DE1966808A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

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DE1966808A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B41/00Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/16Cutting by use of rotating axially moving tool with control means energized in response to activator stimulated by condition sensor
    • Y10T408/17Cutting by use of rotating axially moving tool with control means energized in response to activator stimulated by condition sensor to control infeed
    • Y10T408/172Responsive to Tool
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
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    • Y10T408/45Cutting by use of rotating axially moving tool with means to apply transient, fluent medium to work or product including Tool with duct
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ' Dipping/M Ά ^f I N" LICHT
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN Dr. R E I fcW O L D 5"OfM (.DT / .. -'*„.·*
8 MÖNCHEN 2 ■ TH ERES I ENSTRASS E 33 l·''sf &S /'? /'' < S'' Λ ■'' ·/
Dipl.-Wryidfi.-jKg.i A X E L J4 ft'N S fyA N N
1966808 Dipl--Phys. SEBASTIAN HERRMANN
Mli"'hen'de" Γ Ζ te, 1973 Ihr Zeichen Unser Zeichen
ML/vL
ABEX CORPORATION New York, N.Y0
Fifth Avenue 530 V. St. Ac
"Werkzeugmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine zum Bohren .eines Werkstückes und insbesondere eine Werkzeugmaschine, um LUftungslöcKer in Reifenformen zu,bohren.
Bohrer'sind teuer; häufiger Bohrerausfall bringt eine Verlangsamung in der Produktion und damit verbunden eine Erhöhung der Produktionskosten mit sicho
Mit der vorliegenden Erfindung soll deshalb der Nachteil häufigen Bohrerausfalles vermieden werden.
Der Bohrer soll mit Hilfe eines Verstellkopfes gehalten werden, welcher eine allseitige Bewegung des Bohrmotors zuläßt, so daß der Bohrer selbst an gedem Durchmesser und unter jedem Winkel arbeiten kann, Die Stellung des Bohrers soll dabei ohne weiteres von einer Wandung des Werkstückes zu einer gegenüber-
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liegenden Wandung veränderbar sein.
Durch Verwendung der genannten Bauteile soll die Werkzeugmaschine auf wirksame Weise einzusetzen sein.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Reifenform; Fig. IA ist eine vergrößerte Teilansicht der in Fig. 1 der
Zeichnungen dargestellten Reifenform;
™ Fig. IB ist eine Perspektivansicht des Verstellkopfes; Fig. 2 ist eine Draufsicht der Werkzeugmaschine; Fig» 3 ist eine Schnittansicht von Linie 3-3 in Figo 2; Figo 4 ist eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile 4-4
in Fig. 3ϊ
Fig. 5 ist eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab
eines Tischteiles, auf welchen die Reifenform aufgelegt wird;
Fig. 6 ist eine Seiten-Schnittansicht der Motorlagerung
und zugehöriger Teile;
Fig. 7 ist eine Draufsicht des Verstellkopfes; Fig« 8 ist eine Draufsicht einiger für die Verstellung
verwendeterTeile;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht des Verstellkopfes; Fig. 10 ist eine Endansicht in Richtung der Pfeile 10—10
in Fig. 9;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht einer Tragsäule; Fig. 12, 13, 14 und 15 sind Schnittansichten von Linie
12-12, 13-13, 14-14 und 15-15 in Fig. 11, jedoch
in vergrößertem Maßstäbe»
Obwohl die Werkzeugmaschine nach der vorliegenden Erfindung (Figur 2) insbesondere zum Bohren von Lüftungslöchern in einer Reifenform Tff(Figur l) geeignet ist, können auch andere Werkstücke bearbeitet, d.h„ gebohrt werden. Die Maschine nach der vorliegenden Erfindung weist zwei Drehtische 36 (Fig. 2) auf,
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auf welchen zwei Reifenformen aufgesetzt und festgeklemmt werden können. Jeder Drehtisch 36 ist mit einem Zahnkranz 37 ausgestattet, wie sich aus Pig. 5 der Zeichnungen ergibt. Der Zahnkranz kann mit Hilfe eines durch einen Tischmotor M angetriebenen Ritzels 38 verdreht bzwo in kleinsten Abschnitten bewegt werden,,
Es sind zwei Bohreinheiten vorgesehen, von welchen jede einen Bohrer 40 (Fig. 2) und einen Bohrmotor 42 (Fig. 3) aufweist. Der Bohrmotor befindet sich unterhalb eines Verstellkopfes 44; dieser ist seinerseits an einem Querarm 45 angeordnet, welcher angehoben und abgesenkt werden kann. Der Arm kann auch in eine Bohrlage und aus dieser Bohrlage heraus oberhalb des Tisches bewegt werden, um die Reifenformen in ihre Lage zu bewegen und dort festzuklemmen.
