DE1967343C2 - Transportvorrichtung zur Bewegung eines endlosen, bandförmigen, elektrostatografischen Aufzeichnungsmaterials - Google Patents

Transportvorrichtung zur Bewegung eines endlosen, bandförmigen, elektrostatografischen Aufzeichnungsmaterials

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DE1967343C2
DE1967343C2 DE1967343A DE1967343A DE1967343C2 DE 1967343 C2 DE1967343 C2 DE 1967343C2 DE 1967343 A DE1967343 A DE 1967343A DE 1967343 A DE1967343 A DE 1967343A DE 1967343 C2 DE1967343 C2 DE 1967343C2
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Lyman Henry Pittsford N.J. Turner
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    • G03G15/754Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to band, e.g. tensioning
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zur Bewegung eines endlosen, bandförmigen, elektrostatografischen Aufzeichnungsmaterials in einem Kopiergerät an mehreren Arbeitsstationen vorbei, mit mehreren in einem Rahmen parallel zueinander angeordneten, drehbaren Rollen, um die das Aufzeichnungsmaterial geführt ist und von denen eine mit einer Antriebseinrichtung und eine weitere mit einer Spannvorrichtung gekoppelt ist, wobei eine Zugspannung auf das Aufzeichnungsmaterial durch Verschieben der weiteren Rolle mittels der Spannvorrichtung ausführbar ist
Aus der FR-PS 14 42 149 ist eine solche Transportvorrichtung bekannt, bei der eine der Rollen mit ihren Enden in einem Paar von .Schlitzen derart gehaltert ist, daß ihre Lage durch Spannelemente so eingestellt werden kann, daß das Spiel des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials ausgeglichen wird, um dieses mit ebenen Oberflächen gespannt zu halten. Wird bei einer solchen Transportvorrichtung das bandförmige Aufzeichnungsmaterial mit einer großen Geschwindigkeit bewegt, so ist es äußerst schwierig, das Aufzeichnungsmaterial zwischen den Rollen in einer flachen Lage zu halten. Eine flache Lage des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials zwischen den Rollen kann auch nicht zufriedenstellend dadurch hervorgerufen werden, daß das Aufzeichnungsmaterial einer großen Zugspannung ausgesetzt wird. Bei einer großen Transportgeschwindigkeit des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials wölbt sich dieses in den Abschnitten zwischen den Rollen nach außen, nachdem es die jeweilige Rolle verlassen hat, wobei diese Auswölbung besonders stark anschließend an die Antriebsrolle ist Wegen der Auswölbung des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials bei großer Geschwindigkeit können weder die Belichtung noch die Entwicklung eines latenten Ladungsbildes in zufriedenstellender Weise durchgeführt werden.
Aus der FR-PS 14 76 974 ist eine weitere Transportvorrichtung zur Bewegung eines bandförmigen, elektrostatografischen Aufzeichnungsmaterials bekannt Hierbei handelt es sich jedoch um kein endloses, bandförmiges Aufzeichnungsmaterial, sondern um ein solches, welches von einer Vorratsrolle abgezogen, durch eine Koronaaufladevorrichtung, durch eine Belichtungsstation, durch eine Entwicklungsstation mit flüssigem Entwickler und durch eine Trockeneinrichtung geführt wird. Das Aufzeichnungsmaterial ist hier gleichzeitig das Trägermaterial des Bildes der endgültigen Kopie. In der Belichtungsstation ist eine Unterdruckeinrichtung mit einer Durchbrechungen aufweisenden Platte vorgesehen, deren Oberfläche nach unten weist Das bandförmige Aufzeichnungsmaterial wird über die nach unten weisende Oberfläche dieser Platte geführt wobei durch die Unterdruckeinrichtung eine das bandförmige Aufzeichnungsmaterial an die Platte andrückende Kraft erzeugt wird. Die Unterdruckeinrichtung dient lediglich dazu, der auf das Aufzeichnungsmaterial wirkenden Schwerkraft entgegenzuwirken. Es ist auch nur ein geringer Unterdruck