DE3036995A1 - Maschine zum bohren von loechern in laenglichen werkstuecken, sowie in gekroepften wellen, insbesondere kurbelwellen - Google Patents

Maschine zum bohren von loechern in laenglichen werkstuecken, sowie in gekroepften wellen, insbesondere kurbelwellen

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DE3036995A1
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Paul 7085 Bopfingen Regele
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Maschinenfabrik Alfing Kessler & Co KG GmbH
Maschinenfabrik Alfing Kessler & Co Kg 7080 Aalen GmbH
Alfing Kessler Sondermaschinen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B41/00Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor

Description

  • Maschine zum Bohren von Löchern in länglichen Werkstücken,
  • sowie in gekröpften Wellen, insbesondere Kurbelwellen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bohren von Löchern in länglichen Werkstüc-ken, sowie ;.n gekröpften Wellen, insbesondere Kurbelwellen, in beliebiger Winkellage zur Längsachse der Werkstücke,. die durch verstellbare Anschläge und Einrichtungen in Längs- und in Drehrichtung in einer Spannvorrichtung fixierbar sind und auf einem WerkstUcktisch taktweise waagerecht bewegt werden können, und bei der im Bohrspindelstock mit Antrieb auf einem Schlitten an-einem Ständer und einer Bohrerführung auf einem Schlitten an ei-.nem weiteren Ständer verfahrbar angeordnet ist.
  • Zur Erfüllung der eingangs genannten Aufgabe, bohren von Löchern in gekröpften Wellen und ähnlichen Werkstücken, in beliebiger Winkellage zur Längsachse, sind bereits Ausführungen von Bohrmaschinen bekannt, die in Sonderkonstruktion als Einzweckmaschinen ausgeführt sind und je nach Verwendungszweck auch eine Verstellbarkeit besitzen, die es ermöglicht, jeden bohrbaren gewünschten Winkel zu erreichen.
  • Eine besondere Anwendung finden diese M#schinen.bei der Herstellung.von Schmirlöchern in Wellen und Kurbelwellen, sowie auch. in anderen länglichen Werkstücken. Dabei handelt es sich vorwiegend um runde Werkstücke, bei denen das Anbohren eine besonders feste BohrerfUhrung.erfordert, zum Erreichen eines möglichst genauen Bohrbeginns und einer möglichst glatten Bohrung. Zur Universalität einer solchen Bohrmaschine sind also besonders aus wirtschaftlichen Gründen Einrichtungen erforderlich, die bei Serienänderungen oder werkstückbedingt eine schnelle Einstellung der Bohrungsparameter ermöglicheng die Lage der Bohrung in den drei Ebenen und der Winkel zu einer Längsachse des Werkstückes.
  • Diese Forderungen sind bei den handelsüblichen Maschinen nicht optimal erfüllt und nur teilweise erreichbar.-Bohrerführungen sind vorwiegend fest ausgeführt, teilweise mit wechselbarer Bohrbüchse, aber mit fest eingestelltem Bohrwinkel, und entweder an der Spannvorrichtung befestigt oder mittels einer Brille, vielleicht fed#ernd, am Spindelstock.
  • Aus diesem genannten Stand der Technik ergibt sich die Aufgabe die Maschinen zum Bohren von Löchern in länglichen Werkstücken,- sowie in gekröpften Wellen, insbeso-ndere Kurbelwellen, in beliebiger Winkellage zur Längsachse der Werkstücke zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nun ~dari-n, daß in Kombination bekannter Merkmale a) der Bohrspindelstock eines Schlittens senkrecht zur Werkstückachse waagerecht drehbar gelagert ist und mit dem Schlitten in der Achse z und mit einem ständer in der Achse y verfahrbar ist, b) die Bohrerführung in einem Kreuzschlitten senkrecht zur Werkstückachse waagerecht drehbar gelagert ist und mit mit einem Kreuzschlitten, der am gleichen Ständer angeordnet ist, in den Achsen x, z und dem Ständer in der Achse y verfahrbar ist, c) daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die Bo#hrachse der Bohrerführung und die des Bohrapindelstockes bei Veränderung der Achsen x, z immer konzentrisch halten.
  • Mit der erfindungsgemäß ausgeführten Maschine lassen sich nun Werkstücke der genannten Art besonders wirtschaftlich und genau bohren, weil die Bohrachse.n der Bohrerführung und des Bohrspindelstockes durch die Führungsstange immer übereinstimmen und die Einstellung der einzelnen Parameter des Bohrbeginns und die Winkellage der Bohrachse mit den Achsen x, z über Rechnereinrichtungen und numerisch gesteuerten Achsen schnell und# genau einstellbar sind.
  • Im folgenden die Besehreibung der Maschine m.it den erfindungsgemäßen Einrich-tungen.
  • Es zeigen: Fig. 1. Eine Vorderansicht der Maschine Fig. 2 Eine Seitenansicht in Richtung II von Fig. 1 Fig. 3 Einen Schnitt III - III von Fig. 1 Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein Bohrspindelstock 1 drehbar auf einem Schlitten 2 gelagert und zwar so, daß er nach Einstellung einer Bohrposition feststellbar ist. Der.Schlitten 2 ist senkrecht in der Achse z verfahrbar und feststellbar auf einem Ständer-3 angeordnet, der wiederum -in einer Führung 4 in der Achse y verfahrbar und feststellbar ist.
  • Ein weiterer Schlitten 5 ist als Kreuzschlitten ausgebildet und in den Achsen x und z verfahrbar und feststellbar. Ein Schlitten 6 trägt die Bohrerführung 7 (Fig. 3), die in dem Schlitten 6 drehbar und feststellbar gelagert ist. Diese .Bohrerführung 7 .kann auswechselbar gestaltet sein, um unterschiedliche Bohrabstände 8 zu ermöglichen~ Außerdem ermöglicht eine wechselbare eshrbüchse 9 das Bohren verschiedener Lochdurchmeaser. Der auswechselbare Anschlag 10 und der Spannhebel 11 die ebenfalls auf dem Schlitten 6 angebracht sind, werden als Spanneinrichtung verschiedener Werkstückabmessungen 17 gerecht und bestimmen die radiale Winkellage des Werkstücks 12. Die Bohrerführung rung 7 muß in ihrer äuEeren Form und ihrer Festigkeit so gestaltet sein, daß sie ein Schräganbohren ermöglicht und die Bohrbüchse 9 schwingungsfrei trägt. Zur genauen Ausrichtung der Bohrerführung zur Bohrs#plndelachse des Spindelstocks 1 ist eine Führ.ungsstange 13 (Fig. 2~1 vorgesehen, die zweckmäßigerweise in der Bohrerführung 7 fest, und in den Halterungen 14 des Bohrspindelstockes 1 gleitend angebracht ist. Für den Fall, daß der Spindelstock 1 nicht zur Erbringung des Bohrvorschubes durch Vorhandensein von Führungen auf dem Schlitten 2 aus-gebildet ist, können die Halterungen 14 so gestaltet sein, daß sie die Führungsatange 13 nach Einnahme der Bohrposition des Spindelstock-es 1 und der Bohrerführung 7 schwingungsfrei abklemmen. Der Bohrvorschub wird dann vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß die Bohrspindel 15 als längsbewegliche Pinole ausgebildet ist. Das Werkstück 12 ist in einer Vorrichtung 16 aufgenommen, die ein Dr-ehen des Werkstückes 12 in die- erforderliche Winkellage von Hand oder automatisch ermöglicht und die taktweise Einstellung au-tomatisch vornimmt, wozirdas Werkstück dann einseitig in einem &pannfutter gehalten sein m-uß.
  • Die axiale Position ist auf einfache Weise erreichbar durch Verfahren des Schlittens 17, der mit Indexeinrichtungen oder numerische Positioniereinrichtungen ausgestattet sein kann.
  • Nach Einspannen eines neuen Werkstückes können nun mit dieser Einrichtung innerhalb einer Aufspannung sämtliche Bohrungen der verschiedensten Winkel zur Längsachse hintereinander gebohrt werden, insbesondere Ul..versor-gungslöcher in Kurbelwellen und ähnlichen- Werkstücken. Eine besonders wirtschaftliche Art dieser Anlage stellt die p.rogramm-ierbare Ausführung mit numerischer Steuerung- dar, weil. damit die Winkellage schnellstens einstellbar ist, und sich somit die kürzeste Bearbeitungszeit ergibt.