Der Verstellkopf 44 weist einen Handgriff Hl auf, wie sich aus Fig. 4 der Zeichnungen ergibt. Wenn der Handgriff gelöst ist, kann der Verstellkopf mit Hilfe eines Handrades H2 um eine waagerechte Achse verschwenkt werden, um den Bohrwinkel zu verschwenken, wenn das Bohren bzw. Bearbeiten auf einem besonderen Radius erforderlich ist.
Am Verstellkopf befindet sich außerdem ein Knopf oder Handgriff H3 (Fig. 9 ), durch welchen eine Exzentrizität steuerbar ist; der Zweck dafür wird im einzelnen noch erläutert«
Da die Liiftungslöcher in einer Reifenform verhältnismäßig schmal bzwe klein sind, findet ein verhältnismäßig kleiner Bohrer, d.h. ein Bohrer mit geringem Durchmesser Verwendung. Der Bohrer muß jedoch gleichzeitig verhältnismäßig lang sein,
Die Reifenform TM (Figur l) besteht zunächst als Gießform und weist die gewöhnlichen Reifenkonturen auf. Die Form wurde daraufhin auf einem Bohrwerk behandelt, um die einzelnen Absätze Dl und D2 von verschiedenen Durchmessern herzustellen (Figur l)„ Die Form wurde dann weiterbearbeitet, indem die
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einzelnen Reifenkranzdetails TR eingeschnitten bzw. eingeätzt wurden; schließlich wurden die sogenannten Profilkanten SP (Figur lA) gebildete
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung betrifft einen der letzten Verfahrensabschnitte bei der Herstellung der Reifenform, wobei LUftungsöffnungen VO (Figur IA) in den Wänden bzw. Seitenwänden (W und Wl) der Gußform angeordnet werden. Die Öffnungen sind nötig für den richtigen VulkanisierungsVorgang bei Verwendung der Form zum Aushärten des Gummis und zur Festigung des Reifens. Es sollte erwähnt werden, daß die Seitenwände Wl und W einander gegenüberliegende Wände insofern sind, als die Wand W nach innen gerichtet ist, während die Wand Wl nach außen gerichtet ist. Um die Vorderwand W mit dem Bohrwerkzeug zu bearbeiten, ist es erforderlich, daß der Bohrer in der in Figur 2 dargestellten Stellung nach außen gerichtet ist; um jedoch die Rückwand Wl mit dem Bohrwerkzeug zu bearbeiten, muß der Bohrer um 180° gedreht werden, so daß er nach innen in Richtung der Wand Wl ausgerichtet ist. Die Lüftungsöffnungen der genannten Art wurden bislang mit der Hand gebohrt. Es ist dies ein langsames und aufwendiges Verfahren; zudem war es mit dem mehrmaligen Brechen von Bohrern begleitet. Beim Handbetrieb trägt der Arbeiter selbst ein Bohrwerkzeug, welches er in Umdrehung versetzt. Wenn der Bohrer beim Bohren eines LUftungsloches auf einen Widerstand auftrifft, kann der Bedienungsmann nicht zwangsläufig den Punkt genau bestimmen, an welchem der Bohrer beginnt, abgedreht zu werden.
Bei Handbetrieb ist zudem keine Halterung vorgesehen, um den langen Bohrer zwischen Spannfutter und Bohrerende zu haltern,,
Wie sich aus Figur 2 der Zeichnungen ergibt, können zwei Werkstücke gleichzeitig an der Maschine eingespannt werden. Jeweils ein Werkstück befindet sich auf einem Drehtisch 36.
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Die beiden Drehtische sind einander in Aufbau und Wirkungsweise gleich, was auch auf die Bohrer und ihre Halterung zutrifft. Die Konstruktion der Maschine wird deshalb mit Bezugnahme auf einen der Drehtische 36 und einen der Bohrer beschrieben und dargestellt.
