DE2134221A1 - Einstellbare Zentriervorrichtung - Google Patents

Einstellbare Zentriervorrichtung

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Casey, Morris Dick, Dowagiac, Mich. (V.St.A.)
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Description

MORRIS DICK CASEY, Dowagiac, Michigan 49047 (V. St. A.)
Einstellbare Zentriervorrichtung
Die Erfindung betrifft Werkzeugmaschinen, insbesondere eine neuartige einstellbare Zentriervorrichtung für Drehbänke zur Korrektur von Zentrierfehlern zwischen einer Drehbank und einem von der Zentriervorrichtung gehaltenen Werkstück.
Mit einer Drehbank lassen sich sowohl zylindrische, konische und ebene Oberflächen als auch Bohrungen herstellen. Ein zu bearbeitendes Werkstück wird zwischen dem Spindelstock und dem Reitstock der Drehbank gelagert und in Umdrehungen versetzt, während die Schneidwerkzeuge weitgehend horizontal gleiten. Der Rotationsantrieb des Werkstückes folgt vom Spindelstock her. Wenn eine besonders exakte Bearbeitung gefordert wird, wird das Werkstück vorzugsweise zwischen zwei Zentrierspitzen der Drehbank gelagert, die als das Werkstück ausrichtende und tragende Lager dienen. Wenn die Spindelzentrierung relativ zur Längsachse der Spindel exzentrisch rotiert, oder wenn ein Werkstück, dessen Oberflächen exzentrisch zu seinen Zentrierungen angeordnet sind, zwi-. . . \ ... 2098 4 4/0 616
sehen den Zentrierungen der Drehbank gelagert wird, läuft das Werkstück unrund, wenn es zwischen den Zentrierungen rotiert. Wenn beim Bearbeiten eines Werkstückes zwischen den Zentrierungen einer Drehbank eine perfekte Konzentriezität gefordert wird, ist es notwendig, alle auftretenden Zentrierfehler zwischen Drehbank und Werkstück zu korrigieren.
Zur Durchführung dieser Korrektur sind viele Zentriervorrichtungen üblicherweise mit Justiereinrichtungen ausgerüstet. Der Hauptnachteil dieser bekannten einstellbaren Zentriervorrichtungen besteht jedoch darin, daß die Möglichkeiten der Korrektur von Zentrierfehlern auf Richtungen horizontal und vertikal zur Spindelachse beschränkt sind. Der Einsatz der bekannten einstellbaren Zentriervorrichtungen gewährleistet somit bei einem Werkstück, dessen Oberflächen exzentrisch zu ihren Mittellinien laufen, nicht die Korrektur des Unrundlaufens der Oberflächen relativ zur Mittellinie des Werkstückes, durch die erst eine exakte konzentrische Bearbeitung des Werkstückumfanges möglich wird.
Aufgabe der Erfindung ist, eine neuartige Zentriervorrichtung vorzuschlagen, die zur Korrektur von Zentrierfehlern in einem weiten Bereich einstellbar ist, und die als mitlaufende oder feststehende Zentrierung einsetzbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen ausführlich beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer dem Stand der Technik gemäßen Drehbank mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäß einstellbaren mitlaufenden Zentriervorrichtung;
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Fig. 2 einen vergrößerten fragmentarischen Querschnitt 2-2 gemäß Fig. 3 der einstellbaren Zentriervorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht 3-3 gemäß Fig. 2 der einstellbaren Zentriervorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Stirnansicht der einstellbaren Zentriervorrichtung gemäß Fig. 1 mit mehreren radial von einer zentralen Konusspitze ausstrahlenden Rippen;
Fig. 5 einen Schnitt 5-5 gemäß Fig. 2, indem die in ein während mehrerer Drehoperationen zu bearbeitendes Werkstück eingebetteten Rippen dargestellt sind;
Fig. 6 ein Längsschnitt einer modifizierten Ausführungsform einer erfindungsgemäß einstellbaren Zentriervorrichtung ;
Fig. 7 einen Querschnitt 7-7 gemäß Fig. 6; Fig. 8 eine Seitenansicht 8-8 gemäß Fig. 6;
Fig. 9 eine Seitenansicht der einstellbaren Zentriervorrichtung gemäß Fig. 6, die als feststehende Zentrierung in Verbindung mit einem in den Reitstock einer Drehbank einsteckbaren, in gestrichelten Linien dargestellten Schaft eingesetzt ist;
Fig. 10 eine fragmentarische Explosionsdarstellung der einstellbaren Zentriervorrichtung gemäß Fig. 6, zur Illustrierung der Montage und der Demontage.
