DE19673C - Neuerungen an Gewehren mit Kolbenverschlufs - Google Patents

Neuerungen an Gewehren mit Kolbenverschlufs

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DE19673C
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DENDAT19673D
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K. R. MlLOVANOVITS-KOKA, Artillerie-Major in Belgrad, Serbien
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/52Arrangements for changing from automatic or magazine-loading to hand-loading
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/65Box magazines having a cartridge follower
    • F41A9/66Arrangements thereon for charging, i.e. reloading
    • F41A9/67Arrangements thereon for charging, i.e. reloading having means for depressing the cartridge follower, or for locking it in a depressed position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A9/65Box magazines having a cartridge follower
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Diese Erfindung hat Mittel und Vorrichtungen zum Gegenstande, mit deren Hülfe jedes Gewehr mit Kolbenverschlufs in ein Magazingewehr verwandelt werden kann, ohne seine Gebrauchsfähigkeit als Einzellader aufzuheben oder zu beeinträchtigen.
Den wesentlichsten Theil dieser Mittel und Vorrichtungen bildet ein Ladetrichter, der in einem für dessen Aufnahme in der linken Verschlufsgehäusewand angebrachten Ausschnitt befestigt werden kann und welcher zur Aufnahme von Patronencartons dient, die je 10 oder 20 Patronen über einander liegend enthalten. Aus diesen Cartons fallen die Patronen automatisch durch die Wirkung der eigenen Schwere und infolge der durch das Oeffnen und Schliefsen des Verschlusses bedingten Bewegung nach einander in den Ladeausschnitt, von wo sie in der gewöhnlichen Weise in den Laderaum geschoben werden.
Ich will nun im Nachstehenden die Anwendung meiner Erfindung auf das Gewehrsystem Mauser (Modell 1871) beschreiben. Jeder Sachverständige wird danach die Anwendung meiner Erfindung auf irgend ein anderes Gewehr mit Kolbenverschlufssystem ohne Versuche leicht selbst machen können. Dafs meine Erfindung ebenso gut bei der Neuconstruction von Kolbenverschlufsgewehren in Anwendung gebracht werden kann, bedarf wohl kaum der Erwähnung.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnung zeigt eine Ansicht des Schlosses eines mit meinem Magazinladetrichter ausgerüsteten und dementsprechend modificirten Maus er-Gewehres (Modell 1871) bei geöffnetem Verschlufs. Der Lauf, das Verschlufsgehäuse und der Mittelschaft sind senkrecht durchschnitten, Um den Patronenzieher, Patronenauswerfer sammt Abzugsstollen und Züngel zur Ansicht zu bringen.
Fig. 2 ist ein Querschnitt desselben nach Linie u-u in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt das Gewehr von der linken Seite bei geschlossenem Verschlufs mit aufgestecktem Ladetrichter;
Fig. 4 ist eine Draufsicht bei geöffnetem Verschlufs, wobei aber der Patronencarton aus dem Ladetrichter entfernt gedacht ist,
Fig. 5 eine Ansicht des Verschlufsgehäuses
von der linken Seite mit dem darin angebrachten Ausschnitt für die Aufnahme des Ladetrichters, Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie v-v in Fig. 5, Fig. 7 ein Querschnitt des Patronencartons
nach der Linie w-w in Fig. 1;
Fig. 8 zeigt das Verschlufsstück mit linksseitig angebrachtem verlängerten Patronenzieher; Fig. 9 ist eine Ansicht des Ladetrichters von der vorderen Seite,
Fig. 10 dieselbe von der linken Seite,
Fig. 11 dieselbe von der rechten Seite,
Fig. 12 eine Draufsicht des Ladetrichters,
Fig. 13 eine rückwärtige Ansicht desselben, Fig. 14 ein Schnitt durch den Ladetrichter nach der Linie x-x in Fig. 9 mit vorgeschobener Sperre für den Gebrauch als Einzellader;
Fig. 15 zeigt einen Ladetrichter im Schnitt, welcher für die Aufnahme von zwei Patronencartons eingerichtet ist.
