DE1967221C3 - Sicherheits- und Kontrolleinrichtung an elektrischen Minenzündern - Google Patents

Sicherheits- und Kontrolleinrichtung an elektrischen Minenzündern

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DE1967221C3
DE1967221C3 DE19691967221 DE1967221A DE1967221C3 DE 1967221 C3 DE1967221 C3 DE 1967221C3 DE 19691967221 DE19691967221 DE 19691967221 DE 1967221 A DE1967221 A DE 1967221A DE 1967221 C3 DE1967221 C3 DE 1967221C3
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Pierre Ferney Voltaire Bach
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/001Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type
    • F42C11/007Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type for land mines

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheits- und Kontrolleinrichtung an elektrischen Minenzündern, mit einer Gleichstromquelle, einer bifilaren Auslöseleitung, die bei Einwirkung auf eine beliebige Stelle einen von der Gleichstromquelle über eine Zündpille verlaufenden Stromkreis schließt, und mit einem elektrischen Leuchtzeichen zur Funktionsüberprüfung des Zündkreises.
Eine Vorrichtung zum elektrischen Zünden von Sprengladungen, insbesondere von Minen, mit einer elektrischen Zündpille, einer Gleichstromquelle und mit einer bifilaren Auslöseleitung, die bei Einwirkung auf eine beliebige Stelle einen von der Gleichstromquelle über die Zündpille verlaufenden Stromkreis schließt, ist bereits aus der DE-AS 11 99 662 bekannt. Bei einer Vorrichtung dieser Art besteht die bifilare Auslöseleitung aus einem von einem isolierenden Schutzschlauch umgebenen gelochten Isolierstoffband, auf dem beidseitig eine Metallfolie angebracht ist. Diese Anordnung bildet eine Kontaktschwelle, die auf eine bestimmte Druckbelastung anspricht. Wenn auf eine beliebige Stelle der Auslöseleitung der erforderliche Druck ausgeübt wird, beispielsweise beim Überrollen durch ein Fahrzeug, werden die Metallfolien in Berührung gebracht, wodurch der Zündstromkreis geschlossen wird. Wenn beim Scharfmachen der Sprengladung eine bifilare Auslöseleitung einen Defekt aufweist, so kann dadurch die Zündung verursacht werden.
Es ist auch bereits bekannt (Prospekt der Zündwerke Ernst Brün, Krefeld, über einen »Zündkreisprüfer« (Minenprüfer)), zur Prüfung des Durchgangs in elektrischen Zündkreisen ein elektrisches Leuchtzeichen zu verwenden. Eine solche Prüfeinrichtung ist jedoch bei einer elektrischen Zündvorrichtung der genannten Art nicht verwendbar, da das Leuchtzeichen nur auf einen geschlossenen Zündkreis anspricht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Sicherheits- und Kontrolleinrichtung der eingangs angegebenen Art, die sowohl ein sicheres Zünden der Sprengladung unabhängig von den Umgebungsbedingur.gen gewährleistet als auch eine Überprüfung der Auslöseleitung und der Zündvorrichtung während der Vorbereitungen zum Verlegen und Scharfmachen der Sprengladung ermöglicht.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zündpille über einen Schalter in Reihe mit der Anoden-Kathoden-Strecke eines Thyristors an die Gleichstromquelle angeschlossen ist, daß die bifilare Auslöseleitung an dem einen Ende kurzgeschlossen ist und an ihrem anderen Ende in Reihe mit einem Widerstand an die Gleichstromquelle angeschlossen ist, daß der Thyristor durch die zwischen den Anschlußpunkten des nicht kurzgeschlossenen Endes der bifilaren Ausiöseleitung anliegende Spannung bei Unterbrechung der Auslöseleitung durchschaltbar ist, daß der Schalter durch ein Leuchtzeichen überbrücki ist, das so bemessen ist, daß es bei geöffnetem Schalter beim Zünden des Thyristors aufleuchtet, und daß die elektrischen Eigenschaften des Leuchtzeichens so gewählt sind, daß der über dieses durch die Zündpille fließende Strom weit unter deren Auslöseschwelle liegt. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur ein elektrisches Schaltschema der Sicherheits- und Kontrolleinrichtung zeigt.
