DE3541918C2 - - Google Patents

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DE3541918C2
DE3541918C2 DE19853541918 DE3541918A DE3541918C2 DE 3541918 C2 DE3541918 C2 DE 3541918C2 DE 19853541918 DE19853541918 DE 19853541918 DE 3541918 A DE3541918 A DE 3541918A DE 3541918 C2 DE3541918 C2 DE 3541918C2
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DE19853541918
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DE3541918A1 (de
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Erich 8902 Neusaess De Eggert-Vockerodt
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EGGERT-VOCKERODT, ERICH, 8902 NEUSAESS, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
    • B62J1/06Saddles capable of parallel motion up and down
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/02Saddles resiliently mounted on the frame; Equipment therefor, e.g. springs
    • B62J1/04Saddles capable of swinging about a horizontal pivot
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/30Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories
    • B62K19/36Frame parts shaped to receive other cycle parts or accessories for attaching saddle pillars, e.g. adjustable during ride

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Sattelstütze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Sattelstütze ist aus der DE-PS 3 76 324 bekannt. Die Sattel­ stütze besteht aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohren, wobei das innere Rohr den Sattel trägt und das äußere Rohr im Rahmenrohr be­ festigbar ist. Ein am oberen Teil des äußeren Rohres befestigter Bundring dient zum Einhängen von mindestens 4 Zugfedern. Ein zweiter Bundring, der auf dem äußeren Rohr gleitet, dient als der andere Einhängepunkt für die Federn. Mittels eines Splintes ist der untere Bundring am inneren Rohr befestigt; der genannte Splint ist in den Längsschlitzen im äußeren Rohr verschiebbar und erhält durch die Verlängerung an dem einen Ende, durch einen Stift an dem anderen Ende Seitenhalt. Der auf dem Sattel sitzende Radfahrer bewirkt durch sein Körpergewicht ein Abwärtsverschieben des inneren Rohres, das den unteren Bundring solange mitnimmt bis die Federn durch ihre Spannkraft das Körpergewicht ausgleichen. Die Federn sind also zwischen Rahmenrohr und Sattel angebracht, so daß mindestens ausreichend Platz für die Federn im gespannten Zustand zwischen Rahmenrohr und Sattel vorhanden sein muß. Ein solcher Platz ist in der Regel bei serien­ mäßigen Fahrrädern und für Radfahrer von geringer Körpergröße nicht vor­ handen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache und kostengünstige Lösung zu finden, bei der die Federung ohne weiteres in serienmäßige Fahrräder eingebaut werden kann, ohne daß ein zusätzlicher Platzbedarf zwischen Rahmen­ rohr und Sattel erforderlich ist, bei der die Federungscharakteristik leicht verändert werden kann und bei der ein verhältnismäßig großer Hub möglich ist.
Ausgehend von der eingangs genannten Sattelstütze wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 dargelegten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in den Figuren dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und 1b, 2a und 2b, 3a und 3b, 4a und 4b, 6a und 6b in Seiten- und Vorderansicht verschiedene Ausführungsformen der Sattelstütze,
Fig. 5 eine Variante der Federkraftverstellung,
Fig. 7a und 7b, 8a und 8b, 9a und 9b und 10a und 10b Varianten der Federanordnung,
Fig. 11a, 11b, 12a bis 12d Stützleisten und
Fig. 13a und 13b Ausführungsbeispiele für die Stützrolle.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1a/1b sind an der Sattelklemmschelle 4 mittels einer verlängerten Schraube 5 jeweils zwei Stützteile 7 aus Flachmaterial befestigt (vgl. auch Fig. 18). Diese Stützteile sind mittels eines Distanzstücks 9 verschraubt. Auf diesem ist eine Stützrolle 10 angeordnet, die auf dem vorderen Teil des Rahmenrohrs gleitet. Ein Seil 11 ist am Distanzstück 9 befestigt und wird mit einer Klemmschelle 12 am Rahmenrohr 3 be­ festigt und dient zur Begrenzung des Hubes nach oben und zur Einstellung der Federvorspannung und der Sattelhöhe im unbe­ lasteten Zustand. Auf dem Distanzstück 9 sind links und rechts von der Stützrolle 10 zwei Schraubenfedern 8 eingehängt, deren obere Enden an der verlängerten Klemmschraube 6 des Rahmenrohrs 3 eingehängt sind. Der Sattel 1 wird mittels der Klemmschelle 4 und der Klemmschraube 5 auf dem Sattelstützrohr 2 befestigt. Das Sattelstützrohr 2 gleitet in Gleitführungs­ buchsen, die in einem Gleitführungsrohr befestigt sind. Das Gleitführungsrohr steckt im Rahmenrohr 3 und wird mittels Klemmschraube 6 im Rahmenrohr 3 festgeklemmt. Eine Verdrehsicherung ist zwischen dem Gleitführungsrohr und dem Sattelstützrohr vorgesehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2a/2b ist statt des Seils und der Klemmschelle eine Klemmschelle 13 oberhalb der Stützrolle am Rahmenrohr 3 derart befestigt, daß bei der Aufwärtsbewegung der Stützrolle 10 diese an der Klemmschelle zur Anlage kommt.
