Garagentor 5 sowie eine Stahlblech- Dachkonstruktion 6, die Stahlblech-Dachelemente 7 und Pfetten 8 aufweist. Die Stahlblech-Bauteile und die Stahlprofile sind zu einem selbsttragenden Bauwerk vereinigt. Die erfindungsgemäße Garage ist, wie noch erläutert wird, in besonderer Weise reihbar. Auch das ist in den Figuren bereits erläutert.
In allen Fällen sind die Stahlblech-Dachelemente 7 bogenförmig gekrümmt und quer zur Längsachse der Garage angeordnet. Die Stahlblech-Dachelemente 7 enden vor den Seitenwänden 2 und sind mit ihren Endbereichen 9 an den Pfetten 8 befestigt. Insoweit wird insbesondere auf die Fig. 8 bis 10 verwiesen. Diese Figuren machen auch deutlich, daß die Pfetten 8 aus den Gründen, die schon dargelegt wurden, als Zugkraft-Pfetten wirken und an die Seitenwände 2 angeschlossen sind. An die Zugkraft-Pfetten und an die eine Außenwand bildenden Seitenwände 2 sind Attikaelemente 10 angeschlossen und zwischen diesen und den Endbereichen 9 der Stahlblech-Dachelemente 7 sind Wasserablaufrinnen 11 angeordnet. Auch insoweit wird auf die Fig. 8 bis 10 verwiesen. Es versteht sich, daß die Wände 1, 2 und der Torrahmen 4 tragende Elemente und/oder aussteifende Elemente sind. Das Bauwerk insgesamt besitzt die erforderliche Gestaltfestigkeit und Stabilität, wozu selbstverständlich die beschriebenen Bauteile mit den stahlbauüblichen Verbindungs­ mitteln miteinander vereinigt sind.
Im Ausführungsbeispiel sind die Stahlblech-Dachelemente 7 als Wellblechelemente ausgebildet, deren Wellenberge und Wellentäler in Bogenrichtung verlaufen. Sie könnten entsprechend auch mit trapezförmigen Profilierungen versehen sein. Die Stahlblech-Dachelemente 7 sind mit Hilfe von Winkelelementen 12 an die Pfetten 8 angeschlossen. Nicht gezeichnet wurde, daß die Wasserablaufrinnen 11 mit Gefälle angeordnet und dazu auf gefällebildende Profile aufgesetzt sind, die ihrerseits auf der Rückwand 1 und/oder dem Torrahmen 4 aufliegen und an diesen Bauteilen 1, 4 befestigt sind. An die Wasserablaufrinnen sind vertikale Wasserfallrohre 13 angeschlossen, wozu auf die Fig. 7 hingewiesen wird. Man erkennt, daß diese Wasserfallrohre 13 im Innenraum der Garage angeordnet sind. Sie könnten aber auch außen angeordnet sein.
Die Fig. 2, 4 und 5 verdeutlichen, daß die erfindungsgemäßen Garagen es erlauben, ein Garagenbauwerk aus einer Mehrzahl von abstandszwischenraumfrei gereihten Garagen zu errichten. Zwischen den Stahlblech-Dachkonstruktionen 6 benachbarter Garagen sind zwei parallele Wasserablaufrinnen 11 montiert, wozu auf die Fig. 9 und 10 verwiesen wird. Man erkennt, daß zwischen und unter diesen beiden Wasserablaufrinnen 11 ein Unterzug 14 oder eine Zwischenwand 2 angeordnet sein kann. Man kann aber auch eine gemeinsame Wasserablaufrinne entsprechend montieren, wie es in den Fig. 9 und 10 mit 11' angedeutet ist. Betrachtet man die Fig. 11, so erkennt man, daß die vorderen Attikaelemente 10 über den Torrahmen 4, einen Attikaraum 15 bildend, vorspringen. Folglich kann in dem Attikaraum 15, über mehrere gereihte Garagen in Reihungsrichtung längslaufend eine gemeinsame Wasserführungs­ rinne (nicht dargestellt) angeordnet sein, so daß nicht an jeder einzelnen der Garagen der Reihenanlage ein Wasserfallrohr 13 angeschlossen werden muß, sondern beispielsweise nur an jeder zweiten.

