DE1969877U - Trommelstaender. - Google Patents

Trommelstaender.

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DE1969877U
DE1969877U DEP29361U DEP0029361U DE1969877U DE 1969877 U DE1969877 U DE 1969877U DE P29361 U DEP29361 U DE P29361U DE P0029361 U DEP0029361 U DE P0029361U DE 1969877 U DE1969877 U DE 1969877U
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DE
Germany
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drum
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arm
arms
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DEP29361U
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Premier Drum Co Ltd
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Premier Drum Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/02Drums; Tambourines with drumheads
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/10Details of, or accessories for, percussion musical instruments
    • G10D13/28Mountings or supports for individual drums

Description

« PATENTANWÄLTE
DR. -ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR
1 DIPL.-ING. S. STAEGER
Fernruf: 26 60 60* Telegramme: Claims München Postscheckkonto: München 27044
Bankverbindung : Bayerische Vereinsbank Mönchen, Konto 620
Mappe No. 7135 ~
Bitte in der Antwort angeben
P.A.464 569*11.8.67
11. AUG. 1967
8 MÜNCHEN S, Müllerstraße 31
BES C-H REIBUNG zum Gebrauchsmuster
der Firma The Premier Drum Company Limited, London, England,
betreffend:
"Trommelständer".
PRIORITÄT: 20. Mai 1966 - Großbritannien
Die Neuerung bezieht sich auf Ständer für Trommeln wie Schnarroder Seitentrommeln oder auch flache Basstrommeln, wie sie in Orchestern, Bands usw. Verwendung finden. Solche Ständer bestehen normalerweise aus einem Bodenstück, welches im allgemeinen mit radialen Stützfüssen versehen ist, einer von in diesem Bodenstück nach aufwärts gerichteten Säule und einem Trommelhalter, der am
oberen Ende der Säule gehaltsin wird. Dieser Trommelhalter weist normalerweise drei radial abstehende Arme mit nach aufwärts gerichteten Enden auf, die so einstellbar sind, daß ihre Enden mit dem unteren Spannreifen der Trommel in Eingriff stehen, wenn dieselbe sich auf dem Halter befindet. Außerdem ist der Halter winkelmäßig so einstellbar, daß die aufgesetzte Trommel in eine Lage eingestellt werden kann, die dem Trommler besonders bequem ist.
Es wurde vielfach versucht, die vorgenannte Einstellbarkeit der Trommeldtützarme zu verbessern.
Bei einer der bekannten Ausführungsformen wird einer dieser Arme in dem Halter gleitbar so gehalten, daß die wirksame Länge dieses Armes und damit der wirksame Durchmesser des Halters verändert werden kann, wobei eine Feder oder Sperrteile vorgesehen sind, welche den gleitbaren Arm in derjenigen Lage halten, in welcher er eingestellt worden ist. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform sind sämtliche Arme nach aufwärts schwenkbar gehalten, um auf diese Weise den wirksamen Durchmesser des Halters verändern zu können, wobei die Arme mittels Gliedern an einem Schlitten angebracht sind, der entlang dem Halter verschiebbar ist, um auf diese Weise eine Schwenkbewegung der Arme .nach aufwärts und abwärts während des Konzerts zu ermöglichen.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Trommelständer der genannten Art mit einem Trommelhalter zu versehen, der schnell und einfach so eingestellt werden kann, daß für alle möglichen Abmessungen der jeweils verwendeten Trommeln eine stets feste Halterung und Auflagerung derselben auf dem Ständer bei jeweils gewünschter Trommellage gewährlejfeet ist.
Zu diesem Zweck ist nach dem Hauptmerkmal der Neuerung vorgesehen, daß am Trommelhalter zwei Stützarme angeordnet sind, welche schwenkbar in einer gemeinsamen Ebene um zueinander parallele Achsen eingestellt werden können, während ein dritter Stützarm in einer Ebene senkrecht zu der vorgenannten gemeinsamen Ebene der Arme schwenkbar gehalten ist, und daß Mittel vorgesehen sind, um diesen dritten Arm in einer vorgewählten Schwenklage eingestellt halten zu können.
Bei einer derartigen Ausbildung können die beiden in einer gemeinsamen Ebene verstellbaren Stützarme den unteren Spannreifen der Trommel so erfassen, wenn dieselbe sich auf dem Ständer befindet, daß die Greifstellen mit einem jeweils geeignetem Abstand um den Umfang der Trommel herum verteilt liegen, wonach dann der dritte Stützarm so -verschwenkt werden kann, daß er die Trommel sicher festgeklemmt hält. Letzterer wirä dabei solang verschwenkt, bis sein nach aufwärts gerichtetes Ende den Spannreifen fest
erfaßt und auf diese Weise schnell eine stabile und sichere Dreipunktbefestigung der Trommel ermöglicht.
Während dieser Befestigung der Trommel wird dieselbe naturgemäß gekippt, so daß nach einem weiteren Merkmal der Neuerung vorgesehen ist } den Trommelhalter auf der Säule für seine Einstellung in eine unendliche Anzahl unterschiedlicher Winkellagen mittels einer Schwenkvorrichtung halten zu können. Zu diesem Zweck kennzeichnet sich ein weiteres Merkmal der Neuerung dadurch, daß am Halter ein nach unten vorstehender Teil mit einer konischen Lagerung vorgesehen ist, die mit einem entsprechend geformten festen Sitz an der Säule beweglich ausammenpaßt, und daß für die Sperrung einer gegenseitigen Bewegung der einander gegenüberliegenden Flächen der Lagerung und des Sitzes nach Einstellung des Halters eine Klemmvorrichtung vorgesehen ist.