Eine sehr flexible bifilare Auslöseleitung 1 ist über der Auslösezone angeordnet. Diese Leitung ist in üblicher Weise verlegt, z. B. gespannt zwischen zwei Haltegliedern, getarnt, in Zickzackverlegung auf der Erde usw. Zum Auslösen der Mine ist eine Unterbrechung der flexiblen Leitung erforderlich. Auf diese Weise werden alle zufälligen Auslösungen, wie sie durch Naturereignisse (Wind und dgl.) hervorgerufen werden können, und bei den in der Praxis bekannten Systemen auftreten, mit Sicherheit vermieden. Die Auslöseleitung 1 ist an ihrem einen Ende la kurzgeschlossen. Ihre beiden anderen Enden 1 b und 1 csind an die Kathode 2 bzw. die Steuerelektrode 3 eines Thyristors 4 angeschlossen. Der Thyristor kann ebenso zur positiven wie auch zur negativen Steuerung ausgebildet sein. Der bifilare Aufbau der Auslöseleitung 1 verleiht ihr die Eigenschaften einer Übertragungsleitung, wodurch die Vorrichtung gegen äußere elektromagnetische und elektrostatische Störungen unempfindlich wird.
Im Anodenkreis des Thyristors 4 liegt eine Zündpille 5. Die Steuerelektrode 3 des Thyristors 4 ist über einen Widerstand 6 mit dem Wert R1 an die positive Klemme 7 einer elektrischen Gleichstromquelle 8 angeschlossen. Der Leitungswiderstand der Auslöseleitung 1 muß so gewählt sein, daß der zwischen den Anschlußstellen 2 und 3 erscheinende Widerstand R viel geringer als der Wert R) des Widerstands 6 ist. Unter diesen Bedingungen wird die Potentialdifferenz V zwischen der Kathode und der Steuerelektrode des Thyristors (V = Va χ weit unterhalb der Durchlaßspannung der Kathoden-Elektrodengrenzschicht der Steuerelektrode 3. Mit V, ist die Spannung der Energiequelle bezeichnet. Der Thyristor bleibt gesperrt, und der Zündkreis bleibt offen. Während der Unterbrechung der Auslöseleitung 1 verändert sich das Potential der Steuerelektrode augenblicklich auf das Potential + V3, /as ein Leitendwerden des Thyristors 4 und die Zündung der Zündpille 5 zur Folge hat.
Ein Teilaggregat 9 dient zur Kontrolle der Auslöseleitung 1 und der Zündvorrichtung im Verlauf des Scharfmachens. Das Teüaggregat 9 schafft auch eine Sicherung während des Verlegens der Mine. Es kann auch auf dem Minenkörper angeordnet od-:r an diesen ~> durch ein sehr flexibles Kabel zur üblichen Tarnung angeschlossen sein. Ein Umschalter IC, dessen Schaltglied 11 sich im nicht scharfen Zustand in der Lage 12 befindet, gestattet es entweder, in seiner einen Stellung eine Leuchtscheibe 13 einzuschalten oder in seiner u> anderen Stellung eine direkte Verbindung zwischen der Gleichstromquelle und dem Zündkreis zu schaffen. Wenn die Mine verlegt ist, befindet sich das Schaltglied 11 in der Position 12 und ist verriegelt. Zum Umlegen des Schaltgliedes ir- die Lage 14 ist z. B. ein vorheriges r· Zurückziehen eines Sicherheitsstiftes oder einer anderen Verriegelungseinrichtung erforderlich. Die Leuchtscheibe 13 dient zu Prüfzwecken. Sie kann z. B. ein durch Druckbetätigung prüfbares Schauzeichen sein.
Es soll nunmehr angenommen werde·., daß die 2u Auslöseleitung I während des Verlegens abgetrennt wird: Dabei befindet sich das Schaltglied 11 zwangsläufig in der Lage 12, und bei Beobachtung des Schauzeichens 13 signalisiert dieses die Abtrennung der Leitung. Der Thyristor wird dann gezündet, und es wird 2r-> ein Kreis geschlossen, welcher von der Gleichstromquelle 8 über das Schauzeichen 13, den Zündsatz 5 und den Thyristoi 4 verläuft. Dabei leuchtet nur das Schauzeichen 13 auf; eine Detonation der Zündpille findet nicht statt. J<i
