DE1967267U - Deckel fuer tiefoefen. - Google Patents

Deckel fuer tiefoefen.

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DE1967267U
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lid
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Stahl & Droste Ind Ofenbau G M
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/191Component parts; Accessories
    • F24B1/192Doors; Screens; Fuel guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

Tiefofen, in denen Blöcke und sonstige warm zu verarbeitende Güter erhitzt oder warmgehalten werden, weisen obere, mit dem Hüttenflur abschließende Beschickungsöffnungen auf, die durch nach Anheben seitlich verfahrbare Deckel dicht verschließbar sind. Bei bekannten Tiefofenanlagen dient zum Bewegen, der Deckel ein oberhalb einer Tiefofenreihe verfahr barer, auf Schienen laufender Wagen. Dieser Wagen trägt wenigstens ein Hubwerk zum Heben und Senken jeweils eines Deckels, das an den Deckeln vorgesehene Tragmittel unterfaßt* Meist trägt der Wagen auch noch dessen Fahrantrieb.
Die bekannten Deekelabhebevorrichtungen sind aufwendig sowohl im Aufbau wie im Betrieb und beanspruchen viel Raum. Außerdem ist das Manipulieren des schweren Ofendeckels vom Hubwagen aus in die jeweils richtige lage auf
Zum Schreiben vom - an
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der Ofengrube schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abnehmen und Wiederauflegen der Deckel von lieföfen sowie die dazu nötigen Einrichtungen wesentlich zu vereinfachen, insbesondere die üblichen Deekelhubwagen mit ihren Zusatzeinrichtungen entbehrlieh zu machen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Deckel mit an ihm selbst befestigten Rädern auf Schienen verfahrbar ist, die sich beiderseits seitlieh neben zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Ofengrube und der Länge nach mindestens um Deekelbreite darüber hinaus verlegt sind und mit ihren Oberkanten von der G-rube aus in spitzem Winkel ansteigen. Der erfindungsgemäß ausgebildete Deckel hat den Vorteil, daß weder ein Deckelwagen noch besondere angetriebene Hubvorrichtungen nötig sind, und daß zum Abheben und Wiederauflegen sowie zum Verfahren ein einheitlicher einfacher Antrieb genügt.
Der Antrieb für den Deckel kann beliebig gewählt werden, z.B. kann auf dem Deckel· selbst ein Kraftantrieb für wenigstens ein Räderpaar vorgesehen sein. Torgezogen wird jedoch eine im wesentlichen in Richtung des Schienenverlaufs wirkende Zugvorrichtung, die über ein Seil mit dem Deekel verbunden ist. Damit kann durch einfaches Anziehen oder Nachlassen des Seils der. Deekel in beiden Richtungen verfahren und zugleich gehoben und gesenkt werden.
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Die Ein.fae3ib.eit dieses Antriebs und seiner Verbindung mit dem Deekel läßt es sogar zu, die Deekel einer größeren Anzahl von liefb'fen nacheinander mit einer einzigen Zugvorrichtung zu bedienen.
Bei einer Ausführungsform des Deckels nach der Erfindung ist das deckelseitige Ende des von einer abseits angeordneten Zugvorrichtung kommenden Seils mit wenigen Windungen um eine Trommel geführt und an dieser befestigt. Mit der Trommel ist gleichachsig das Ritzel eines Zahnstangentriebs verbunden, dessen Zahnstange mit den längeren Armen von paarweise an sieh gegenüberliegenden Seiten des Deckels gelagerten Winkelhebeln verbunden ist, die an ihrem kürzeren Arm das lager vom jeweils einem der Deckelräder tragen. Die Abwärtsfahrt des Deckels ist durch einen ortsfesten Ansehlag begrenzt, der lotrechte Auf- und Abwärtsbewegungen des Deckels zuläßt. Zu diesem Zweck kann der Deekel über eine Rolle an einer lotrechten Fläche des Anschlags anliegen. Die Winkelhebel sind zwischen zwei durch Ansehläge am Deekel bestimmten Endstellungen schwenkbar, in deren einer der abgesenkte Deckel den darunterliegenden Tiefofen dicht versehließt und. in deren anderer der angehobene Deekel frei über die Schienen verfahrbar ist. Wird bei geschlossenem Tiefofen das Seil dureh die Zugvorrichtung angezogen, werden zunächst die Hebel in Zugriehtung gesehwenkt, dadurch der Deekel über die Räder angehoben und anschließend über die schiefe Ebene seitlieh weggefah-
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ren wird. Zum Wiederverschließen der Öfengrube spielen sich diese Vorgänge "beim Nachlassen des Seils in umgekehrter Reihenfolge ab. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Deckel in stets genau definierter lage gehoben und gesenkt wird. Infolgedessen kann die Unterseite des Deckels in üblicher Weise ausgestaltet, z.B. mit einem ringsumlaufenden Schwert versehen sein, das in eine rings um den G-rubenrand verlaufende Sandtasse eingreift.
