DE2855369A1 - Ausbohreinrichtung fuer drehmaschinen - Google Patents

Ausbohreinrichtung fuer drehmaschinen

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Publication number
DE2855369A1
DE2855369A1 DE19782855369 DE2855369A DE2855369A1 DE 2855369 A1 DE2855369 A1 DE 2855369A1 DE 19782855369 DE19782855369 DE 19782855369 DE 2855369 A DE2855369 A DE 2855369A DE 2855369 A1 DE2855369 A1 DE 2855369A1
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DE
Germany
Prior art keywords
quill
spindle
drilling
chuck
sleeve
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782855369
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English (en)
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Nichtnennung Beantragt
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Machinefabrik Heid AG
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Machinefabrik Heid AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/02Boring bars

Description

  • Ausbohreinrichtung für Drehmaschinen
  • Die Erfindung betrifft eine Ausbohreinrichtung für Drehmaschinen, die aus einem Bett, einem an diesem angeordneten Spindelstock mit einer ein Spannfutter für das zu bearbeitende Werkstück tragenden Spindel und gegebenenfalls einem Reitstock bestehen, welche Einrichtung eine Pinole aufweist, die entweder in einem am Bett abgestützten Haltebock oder aber im Reitstock verschiebbar gelagert ist und sich an ihrem spindelstockseitigen Ende am Spannfutter abstützt, wobei längs der Pinole ein Bohrwerkzeug mittels eines Antriebes verschfe#ar ist Zur Herstellung exakter zylindrischer Bohrungen in einem Werkstück ist es bekannt, ein rohes Rohrstück im Spannfutter festzuspannen und mit einer Pinole, die einen Bohrkopf trägt, gegen das Werkstück zu fahren. Zur zentrischen Lagerung und zur besseren Aufnahme der Schnittkräfte durch die auskragende Pinole, kann spannfutterseitig ein Stützdorn vorgesehen sein, der in eine Zentrierkegelausnehmung am vorderen Ende der Pinole eingreift. Mit zunehmendem Vorschub des Bohrkopfes muss des Stützdorn synchron zurückweichen. In diesem Sinne betrifft beispielsweise die DE-OS 18 03 444 eine Bohreinrichtung mit aus einem Support (Reitstock) ausfahrbarer Bohrstange (Pinole), welche an ihrem vorderen Ende einen Bohrkopf trägt. Der Vorschub wird über die Bohrstange bewirkt, wobei eine separate Führung die Verbindung von der Bohrstange zur Spindel herstellt. Die Führung lässt eine Längsbewegung des Bohrkopfes zu und nimmt die Reaktionskräfte vom Werkzeug auf. Es ist auch bekannt, die Pinole selbst teleskopartig auszubilden, wobei der innenliegende Teleskopteil als Stützdorn ausgebildet ist, der sich zur Zentrierung im Mittel des Futters abstützt. Durch die Hohlform der Pinole ergibt sich eine Schwächung des Querschnittes. Ferner kann eine exakte zentrische Lagerung der Pinole infolge des notwendigen Spiels des Stützdorns in der Pinole nicht erreicht werden. Ferner ist es bekannt, einen Bohrkopf längs einer eingespannten Pinole verschiebbar anzuordnen, wobei über jeweils eigene Antriebe der Vorschub des Bohrkopfes und die Schnittkräfte eingeleitet werden. Zum Einspannen der Pinole bzw. Umrüsten beim Wechsel des Werkstückes ist Handarbeit erforderlich.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die genannten Nachteile zu vermeiden und damit einen höheren Grad an massgenauer Bearbeitung zu erreichen.
  • Dies wird bei einer Bohreinrichtung für zylindrische Schnitte der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, dass das Bohrwerkzeug, wie an sich bekannt, auf einem auf der Pinole verschiebbaren diese umschliessenden Bohrschlitten angeordnet ist. Dadurch kann die Pinole beim Bearbeitungsvorgang in der Maschinenhauptachse stillstehen. Für den Vorschub wird nicht, wie bisher, die Pinole, sondern nur der Bohrschlitten auf der Pinole verfahren. Die Pinole selbst kann daher nach dem Einspannen des Rohlings in das Spannfutter, von der Reitstockseite her, durch die Bohrung des Rohlings hindurchgefahren und zentrisch in einem Lagerteil des Spannfutters, z.B. einem Dorn, gehalten werden. Die Position der Pinole ist dadurch für den gesamten Bearbeitungsvorgang exakt fixiert. Es ist klar, dass eine Bohreinrichtung mit beidseitig gelagerter Pinole wesentlich genauer arbeitet als eine Bohreinrichtung mit frei auskragender Pinole, die einer starken Durchbiegung unterworfen ist.
