DE2649462A1 - Automatische alarmvorrichtung zur signalisierung von erdrutschbewegungen des bodens - Google Patents

Automatische alarmvorrichtung zur signalisierung von erdrutschbewegungen des bodens

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Description

Automatische Alarmvorrichtung zur Signalisierung von Erdrutschbewegungen des Bodens.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Alarmvorrichtung zur Signalisierung von Erdrutschbewegungen des Bodens.
Die Gefahr, die Erdrutsche für Siedlungen, Verbindungswege usw. bilden, sind bekannt. Man weiss jedoch auch,dass den Erdrutschen Bodenbewegungen vorangehen, die, wenn sie zweckmässig signalisiert werden, den Verlust von Menschenleben und schwere materielle Schäden vermeiden können. Aus diesem Grunde werden die abrutschenden Erdmassen üblicherweise durch optische Kontrollvorrichtungen überwacht, die jedoch eine ununterbrochene Beaufsichtigung seitens des damit beauftragten Personals erfordern.
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Um diesen Ubelstand zu beseitigen, hat man automatische Alarmvorrichtungen entwickelt. Die bekannten automatischen Alarmvorrichtungen weisen jedoch einen komplizierten Aufbau und eine beschädigungsanfällige Struktur auf, so dass sie keine genügend dauerhafte Betriebssicherheit gewährleisten.
Der Zweck der vorleigenden Erfindung besteht darin, die obenerwähnten Mängel zu beseitigen und eine automatische Alarmvorrichtung zur Signalisierung von Erdrutschbewegungen zu schaffen, deren Aufbau und Betrieb einfach sind, obwohl eine vortreffliche Betriebssicherheit auch auf lange Zeit garantiert wird.
Die erfindungsgemässe automatische Alarmvorrichtung umfasst wenigstens ein
elektrisches Fühlgerät mit grosser Ansprechempfindlichkeit, das in der Lage ist, eine eventuelle Verschiebung der abrutschenden Erdmasse gegenüber dem dahinter liegenden ortsfesten Felsen wahrzunehmen und einen elektrischen Alarmstromkreis einzuschalten.
In seiner einfachsten Ausführungsform kann das elektrische Fühlgerät aus einem Schalter bestehen, welcher mit zwei Kabelnverbunden ist, die auf der Erdmasse, für die Absturzgefahr besteht, beziehungsweise auf dem dahinterllegenden Felsen verankert sind, so dass die Rutschbewegung beide Kabel spannt und zwar im Grenzfall solange, bis der elektrische Alarmstromkreis geschlossen wird. Gewöhnlich werden auf einem solchen Gelände mehrere nach verschiedenen Richtungen orientierte Fühlgeräte angeordnet, um die Erdrutchbewegung in jeder beliebigen Richtung unter Kontrolle zu halten. Vorzugsweiss gehören die verschiedenen Fühlgeräte ein und demselben elektrischen Alarmstromkreis an, in dem sie parallelgeschaltet sind. .
Nach der vorliegenden Erfindung kann, ausser den obenerwähnten Fühlgeräten auch ein weiteres Sicherheitsfühlgerät eingesetzt werden, das aus einer Sonde besteht, die die ganze rutschfHhige Erdmasse umfasst und deren Bruch den Alarmstromkreis betätigt. Diese Sonde zeigt deshalb eine fortgeschrittene und dramatische Erschütterungsphase der rutschfähigen Erd = oder Gesteinsmasse an.
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervor, die nur als erklärendes Beispiel zu betrachten ist und die Erfindung in keiner Weise einschränkt. Die beigefügte Zeichnung stellt einen allgemeinen Schaltplan für eine Verwirklichung der vorliegender Erfindung dar.
Der dargestellte automatische Alarmstromkreis wird nach Schliessen des Hauptschalters 3 durch das Metz 1 über einen Wandler 2 und einen Brückengleichrichter 4 versorgt, d.h. die Versorgung erfolgt mit Gleichstrom. Eine Reservebatterie 6 tritt im Falle einer momentanen Unterbrechung der Netzspannung in Tätigkeit. Kontrolllampen zeigen eventuelle Unregelmässigkeiten des Versorgungsstromkreises an; insbesondere die Glühlampe 13 zeigt das Vorhandensein der Netzpannung an. Die leuchtende Glühlampe 14 gibt an, dass die Spannung der Trafosekundärwicklung zugeführt wird, während die Kontrollampe 1.5 anzeigt, dass der nachstehend beschriebene Alarmstromkreis tatsächlich mit einer konstanten Spannung gespeist wird.