erforderlich, da lediglich das Gewicht des Aufzeichnungsmaterial im Bereich der Belichtungsstation überwunden werden muß. Das Aufzeichnungsmaterial wird mit einer geringen Geschwindigkeit bewegt da ein Flüssigentwickler vorgesehen ist Ferner berindet sich das Aufzeichnungsmaterial während der Belichtung in Ruhe. Schwierigkeiten, die in Hinblick auf das Flachhalten bei einem sich relativ schnell und kontinuierlich bewegenden, endlosen, bandförmigen Aufzeichnungsmaterial vorliegen können hier nicht auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auch bei einer großen Geschwindigkeit des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials dieses zwischen zwei Rollen im wesentlichen in einer Ebene liegt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß zwischen zwei Rollen eine erste, mit Durchbrechungen versehene Führungsplatte angeordnet ist über die das bandförmige Aufzeichnungsmaterial geführt ist und daß die Durchbrechungen mit einer ei.ien Unterdruck erzeugenden Einrichtung verbindbar sind, wodurch das
so Aufzeichnungsmaterial in Anlage an die Führungsplatte drückbar ist.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung ermöglicht das bandförmige Aufzeichnungsmaterial mit einer hohen Geschwindigkeit zu bewegen, ohne daß die Gefahr einer Auswölbung des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials besteht Durch die Verwendung einer mit öffnungen versehenen Führungsplatte zwischen zwei Rollen, über die das Aufzeichnungsmaterial geführt wird, wird dieses aufgrund des an den Durchbrechungen wirkenden Unterdrucks auf der Führungsplatte in Anlage an dieser gehalten. Dadurch ist sichergestellt, daß sich das bandförmige Aufzeichnungsmaterial zwischen diesen beiden Rollen in einer Ebene bewegt. Infolgedessen erhält man, wenn beispielsweise diese Ebene in der Bildebene einer Abbildungsoptik liegt, eine scharfe Abbildung.
Da das bandförmige Aufzeichnungsmaterial durch die Führungsplatte eben gehalten wird, ist es nicht
erforderlich, das Aufzeichnungsmaterial einer übergroßen Zugspannung auszusetzen, so daß dadurch einerseits kein großes Antriebsdrehmoment erforderlich ist und andererseits Abriebverluste gering gehalten werden, so daß die Lebensdauer des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials vergrößert wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, mit Durchbrechungen versehene Führungsplatte zwischen zwei Rollen an einem anderen Teil des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials angeordnet ist
Durch die Verwendung von zwei Führungsplatten kann der eine eben gehaltene Bandabschnitt beispielsweise zur Belichtung mit dem Bildmuster einer Vorlage und der andere eben gehaltene Bandabschnitt zur Entwicklung der latenten Ladungsbilder verwandt werden. Wegen der flachen Lage des Aufzeichnungsmaterials können die entsprechenden Arbeitsschritte bei de»· Herstellung einer Kopie fehlerfrei durchgeführt werden.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch ausgezeichnet, daß drei Rollen vorgesehen sind und daß die Winkel zwischen den Verbindungslinien der Rollenachsen weniger als 90° betragen. Diese Weiterbildung ermöglicht eine besonders günstige Anordnung der in einem Kopiergerät vorhandenen Arbeitsstationen am Transportweg des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittdarstellung des Kopiergeräies gemäß Fig. 1, um die verschiedenen Arbeitsstationen darzustellen,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Transportvorrichtung nach der Erfindung, gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Transportvorrichtung gemäß F i g. 3,
F i g. 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie 7-7 in F i g. 6, und
Fig.5 den unteren Teil der Transportvorrichtung gemäß F i g. 3 im entspannten Zustand des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials.