Bei der Variante nach Fig. 3a/3b wird die Hubbegrenzung 14 durch Leisten erreicht, die mit ihren oberen Schlitzen 16 an der Klemmschraube 6 drehbar befestigt sind. Die Schlitze dienen zur Verstellung des Hubes etc. Am unteren Ende ist die Hubbegrenzung 14 mit den Schlitzen 15 gleitend auf dem Distanzstück 9 geführt.
Fig. 5 zeigt eine Hubbegrenzungsvariante mit veränderlicher Federvorspannung. In der Feder 8 liegt ein in der Länge verstell­ bares Distanzstück, das aus einem Rohr 17 besteht, in dem eine Gewindestange 18 liegt, die an einem Ende eine selbstklemmende Mutter 19 oder zwei Kontermuttern trägt.
Fig. 6a/6b zeigt die Ausführungsform gem. Fig. 1a/1b, jedoch ohne Hubbegrenzungsvorrichtung und mit außerhalb der Stützrolle 7 ange­ ordneten Federn 8.
Fig. 7a/7b zeigt eine Variante der Federanordnung, bei der zu­ sätzlich zu den Schraubenfedern 8 flache Gummibänder 30 um Distanz­ buchsen 31 auf dem Distanzstück und der Klemmschraube 6 geführt sind. Selbsthemmende Scheiben 32 sind auf dem Distanzstück 9 und der Klemmschraube 6 aufgeschoben und dienen zur seitlichen Halterung der Gummibänder 30.
Nach Fig. 8a/8b ist die Schraubenfeder durch mehrere übereinander­ liegende Gummibänder 30 ersetzt. Die Gummibänder sind aber im Gegen­ satz zur vorherigen Figur direkt auf dem Distanzstück 9 bzw. der Klemmschraube 6 übereinanderliegend angeordnet.
Die Variante nach Fig. 9a/9b ist wie in Fig. 7a/7b aufgebaut, jedoch sind statt der Gummibänder nebeneinanderliegende Gummi­ schnurringe 33 verwendet.
Die Variante nach Fig. 10a/10b ist wie in Fig. 8a/8b aufgebaut, jedoch sind statt der Gummibänder nebeneinanderliegende Gummi­ schnurringe verwendet.
Fig. 11a, 11b, 12a/12b bzw. 12c/12d zeigen Varianten der Stützteile 7. Fig. 11a zeigt ein Stützteil mit Löchern 34 bzw. 35 im oberen bzw. unteren Teil, Fig. 11b Schlitze 36 bzw. 37 im oberen bzw. unteren Teil. Fig. 12a/b zeigt im oberen und unteren Teil je ein Loch 44 bzw. 45. Das Stützteil besteht aus einem oberen und unteren Teil, an die an den zueinander zugewandten Enden Muttern 41 und 42 angeschweißt sind, in denen eine Gewindestange 43 ein­ geschraubt ist und die eine Kontermutter 42 trägt. Damit der Abstand der genannten Teile verstellbar ist, weisen die beiden Teile an den einander zugekehrten Enden Schlitze 38, 39 auf. Die Löcher 34, 35, die Schlitze 36, 37 und die Verstellein­ richtung 38-43 nach Fig. 12a/12b dienen zur Sattelhöhe-, Hub- bzw. Federkraftverstellung.