Claims (10)

1. Garage aus Stahlblechbauteilen und Stahlprofilen, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge, - mit
  • Rückwand (1),
  • zwei Seitenwänden (2),
  • Frontseite (3) mit Torrahmen (4) und Garagentor (5) sowie mit einer
  • Stahlblech-Dachkonstruktion (6), die Stahlblech- Dachelemente (7) und Pfetten (8) aufweist,
wobei die Stahlblech-Bauteile und die Stahlprofile zu einem selbsttragenden Bauwerk vereinigt sind, - mit den Merkmalen
  • 1.1) die Stahlblech-Dachelemente (7) sind bogenförmig gekrümmt und quer zur Längsachse der Garage angeordnet,
  • 1.2) die Stahlblech-Dachelemente (7) enden vor den Seitenwänden (2) und sind mit ihren Endbereichen (9) an den Pfetten (8) befestigt und abgestützt,
  • 1.3) die Pfetten (8) sind Zugkraft-Pfetten und an die Seitenwände (2) angeschlossen,
wobei an die Zugkraft-Pfetten (8) und an die eine Außenwand bildenden Seitenwände (2) Attikaelemente (10) angeschlossen und zwischen diesen und den Endbereichen (9) der Stahlblech- Dachelemente (7) Wasserablaufrinnen (11) angeordnet sind.
2. Garage nach Anspruch 1, wobei die Stahlblech-Dachelemente (7) als Wellblechelemente ausgebildet sind, deren Wellenberge und Wellentäler in Bogenrichtung verlaufen.
3. Garage nach Anspruch 1, wobei die Stahlblech-Dachelemente (7) als Profilblechelemente mit trapezförmigen Profilen ausgelegt sind, deren Profilkammern in Bogenrichtung verlaufen.
4. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Stahlblech-Dachelemente (7) mit Hilfe von Winkelelementen (12) an die Zugkraft-Pfetten (8) angeschlossen sind.
5. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Wasserablaufrinnen (11) mit Gefälle angeordnet sind und dazu auf gefällebildende Profile aufgesetzt sind, die ihrerseits auf der Rückwand (1) und/oder auf dem Torrahmen (4) aufliegen.
6. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei an die Wasserablaufrinnen (11) vertikale Wasserfallrohre (13) ange­ schlossen und diese im Innenraum der Garage angeordnet sind.
7. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei, in einer Projektion auf den Grundriß, zumindest an den Seiten alle Bauteile im Grundriß liegen oder mit diesem abschließen.
8. Garagenbauwerk aus einer Mehrzahl von abstandszwischen­ raumfrei gereihten Garagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei zwischen den Stahlblech-Dachkonstruktionen (6) benachbarter Garagen eine gemeinsame Wasserablaufrinne (11') montiert und unter dieser ein Unterzug (14) oder eine Zwischenwand (2) angeordnet ist.
9. Garagenbauwerk aus einer Mehrzahl von abstandszwischen­ raumfrei gereihten Garagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei zwischen den Stahlblech-Dachkonstruktionen (6) benachbarter Garagen zwei parallele Wasserablaufrinnen (11) montiert sind und unter sowie zwischen diesen ein Unterzug (14) oder eine Zwischenwand (2) angeordnet ist.
10. Garagenbauwerk nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei die vordere und/oder die rückwärtigen Attikaelemente (10) über den Torrahmen (4) bzw. die Rückwand (1), einen Attikaraum (15) bildend, vorspringen und in dem Attikaraum (15) über mehrere gereihte Garagen in Reihungsrichtung längslaufend eine gemeinsame Wasserführungsrinne angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009017337A1 (de) * 2009-04-14 2010-10-21 Josef Widmayr Tragrahmen, Rahmengestell und damit gebauter Carport
DE102010053138A1 (de) * 2010-12-01 2012-06-06 Vollack Gmbh & Co. Kg Parkhaus-Konstruktion

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DE102009017337A1 (de) * 2009-04-14 2010-10-21 Josef Widmayr Tragrahmen, Rahmengestell und damit gebauter Carport
DE102009017337B4 (de) * 2009-04-14 2015-01-29 Josef Widmayr Tragrahmen, Rahmengestell und damit gebauter Carport
DE102010053138A1 (de) * 2010-12-01 2012-06-06 Vollack Gmbh & Co. Kg Parkhaus-Konstruktion

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