Claims (5)

  1. P a t e n't a n spr ü c h e : (l.-)Maschine zum Bohren von Löchern in länglichen WerkstUkken, sowie in gekröpften. Wellen, insbesondere Kurbelwellen, in beliebiger Winkellage zur Längs#achse der Werkstücke, die durch verstellbare Anschläge und Einrichtungen in Längs- und in Drehrichtung in einer Spannvorrichtung fixierbar sind und auf einem Werkstücktisch taktweise waagerecht in der Achse x bewegt werden können, und bei der ein Bohrspindelstock mit Antrieb auf einem Schlitten an einem weiteren Ständer verfahr.bar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination bekannter Merkmale a) der Bohrspindelstock im Schlitten senkrecht zur Werkstückachse waagerecht drehbar gelagert ist und mit dem Schlitten in der- Achse z und mit einem Ständer in der Achse y verfahrb-ar- ist, b) die Bohrerführung in einem Kreuzschlitten senkrecht zur Werkstückachse waagerecht -drehbar gelagert ist und mit einem Kreuzschlitten, der am gleichen Ständer angeordnet ist, in den Achsen x, z und dem Ständer in der Achse y verfahrbar ist, c) daß Einrichtungen vorgesehen sind, die die Bohrachse der Bohrerführung und die des Bohrspindelstockes bei Veränderung der Achsen x, z immer konzentrisch halten.
  2. 2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Konzentrizität der Bohrachse, der Bohrerführung und des Bohrspindelstockes eine Führungsstange parallel zur Bohrachse ist.
  3. 3. Maschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange in der Bohrerführung fest und im Bohrspindelstock gleitend gelagert ist.
  4. 4. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen x, y, z numerisch gesteuert-verfahrbår sind.
  5. 5. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Achsen x, z ein beliebiger Winkel der Bohrachse zur Werkstückachse einstellbar ist.
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