A ist ein sich nach vorn zu etwas verengender, in 'die linke Seitenwand des Verschlufsgehäuses B und des Schaftes gemachter Ausschnitt, in welchen der Ladetrichter C eingesetzt wird. Ueber dem vorderen Ende des
Ausschnittes A ist der Wulst α angebracht und das rückwärtige Ende des Ausschnittes A < hat einen Einschnitt b. Der Ladetrichter C, Fig. 9, 10, 11, 12, 13 und 14, besteht aus zwei Blechwänden cc1, die durch zwei parallele, schmale Blechwände c2 c3 mit einander verbunden sind; die äufsere Wand c, d. h. diejenige Wand, welche bei aufgesetztem Ladetrichter und schufsfertig gehaltenem Gewehr nach aufsen, also nach links zu liegen kommt, ist unten nach innen zu abgebogen, so dafs sie sich, wie dies am besten aus dem Schnitt, Fig. 2 und 14, hervorgeht, an die nach aufwärts stehende Schnittfläche der unteren Begrenzung des Verschlufsgehäuse- und Schaftausschnittes anlegt, demzufolge die Patronen aus dem Ladetrichter sanft und ohne Stofs in den Laderaum rollen. Auch die innere Wand c1 des Ladetrichters ist ein wenig so nach innen zu gebogen, dafs sie sich an die nach abwärts stehende Schnittfläche der oberen Begrenzung des Verschlufsgehäuseausschnittes anlegt. Die Form des Ladetrichters läfst sich übrigens ihrer Unregelmäfsigkeit wegen durch Beschreibung nicht genügend klarstellen, erhellt jedoch vollkommen deutlich aus der beiliegenden Zeichnung. An der rückwärtigen, schmalen Seite c2 ist eine Feder d bei 1 durch eine Schraube festgehalten, deren unteres Ende einen Haken 2 besitzt. Wird der Ladetrichter mit seinem unteren, vorderen, halbkugelförmigen Ende 3 in den Ausschnitt A so eingesetzt, dafs 3 innerhalb des Wulstes α zu liegen kommt, dabei gleichzeitig durch einen Druck auf den an der Feder d angebrachten Knopf 4 (mit dem Daumen der rechten Hand) die Feder d zusammen, d. h. gegen die schmale Wand c2 geprefst, so passirt der Haken 2 den Einschnitt b am rückwärtigen Ende des Ausschnittes A; der Haken 2 gelangt hinter eine für denselben im Innern der Gehäusewand hergestellte Vertiefung, Fig. 2, . 3, 4 und 5, so dafs der Ladetrichter C, wenn der Druck auf den Knopf 4 aufhört, einestheils durch die Wirkung des federnden Hakens 2, andererseits durch das der Projectilspitze entsprechend abgerundete Ende 3 und den Wulst a in dem Ausschnitte A festgehalten wird.
Eine zweite Feder e ist auf der inneren Wand c1 bei 5 angeschraubt und nahe an ihrem anderen Ende mit einem Ansätze 6 versehen, der durch eine correspondirende Oeffnung der Wand c1 geht und, wenn die Feder e, welche normal so steht, dafs der Ansatz 6 nicht oder nur ganz wenig in das Innere des Ladetrichters reicht, gegen die Wand c1 gedrückt wird, verhindert, dafs die Patronen aus dem im Ladetrichter C liegenden Carton D in den Ladeausschnitt E gelangen können. Der Druck auf diese Feder e und das rechtzeitige Freilassen derselben, d. h. also das rechtzeitige Oeffnen des Ladetrichters behufs Transportirung einer Patrone aus dem Ladetrichter in den Ladeausschnitt und darauffolgendes Schliefsen oder Absperren des Ladetrichters erfolgt automatisch mittelst eines an der Leitschiene / angebrachten Knaggens 7, Fig. i, 2 und 4.
Ist der Verschlufs geschlossen und wird eine Patronenschachtel in den Ladetrichter eingesetzt, so fällt die zu unterst befindliche Patrone aus der Schachtel durch den Trichter in den Ausschnitt A und stützt sich gegen das Verschlufsstück. Der Ansatz 6 der nach rechts zu wirkenden Feder e ragt nicht in den Trichter hinein. Beim Oeffnen und Zurückziehen des Verschlusses drückt der an der Leitschiene / angebrachte Knaggen 7 auf die Feder e und drückt den daran befindlichen Ansatz 6 in das Innere des Ladetrichters. Dieser Ansatz kommt, noch bevor das Verschlufsstück ganz zurückgezogen ist, unter die zweite Patrone zu liegen und verhindert somit bei geöffnetem Verschlufs den Eintritt dieser und der übrigen Patronen durch den Ausschnitt A in den Ladeausschnitt.
Ist der Verschlufs ganz geöffnet, so gelangt die erste im Ausschnitt A befindliche Patrone sofort in den Ladeausschnitt und wird von da bei dem nun folgenden Schliefsen des Verschlusses in den Laderaum eingeschoben.
Durch das Schliefsen entfernt sich der Knaggen 7 von der Feder e und diese kehrt sammt dem Ansatz 6 in ihre frühere Lage zurück, worauf die nun freigewordene zweite Patrone den Platz der ersten einnimmt.
g ist ein kleiner, um 8 drehbarer Schieber, dessen unteres Ende mit einer Nase 9 versehen ist und, wenn das Gewehr als Einzellader gebraucht werden soll, über einen Ansatz 10 der Feder e geschoben werden kann, wodurch der Ladetrichter abgesperrt ist und keine Patrone aus demselben in den Laderaum gelangen kann. Um die Hin- und Herbewegung des Schiebehebels g zu begrenzen, kann die innere Wand c1 mit einem kleinen Schlitz 11 versehen . sein, in welchem eine an dem Hebel g angebrachte Warze sich bewegt. Die Ausschnitte h und i im Ladetrichter haben den Zweck, denselben theils leichter·, theils handlicher zu machen, theils auch ein Nachsehen zu ermöglichen, ob der Trichter noch Patronen enthält.