Die Tragsäule
Wie sich aus Figur 3 der Zeichnungen ergibt, welche eine Endarisicht einer Hälfte der gesamten, in Figur 2 dargestellten Konstruktion darstellt, ist der Bohrmotor 42 an einem Bohrkopf 55 angeordnet, welcher normalerweise oberhalb des Tisches 36 vorgesehen ist. Der Bohrkopf 55 erstreckt sich von einem Verstellkopf 44 nach unten. Der Verstellkopf selbst ist an einem Querarm 45 befestigt,, Der Querarm 45 ist frei abstehend am oberen Ende einer buchsenförmigen Tragsäule 70 vorgesehen. Wie im einzelnen noch erläutert wird, kann der Bohrkopf waagerecht 180 um eine senkrechte Achse gedreht werden, um eine der beiden einander gegenüberliegenden Wände der Reifenform mit Lüftungslöchern zu versehen. Da der Bohrer an verschiedenen Durchmessern einer Seitenwand der Form zu arbeiten hat, kann der Verstellkopf selbst um eine waagerechte Achse so geschwenkt werden, daß der Bohrer in jedem beliebigem Winkel an einer Wand der Form angreifen kann.
Der frei abstehende, waagerechte Arm 45 (Figur Ii) ist auf einen Bund 72 festgeklemmt, welcher seinerseits mit dem oberen Ende der senkrechten Tragsäule 70 so verbunden ist, daß der Arm 45 mit entsprechenden Bewegungen der Tragsäule 70 geschwenkt, angehoben und abgesenkt werden kanno Die Tragsäule 70 weist einen Keil 70K auf, welcher in eine Keilnut 75S in einem Bund 75 paßt0 Dieser ist wiederum am feststehenden, waagerechten Bett 76 (Figo 4) der Werkzeugmaschine angeordnete
Die Tragsäule 70 (Figo Ii) erstreckt sich durch und über den feststehenden Bund 75 und ist am unteren Ende mit einer fixierten Mutter 80 ausgestattet. Die Schraube 81 verläuft ko-
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axial mit der Tragsäule 70 in der Mutter. Das untere Ende der Schraube 81 ist drehbar in einem Druclagerblock 82 vorgesehen,, Nahe zum unteren Ende ist die Schraube mit einem Kettenrad 83 ausgestattet,- welches durch eine Kette 45 gedreht wird. Die Kette 85 selbst wird durch ein Kettenzahnrad 86 angetriebene Das Kettenzahnrad 86 stellt den Ausgang bzw. das Antriebselement eines reversiblen Motors Ml mit zwei Geschwindigkeiten (veränderbare Geschwindigkeit) dar, wie er in Fig. 22 der Zeichnungen aufgeführt ist. Wenn der Motor Ml eingeschaltet wird, dreht sich die Schraube 81; je nach der Drehrichtung wird die Säule bzw. Buchse 70 angehoben oder abgesenkt.
Wenn sich der Bohrkopf 55 und der Verstellkopf 44 in der in Figur 2 der Zeichnungen dargestellten Lage über dem Tisch T befinden, um Reifenformen in ihre Lage einzuspannen, wird der Motor Ml so angetrieben, daß durch Drehung der Schraube 81 die Tragsäule 70 nach oben angehoben wird, wobei der Keil 70K aus der Keilnut im Bund 75 herausgeführt wird. Es kann daraufhin der Arm 45 in eine Lage verdreht werden, in welcher die Tische T freiliegen, um dadurch die Reifenformen einführen und verspannen zu können«,
Wie sich aus Figo 5 der Zeichnungen ergibt, ist der Drehtisch 36 mit dem Radkranz 37 verbolzt0 Mit Hilfe des Radkranzes können die Gußformen oder andere zur Bearbeitung der Werkstücke in verschiedener Radiallage eingestellt werden, um Lüftungslöcher zu bohren. Der Radkranz 37 wird mit Hilfe des Ritzels 38 angetrieben, welches seinerseits durch den Motor M in Umlauf versetzt wird. Wie auch aus Figo 5 der Zeichnungen zu entnehmen ist, dient das Bett 76 als Auflage für ein Wälzlager 87> welches unter geringer Reibung den Drehtisch 36 aufnimmt.