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Fig. 1 bis 5 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zentriervorrichtung. Gemäß Pig. I besitzt eine Drehbank 10 einen Spindelstock 12, einen Reitstock 14, einen Schlitten (nicht dargestellt) und ein Bett 16. Das Drehbankbett 16 ist üblicherweise eine Gußkonstruktion, die die restlichen Teile der Maschine trägt und zueinander ausrichtet. Der Reitstock 14 ist gleitend entlang eines Schienenpaares (nicht dargestellt) auf dem Bett 16 verschiebbar; er besitzt eine mittels eines Handrades 20 verstellbare hohle Welle 18 (in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt). Die Welle 18 ist mit einer Bohrung zur Aufnahme einer Zentriervorrichtung ausgerüstet.
Der Rotationsantrieb eines Werkstückes 26 erfolgt durch den Spindelstock 12, der mit einer weitgehend horizontalen Spindel 24 ausgerüstet ist. Die Spindel 24 wird direkt von einem Motor über ein Getriebe und eine Kupplung angetrieben. Das Werkstück 26 muß an der Spindel 24 befestigt sein, damit es zur Drehbearbeitung exakt mit der Spindel 24 rotieren kann. Zur exakten Bearbeitung muß das Werkstück 26 während der Rotationsbewegung korrekt gelagert sein. Aus diesem Grund wird oft ein Zentriervorrichtungspaar zur Lagerung des Werkstückes verwendet; eine Zentriervorrichtung wird in den Reitstock eingesetzt, während die andere Zentriervorrichtung so in die Spindel eingesetzt wird, daß sie mit der Spindel rotiert. Die Spitzen der Zentriervorrichtungen, zwischen denen das Werkstück gelagert ist, greifen dabei in Zentrierbohrungen in jeder Stirnfläche des Werkstückes. Zwischen dem Werkstück 26 und der rotierenden Spindel 24 wird in Verbindung mit einer Planscheibe 30 mittels eines Drehherzes 28 eine Mitnehmerverbindung geschaffen. Das Drehherz 28 steht mit dem Umfang des Werkstückes 26 gemäß Fig. 1 im Eingriff.
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Wenn die Zentriervorrichtung relativ zur Längsachse der Spindel 24 exzentrisch rotiert, läuft das auf den Zentriervorrichtungen gelagerte Werkstück 26 unrund. In gleicher Weise läuft ein Werkstück unrund, dessen Oberflächen exzentrisch zu den Zentrierbohrungen angeordnet sind, auch dann, wenn die Zentriervorrichtungen exakt in die Zentrierbohrungen an jeder Stirnseite des Werkstückes eingeführt sind.
Gemäß Fig. 1 sind der Spindelstock 12 und der Reitstock 14 mit erfindungsgemäßen Zentriervorrichtungen 32 ausgerüstet. Falls gewünscht, läßt sich die einstellbare Zentriervorrichtung 32 im Spindelstock 12 durch ein einstellbares Vierbackenfutter bekannter Konstruktion ersetzen. Die Zentriervorrichtung 32 gemäß Fig. 1 bis 5 läßt sich mit einem konischen Schaft 34 verbinden; sie besitzt Flanscheinrichtungen, eine Zentrierspitze 36 und einen Haltering 38 zur Befestigung der Zentrierspitze 36 an den Flanscheinrichtungen, die ihrerseits an dem konischen Schaft 34 befestigt sind. Jede einstellbare Zentriervorrichtung 32 ist geeignet, ein Unrundlaufen der zylindrischen Oberfläche eines Werkstückes relativ zu den Zentrierbohrungen des Werkstückes zu korrigieren, und damit eine exakte Zentrierung des Werkstückes zwischen den Zentrierspitzen sicherzustellen. Ferner ist jede Zentriervorrichtung 32 geeignet, das Werkstück während der Drehoperationen drehbar zu lagern. Natürlich gibt es auch Fälle, in denen die Zentrierbohrungen des Werkstückes absichtlich nicht miteinander fluchten, z.B. zur Zentrierung eines Teiles des Werkstückes oder zur Bearbeitung einer Kröpfung o.dgl.