Bei dem dargestellten Kopiergerät wird eine zu kopierende Vorlage D auf eine durchsichtige Auflageplatte P gelegt, die in einer Beleuchtungseinrichtung 10 auf der linken Seite des Kopiergerätes fest angeordnet ist Die auf der Auflageplatte liegende Vorlage wird blitzartig beleuchtet, wodurch reflektierte Lichtstrahlen entstehen, deren Verteilung derjenigen der auf der Vorlage vorhandenen Information entspricht Diese Lichtstrahlen werden mit einem optischen System zur Belichtung auf die 'lichtempfindliche Oberfläche eines elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials projiziert, welches die Form eines flexiblen, fotoleitfähigen Bandes hat, das auf der Transportvorrichtung geführt ist
Die Transportvorrichtung 11 ist auf einer Halterung am Rahmen der Maschine verschiebbar befestigt und treibt das bandförmige Aufzeichnungsmate! ial 12 in der in F i g. 1 dargestellten Pfeilrichtung mit konstanter Geschwindigkeit an. Während dieser Bandbewegung wird das Lichtbild der Vorlage blitzartig auf die Oberfläche des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials projiziert. Die Belichtungszeit liegt in der Größenordnung von Mikrosekunden, so daß die Relativbewegung zwischen den Lichtstrahlen und der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials während dieser Zeit äußerst klein ist. Die Oberfläche der, bandförmigen Aufzeichnungsmaterials, auf der die Bildstrahlen auftreffen, enthält eine Schicht eines fotoleitfähigen Stoffes, wie z. B. Selen auf einer leitfähigen Unterlage. Diese Schicht wird vor der Belichtung mittels einer Koronaaufladevorrichtung 13 gleichmäßig aufgeladen.
Di*: Blitzbelichtung der Oberfläche des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials mit dem Lichtbild bewirkt eine Entladung der fctoleitfähigen Schicht in den belichteten Flächenteilen, wodurch auf dem bandförmigen Auf-
IQ Zeichnungsmaterial ein latentes Ladungsbild erzeugt wird, dessen Muster dem projizierten Lichtbild der Vorlage entspricht Bei Weiterbewegung des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials gelangt das latente Ladungsbild durch eine Entwicklungszone B, in der das bandförmige Aufzeichnungsmaterial in flacher Lage gehalten wird und in der eine Entwicklungsvorrichtung 14 angeordnet ist Die Entwicklungsvorrichtung 14 enthält einen Vertikalförderer zum Transport des Entwicklermaterials zum oberen Teil der Transportvor richtung 14, wo es über das aufwärts bewegte und geneigte Aufzeichnungsmaterial 12 zur Entwicklung des latenten Ladungsbildes kaskadiert wird.
Das entwickelte latente Ladungsbild wird auf dem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial zu einer BiId- Übertragungsstation C transportiert, wo ein Blatt eines Bildempfangsmaterials mit einer der Bandgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit an das bandförmige Aufzeichnungsmaterial herangebracht wird, um eine Übertragung des Tonerbildes zu ermöglichen.
Hierzu dient ein Blattfördermechanismus 16, der die Papierblätter von einem Papierablösungsmechanismus 18 den Tonerbildern auf dem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial an der Station Czuführt Nachdem das jeweilige blattförmige Bildempfangs material von dem bandförmigen Aufzeichnungsmaterial 12 abgelöst worden ist, wird es in eine Fixierverrichtung gefördert, in der das übertragene Tonerbild auf dem Blatt dauerhaft fixiert wird. Anschließend wird das fertige Kopieblatt an einer zur Sammlung der Kopieblätter geeigneten Stelle aus dem Kopiergerät ausgegeben.
Die vorhergehende Beschreibung mag zum Verständnis der allgemeinen Arbeitsweise eines elektrofotografischen Kopiergerätes der hier betrachteten Art ausrei- chen.
Das bandförmige Aufzeichnungsmaterial weist eine fotoleitfähige Selenschicht auf, die als Aufzeichnungsfläche dient und auf einer leitfähigen Unterlage aufgebracht ist. Das Aufzeichnungsmaterial ist zur kontinuier- liehen Bewegung auf drei Rollen 45, 46 und 47 geführt, deren Längsachsen parallel zueinander angeordnet sind und deren Verbindungslinien ein Dreieck bilden. Während der Belichtung des Aufzeichnungsmaterials 12 wird der Abschnitt zwischen der oberen Rolle 45 und der unteren Rolle 46 flach gehalten. In F i g. 2 ist die Transportvorrichtung 11 ohne das Aufzeichnungsmaterial dargestellt, um die nahe an ihnen angeordneten Bauelemente zu zeigen. Die obere Rolle 45 und die untere Rolle 47 sind in zwei Seitenplatten 48 und 49 gelpgert, die dreieckförmig ausgebildet sind. Die obere Spitze der Seitenplatte 48 ist mit einer öffnung für ein Lager 50 versehen, in dem das eine Ende der Achse 51 für die Rclle 45 angeordnet ist Dar andere Ende der Achse 51 ist in einem nichtdargestellten Lager an der oberen Spitze der ■ Seitenplatte 49 geführt. Die Achse erstreckt sich durch die Seitenplatte 49 hindurch.