Der Tisch 36 ist mit einer Anzahl radial sich erstreckender Schlitze 88 (Fig. 2 und 5) ausgestattet,. Diese Schlitze dienen als Führung für die Köpfe einer Anzahl von T-Bolzen (nicht dargestellt), durch welche die Reifenform fest mit dem Tisch 36 verspannt wird. Nachdem eine Reifenform auf dem Tisch T
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aufgelegt wurde, wird sie mit Hilfe von Markierungen auf dem Tisch genau ausgerichtet; es können natürlich andere Elemente oder Vorrichtungen zum Ausrichten der Form eingesetzt werden. Diese zunächst durchgeführte Ausrichtung dient lediglich zur Orientierung und hat nichts zu tun mit der tätsächlichen Ausgangslage, auf welche im einzelnen noch Bezug genommen wird.
Nachdem die Formen auf ihren entsprechenden Tischen festgespannt wurden, werden die Arme 45 in ihre Lage über den Formen zurückgeschwenkt. Der Keil7OK ist in etwa in Fluchtung mit der Keilnut 75S„ Der Motor Ml wird dann im Umkehrsinne betätigt, um die Mutter 80 zurückzuziehen, d.h„, um die Tragsäule 70 langsam abzusenken,, Es ist zu erkennen, daß die Keilnut 75S eine verhältnismäßig breite Öffnung darstellt, d„h. eine Öffnung von nahezu 90 Bogengradj die Seiten der Öffnung sind schräg nach unten verlaufend und nach innen gerichtet angeordnet, so daß die Tragsäule 70 abgesenkt und der Keil 7OK genau in den Schmalbereich der Keilnut eingepaßt werden kann. Auf diese Weise, wird der Keil in seine Keilführung bzw. in seine Keilnut zurückgeleitet, wodurch die Tragsäule 70 gegenüber einer Drehbewegung abgesichert isto Die durch den leerlaufenden Motor Ml existierende Reibung verhindert jede Drehbewegung der Schraube 81 und eine daraus sich ergebende senkrechte Bewegung der Tragsäule 70.
Es sollte erwähnt werden, daß die Schraube 81 wirksam angehalten wird, wenn der Bohrer auf den gewünschten Arbeitsdurchmesser des auf dem Tisch 36 befindlichen Werkstückes abgesenkt wurde.
Es ist eine Vorrichtung vorgesehen, um die Tragsäule 70 in ihrer o.a„ abgesenkten Lage zu fixieren,, Die genannte Vorrichtung wird durch einen Kolben 90 in einem Druckluftzylinder 91 (Fig. 11, 13 und 14) betätigt. Der Zylinder 91. ist an der Unterseite des Bettes 76 der Maschine angeordnet, wie sich aus Fig. 3 der Zeichnungen ergibt.
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Ein Kolben 90 ist verdrehbar am unteren Ende eines Schaltarmes 92 befestigt. Der Schaltarm 92 weist eine mit ihm verbundene Welle 93 auf. Diese Welle weist ein Paar links- und rechtsgängiger Schrauben 94t und 95 auf, wie sich in Figur 21 der Zeichnungen ergibt. Diese Schrauben ihrerseits sind in einem Paar von Brems Segmenten 92^A und 95-A- mit Innengewinde eingeschraubt. Diese sind frei innerhalb des Bundes 75> welcher mit dem Bett der Maschine auf die oben beschriebene Weise verbunden ist, verschiebbar. Die Bremsschuhe oder Segmente 9^A und 95A sind mit kurvenförmig gekrümmten Flächen 9^B und 95B ausgestattet, welche an einen Teil des Außenumfanges der Tragsäule angepaßt sind.
Wenn die Tragsäule 70 angehoben werden soll, um den Keil 70K aus der Keilnut 75S zu lösen, wird der Kolben 90 zurückgezogen; die beiden Schrauben 94t und 95 werden ihrerseits gedreht, um die Bremselemente bzwo Bremssegmente 94tA und 95A von der Tragsäule 70 zu lösen. Nachdem die Tragsäule 70 in ihre oben beschriebene Arbeitsstellung abgesenkt wurde, wird der Druckluftzylinder betätigt, um den Kolben 90 vorwärts zu schieben. Dieser wiederum klemmt die beiden Bremselemente an der Tragsäule 70 festo Auf diese Weise wird die Tragsäule 70 in vollkommen verriegelter Lage gehalten.