Gemäß Fig. 2 besitzt die Zentrierspitze 36 einen weitgehend zylindrischen Teil 40 und eine mit diesem Teil integrierte konische Spitze 42. Der zylindrische Teil 40 besitzt eine äußere Umfangsfläche 44 und eine innere
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Umfangsflache 46, die mit Abstand zueinander angeordnet sind, so daß sie zwischen sich einen Ring 48 bilden. Der zylindrische Teil 40 besitzt ferner ein nach hinten offenes, weitgehend zentral angeordnetes Sackloch 50, das von der inneren Umfangsflache 46 gebildet wird. Der Schaft 34 besitzt ein Planschende mit einem integrierten, vorwärts ragenden, weitgehend zylindrischen Zapfen 52. Der Zapfen 52 wird derart von dem Sackloch 50 aufgenommen, daß zwischen ihnen ein Spalt 54 bestehen bleibt. Der zylindrische Teil 40 besitzt ferner gemäß Fig. 3 ein erstes Paar einander gegenüber angeordneter Stellschrauben 56 und 57 und ein zweites Paar ebenfalls einander gegenüber angeordneter Stellschrauben 58 und 59. Das erste Schraubenpaar 56 und 57 ist weitgehend vertikal angeordnet, während das zweite Schraubenpaar 58 und 59 weitgehend horizontal angeordnet ist.
Jede Stellschraube 56, 57, 58 und 59 besitzt einen Schaft (in Fig. 3 ist jeder Schaft der Stellschrauben 56 und 57 durch die Bezugszahlen 60 und 61 gekennzeichnet). Jeder Schaft ist in eine entsprechend angeordnete, komplementäre, radial nach innen gerichtete Gewindebohrung (ohne Bezugszahlen) eingeschraubt, die die Außenfläche 44, den Ring 48 und die Innenfläche 46 durchdringt und zum Sackloch 50 hin offen ist. Die Stellschrauben 56, 57, 58 und 59 lassen sich in den Spalt 54 hinein oder herausschrauben. Durch das Zusammenwirken jedes Stellschraubenpaares mit dem Zapfen 52 läßt sich die Zentrierspitze 36 in jede gewünschte Position bringen. Wenn z.B. erforderlich ist, die Zentrierspitze 36 um einen bestimmten Betrag nach unten zu verschieben, um einen Zentrierfehler zu korrigieren, wird die Stellschraube 56 relativ zur Zentrierspitze 36 radial nach außen geschraubt. Die Stellschraube 57 wird dann relativ zur Zentrierspitze 36 radial nach innen geschraubt, so daß ihr Schaft 60 in den Spalt 54 eindringt und an dem Zapfen 52 anliegt. Die in
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den Spalt 54 zwischen der Innenfläche 46 und- der Oberfläche des Zapfens 52 hineingeschraubte Länge des Schaftes 60 ist dabei gleich dem Betrag, um den die Zentrierspitze 36 verschoben werden soll. Danach wird die Stellschraube 56 wieder radial nach innen geschraubt, so daß auch sie an dem Zapfen 52 anliegt, wodurch die Zentrierspitze 36 in ihrer neuen Position verriegelt ist. Wenn es erforderlich ist, die Zentrierspitze 36 aus einer gegebenen Position nach oben zu verschieben, wird die oben beschriebene Operation in entgegengesetzer Richtung durchgeführt; d.h. die Stellschraube 57 wird relativ zur Zentrierspitze 36 radial nach außen geschraubt und anschliessend der Schaft 61 der Stellschraube 56 relativ zur Zentrierspitze 36 radial nach innen geschraubt, so daß sie in den Spalt 54 eindringt und an der zugeordneten Oberfläche des Zapfen 52 anliegen bleibt. In gleicher Weise läßt sich das zweite Paar einander gegenüberliegender Stellschrauben 58 und 59 in Zusammenwirkung mit dem Zapfen 52 verstellen, um die Zentrierspitze 36 aus ihrer augenblicklichen Position in horizontaler Richtung zu verschieben und in eine neue Position zu bringen.