Ebenso dient die Verstelleinrichtung 46-51 nach Fig. 12c/12d zur Sattelhöhe-, Hub- bzw. Federkraftverstellung. Im unteren Teil ist die Hubbegrenzung 14, 15 wie bei Fig. 3a/3b vorgesehen.
Fig. 13a zeigt eine Stützrolle 10 mit Kugellager 53 zwischen zwei Distanzstücken 9 und Distanzscheiben 32 zur Fixierung der Feder 8, Fig. 13b eine Stützrolle 10 auf einem Distanzstück 9, fixiert durch selbsthemmende Scheiben 52.

Claims (13)

1. Federnde Sattelstütze für Fahrräder, Mofas oder dergleichen, mit einem im Rahmenrohr über eine Rahmenklemmschelle und eine Klemmschraube befestigten Gleitführungsrohr, mit einem in diesem teleskopartig verschiebbaren, gegen Verdrehung gesicherten Sattelstützrohr, an dem mittels einer Sattelklemmschelle ein Sattel befestigt ist und mit mindestens einer auf Zug wirkenden, nach unten hängenden und außerhalb des Rahmenrohrs und des Sattelstütz­ rohrs angeordneten Feder, dadurch gekennzeichnet, daß am Sattel (1) oder im oberen Teil des Sattelstützrohres (2) ein Stützteil befestigt ist, das aus zwei Leisten (7) besteht, die sich links und rechts vom Rahmenrohr (3) nach unten erstrecken und unten durch ein vor dem Rahmenrohr liegendes Distanzstück (9) verbunden sind, daß am Distanzstück links und rechts vom Rahmenrohr zwei Federn (8) befestigt sind, die an ihren oberen Enden am oberen Ende des Rahmenrohrs (3) befestigt sind, daß das Distanzstück (9) eine Stützrolle (10) trägt, die an der Vorderfläche des Rahmenrohres (3) anliegt, und daß eine Hubbegrenzung (11; 12; 13; 14-16; 17-19) für das Distanzstück (9) bzw. die Stützrolle 10 am Rahmenrohr (3) befestigt ist.
2. Sattelstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (7) an der Sattelklemmschelle (4) mittels einer ver­ längerten Schraube (5) befestigt sind.
3. Sattelstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (8) an ihren oberen Enden an der Rahmenklemm­ schelle mittels der Klemmschraube (6) be­ festigt sind.
4. Sattelstütze nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzung aus einem Seil (11), Draht etc. und aus einer unterhalb der Stützrolle (10) am Rahmenrohr (3) befestigten Klemmschelle (12) besteht und daß das Seil, der Draht etc. mit dem Distanzstück (9) verbunden ist.
5. Sattelstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hubbegrenzung eine Klemmschelle (13) ist, die oberhalb der Stützrolle (10) am Rahmenrohr (3) befestigt ist.
6. Sattelstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hubbegrenzung eine in der Länge verstellbare, im unteren Teil mit einem Längsschlitz (15) versehene Leiste (14) ist, in deren Längsschlitz das Distanzstück (9) gleitet und die im oberen Teil an der Klemmschraube (6) des Rahmenrohres (3) befestigt ist.
7. Sattelstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leisten zur Federverstellung mindestens einen Längs­ schlitz (36, 37) oder Bohrungen (34, 35) aufweisen oder in ihrer Gesamtlänge verstellbar sind.
8. Sattelstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federn Schraubenfedern (8) sind.
9. Sattelstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hubbe­ grenzung mindestens einer Schraubenfeder in dieser Feder ein in der Länge verstellbares Distanzstück (17-19) liegt.
10. Sattelstütze nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ sätzlich Gummischnurringe (33) oder flache Gummibänder (30) parallel zu den Schraubenfedern (8) angebracht sind.
11. Sattelstütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen und unteren Ende der Schraubenfedern (8) jeweils Distanzbuchsen (31) angebracht sind.
12. Sattelstütze nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß als Federn Gummifedern (30, 33) verwendet sind.
13. Sattelstütze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Gummischnur­ ringe (33) oder flache Gummibänder (30) verwendet sind.
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DE376324C (de) * 1921-05-09 1923-05-26 Henri Gustave Gauzere Aus fernrohrartig ineinander verschiebbaren Rohren gebildete Sattelstange
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