Der herausragende Teil der Achse 51 dient zur
Kopplung mit einem Antriebsmechanismus für die Rolle 45, wenn sich die Transportvorrichtung 11 in ihrer Arbeitsstellung befindet, d. h. wenn die Seitenplatte 49 an dem Maschinenrahmen befestigt ist.
Die Seitenplatten 48 und 49 sind parallel zueinander in starrer Lage angeordnet und dienen zur Lagerung der Rollen 45, 46 und 47 sowie aller anderen Bestandteile der Transportvorrichtung 11 mit einem T-förinigen Tragteil 75 (F i g. 4). Die Seitenplatten 48 und 49 tragen ferner eine flache Frontplatte 69 und eine flache rückwärtige Platte 70, die mit Schrauben 71 befestigt sind. Jede Platte 69 und 70 ist mit einer Anzahl Durchbrechungen 72 versehen. Die Platten 69 und 70 dienen als Saugluftplatten und halten das bandförmige Aufzeichnungsmaterial 12 während dessen Transportbewegung in einer flachen Lage. Die Durchbrechungen 72 stehen mit einer Saugluftkammer in Verbindung, die über Leitungen mit einer Unterdruckkammer verbunden ist. Durch die Durchbrechungen 72 wird Luft angesogen, wodurch die entsprechenden Teile1 des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials 12 gleichfalls angesogen und flach gehalten werden.
Die untere Rolle 47 ist in ähnlicher Weise in den Seitenplatten 48 und 49 gelagert wie die Rolle 45 mit ihrer Achse 51. Die Achse 73 der Rolle 47 kann in Kugellagern geführt sein, die ähnlich wie die Lager 50 in den Seitenplatten 48 und 49 ausgebildet sind.
Die Transportvorrichtung 11 ist an dem Maschinenrahmen verschiebbar befestigt. Zu diesem Zweck ist der Maschinenrahmen mit einem Trägerelement versehen, das als ein horizontal senkrecht zu dem Rahmen stehender Haltearm 75 mit T-förmigem Querschnitt ausgebildet ist
Am oberen Querbalken des Haltearms 75 ist der untere Teil 76 eines Gleitlagers befestigt, dessen oberer Teil 77 am oberen Querteil eines T-förmigen Tragteils 78 befestigt ist, das die Seitenplatten 48 und 49 der Transportvorrichtung 11 miteinander verbindet Dieses Tragteil 78 ist ungefähr in der Mitte der Transportvorrichtung angeordnet und trägt an seiner einen Seite ein Teil 80 eines weiteren Gleitlagers, dessen Gegenteil 81 an dem benachbarten senkrechten Teil des Haltearms 75 befestigt ist Aus Fig.4 ist zu erkennen, daß die Transportvorrichtung 11 auf diese Weise zum Maschinenrahmen und von diesem weg bewegt werden kann und zu diesem Zweck auf dem Haltearm 75 verschiebbar gelagert ist Diese Lagerung erfolgt mit den Gleitlagern 76, 77 und 80, 81. Bei dieser Lagerung auf dem Haltearm 75 sind alle Befestigungsvorrichtungen für die Transportvorrichtung in ihrer durch die Achsen der Rollen 45, 46 und 47 bestimmten genauen Lage. Diese Art der Lagerung ermöglicht einen leichten Zugang sowie ein Auswechseln des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials, ohne dieses zu beschädigen.