Der Verstellkopf
Wie bereits erwähnt wurde, kann der Verstellkopf 44t auf waagerechter Achse verschwenkt werden, um den Bohrer dem Durchmesser der mit LUftungslöchern zu versehenden Wandung anzupassen, wenn die genannten Öffnungen in gewünschtem Abstand zueinander auf dem Umfang der Wandung angeordnet werden sollen» Es gibt natürlich Umstände, unter welchen der Bohrer dem gewünschten Durchmesser angepaßt werden kann, indem lediglich die Tragsäule 70 angehoben oder abgesenkt wird. Es sind jedoch Umstände möglich, unter welchen Bohrlöcher an verschiedenen Durchmessern des Werkstückes gebohrt werden können, indem lediglich der Verstellkopf um seine waagerechte Achse verdreht
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wird. Wie dem auch immer sei, durch die geometrische Gestaltung der Reifenform ergibt sich die Notwendigkeit, entweder eine senkrechte Bewegung der Tragsäule 70 herbeizuführen, oder den Verstellkopf um seine waagerechte Achse zu verdrehen, um jeweils den Bohrer demjenigen Durchmesser der Form anzupassen, in welchem jeweils die Lüftungslöcher zu bohren sind.
Wie sich aus Fig. 9 der Zeichnungen ergibt, wird eine vollkommen verriegelte Lage des Verstellkopfes 44 normalerweise beibehalten, wenn der Handgriff Hl seinerseits in seiner verriegelten Stellung angeordnet isto Wenn der Verstellkopf bewegt werden soll, wird der Handgriff Hl entsprechend gedreht. Dabei dreht sich eine Schraube bzw. ein Schraubenschaft 98, welcher in den Kopf 99 einer buchsenförmigen Klemme 100 eingeschraubt isto Die Klemme 100 ist an einem Ende mit einer Schulter 101 ausgestattet. Die Schulter bzw. der Schulterteil lül liegt eng an einer Fläche 102 eines Schneckenrades 105 mit einem Schneckengewinde 106 an. Die Büchse 100 paßt in den Verstellkopf 44; die Büchse und der Verstellkopf stehen nicht verdrehbar zueinander über Bolzen 107 miteinander in Verbindung. Die Bolzenköpfe 107H sind an der Außenfläche 44F des Verstellkopfes 44 eingelassen. Aus Fig. 9 der Zeichnungen ist zu ersehen, daß ein geringer Abstand zwischen der Unterseite der Bolzenköpfe 107H und der Basis der Ausnehmung besteht, in welche sie eingelassen sind, ™
Das Schneckenrad 105 ist fixiert und zu allen Zeitpunkten feststehend. Wie sich aus Fig. 16 der Zeichnungen ergibt, ist das Schneckenrad mit Hilfe von Bolzen 110 gegenüber einer Drehbewegung abgesichert. Die Bolzen 110 sind an einer der Endflächen 45P des querabstehenden Armes 45 angebrachte Wenn die Schulter der Büchse 100 fest gegen das Schneckenrad angezogen wird, was durch Drehbewegung mit Hilfe des Handgriffes Hl geschieht, arretiert die Büchse 100 auf wirksame Weise den Verstellkopf 44 mit Hilfe der Bolzen 107. Das bedeutet, daß der Verstellkopf im Drehsinne arretiert wird, obwohl die Bolzen 107 sich frei axial bewegen können. Auf diese Weise kann diezum Verriegeln dienende Büchse 100 mit Hilfe der Schraube 98 axial bewegt werden, wie
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in Fig. 9 der Zeichnungen zu sehen ist, was beim Verklemmen und Entklemmen der Büchse 100 bezüglich des Schneckenrades 105 geschieht. Das Schneckenrad, welches bezüglich des Armes 45 fixiert ist, steht im Eingriff mit einem durch den Verstellkopf getragenen Zahnrad, wodurch der Verstellkopf auf im einzelnen zu erläuternde Weise eingestellt werden kann.