Die elektrischen Eigenschaften der Leuchtscheibe )3 sind so gewählt, daß der durch die Zündpille 5 fließende Strom weit unter dem Wert des eine Detonation des Zündsatzes hervorrufenden Stromes liegt. Somit hat während des Scharfmachens (das Schaltglied 11 nimmt die Lage 12 ein) jedes Unterbrechen der Auslöseleitung 1 keine Folgen hinsichtlich der Gefahr einer Detonation. Die Unterbrechung wird aber durch Aufleuchten der Leuchtscheibe 13 angezeigt. Solange die Auslöseleiiung 1 ohne Unterbrechung ist, leuchtet die Leuchtscheibe 13 nicht auf, und der Thyristor 4 bleibt gesperrt. In diesem Fall empfiehlt es sich, sich der einwandfreien Funktion des Schauzeichens zu versichern, sei es, indem man auf das Schauzeichen drückt, wenn ein durch Druck prüfbares Schauzeichen vorgesehen ist, sei es durch eine ganze Hilfsprüfvorrichtung: Zusätzliche Energiequelle usw. Wenn diese letztere Prüfung positiv ausfällt, reicht es zur Vollendung des Scharfmachens der Mine aus, das Schaltglied 11 des Schalters 10 in die Lage 14 umzulegen. Das Schauzeichen 13 befindet sich dann nicht mehr im Schaltkreis. Wenn die Auslöseleitung 1 unterbrochen wird, reicht der durch die Zündpille 5 fließende Strom aus, um deren Detonation hervorzurufen.
Ein parallel zur Gleichstromquelle 8 geschalteter Kondensator 15 ist dazu bestimmt, einem Ausfall dieser Energiequelle 8 bei niedrigen Temperaturen vorzubeugen. Bei sehr niedrigen Temperaturen gewinnt nämlich der Innenwiderstand der Energiequelle genügend Bedeutung und begrenzt ihre Stromabgabe. Be: einer Unterbrechung der Leitung könnte dann die Zündpille 5 von einem Strom durchflossen werden, welcher nicht ausreicht, um deren Detonation hervorzurufen. Es findet dann die Entladung des Kondensators 15 statt, der die für eine Zündung des Zündsatzes erforderliche Energie ergänzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Sicherheits- und Kontrolleinrichtung an elektrischen Minenzündern, mit einer Gleichstromquelle, einer bifilaren Auslöseleitung, die bei Einwirkung auf eine beliebige Stelle einen von der Gleichstromquelle über eine Zündpille verlaufenden Stromkreis schließt, und mit einem elektrischen Leuchtzeichen zur Funktionsüberprüfung des Zündkreises, d a durch gekennzeichnet, daß die Zündpille in (5) über einen Schalter (10) in Reihe mit der Anoden-Kathoden-Strecke eines Thyristors (4) an die Gleichstromquelle (8) angeschlossen 1st, daß die bifilare Ausiöseleitung (!) an dem einen Ende {la) kurzgeschlossen ist und an ihrem anderen Ende (Ib, Ic) in Reihe mit einem Widerstand (6) an die Gleichstromquelle (8) angeschlossen ist, daß der Thyristor (4) durch die zwischen den Anschlußpunkte.i (ib, leides nicht kurzgeschlossenen Endes der bifilaren Auslöseleitung (1) anliegende Spannung bei Unterbrechung der Auslöseleitung durchschaltbar ist, daß der Schalter (10) durch ein Leuchtzeichen (13) überbrückt ist, das so bemessen ist, daß es bei geöffnetem Schalter (10) beim Zünden des Thyristors (4) aufleuchtet, und daß die elektrischen Eigenschaften des Leuchtzeichens (13) so gewählt sind, daß der über dieses durch die Zündpille (5) fließende Strom weit unter deren Auslöseschwelle liegt.
DE19691967221 1968-03-01 1969-03-03 Sicherheits- und Kontrolleinrichtung an elektrischen Minenzündern Expired DE1967221C3 (de)

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DE2545536A1 (de) * 1974-10-11 1976-04-22 France Etat Elektronische zuendeinrichtung fuer pyrotechnische ladungen

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DE1199662B (de) * 1962-10-04 1965-08-26 Boelkow Gmbh Vorrichtung zum Ausloesen einer Sprengladung zur Bekaempfung von Bodenfahrzeugen

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