Wesentliche Neuheit der Erfindung ist, daß sich das erste Paar einander gegenüberliegender Stellschrauben 56 und 57 und das zweite Paar einander gegenüberliegender Stellschrauben 58 und 59 mit dem Zapfen 52 zusammenwirkend gleichzeitig verstellen lassen, um die Verschiebung der Zentrierspitze 36 aus einer unkorrigierten Position in eine resultierende, korrigierte Position quer ab von der Längsachse der Spindel 34 zu bewirken, d.h. einer korrigierten Position, die zwischen der horizontalen Verschiebung und der vertikalen Verschiebung bei Betätigung nur eines Stellschraubenpaares liegt. Diese Querverschiebung ist besonders dann von Bedeutung, wenn ein Werkstück bearbeitet werden soll, dessen Oberfläche
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exzentrisch zu den Zentrierbohrungen liegt. Diese Eigenschaft besitzt keine der bekannten einstellbaren mitlaufenden Zentriervorrichtungen.
Zusätzlich zu dem Schaftteil besitzt jede der Stellßohrauben einen Einschnitt zum Eingriff eines Werkzeuges (z.li. gemäß Fig. 2 und 3 die Stellschraube 57 den Einschnitt 62). Der Einschnitt ist z.B. zur Aufnahme eines durch Bohrungen 67 im Haltering 38 eingeführten Inbus-SchlÜBsels geeignet, mit dessen Hilfe sich der ztageordnete Schaftteil entweder radial nach außen oder radial nach innen schrauben läßt. Jeder Schaftteil besitzt eine weitgehend ebene Stirnfläche (z.B. gemäß Fig. 3 und 4 der Schaftteil 60 die Stirnfläche 63). Die Stirnfläche liegt an einer entsprechend angeordneten ebenen Nut- oder Segment-Fläche des Zapfen 52 an (in Fig. 3 ist eine der ebenen Nut- oder Segment-Flächen durch die Bezugszahl 65 gekennzeichnet). Es ist offensichtlich·, daß durch die Berührung zweier weitgehend ebener Flächen, d.h. der ebenenStirnflache des Schaftteiles einer Stellschraube mit einer zugeordneten ebenen Fläche des Zapfen 52, sichergestellt wird, daß relativ zu den beiden Flächen nur eine minimale Gleitung stattfindet, so daß die Zentrierspitze 36 in der gewünschten Position verriegelt ist.
Gemäß Fig. 2 und 3 besitzt der zylindrische Teil 40 der Zentrierspitze 36 einen radial nach außen ragenden Bund 64. Der Bund 64 wird von dem Haltering 38 an einen radial nach außen ragenden Flansch 66 des Schaftes 34 gedrückt. Der Haltering 38 besitzt eine Durchgangsbohrung 68 und eine Senkbohrung 70. Die Tiefe 72 der Senkbohrung 70 ist geringfügig größer als die Breite des Bundes 64, so daß zwischen dem Haltering 38 und dem Bund 64 ein Spiel zur Sicherung eines Gleitsitzes zwischen beiden Teilen besteht. Zwischen dem zylindrische 2#9 8 4 4 / 0 6 1 6
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sehen Teil 40 und dem Haltering 3B sowie zwLachen dem Bund 64 und dem Haltering 38 bestehen ausreichende Spiele 74 und 76 zur Sicherstellung einer ausreichenden Bewegungsfreiheit der Zentrierspitze 36, so daß aie sich bequem in jede gewünschte Position bringen läßt.