Wenn die Büchse 100 bezüglich des Schneckenrades freigegeben ist, kann der Handgriff H2 benutzt werden, um den Verstellkopf 44 um die Achse der Schraube 98 zu verschwenken bzwo zu drehen, um somit den Bohrer 40 in eine andere Winkellage einzustellen. Eine Welle 120 (Fig. 8) ist so angeordnet, daß sie durch den Handgriff bzw. das Handrad H2 verdrehbar ist«, Die Welle erstreckt sich in Längsrichtung des Verstellkopfes und zwar parallel zur Klemmbüchse 100o Das gegenüber dem Handrad H2 befindliche Ende der Welle 120 trägt ein Kegelrad 121, welches normalerweise mit einem weiteren Kegelrad 122 im Eingriff steht. Das Kegelrad 122 befindet sich auf einer Welle 123, auf welcher sich wiederum ein Schneckengetriebe 125 befindet. Sowohl die Welle 120 als auch die Welle 123 sind somit drehbar innerhalb des Verstellkopfes angeordnete
Das Schneckengetriebe 125 dient als Verstellzahnrad für den Verstellkopf und steht im Eingriff mit dem Schneckenrad 105. Das Schneckenrad, welches fixiert ist, stellt eine Drehführung für das Schneckengetriebe dar. Wenn deshalb die Büchse 100 auf die bereits beschriebene Weise entwichert wurde, kann der Handgriff bzw. das Handrad H2 gedreht werden,, Dadurch werden die Welle 123 und das auf ihr befindliche Schneckengetriebe mit Hilfe der Kegelräder 121 und 122 in Umdrehung versetzt» Die Schnecke benutzt das Schneckenrad als Führung, was bedeutet, daß der Verstellkopf 44 um die als Mittellinie dienende Achse XX (Fig. 9 und 10) verdreht wird. Auf diese Weise kann der Bohrer 40 (Fig. 4) um einen von der Horizontalen abweichenden Winkel verdreht werdeno Wenn auf diese Weise der gewünschte Winkel für den Bohrer erreicht wurde, wird der Handgriff Hl in Klemmrichtung
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bewegt, wodurch die mit einem Ansatz versehene Schulter 101 nach innen gegen das Schneckenrad angezogen wird. Auf diese Weise wird der Verstellkopf gegenüber jeder weiteren Drehbewegung abgesichert.
Es wurde bereits erwähnt, daß an der Reifenform eine Rückwandung Wl angeordnet sein kann, welche mit Lüftungsöffnungen zu versehen ist. Das bedeutet, daß der Bohrer 40 in Richtung des Beobachters und nicht in vom Beobachter abgewandter Richtung ausgerichtet sein muß, gesehen in Fig„ 3 der Zeichnungen, Um dies zu erreichen, ist eine Vorrichtung vorgesehen, um zunächst den die Bohreinheit tragenden Kopf 130 leicht abzusenken. Wie sich aus Fig. 7 bis 10 der Zeichnungen ergibt, trägt dieselbe Welle 120, auf welcher das Kegelrad 121 angeordnet ist, gleichfalls ein Kegelrad 133j welches in ein Kegelrad 134 eingreift. Dieses befindet sich auf einer Welle 135»welche innerhalb des Verstellkopfes parallel zur Welle 123 ausgerichtet ist.
Die Welle 120 ist verschiebbar, um das Kegelrad 121 vom Kegelrad 123 zu lösen, während gleichzeitig der Eingriff zwischen den Kegelrädern 133 und 134 hergestellt wird. Zu diesem Zweck ist eine Büchse 140 (Fig. 8) mit einer in der Mitte darin befindlichen Nut 141 auf der Welle 120 vorgesehen, und zwar zwischen den zwei Kegelrädern 121 und 133« Auf der Welle 120 befindet sich ein Abstandshalter 120G. Eine Stellschraube 120A hält normalerweise den als Abstandshalterung dienenden Bund 120C fest in seiner Lage.
Ein Zapfen 150 (Fig. 9) ist exzentrisch am unteren Ende eines Verstellbolzens 151 befestigte Der Bolzen 151 seinerseits ist fest mit dem Handgriff H3 verbunden und dreht sich mit diesem Der Zapfen 150 liegt in der Nut 141 der Buchse 14O0 Der Handgriff H3 ist in eine von zwei Lagen einstellbar, wobei beide Lagen normalerweise durch eine federgespannte Kugel und eine dafür geeignete Rasterung 152 beibehalten werden. Wenn der Handgriff H3 mit genügend Kraft gedreht wird, um die
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Haltewirkung der Federrasterung zu überwinden, dreht sich der Bolzen 151 und der exzentrisch an ihm befestigte Zapfen 150. Dieser verschiebt die Büchse 140 und die Welle 120, so daß die beiden Kegelräder 133 und 134 miteinander in Eingriff kommen. Wenn die Büchse 100 durch geeignete Verdrehung des Handgriffes Hl entriegelt wurde, wird durch Drehbewegung des Handrades H2 das Kegelrad 133 in Umdrehung versetzt,, Damit werden gleichzeitig das Kegelrad 134 und die Welle 135 gedreht.