Die Patronen liegen am besten zu zehn Stück in Schachteln aus Pappe oder anderem geeigneten Material, die, weil die Patronen an dem Projectilende dünner sind als an dem Boden, sowohl in der Ansicht, Fig. 1, als auch im Querschnitt, Fig. 7, trapezförmig gestaltet sind. Solcher mit Patronen gefüllte Schachteln enthält die Patronentasche des Mannes eine entsprechende Anzahl und hat derselbe daher zum Laden des Magazins nichts anderes zu thun, als eine solche gefüllte Schachtel in den aufgesetzten Trichter C zu setzen, wozu das Gewehr nach einwärts gewendet werden mufs, so dafs der Lauf nach rechts sieht, weil
die Patronenschachtel nicht über die horizontale Lage gebracht werden kann, ohne ein Verschütten der Patronen befürchten zu müssen. Die Schachteln sind mit einem Deckel versehen, der natürlich vorher abgenommen oder mit einem angeleimten Bande verschlossen ist, das vorher abgerissen werden mufs.
Der Patronenzieher k, der bei beiden Mauser-Modellen 1871 und 1878 an der Seite liegt, mufs, damit sich sein rückwärtiges Ende nicht an den Patronenflantschen spiefst, so weit nach rückwärts verlängert werden, dafs das rückwärtige Ende auch bei geschlossenem Verschlufs bis hinter den Patronenflantsch reicht, Fig. 8.
Vortheilhafter ist es jedoch, den Patronenzieher einfach aus seiner bisherigen seitlichen Lage herauszunehmen und unter dem Verschlufskopf anzubringen, zu welchem Zwecke an dem letzteren eine der bisher seitwärts angebrachten ganz gleiche Nuth. angearbeitet und ebenso in dem Patronenlager eine Nuth m ausgefräst werden mufs.
Der Patronenauswerfer η wird in der in Fig. ι gezeigten Weise an dem Abzugsstollen ο angebracht. Der Abzugsstollen 0 ist um 12 drehbar. Das Verschlufsstück q ist an seinem unteren Theile mit einer Nuth 13 versehen, mit welcher es über den Abzugsstollen 0 hinweggleitet, bis es mit dem Ende der Nuth 14 an den Abzugsstollen anstöfst, diesen dadurch um 12 dreht und so den an 0 befestigten Patronenauswerfer 11 hebt, wodurch die Patronenhülse _ herausgeschleudert wird.
Der Handgriff/ wird in der gezeigten Weise nach abwärts gebogen.
An dem Gewehr, System Gras, ist weder an dem Patronenzieher noch an dem Auswerfer etwas zu ändern. Die einzigen Veränderungen, welche an diesem Gewehr vorzunehmen sind, bestehen in dem Anbringen des Ausschnittes A in dem Verschlufsgehäuse, in dem Anschweifsen des Wulstes a, des Knaggens, 7 und in dem Abbiegen des Handgriffes/, wie beim Mauser-Gewehr gezeigt. Sonst bleibt das Gras-Gewehr ganz unverändert.
Der Ladetrichter kann während des Einzelschiefsens entweder auf dem Gewehr belassen oder in die Tasche gesteckt werden. Er kann übrigens auch fest mit dem Gewehr verbunden sein.
Die Fig. 15 zeigt noch eine Modification des Ladetrichters im Schnitt, bei welchem gleichzeitig zwei Patronenschachteln in den Ladetrichter eingesetzt und somit die doppelte Anzahl Schüsse abgegeben werden können, ohne ein Ladetempo machen zu müssen. / ist eine verschiebbare Scheidewand. Eingesetzt wird dieser Doppelladetrichter so wie der oben beschriebene einfache Trichter.

Claims (4)

. Patent-Ansprüche:
1. An Gewehren mit Cylinderverschlufs die Zuführung der Patronen aus einem an dem Verschlufsgehäuse angebrachten, aufrechtstehenden Magazin, in welches ein die Patronen enthaltender Carton eingeschoben wird, von oben und ohne Drehung der Patrone, wobei das erforderliche abwechselnde Oeffnen und Abschliefsen des Magazins (gegen die Ladebahn zu) durch einen an der Leitschiene f angebrachten Knaggen in Combination mit der an dem Magazin C angebrachten und mit ihrer Nase 6 ins Innere des letzteren reichenden Feder e bewerkstelligt wird.
2. Ein Ladetrichter C, der in dem an der linken Seite des Verschlufsgehäuses angebrachten Ausschnitte vermittelst der in den Wulst a des Gehäuses eingreifenden Nase 3 und der Feder d befestigt wird und in welchen eine mit Patronen gefüllte Pappschachtel eingeschoben wird, die, wenn leer, ohne den Trichter abnehmen zu müssen, einfach durch Herausziehen entfernt werden kann.
3. An dem Ladetrichter C die Feder e mit ihrem durch ein Loch im Ladetrichter in das Innere desselben reichenden Ansatz 6 in Combination mit dem Sperrschieber g, dem an der Leitschiene / angebrachten Knaggen 7 und dem verlängerten Auszieher.
4. Ein Doppelladetrichter mit beweglicher Scheidewand, wie in Fig. 15 gezeigt.
Hierzu i Blatt Zeichnungen.
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