Nachstehend wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand schematischer Zeichnungen erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des neuen Ständers für eine Schnarrtrommel,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch den Halter dieses Ständers,
♦' Fig. 3 einen Querschnitt durch den Halter des Ständers in einer Ebene rechtwinklig zu derjenigen der Fig. 2, und
Fig.4 und 5 schematische Darstellungen zur Erläuterung d©r Befestigung und der Einstellung einer Trommel auf dem neuen Ständer,
Der in Fig. 1 dargestellte Trommelständer des AusfüfeiEungsbeispiels der Neuerung umfaßt eine Säule, die allgemein mit 1 bezeichnet ist und die sich von einer Grundplatte 2 aus nach aufwärts erstreckt, welche mit Stützbeinen 3 versehen ist. Die Säule 1 umfaßt einen rohrförmigen Hülsenteil 4, welcher teleskopisch eine Stange 5 in sich aufnimmt, die in dem Hülsenteil 4 so einstellbar ist, daß • die Benutzungshöhe des Ständers verändert werden kann, und die in der jeweils eingestellten Lage mittels einefe Feststellschraube 6 gesperrt werden kann. Die Einzelheiten dieser Teile des Ständers sind kein Beetandteil der Neuerung und brauchen daher nicht weiter erläutert zu werden.
Am oberen Ende trägt die Stange 5 einen Halter 7 für die Aufnahme der Trommel. Dieser Halter besteht aus einer oberen Platte 8 mit einer nach unten vorstehenden seitlichen Wange 9.» die am unteren
Ende mit einem nach einwärts gerichteten konischen Lager 10 versehen ist. Dieses Lager 10 nimmt einen entsprechenden konischen Sitz 11 aus Reibungsmaterial , z.B. Gummi passend auf, der auf einem Halter 12 angebracht ist, welcher am oberen Ende der Stange 5 angeforacht wird. Ein gesonderter Deckel 13 ergänzt die Wange 9 derart, daß das obere Ende der Stange 5 auch von der entgegengesetzten Seite :her umschlossen ist. Diese Teile werden einer Klemmschraubverbindung 14 ..zusammengehalten.
Ein jeweils mit einem nach aufwärts abgebogenen äusseren Ende 16 versehener erster und zweiter Trommelstützarm 15 sind auf der Platte 8 mittels stehender Drehzapfen in einer im wesentlichen waagerechten Ebene aufeinander zu und voneinander weg schwenkbar gelagert. Die inneren Enden ebenso wie die Drehzapfen dieser Arme 15 sind durch eine Kupferplatte YJ abgedeckt, die an der Platte 8 angeschraubt ist.
Ein dritter Trommelstützarm 18 ist an seinem inneren Ende umgebogen und hier bei 19 in einer Tasche 20 schwenkbar gelagert, die mit der Platte 8 und der Wange 9 einstückig ausgebildet ist. Das Ende einer Schraube 21, die in ein Querstück 22 der Tasche 20 ein : geschraubt ist, ermöglicht, daß dieser dritte Arm l8 in einer senk rechten Ebene verschwenkt werden kann, d.h. rechtwinklig zur Schwenkebene der Arme 15.
Fig. 4 und 5 deuten schematisch die Befestigung einer Trommel auf dem neuen Ständer an. In Fig. 4 ist dargestellt, wie eine Trommel zunächst vor dem Festklemmen auf dem Ständer aufgelegt wird. Hierfür wird noch vor diesem Auflegen der Trommel 23 der dritte Arm 18 so nach unten bewegt, daß er sich im Wesentlichen in der Ebene der beiden Arme 15 befindet, welche mit geeignetem Winkel auseinander gespreizt stehen. Auf diese Weise ergibt sich eine größte Fläche für das Auflegen der Trommel23 zwischen den Enden der drei Arme 15 und 18. Nach dem Auflegen der Trommel 23 wird die Schraube 21 so gedreht, daß sich der dritte Arm 18 nach aufwärts verschwenkt, bis sein nach aufwärts gerichtetes äußeres Ende 24 den unteren Spannreifen 25 ergreift, so daß auf diese Weise zusammen mit den nach aufwärts gerichteten äußeren Enden 16 der beiden Arme 15, die nunmehr den Spannreifen ebenfalls fest erfassen, ein sicheres Festklemmen der Trommel 23 auf dem Ständer gewährleistet ist.
Während dieser Einspannung wird die Trommel 23 naturgemäß gekippt und befindet? sich daher normalerweise nicht -in einer solchen Lage, wie sie für den Trommler am geeignetsten ist. Um diese geeignetste Trommellage einzustellen, braucht der Trommler lediglich die Schraubverbindung 14 leicht so zu lösen, daß untep Reibungswirkung eine Drehung des gesamten Halters 7 -'möglich ist, bis die Trommel 23 sich in der gewünschten Winkellage befindet, worauf dann die Schraubverbindung 14 wieder festgezogen wird.
Pig. 5 zeigt eine Anordnung, bei welcher die gewünschte Winkellage waagerecht ist, nachdem der Halter 7 gekippt wurde.
Konstruktive Einzelheiten des neuen Troramelstanders können im Rahmen der Neuerung ohne weiteres abgeändert werden, indem z.B. die Mittel für das Schwenken oder Drehen des dritten Trommelstützarmes 18 die unterschiedlichsten Ausbildungsarten erhalten können, beispielsweise in Form von Federteilen, einer Feder, eines Keiles und Hebelgliedern, oder auch eines Nockens.
Die einzelnen Teile des neuen Trommelständers können aus den unterschiedlichsten Werkstoffen hergestellt werden. Vorzugsweise werden jedoch geeignete Metalle zur Anwendung kommen.
ANSPRÜCHE:

Claims (4)

_9 RA.m 569*11.8.67 ANSPRÜCHE:
1. Trommelständer mit einem Bodenstück, einer von diesem Bodenstück sich nach aufwärts erstreckenden Säule und einem Trommelhalter mit abstehenden Trommelstützarmen, dadurch gekennzeichnet, daß am Trommelhalter (7) zwei Stützarme (15) angeordnet sind, welche schwenkbar in einer gemeinsamen Ebene um zueinander parallele Achsen eingestellt werden können, während ein dritter Stützarm (18) in einer Ebene senkrecht zu der vorgenannten gemeinsamen Ebene der Arme (15) schwenkbar gehalten ist, und daß Mittel (21,22) vorgesehen sind, um diesen dritten Arm (18) in einer vorgewählten Schwenklage eingestellt halten zu können.
2. Trommelständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelhalter (7) auf der Säule (l) für seine Einstellung in eine unendliche Anzahl unterschiedlicher Winkellagen mittels einer Schwenkvorrichtung (9 bis 14) gehalten ist.
3. Trommelständer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Halter (7) ein nach unten vorstehender Teil (9) mit einer konischen Lagerung (lO) vorgesehen ist, die mit einem entsprechend geformten festen Sitz (ll) an der Säule (l) beweglich zusammenpaßt, und daß für die Sperrung einer gegenseitigen
Bewegung der einander gegenüberliegenden Flächen der Lagerung und des Sitzes (11) nach Einstellung des Halters in einer gewünschten Winkellage eine Klemmvorrichtung (14) vorgesehen ist.
4. Trommelständer nach einem der Ansprüche 1 bis J5j> dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Einstellung und Halterung des dritten Armes (18) in einer jeweils gewünschten Schwenklage eine Stellschraube (21) enthalten, welche in einem vorstehenden Ansatz (22) des Halters (7) so.eingeschraubt ist, daß ihr freies Ende mit diesem Arm (18) in Berührung steht.
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE, DIPl.-ING. H.BOHR DIPL.-ING. S. STAEGEa-
DEP29361U 1966-05-20 1967-05-18 Trommelstaender. Expired DE1969877U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB22503/66A GB1152652A (en) 1966-05-20 1966-05-20 Improvements in or relating to Snare Drum Stands

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1969877U true DE1969877U (de) 1967-10-05

Family

ID=10180439

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP29361U Expired DE1969877U (de) 1966-05-20 1967-05-18 Trommelstaender.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3405588A (de)
DE (1) DE1969877U (de)
GB (1) GB1152652A (de)

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GB1152652A (en) 1969-05-21
US3405588A (en) 1968-10-15

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