Das T-fönnige Tragteil 78 und das T-förmige Trägerelement 75 ermöglichen zusammen mit den Gleitlagern und dem sich über die Seitenplatte 49 hinauserstreckenden Abschnitt der Achse 51 der Rolle 45 eine Entfernung der Transportvorrichtung 11 sowie deren Befestigung an dem Maschinenrahmen ohne Unterbrechung einer weiteren Antriebskupphing, wobei eine sichere und genaue Lage des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials gewährleistet ist
Jede Seitenplatte 48 und 49 ist mit Öffnungen 82 versehen, durch die hindurch bei der Befestigung oder der Entfernung der Transportvorrichtung 11 das Trägerelement 75 zur Anpassung beobachtet werden kann. Diese Offnungen dienen ferner zur Hindurchführung eines Verriegelungsmechanismus zur Halterung der Transportvorrichtung 11 an dem Maschinenrahmen in der Arbeitsstellung.
Wie bereits ausgeführt wurde, stehen die Bohrungen 72 der Saugluftplatten 69 und 70 mit Luftkammern in Verbindung, die wiederum mit einer Unterdruckkammer verbunden sind, an die ein Saugsystem in Form eines Gebläses o.a. angeschlossen ist um einen geringen Unterdruck zu erzeugen. Wie aus Fig.4
ίο hervorgeht, ist die im Belichtungsbereich angeordnete Vorderseite der Transportvorrichtung 11 mit einer Gegenplatte 93 versehen, die durch den Streifen 92 in geringem Abstand parallel zur vorderen Saugluftplatte 69 gehalten wird. Die zwischen den Platten 69 und 93
is und den Streifen 92 gebildete flache Kammer ist eine Luftkammer, die mit einem Austrittsschlitz 94 (F i g. 3) versehen ist. Dieser liegt bei Betriebslage der Transportvorrichtung 11 an einer öffnung des Maschinenrahmens an. Die Kanten des Schlitzes 94 sind derart abgedichtet daß bei Anliegen der Transportvorrichtung 11 an dem Maschinenrahmen und Ausrichtung auf eine in diesem vorgesehene Schlitzöffnung mit dem Schlitz 94 entsprechender Größe'eine nur minimale fehlerhafte Luftströmung möglich ist
Die öffnung 94 kann über eine Leitung mit einem geeigneten Gebläse versehen werden, mit dem Luft aus der Luftkammer hersiusgesogen wird, so daß sich eine Luftströmung durch die Durchbrechungen 72 hindurch in der Kammer einsteilt Dieser Unterdruckzustand bewirkt eine Anziehung des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials 12 an die Saugluftplatte 69, während es sich über diese hinweg bewegt Die Platte 69 liegt an der Belichtungsstelle für das Aufzeichnungsband. Hier soll dieses während seiner Bewegung möglichst flach gehalten werden, so daß die auf seine Oberfläche auftreffenden Lichtstrahlen im gesamten Abbildungsbereich fokussiert sind.
In ähnlicher Weise: ist die hintere Saugluftplatte 70 mit einer parallel zu ihr angeordneten Gegenplatte 96 versehen und bildet mit dieser sowie den Abschlußstreifen 97 eine zweite Luftkammer, die gleichfalls über eine öffnung in dem Maschinenrahmen mit einer Unterdruckvorrichtung verbunden ist Die hintere Saugluftplatte 70 hält das Aufzeichnungsband gleichfalls in einer flachen Lage im Bereich einer Entwicklungsvorrichtung, in der diese Bedingung einer flachen Bandführung gleichfalls erfüllt sein muß, wie noch beschrieben wird. Wie bereits ausgeführt wurde, sind die Führungsrollen 45 und 47 des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials
so in den Seitenplatten 48 und 49 in Lagern drehbar gelagert so daß sie keine anderen Bewegungen relativ zu den Seitenplatten ausführen können. Zur Auswechslung dci bandförmigen AüfzEichinsngsnssterials 12 ist die Transportvorrichtung 11 mit einer Spannvorrich tung versehen, mit der die dritte Transportrolle 46 nach innen bewegt werden kann, so daß das bandförmige Aufzeichnungsmaterial 12 entspannt wird und in axialer Richtung von den Rollen abgezogen werden kann. Hierzu ist die Rolle 46 auf einer Achse 100 starr befestigt deren Enden in jeweils einem selbsteinstellenden Lagerelement 101 gelagert sind, das an einem Haltearm 102 bzw. 103 befestigt ist
Jeder Halteann 102 und 103 ist in seiner Längsrichtung verschiebbar und leicht schwenkbar angeordnet, um zwei verschiede«; Funktionen zu verwirklichen. Zu diesem Zweck besteht jeder Halteann ans einem ersten Schiebeteil 104, an dem das Lagerelement 101 für die Roue 46 befestigt ist,"und einem zweiten Schiebeteil 105,
das mit dem ersten Schiebeteil verschiebbar verbunden ist. Um eine Schiebebewegung beider Teile zueinander zu ermöglichen, ist das Teil 104 mit einer länglichen Vertiefung 106 in seiner Längsrichtung versehen, in der das Schiebeteil 105 mit Haltestreifen 107 gehalten wird, die parallel zu den Kanten des Teiles 104 verlaufen und die anliegenden Kanten des Teils 105 überlappen. Beide Teile bilden auf diese Weise eine einem Rechenschieber ähnliche Anordnung, die durch Auseinanderziehen verlängert werden kann.