Gemäß Pig. 2,4 und "5 ist der konische Teil 42 der Zentrierspitze 36 mit dem aylinärischen Teil 40 integriert. Der Konus 42 endet in einem Punkt 78; er besitzt vorzugsweise einen eingeschlossenen Winkel von 60 . Der Punkt 78 läßt sich in eine Zentrierbohrung 80 in einer Stirnseite des Werkstückes 26 einführen. Die Zentrierbohrung 80 besteht aus einer anschließend angesenkten geraden Bohrung. Der konische Teil 42 besitzt drei entlang seiner Oberfläche laufende erhabene Rippen 82, die vom Punkt 78 aus radial nach außen strahlen. Die Rippen 82 enden an der Übergangsstelle vom konischen Teil 42 zum zylindrischen Teil 40. In der dargestellten Ausführungsform verlaufen die Rippen 82 so, daß zwischen ihnen gleiche Winkelabstände bestehen. D.h. zwei Rippen 82 schliessen einen Winkel von weitgehend 120 ° ein. Gemäß Fig. 5 dringen die Rippen 82 in die die Zentrierbohrung 80 des Werkstückes 26 umgebende Wand 84 ein, so daß während aller Drehbankoperationen die Zentrierspitze 36 im sicheren Eingriff mit dem Werkstück 26 steht. Vorzugsweise besitzt eine der Rippen 82 eine Markierung 85, z.B. die Ziffer "0M. Wenn ein Arbeiter fluchtend zu der markierten Rippe an dem Werkstück 26 eine Markierung anbringt, kann er leicht jeden auftretenden Schlupf feststellen oder aber,wenn es erforderlich wurde, das Werkstück von der Zentriervorrichtung zu entfernen, das Werkstück anschließend wieder relativ zur verstellbaren Zentriervorrichtung exakt positionieren.
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Fig· 2 besitzt der Schaft 34 einen sich nach rückwärts erstreckenden Zapfen 86, dessen vorderes Ende in einem Rollenlager 88 und in einem Kugellager 90- und dessen hinteres Ende in einem Gleitlager 92 gelagert ist» Der Zapfen 86 ist mit diesen Lagern ausgerüstet, um die Verlustleistung beim Drehen des Schaftes "Ή zu reduzieren und !.-in höhere Geschwindigkeiten des Schafteis .-54 ohne die Gefahr einer überhitzung zuzulassen. Der Zapfen 86 ist /on einem Gehäuse 94 umgeben, daß sich konisch nach hinten derart verjüngt, daß es in die Konusbohrung einer konventionellen Spindel paßt. Da die Konusbohrung einer konventionellen Spindel üblicherweise größer ist als das nach hinten ragende konische Gehäuse 94 wird im allgemeinen in die Konusbohrung der konventionellen .Spindel eine konische Hülse eingeführt, in die dann die verstellbare mitlaufende Zentriervorrichtung 32 eingesetzt wird.
Damit ist die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zentriereinrichtung gemäß Fig. 1 bis 5 zur drehbaren Lagerung eines Werkstückes während der verschiedensten Drehbankoperationen geeignet; ferner gestattet sie die exakte Ausrichtung des Werkstückes zwischen dem Spindelstock und dem Reitstock. Die Stellschrauben 56 bis 59 gestattet in Zusammenwirkung mit dem Zapfen 52 eine relativ schnelle und exakte Korrektur aller drehbank— seitigen oder werkstückseitigen Zentrierfehler, die auftreten können, wenn die Oberflächen eines zu bearbeitenden Werkstückes relativ zu seinen Zentrierungen exzentrisch sind. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße verstellbare mitlaufende Zentriervorrichtung in einem großen Bereich zur Korrektur von Zentrierfehlern einstellbar und zwar ist sie nicht nur in vertikaler Richtung sondern zusätzlich auch in horizontaler Richtung oder in einer beliebigen Richtung zwischen diesen beiden Richtungen einstellbar, d.h. in jeder beliebigen
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Richtung quer ab von der Längsachse der Spindel .Die eriindun/srngemäße Zentriervorrichtung ist an konventionellen Drehbänken einsetzbar.
Fig. 6 bis 30 sei/d eine alternative Au.«iührungßforni der Erfindung. Di«3 grundlegende Funkiion und die allgemeine Lonsiruklion dei Zentriervorrichtung dieser Ausfuhr unps form niiid weitgehend gleich denjenigen der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen. Demgemäß sind Elemente, die bereits beschriebenen Elementen identisch sind oder entsprechen durch gleiche Bezugszahlen, ,"jedoch mit einem angehängten (f) gekennzeichnet.
Einleitend ist zu beachten, daß diese Ausführungsform gewisse Eigenschaften besitzt, die bei der Aueführungsform gemäß Fig. 1 bis b nicht beschrieben wurden; es ist jedoch beabsichtigt, daß die verschiedensten konstruktiven Eigenschaften beider Ausführungsformen, wenn möglich, austauschbar sind. Z.B. ist die Zentrierspitze 36' gemäß Fig. 6 bis 10 lösbar mit dem Rest der Zentriervorrichtung 32' verbunden. Es ist offensichtlich, daß diese Konstruktion anstelle der einteiligen Konstruktion gemäß Fig. 2 einsetzbar ist. Ferner besitzt die Zentrierspitze 36' dieser Ausführungsform einen austauschbaren konischen Teil; falls gewünscht, ist diese Konstruktion ebenfalls bei der Zentriervorrichtung 32 gemäß Fig. 1 bis 5 einsetzbar.