Der eigentliche Alarmstromkreis umfasst eine erste tr.it 7 bezeichnete Kontrollgruppe, sowie eine zweite mit 10 bezeichnete Sicherkeitskontrollgruppe, Die Kontrollgruppe 7 umfasst ein oder mehrere Fühlgeräte 7a_ (vier Geräte in der dargestellten Ausführungsform), die parallel- und mit einem Relais 7Jb seriengeschaltet sind, das bei Erregung einen SelbsthalterKontakt a, sowie einen Kontakt a„ zum Einschalten eines Läutwerkes oder eines anderen Alarmsignalgenerators 8 schliesst. Die Fühlgerate 7a_ bestehen vorzugsweise aus dicht geschlossenen Mikroschal tern für schwierige Anwendungen professioneller Art und umfassen zwei an einem Punkt der rutschfähigen Masse und des dahinter!iegenden Felsen festverbunde Kabel. Diese Mikroschalter sind geöffnet, wenn der Abstand zwischen diesen Punkten am kleinsten ist, während sie sich schliessen, sobald der Abstand einen vorherbestimmten Wert übersteigt, d.h. wenn eine Verschiebung der rutschfähigen Erdmasse gegenüber dem dahinter!iegenden ortsfesten Felsen stattfindet, die die Kabel in Spannung versetzt. Die verschiedenen Fühlgeräte 7^ sind nach verschiedenen Richtungen orientiert und mit unterschiedlichen Punkten der
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rutschfähigen Erdmasse verbunden. Da jeder Schalter 7a. das Relais lh_ einschaltet, wird das Läutwerk oder Alarmsignal S jedesmal in Tätigkeit gesetzt, auch wenn nur eine teilweise Erdrutschbewegung stattfindet. Die Schalter 7ja sind so eingestellt dass sie nur bei Erdrutschverschiebungen einer gewissen Konsistenz in Schliesstellung einschnappen, wodurch vermieden wird, dass das Alarmsignal bei kleinen Verschiebungen anspricht, die auf Teirperaturänderungen oder kleine Eodenbewegungen zurückzuführen sind. Die Kontrollampe 16 gibt den Zustand des Relais 7J3 an. Da ein Schalter 7a_ zufälligerweise durch einen fallenden Stein oder einer andere Beanspruchung geschlossen werden könnte, die mit einer Bodenbewegung nicht zusammenhängt, ist ein üblicherweise geschlossener Druckknopfschalter 9 vorgesehen, der bei seiner Öffnung den Alarmstromkreis ausschliesst. Sobald der Druckknopf 9 freigegeben wird und falls die Schliessung des 7j* Schalters einer zufälligen Ursache zuzuschreiben war, bleibt das Läutwerk 9 ausgeschlossen, während es eingeschaltet bleibt, wenn der Schalter 7a_ durch eine tatsächliche Erdrutschbewegung des mit ihm verbundenen Bodens geschlossen wird.
Das Sicherheitsaggregat 10 besteht aus einer mit Schutzspanndraht versehenen Sonde 10a_, die die ganze rutschfähige Erdmasse umgibt und im Bruchfalle ein Relais lOj) einschaltet, das einen Selbsthaltekontakt b.. und einen Kontakt b„ zum Einschalten des Läutwerkes 8 schliesst. Eine Kontrollampe 17 zeigt an, dass das Relais 1Ob^ in Funktion ist. Das Relais 1Ob^ ist mit einer Eingangsverstärkerstufe verbunden, die in ihrer Gesamtheit, mit 5 bezeichnet ist.
Der Stromkreis wird von einem Schalter 11 über einen Umschalter 12, einen akustischen Melder 19 oder eine Kennleuchte 20, sowie von einem Druckknopf 18a und einem Druckknopf 18J3 zum Kontrollieren der Alarmgruppe 7 bzw. der Alarmgruppe 10 vervollständigt. Durch den Schalter Π wird vom Bedienungsmann der akustische Melder 19 oder die Kennleuchte 20 eingeschaltet, nachdem die Kontrollprüfungen mit dem Druckknopf 18a_ für die Gruppe 7, und mit einem anderen (nicht dargestellten) Druckknopf für die Gruppe 10, ausgeführt worden sind. Der Schalter Π könnte jedoch auch automatisch
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geschlossen werden, wobei er beispielsweise mit dem Kontakt b verbunden ist.