Die auf dem Deekel angeordnete Seiltrommel kann mit einer Bremse versehen sein, die durch das Zugseil in der Weise betätigt wird, daß sie die Erommel bei angespanntem Seil freigibt und bei schlaffem Seil stillsetzt. Dadurch wird eine unerwünschte Belastung des Zahnstangentriebs durch lachlaufen der Trommel bei plötzlichem !Nachlassen des Seilzuges verhindert.
Bei geringfügig vom Übliehen abweichender Gestaltung des Deckels und des Grubenrandes kann auf eine vom Zugseil gesteuerte Hebe- und Senkvorrichtung für die Deckelräder verzichtet und damit der Aufbau sowie der Betrieb des Deckels weiter vereinfacht werden. Dazu sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Deckel und Gfrubenrand nur an den in Bewegungsrichtung verlaufenden Seiten mit Sehwert und rinnenförmiger Sandtasse versehen. An den beiden Stirnseiten weist dagegen der Ö-rubenrand je eine Stufe auf, in deren Innenkante sieh je eine Sandanhäufung mit dem geöff-
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neten Deekel zugewandter freier Böschung befindet. Den "beiden Stufen, von denen die dem Deckelantrieb zugewandte tiefer liegt als die andere, entsprechen vorzugsweise stumpfwinkligen Kanten am Deckel, von denen die in Bewegungsrichtung vordere Kante von einer Stirnseite und der Unterseite des Deckels, die andere von einer Leiste gebildet wird, die auf dem rückwärtigen Ende der Deekelunterseite angeordnet ist. Bei dieser Ausbildung des Tiefofenverschlusses tauchen beim Abwärtsrollen des Deckels die Schwerter allmählich in die rinnenförmigen Sandtassen ein, während am Ende der Abwärtsfahrt die stirnseitigen unteren Deekelkanten in die Sandanhäuf ungen auf den Stufen einlaufen, dabei den Sand in zwei Richtungen verdichten und mit ihm eine vollkommene Abdichtung der Grube ergeben.
Zwei Ausführungsbeispiele für den !Tiefofen nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematiseh dargestellt. Darin zeigt
Pig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform eines verfahrbaren liefofendeckels sowie des Randes der durch ihn verschlossenen Ofengrube,
Mg. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Deckels nebst dem Rand der durch ihn verschlossenen Ofengrube,
ffig. 3 eine vergrößerte Darstellung der stirnseitigen Dek-
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kelabdichtungen bei dem Deckel-.mach'Fig. 2 im Seiini tt.
Der in lig. 1 dargestellte Deckel 1 ist über zwei an ihm gelagerte Räderpaare 2 auf Schienen 3 verfahrbar, die außen neben zwei G-rubenrandseiten auf Hüttenflur verlegt sind und sich der Länge nach mindestens um Deckelbreite seitlich über die Grube erstrecken. Die Schienen 3 steigen ύοώ. der Grüfte aus in flachem spitzen Winkel an und liegen mit ihren Oberkanten auf einer gegen den Hüttenflur geneigten sehiefen Ebene. Außerdem stützt sich der Deekel 1 in seiner lage oberhalb der Grube mit einer an seiner vorderen Stirnseite angebrachten Rolle 8 an einer lotrechten Fläche eines ortsfesten Anschlages 9 ab. In dieser Lage taucht der Deckel 1 mit einem ringsumlaufenden Schwert 10 in eine sich rings um die G-rubenöffnung erstreckende Sandtasse 12 ein. Die Räder 2 sind jeweils am kürzeren Arm von schwenkbar am Deekel 1 befestigten Winkelhebeln 4 gelagert. Die Räder drehen um die Achsen 5 und die Winkelhebel 4 schwenken um die Achsen 6. Die Sehwenkaehsen 6 der auf gleichen Deekelseiten liegenden Hebel 4 liegen in einer zur Ebene der Sehienenoberkanten 3 parallelen Ebene. Zur Begrenzung des Schwenkbereichs der Winkelhebel 4 sind mindestens einem von ihnen Ansehläge 7a, 7b zugeordnet.