Gemäß Fig. 6 besitzt die Zentriervorrichtung 32' einen stationären Schaft 86', auf dem mit Hilfe eines Lagers 88' drehbar ein Gehäuse 94' gelagert ist. Die Zentrierspitze 36' ist lösbar mit dem Gehäuse 94' verbunden. Die Zentriervorrichtung 32' gemäß Pig. 6 ist eine mitlaufende Zentriervorrichtung, da die Zentrierspitze 36' und das Gehäuse 94* gemeinsam relativ zum Schaft 86' rotieren. Ferner ist die Zentrierspitze 36' mit einem Plansch
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91 ausgerüstet. Der Plansch 91 besteht aus einem radial angeordneten Flansch 93 und einem ringförmigen, axial sich erstreckenden Flanschteil 95. Die Flanschteile 93 und 95 bilden einen Sockel, der zur Aufnahme der Zentrierspitze 36' dient. Der Sockel 96 ist so dimensioniert, daß die Zentrierspitze 36' frei begrenzte Bewegungen quer zur Längsachse des Flansches 91 ausführen kann. Der Flansch 91 besitzt ferner ein Gewindeende 97, das lösbar mit dem Gehäuse 94' verbunden ist. Das Gehäuse 94' ist auf dem Schaft 86' gelagert, der in eine Drehbankspindel oder einen Reitstock einsetzbar ist.
Durch die o.g. Dimensionsdifferenz zwischen dem Sockel 96 und der Zentrierspitze 36' ist die Position des mit dem Werkstück zum Eingriff kommenden konischen Teiles 42' einstellbar. Aus der folgenden Beschreibung wird ersichtlich, daß durch diese Konstruktion zusammen mit einer modifizierten Anordnung der Stellmittel der Zapfen 52 und das Sackloch 50 der Ausführungsform gemäß Fig.l bis 5 überflüssig werden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 bis 10 sind die Stellschrauben 56', 57' 58' und 59' in den ringförmigen eich axial erstreckenden Flanechteil 95 eingeschraubt und ragen radial nach innen, so daß eie mit der Zentrierspitze 36' zum Eingriff kommen. Gemäß Fig. 7 ist die allgemeine Anordnung der Stellschrauben die gleiche wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5.Dadurch ist die Stelloperation der Zentriervorrichtung 32' zur exakten Positionierung der Zentrierspitze 36' gleich der bereits in Verbindung mit Fig. 1 bis 5 betriebenen Stelloperation. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird diese Operation für die AuefÜhrungsform gemäß Fig. 6 biß 10 nicht noch einmal beschrieben.
Wie bereite beschrieben sind bei der Zentriervorrichtung 32» die Stellschrauben 56' bis 59' in den Flanschteil 95 eingeschraubt, βο daß ihre Schaftteile an der Zön-
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trierspitze 36' anliegen. Gemäß Pig. 6 bis 10 ist die Zentrierspitze 36' mit einem Bund 64' ausgerüstet, der mehrere Einschnitte 100 besitzt. Die Anordnung der Einschnitte 100 entspricht der Anordnung der Stellschrauben 56' bis 59 V so daß die Stellschrauben in die Einschnitte eingreifen und an deren Bodenfläche anliegen. Gemäß Fig. 7 sind die Einschnitte 100 so dimensioniert, daß sie die bei der Betätigung eines Stellschraubenpaares auftretende maximale Querbewegung der Zentrierspitze 36' relativ zum anderen Stellschraubenpaar zulassen.