Die Funktionsweise des oben beschriebene Alarmstromkreis ist folgende: bei normalen Verhältnissen ist das Läutwerk 8 ausgeschaltet und der Bedienungsmann muss lediglich von Zeit zu Zeit die Kontrolllampen prüfen, um festzustellen, ob der Stromkreis einsatzbereit ist. Im Falle einer Verschiebung eines Teiles der mit einem Fühlgerät 7a verbundenen Erdrutschmasse, wird das Relais 71b eingeschaltet, wodurch das Läutwerk eingeschaltet und der Bedienungsmann dadurch auf die Lage aufmerksam gemacht wird und nachdem er den Druckknopf 9 betätigt und freigelassen hat, versteht, dass es sich um einen blinden Alarm oder um eine teilweise Erdrutschbewegung handelt. Wenn sich ausser der Lampe 16 auch die Lampe 17 einschaltet, die eine fortgeschrittene und dramatische Bewegungsstufe der Gesteinsmasse anzeigt, schliesst der Bedienungsmann den Schalter 11, wodurch er die Melder 19 und 20 betätigt und andere im Notfall erforderliche Massnahmen treffen kann.
Es ist klar,dass bei Aufrechterhaltung des Erfindungsgedankens die Möglichkeit besteht, die Herstellungsdetails und die Ausführungsformen gegenüber den hier geschilderten weitgehendst zu verändern, ohne aus dem Rahmen der vorliegender Erfindung zu treten.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Ii Automatische Alarmvorrichtung zur Signalisierung von Erdrutschbewegungen des Bodens, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe ein erstes Sicherheitsaggregat (7) umfasst, welches aus wenigstens einem elektrischen Flihlgerät (7a), wie einem Verschiebungsschalter,besteht, der mit Kabeln einerseits an der Erdrutschmasse und andererseits an dem dahinter!legenden festen Felsen verankert ist, so dass die Verschiebung der Erdrutschmasse das Alarmsignal einschaltet.
  2. 2. Automatische Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere elektrische nach verschiedenen Richtungen gerichtete Fühl geräte (7a_) vorgesehen und parallel zueinander mit einem Selbsthalterelais (7b) serienmässig geschaltet sind, das einen Alarmsignal erzeuger, wie ein Läutwerk (8), einzuschaltet.
  3. 3. Automatische Alarmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (11) umfasst, um zu prüfen, ob das Alarmsignal infolge zufälliger Ursachen ausgelöst wurde, d.h. ob sich ein Schalter (7a) nicht zufällig geschlossen hat.
  4. 4. Automatische Alarmvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein zweites Sicherheitsaggregat (10) umfasst, das vorzugsweise aus einer Sonde (10a) besteht, die die Verschiebung der ganzen Erdrutschmasse wahrnimmt.
  5. 5. Automatische Alarmvorrichtung nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Alarmstromkreis in dem elektrischen Vorsorgungsnetz (1) eingeschaltet ists wobei ein Trafo-Gleichrichter-Aggregat (2 - 4) und eine Reservebatterie (6) zwischengeschaltet sind.
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  6. 6. Automatische Alarmvorrichtung nach einem beliebigen der obenerwähnten Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste oder das zweite Sicherheitsaggregat ein Läutwerk oder ein anderes Alarnsignal (8) einschaltet, das den Bedienungsmann auf die Lage aufmerksam macht , der im Notfall ein akustisches Warnzeichen (19) oder eine Kennleuchte (20) über einen Schalter (11) einschaltet.
  7. 7. Automatische Alarmvorrichtung nach einem der vorstehenden Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste oder das zweite Sicherheitsaggregat ein Läutv/erk oder ein anderes Alarmsignal (8) und durch einen automatischen oder halbautomatischen Schalter (11) ein Warnsignal (19) oder eine Kennleuchte (20) einschaltet.
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DE19762649462 1975-10-31 1976-10-29 Alarmeinrichtung zur automatischen Signalisierung von Erdrutschbewegungen des Bodens Expired DE2649462C3 (de)

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FR2330090B1 (de) 1982-06-11
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IT1050996B (it) 1981-03-20
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