  • Die Verschiebung des Bohrschlittens auf der Pinole erfolgt dadurch, dass in bzw. an der Pinole eine Vorschubspindel vorzusehen ist, in welche ein Führungsteil des Bohrschlittens ein greift. Zum Antrieb der Vorschubspindel kann auf der Pinole, vorzugsweise auf ihrem reitstockseitigen Ende, ein Vorschubantrieb vorgesehen sein, der mit der Vorschubspindel verbunden ist. Der Vorschubantrieb kann auf die Pinole aufgesteckt sein und ist gegenüber dieser verdrehfest gelagert. Bei feststehender, insbesondere durch eine Klemmeinrichtung am Grundkörper fixierter Pinole wird die Vorschubspindel zum Verfahren des Bohrschlittens herangezogen. Es ist zweckmässig, wenn der Bohrschlitten an den Haltebock beispielsweise durch eine Klinke ankuppelbar ist. Wird dadurch der Bohrschlitten ortsfest gehalten und die Klemmeinrichtung für die Lagefixierung der Pinole gelöst, dann ist die Pinole selbst relativ zum Maschinenbett verfahrbar.
  • Von der letztgenannten Stellung wird beim Einrichten der Maschine ausgegangen. Der Rohling wird bei zurückgezogener Pinole in das Spannfutter der Maschine eingespannt. Dann wird die Pinole bei ortsfestem Bohrschlitten mittels der Vorschubspindel vorgeschoben. Sie durchgreift den Rohling und stützt sich im Zentrum des Spannfutters lagegenau ab. Nach Lösen der Verbindung zwischen Bohrschlitten und Grundkörper und Festklemmen der Pinole im Grundkörper wird der Bohrschlitten mit seinen Schneidwerkzeugen mittels der Vorschubspindel gegen den Rohling gefahren. Mit dem gewünschten Vorschub und der eingestellten Drehzahl der Hauptspindel erfolgt der zylindrische Schnitt. Gemeinsam mit der Ausführung nach der DE-OS 18 03 444 sind bloss der Reitstock, aus dem eine Bohrstange ausschiebbar ist, die an der Spindel abgestützt ist. Ein auf der Bohrstange separat verfahrbarer Bohrschlitten ist nicht vorhanden. Ferner ist bei der Ausführung nach der DE-OS eine besondere Bohrstangenführung zur Abstützung erforderlich. Diese entfällt bei der Erfindung, da die Pinole selbst diese Aufgabe übernimmt. Beim Erfindungsgegenstand ist nämlich einerseits die Pinole und andererseits auch der Bohrschlitten auf der Pinole verfahrbar, wobei für beide Funktionen nur eine Spindel und ein Antrieb erforderlich sind.
  • Besonders zweckmässig ist es, wenn der Querschnitt der Pinole rechteckig oder quadratisch ausgebildet und die Pinole gegebenenfalls mit einer an sich bekannten Nut für eine Gewindespindel versehen ist.
  • Das Diagonalmass einer solchen Vierkantpinole kann bei gleicher Raumausnützung um vz = 41 % grösser gewählt werden als der Durchmesser einer Rundpinole.
  • Das Trägheitsmoment der Vierkantpinole ist bei gleicher Baugrösse um ca. 70 % höher als jenes der Rundpinole Aufgrund des höheren Trägheitsmomentes wird, trotz des höheren Eigengewichtes, der Eigendurchhang der Vierkantpinole um ca.
  • 43 % kleiner als jener der Rundpinole: Entsprechend dem dargelegten Verhältnis der Trägheitsmomente wird der Durchgang der Pinole durch Fremdbelastung (Bohrschlitten, Schnittdruck) bei der Vierkantpinole um 70 % günstiger als bei der Rundpinole. Das polare Trägheitsmoment der Vierkantpinole und daher die Belastbarkeit durch die Schnittkräfte ist ferner bei gleicher Baugrösse um ca. 44 % höher als bei der Rundpinole.
  • Die Übertragung des Drehmomentes vom Bohrschlitten (Messerkopf) auf die Pinole und weiter von dieser auf den Grundkörper ergibt sich bei der Vierkantpinole von selbst, während bei einer Rundpinole eigene Einrichtungen dafür vorzusehen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemässe Bohreinrichtung für zylindrische Schnitte beim Einrichten der Maschine mit zurückgezogener Pinole, und Fig. 2 die Bohreinrichtung während des Bearbeitungsvorganges sowie den Pinolenquerschnitt.
  • In einem Spannfutter 1 einer Werkzeugmaschine ist ein hohlzylindrischer Rohling 2 eingespannt (Fig. 1). Eine in der Maschinenhautpachse längs bewegliche Pinole 3 ist in einem Haltebock 4, der beispielsweise ein Reitstock sein kann, gelagert.