Auf der Welle 135 befindet sich ein Ritzel I61 (Fig. 9),. mit welchem der Tragkopf des Werkzeuges verstellbar ist. Das Ritzel 161 ist, wie sich aus Fig. 7 der Zeichnungen ergibt, mit einem Zahnkranz 170 in Eingriff. Dieser weist Zähne 170T auf, welche in die Zähne des Ritzels 161 eingreifen. Ein Gewinde 170A steht im Eingriff mit einer Mutter 171, welche am oberen Ende des Tragkopfes 55 vorgesehen ist. Der Zahnkranz 170 ist mit Hilfe eines verbolzten Klemmringes 172 fest an der Unterseite des Verstellkopfes angebracht. Gewöhnlich sind die Kegelräder 133 und 134 voneinander getrennt, wobei die Schulter 175 des Bohr- bzwe^ Tragkopfes 155 fest nach oben gegen die Unterseite des Klemmringes 172 angezogen ist. Wenn jedoch die beiden Kegelräder 133 und 134 miteinander im Eingriff stehen und das Handrad H2 geeignet gedreht wird, erfolgt bei Drehbewegung des Zahnkranzes 170 für die Einstellung des Tragkopfes über die Mutter 171 eine Absenkung des Kopfes 55» Dadurch wird eine Trennung zwischen der Schulter 175 und dem Klemmring 172 herbeigeführt. Nachdem dies durchgeführt wurde, ist der Bohr- bzw. Tragkopf 55 frei vom Verstellkopf 44 und kann über 180° gedreht werden. Wiederum sind geeignete, im Abstand voneinander angeordnete Klemm- oder Haltekerben (nicht dargestellt) zwischen dem Verstellkopf und dem Tragkopf vorgesehen, um die Bohreinheit in einer der beiden eingestellten 180 -Lagen zu halten,,
Die Höhe, Winkellage und Arbeitsrichtung des Bohrers wurden nunmehr festgelegt; der das Werkstück haltende Tisch T kann in seine Null- bzw. Ausgangslage eingestellt werden. Dies geschieht
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mit einer sogenannten Knickbewegung. Die Ausgangslage für das erste Lüftungsloch ist bestimmt und hängt von den jeweiligen Bedingungen ab„ Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist an der Vorderseite des Maschinengehäuses mit einer Tafel P ausgestattet, wie sich aus Fig. 2 der Zeichnungen ergibt. Auf dieser Tafel befinden sich die verschiedenen Knöpfe für die Reihenfolge und automatische Steuerung der Arbeitsabläufe. Der Tisch kann in seiner Geschwindigkeit mit Hilfe verschiedener Knöpfe eingestellt werden,, Bei Betätigung eines Schnellknopfes ist eine Geschwindigkeit von 381cm pro Minute erzielbar, bei Betätigung eines weiteren Knopfes kann jede beliebige Tischgeschwindigkeit bis zu der genannten Geschwindigkeit von 38.1 cm ™ pro Minute erzielt werden. Bei Betätigung eines weiteren Knopfes ist der Tisch stufenweise, d.h0 jeweils in einzelnen Absätzen bewegbar und dies auf einer Strecke von 0,12 Bogenmillimeter für jeweils jede Betätigung des zugehörigen Knopfes. Einzelheiten dieses Aspektes der vorliegenden Beschreibung sind für das Verständnis der mechanischen Funktion nicht erforderlich, da der einzige Effekt der Druckknopfbetätigung darin besteht, den Tischantriebsmotor M einzuschalten, wodurch mit diesem die Drehbewegung des Ritzels 38 herbeigeführt wird, welche in Fig. 5 der Zeichnungen zu ersehen ist.