Die über die Oberseite des Deckels 1 vorstehenden längeren Arme der Winkelhebel 4 sind gelenkig an eine Stan-
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ge 13 angeschlossen, die sich oberhalb des Deckels 1 in Bewegungsrichtung erstreckt und. auf die eine Zugkraft wirkt, durch die die Winkelhebel 4 aus ihrer gezeichneten Endlage am Anschlag 7a bis zur Anlage am Anschlag 7b verschwenkt
werden können. Die von einem ortsfesten Kraftantrieb, z.B. einer Seilwinde über das Seil 17 kommende Zugkraft wirkt
zunächst auf eine auf dem 3Deekel 1 in einem Lagerbock 18 gelagerte Seiltrommel, um deren Mantel das an ihr befestigte Ende des Seils 17 mit wenigen Windungen geschlungen ist. Auf der irommelwelle sitzt fest ein Ritzel 15, mit dem das der Trommel zugekehrte gezahnte Ende der Stange 13 in Eingriff steht. Die auf das Seil 17 wirkende Zugkraft wird zunächst rom Trommelumfang auf das kleinere Ritzel und nochmals vom längeren Arm der Hebel 4 auf deren kürzeren Arm übersetzt. Infolgedessen ist es möglieh, mit relativ geringer Zugkraft und relativ dünnem Seil durch Abwärtsschwenken der Räder 2 den schweren Deckel 1 vom Rand der Grube abzuheben, bevor
der Deckel 1 selbst der Zugkraft folgt. Solange der Deckel 1 über die SeMene 3 in irgend einer Richtung bewegt wird, befindet er sieh infolgedessen in abgehobener Stellung. Sobald jedoch der Deckel 1 beim Abwärtsfahren mit seiner Rolle 8 auf den ortsfesten Anschlag 9 auftrifft, läßt die Zugkraft nach und der Deekel kann sich durch sein Eigengewicht unter Aufwärtsschwenken der Räder 2 auf den Gkrubenrand absetzen.
Der sich beim Verschwenken der Winkelhebel 4 vom
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Anschlag 7 a bis zum Ansehlag 7b ergebende. Hub der Räder 2 ist so "bemessen, daß der De ekel 1 mit seinem Sehwert 10 völlig aus der Sandtasse 12 aus- und über den Grubenrand angehoben wird. Auf die trommel 16 wirkt eine Bremse 19, die vom unter Zug stehenden Seil 17 über die Rolle 20 gelöst wird.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind Ausbildung und Betrieb des Deckels noch weiter vereinfacht. Hier ist auf besondere Mittel zum lotrechten Anheben und Absenken des Deckels oberhalb der Grube völlig verzichtet. Herstellen und Aufheben der Dichtung zwischen Deekel und Grubenrand erfolgen ausschließlich unter Ausnutzung des sich beim Verfahren des Deckels über die geneigten Schienen 3 ergebenden Schräglaufs des Deckels 1'. Dementsprechend sind die Räder 2 unmittelbar am Deckel 1' gelagert.
Die Abstützung des Deckels 1' über fest an ihm gelagerte Räder 2 auf einem geneigten Schienenpaar erfordert allerdings eine vom üblichen abweichende Ausgestaltung der Dichtmittel zwischen Deckel und Grubenrand* Der Deckel ist mit Schwertern und der Grubenrand ist mit rinnenförmigen Sandtassen nur an den in Bewegungsriehtung verlaufenden Seiten versehen. An den beiden Stirnseiten ist dagegen der Grubenrand mit je einer gegen den Deckelantrieb offenen Stufe 21 bzw. 23 versehen, von denen die dem Antrieb zugekehrte
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Stufe 23 tiefer liegt als die andere. Die Innenkanten der Stufen sind mit Sandtetten 24 gefüllt, in die sieh der Dekkel "beim Schließen an der vorderen Seite mit der Kante zwischen Unterseite und Stirnseite und am rückwärtigen Ende mit einer sieh von der Unterseite abwärts erstreckenden Leiste 22 einschiebt. Das Zugseil 17 wirkt hier auf den Deckel 11 über eine Bremse 25> die durch Federkraft an einem Paar der Räder 2 anliegt und durch auf das Seil 17 wirkenden Zug abgehoben wird. Die Bremse 25 bewirkt ein sofortiges Abbremsen der Eäder, wenn der Seilzug plötzlich nachläßt oder das Seil reißt.