  • Auf der Pinole 3 ist ein Bohrschlitten 5 mit den Bohrwerkzeugen 6, 7 angeordnet. Der Bohrschlitten 5 kann mittels einer Gewindespindel 8, die in bzw. an der Pinole 3 gelagert ist, verfahren werden. Zum Antrieb der Gewindespindel 8 dient ein Vorschubantrieb 9, welcher auf dem reitstockseitigen Pinolenende aufgesetzt ist. Die Pinole 3 selbst kann zu ihrer Lagefixierung mittels einer Klemmeinrichtung 10 im Haltebock 4 festgehalten werden. Der Querschnitt F der Pinole 3 hat, wie aus einem umgeklappten Detail der Fig. 2 hervorgeht, im wesentlichen Rechteckform. Dadurch kann sich der Vorschubantrieb 9 nicht gegenüber der Pinole 3 verdrehen.
  • Der Bohrschlitten 5 weist ferner eine Ausnehmung 11 auf, in welche eine Klinke 12 des Haltebocks 4 eingreifen kann, wenn der Bohrschlitten an diesen herangefahren ist. Es lässt sich der Bohrschlitten 5 somit mit dem Haltebock verriegeln.
  • Fig. 1 zeigt das Einrichten der Maschine. Be ortsfest verriegeltem Bohrschlitten 5 und geöffneter Klemmeinrichtung 10 wurde die Pinole 3 in die in Fig. 1 dargestellte Position mittels des Vorschubantriebes 9 und der Vorschubspindel 8 zurückgezogen. Der Rohling 2 kann unbehindert aufgespannt werden. Der Vorschubantrieb 9 wird wieder eingeschaltet und die Pinole 3 durch den ortsfest verriegelten Schlitten 5 und den Haltebock 4 hindurch in Richtung auf die Maschinenhauptspindel verfahren. Die Pinole 3 läuft auf die Zentrierspitze 13 der Maschinenhauptspindel auf und wird dadurch genau in der Maschinenhauptachse festgehalten. Durch die nun beidseitige Lagerung der Pinole 3 können Durchbiegungen, wie sie bei frei auskragenden Bohrstangen auftreten, vermieden werden.
  • In der zentrischen Lage wird die Pinole 3 mittels der Klemmeinrichtung 10 festgeklemmt. Die Klinke 12 wird aus der Ausnehmung 11 zurückgezogen. Wird nun die Gewindespindel 8 über das Vorschubgetriebe 9 angetrieben, dann fährt der Bohrschlitten entlang der Pinole 3 gegen das Werkstück 2. Für den eigentlichen Bearbeitungsvorgang sind Bohrschlittenvorschub mit Hilfe der Gewindespindel 8 sowie Drehzahl der Maschinenhauptspindel massgebend.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Ausbohreinrichtung für Drehmaschinen PATENTANS PRU CHE Ausbohreinrichtung für Drehmaschinen, die aus einem Bett, einem an diesem angeordneten Spindelstock mit einer ein Spannfutter für das zu bearbeitende Werkstück tragenden Spindel und gegebenenfalls einem Reitstock bestehen, welche Einrichtung eine Pinole aufweist, die entweder in einem am Bett abgestützten Haltebock oder aber im Reitstock verschiebbar gelagert ist und sich an ihrem spindelstockseitigen Ende am Spannfutter abstützt, wobei längs der Pinole ein Bohrwerkzeug mittels eines Antriebes verschiebbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass das Bohrwerkzeug (6, 7), wie an sich bekannt, auf einem auf der Pinole (3) verschiebbaren, diese umschliessenden Bohrschlitten (5) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Bohrschlitten (5) an den Haltebock (4), beispielsweise durch eine Klinke (12), ankuppelbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Querschnitt (F) der Pinole (3) rechteckig oder quadratisch ausgebildet und die Pinole gegebenenfalls mit einer an sich bekannten Nut für eine Gewindespindel (8) versehen ist.
DE19782855369 1977-12-28 1978-12-21 Ausbohreinrichtung fuer drehmaschinen Withdrawn DE2855369A1 (de)

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DE2855369A1 true DE2855369A1 (de) 1979-07-12

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ID=3613509

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104227026A (zh) * 2014-09-18 2014-12-24 资阳南车电气有限公司 一种用于机车缓冲装置中前从板的组合工装
DE102014117247B3 (de) * 2014-11-25 2015-11-12 Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh Werkzeug zum Ausdrehen einer Bohrung

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CN104227026A (zh) * 2014-09-18 2014-12-24 资阳南车电气有限公司 一种用于机车缓冲装置中前从板的组合工装
DE102014117247B3 (de) * 2014-11-25 2015-11-12 Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh Werkzeug zum Ausdrehen einer Bohrung

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AT351887B (de) 1979-08-27
ATA936477A (de) 1979-01-15

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