Die Haltearme 102 und 103 sind an Schwenkstiften 108 gelagert, die jeweils einen Arm am unteren Teil der Seitenplatte 48 bzw. 49 halten. Jeder Stift 108 ist mit dem Schiebeteil 105 drehbar und mit dem Schiebeteil 104 verschiebbar verbunden. Diese Anordnung verhindert eine axiale Bewegung des Schiebeteils 105 und ermöglicht eine Schiebebewegung des Schiebeteils 104.
Zur gleichzeitigen Schiebebewegung der ersten Schiebeteile relativ zu den zweiten und zur Bewegung der Rolle 46 ins Innere der Transportvorrichtung zum Entfernen oder Auflegen des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials 12 ist eine von Hand zu betätigende Einstellvorrichtung vorgesehen. Das der Rollenachse 100 abgewandte Ende des ersten Schiebeteils 104 ist mit einem Mitnehmer 109 versehen. Wie aus Fig.5 zu erkennen ist, liegt dieser Mitnehmer senkrecht zur Längsachse des Haltearms 102 und liegt mit seiner Fläche UO auf einem Nocken 111, der als halbkreisförmige Scheibe ausgebildet und exzentrisch zu seiner halbkreisförmigen Nockenfläche 112 befestigt ist. Jeder Nocken 111 ist auf einer Achse 113 drehbar, die wiederum in den Seitenplatten 48 und 49 drehbar gelagert ist Jie Nockenfläche 112 eines jeden Nockens 111 wird bei Drehung der Achse gleichfalls gedreht so daß beide Nocken gleichzeitig auf die Fläche 110 eines jeden Mitnehmers 109 einwirken.
Die Achse 113 wird mit einem Handgriff 114 gedreht der auf dem einen durch die Seitenplatte 48 ragenden Ende der Achse befestigt ist In der Darstellung gemäß F i g. 5 ist der Handgriff 114 derart angeordnet daß die Nocken 111 derart eingestellt sind, daß die Nockenflächen 112 an ihren höchsten Punkten liegen und das Schiebeteil 104 mit dem Mitnehmer 109 in Richtung seiner Längsachse in die dargestellte Lage gebracht wird. Dadurch wird die Rolle 46 in die Innenlage bewegt In dieser Lage kann die Bedienungsperson das bandförmige Aufzeichnungsmaterial 12 entfernen, da es entspannt ist
Beflndet sich der Handgriff 114 in der in Fig.5 gestrichelt gezeichneten Lage, so ist der Abstand zwischen der Achse 113 und den Mitnehmern 109 klein, so daß sich das Schiebeteil 104 in seiner äußersten Lage befindet und das Aufzeichnungsmaterial 12 gespannt ist
Normalerweise wird das Schiebeteil 104 mit zwei
relativ starken Federn 115 in seiner extremen Spannlage gehalten, die zwischen einem Stift 116 des Schiebeteils 104 am Mitnehmer 109 und einem Stift 117 des Schiebeteils 105 angeordnet sind. Der Stift 117 ragt durch einen Schlitz 118 des Schiebeteils 104, der dessen Bewegung an dem Stift 117 vorbei ermöglicht. Normalerweise sind die Federn 115 zwischen den Stiften 116 und 117 gespannt, wodurch die Schiebeteile 104 und 105 in ihrer extremen Spannlage gehalten
ίο werden.