Claims (6)

RA-336 206*19_6.6? Zum Schreiben vom „ an J.!.B&CJfce.l,. .£Ür......Tle.f.älsM... „ Blatt lOL... Stahl.& Droste Industrie-Ofenbau G-.m.b.H., Düsseldorf-Oberkassel, Wildenbruchstraße 56 Schutzansprüche:
1. Deckel für einen Tiefofen, der über Räder auf Schienen seitlich aus dem Bereich der Ofengrubenöffnung verfahrbar ist, dadurch g e Ic e η η ζ e i ohne t , daß der Deskel (1) über wenigstens zwei Paare von an seinen in Bewegungsrichtung liegenden Seiten gelagerten Rädern (2) auf zwei Schienen (3) abgestützt ist, die sich außen neben zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Grubenrandes und der Länge nach mindestens um Deckelbreite über die G-rubenb'ffnung hinaus erstrecken und mit ihren Oberkanten von der Grube aus in spitzem Winkel ansteigen.
2. Deckel nach Anspruch 1, g e k e η η ζ e i c h η e t durch eine abseits des Tiefofens angeordnete im wesentlichen in Richtung des Schienenverlaufs wirkende Zugvorrichtung, die über ein Seil (17) mit dem Deckel (1) verbunden ist.
3. Deckel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
g e k e η η ζ e i e h η e t , daß auf dem Deckel (1) eine Seiltrommel (16) gelagert ist, die von dem an ihr befestig-
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ten deekelseitigen Ende des Seils (17) mit wenigen Windungen umschlungen ist und an der Trommel (16) gleichachsig das Ritzel (15) eines Zahnstangentriebs "befestigt ist, dessen Zahnstange (15) mit den längeren Armen von paarweise an sich gegenüberliegenden Deekelseiten schwenkbar gelagerten Winkelhebeln (4) verbunden ist, die an ihren kürzeren Armen das Lager (5) jeweils eines der Deckelräder (2) tragen, und daß die Abwärtsfahrt des Deckels (1 -) durch einen ortsfesten Anschlag (9) "begrenzt ist, der lotrechte Auf- und Abwärtsbewegungen des Deckels zuläßt.
4· Deekel nach den Ansprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (4) zwischen durch Ansehläge (7a, 7b) bestimmten Endstellungen schwenkbar sind, in deren einer der abgesenkte Deckel (1) den darunterliegenden tiefofen dicht versehließt und in deren anderer der angehobene Deckel (1) frei über die Schienen (3) verfahrbar ist. ;
5. Deckel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (2) unmittelbar am Deekel (11) gelagert sind, De ekel und G-rubenrand nur an den in Bewegungsrichtung liegenden Seiten in üblicher Weise durch Schwert (10) und rinnenförmige Sandtasse (12) abgedichtet sind, an; den Stirnseiten dagegen der G-rubenrand (11) je eine gegen den Deekelantrieb offene Stufe (21, 23) mit einer Sandanhämfung (24) aufweist, von denen die dem Deekel-
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antrieb naher liegende Stufe (23) tiefer liegt, als die andere lind in die der Deckel sieh mit vorzugsweise stumpfwinkligen Kanten einfügt, deren in Bewegungsrichtung vordere Kante von der Stirnseite und der Unterseite des Deckels und die andere von einer auf dem rückwärtigen Ende der Deekelunterseite angeordneten leiste (22) gebildet wird.
6. Deckel naeh den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (17) mit seinem deekelseitigen Ende am Deckel (11) über eine Bremse (25) befestigt ist, die durch federkraft an mindestens einem Radpaar anliegt und durch auf das Seil (L?) wirkenden Zug gelöst wird.
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