Der Tisch 36 wird auf jeden Fall in seine Ausgangslage a eingestellt. Dabei liegt die Spitze des Bohrers 40 gegenüber dem jeweiligen Punkt der Formwand, in welche eine Lüftungsöffnung eingebohrt werden soll.
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Werkzeugmaschine mit einem angetriebenen, durch einen Tragopf gehaltenen Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkopf um eine bestimmte Achse verdrehbar ist, daß der Tragkopf (55) an einem Verstellkopf (44) angeordnet ist, und daß mittels einer Vorrichtung (Hl, H2) der Verstellkopf um eine bestimmte Achse verstellbar ist, welche sich rechtwinklig zur Verstell— achse des Tragkopfes erstreckte
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellkopf an einer Tragsäule (70) angeordnet ist, und daß mittels einer Vorrichtung (81, 90, 83 j 88) die Lage der Tragsäule wahlweise verstellbar ist.
  3. 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragsäule ein waagerechter, frei abstehender Arm (45) angeordnet ist, daß der Verstellkopf (44) am Außenende des Arms (45) angeordnet ist, daß an der Tragsäule eine Mutter (80) vorgesehen ist, durch welche eine Schraube (81) koaxial mit der Tragsäule geführt ist, daß die Schraube mit Hilfe eines Motors (Ml) in beide Richtungen verdrehbar ist, um die Tragsäule entsprechend anzuheben oder abzusenken, und daß eine Reibungsbremse (90, 9i> 94) zum Verriegeln der Tragsäule in einer eingestellten Lage Verwendung findet.
  4. 4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Bund (75) am Bett (76) der Werkzeugmaschine angeordnet ist, daß sich die Tragsäule mit Hilfe einer Verkeilung (70K, 75s) durch den Bund erstreckt, und daß die Verkeilung zwischen Tragsäule und Bund wirksam ist, um die Tragsäule gegenüber einer Verdrehung im Bund abzusichern.
  5. 5.. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Bund ein Bremssegment (94A) angeordnet ist, dessen Fläche derjenigen der Säule angepaßt ist, und daß das Brems-
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    segment an der Tragsäule mittels einer einen drucklufthetätigten Kolhen (91) aufweisenden Vorrichtung (90, 92, 93) verklemmbar bzw. von der Tragsäule lösbar ist.
  6. 6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Bremssegment auf eine Schraube (94) aufgepaßt ist und daß der Kolben ein die Schraube verdrehendes Glied (90» 92) betätigt.
  7. 7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellkopf (44) am Außenende eines Arms (45) angeordnet ist, daß an diesem Arm ein Zahnrad ^105) befestigt ist, daß mittels einer Vorrichtung (Hl, 100) der Verstellkopf (44) lösbar am Arm (45) verklemmbar ist, daß an dem Arm (45) ein weiteres Verstellrad (128) drehbar im Verstellkopf (44) angeordnet ist, daß das Verstellrad (125)' in Eingriff mit dem feststehenden Rad (105) steht, wodurch der Verstellkopf (44) um das feststehende Zahnrad (105) verdrehbar ist, wenn nach Lösen der Klemmvorrichtung das Verstellrad (125) gedreht wird, und daß eine manuell bedienbare Vorrichtung (H2) angeordnet ist, um wahlweise das Verstellrad zu verdrehen,,
  8. 8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug an einem Tragkopf angeordnet ist, daß ein Verstellzahnrad (l70) zum Verdrehen des Tragkopfes Verwendung findet, und daß das zum Verstellen des Tragkopfes dienende Versteilzahnrad manuell bedienbar ist.
  9. 9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Zahnrad ein Schneckenrad (105) ist, und daß das Versteilzahnrad ein Schneckengetrieberad (125) ist, daß am Verstellkopf ein Satz von Kegelrädern (.121, 122) vorgesehen ist, welche das Schneckengetrieberad (125) drehen, und
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    daß eines der Kegelräder (125) auf der manuell verstellbaren Welle (l20) vorgesehen ist.
    1O0 Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkopf ein durch einen zweiten Satz von Kegelrädern (1335 13^) verstellbares Zahnrad aufweist, daß sich eines der Kegelräder (133) auf der manuell verstellbaren Welle (l2O) befindet, und daß die Welle (l20) mittels einer Vorrichtung verschwenkbar ist, um einen Satz der Kegelräder voneinander zu lösen, während der andere in Eingriff miteinander kommt.
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