Durch diese Anordnung wird eine Spannung auf die Achse 100 der Rolle 46 ausgeübt, die diese Rolle während des Betriebes der Transportvorrichtung in ihrer Außenlage hält. Die Federn 115 dienen ferner zur Erzeugung einer Bandspannung während der Bewegung auf der Transportvorrichtung. Soll das bandförmige Aufzeichnungsmaterial entfernt und durch ein anderes ersetzt werden, so betätigt die Bedienungsperson den Handgriff 114 und bringt ihn in die in Fig.5 dargestellte Lage, wodurch das Halteteil 104 gegen die mit den Federn 115 erzeugte Spannung nach innen bewegt wird. Diese Bewegung erfolgt ziemlich gleichmäßig, und die Achse 100 wird entsprechend aus ihrer äußersten Betriebsstellung in ihre innerste Stellung parallel verschoben.
Jeder Haltearm 102 und 103 kann um seinen Schwenkstift 108 in beiden Richtungen gedreht werden, um die Achse 100 in einer Ebene senkrecht zu der durch die Achsen der Haltearme verlaufenden Ebene zu bewegen. Diese Bewegung dient zur Ausrichtung des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials während dessen kontinuierlicher Bewegung auf den Transportrollen. Diese Ausrichtung ermöglicht eine Führung des Bandes in einer genau vorbestimmten Lage an allen elektrofo tografischen Arbeitsstationen vorbei. Eine derartige
Spurhaltung erfolgt durch Mechanismen, die die Arme
102 und 103 leicht in zueinander entgegengesetzten
Richtungen um ihre Schwenkstifte 108 drehen. Wird das bandförmige Aufzeichnungsmaterial 12
4ü ausgewechselt und ein anderes Band mit etwas größerem oder geringerem Umfang aufgelegt so halten die Federn 115 immer dieselbe Druckwirkung der Rolle 46 auf das Band bei, so daß unabhängig vom Bandumfang immer dieselbe Bandspannung erzeugt wird. Hierdurch werden auch verschieden gerichtete Kraftwirkungen auf das Band vermieden, die die relativ dünne fotoleitfähige Schicht zerstören könnten. Da die Achse der Rolle 46 bei einer Kippbewegung in der den Winkel zwischen den benachbarten Bandteilen halbie renden Ebene liegt tritt auch eine minimale Ablenkung durch den Schräglauf des Bandes im Belichtungsbereich zwischen den Rollen 45 und 46 auf, wodurch die Auswirkung dieses Vorganges auf die Abbiidungseigenschaften gleichfalls minimal ist
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Transportvorrichtung zur kontinuierlichen Bewegung eines endlosen, bandförmigen, elektrostatografischen Aufzeichnungsmaterials in einem Kopiergerät an mehreren Arbeitsstationen vorbei, mit mehreren in einem Rahmen parallel zueinander angeordneten, drehbaren Rollen, um die das Aufzeichnungsmaterial geführt ist und von denen eine mit einer Antriebseinrichtung und eine weitere mit einer Spannvorrichtung gekoppelt ist, wobei eine Zugspannung auf das Aufzeichnungsmaterial durch Verschieben der weiteren Rolle mittels der Spannvorrichtung ausführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Rollen (45, 46) eine erste, mit Durchbrechungen (72) versehene Führungsplatte (69) angeordnet ist, über die das bandförmige Aufzeichnungsmaterial (12) geführt ist, und daß die Durchbrechungen (72) mit einer einen Unterdruck erzeugenden Einrichtung verbindbar sind, wodurch das Aufzeichnungsmaterial in Anlage an die Führungsplatte (69) drückbar ist
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, mit Durchbrechungen versehene Führungsplatte (70) zwischen zwei Rollen (45, 47) an einem anderen Teil des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials (12) angeordnet ist
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Rollen (45,46,47) vorgesehen sind und daß die Winkel zwischen den Verbindungslinien der Rollenachsen weniger als 90° betragen.
DE1967343A 1968-05-24 1969-05-20 Transportvorrichtung zur Bewegung eines endlosen, bandförmigen, elektrostatografischen Aufzeichnungsmaterials Expired DE1967343C2 (de)

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