In gleicher Weise wie die vorher beschriebene Ausführungeform der Erfindung besitzt die Zentrierspitze 36' einen Bund 64', der mit einem Haltering 38' zusammenwirkt, um die axiale Positionierung der Zentrierspitze 36' relativ zum Sockel 96 zu fixieren. Bei der vorliegenden Ausführungsform besitzt der Haltering 38' jedoch die Form einer Buchse mit Außengewinde, das mit einem zugeordneten Innengewinde des ringförmigen Flanschteiles 95 zum Eingriff kommt. Gemäß Fig. 8 ist die Buchse 38' mit diametral einandergegenüberliegenden Löchern 98 ausgerüstet, in die sich ein Schlüssel oder ein anderes Werkzeug einsetzen läßt, um das für die Montage und die Demontage erforderliche Drehmoment aufzubringen. Die Art der Montage und der Demontage der Zentriervorrichtung 32· ist am besten aus der Explosionsdarstellung gemäß Pig. IO ersichtlich.
Eine zusätzliche Eigenschaft der vorliegenden Ausführungsform besteht in einer zweiteiligen Zentrierspitze 36·. Die Zentrierspitze 36· besitzt eine ringförmige Hülse 102, die den Bund 64' bildet. Die Hülse 102 ist mit einer Innengewindebohrung 104 ausgerüstet, in die eine Konusspitze 106 eingeschraubt ist. Die Konusspitze 106 ist somit lösbar mit der Hülse 102 verbunden; sie bildet den bereits beschriebenen konischen Teil 42·.
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Dadurch läßt sich, wenn die Beschaffenheit des Werkstückes es vorschreibt, die Konusspitze 106 austauschen, ohne daß die gesamte Zentriervorrichtung demontiert werden muß.
Bestimmte Vorteile der Zentriervorrichtung 32' sind aus Fig. 9 ersichtlich, in der die einstellbare Zentriervorrichtung 32' als stationäre Zentriervorrichtung dargestellt ist; sie ist in Verbindung mit einem Schaft eingesetzt, der in dem Reitstock einer Drehbank (nicht dargestellt) o.dgl. befestigt ist. Die Zentriervorrichtung 32' 1st auch als stationäre Zentriervorrichtung am Spindelstock einer Drehbank einsetzbar, dabei wird eine Konusspitze 106 mit einem ebenen Konusteil 42' verwendet. Die Grundkonstruktion der einstellbaren Zentriervorrichtung 32' gemäß Fig. 9 ist der Ausführungsform gemäß Pig. 6 identisch, jedoch mit der Ausnahme, daß die mit erhabenen Rippen 82' ausgerüstete Konusspitze 106 durch eine glatte Konusspitze ersetzt worden ist. Primär ist die Austauschbarkeit durch die lösbare Verbindung zwischen dem Plansch 91 und der verwendeten Spinde !konstruktion gegeben.
Gegenüber den Ausführungsformen gemäß Pig. 1 bis 5 und 6 bis 10 sind zahlreiche weitere modifizierte Ausführungsformen möglich.
Die Erfindung besteht also im wesentlichen in einer einstellbaren, mitlaufenden oder feststehenden Zentriervorrichtung, die zur drehbaren Lagerung eines Werkstückes während aller Drehbankoperationen geeignet ist, und die ferner zur exakten Korrektur drehbankseitiger oder werketückseitiger Zentrierfehler geeignet ist, wie sie bei einem Werkstück mit relativ zu seinen Zentrierbohrungen exzentrisch angeordneten Oberflächen auftreten. Die Zen-
*riervorrichtung besitzt eine Zentrierspitze mit einer Konischen üpitze. Die Zentrierspitze iat quer zur Längsachse einer Drehbankspindel begrenzt beweglich. Mehrere eeleKtiv betätigbare Steileinrichtungen sind vorhanden, durch deren Betätigung eich die Poeition der Zentrierspitze relativ zur Längsachse der Drehbankspindel verändern läßt.
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    ί l.yEinstellbare Zentriervorrichtung für Werkzeugmaschi-—nen o.dgl. mit einem mit einem Spindelelement der Werkzeugmaschine verbindbaren Planschelement und einer Zentrierspitze mit einer mit einem Werkstück zum Eingriff bringbaren konischen Spitze dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierspitze (36, 36') einstellbar mit dem Flanschelement (66, 91) verbunden ist; und daß selektiv betätigbare Stellelemente (56 bis 59, 56' bis 59') zur Aufrechterhaltung der Position der Zentrierspitze (36, 36') relativ zur Längsachse des Flanschelementes (66, 91) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,' daß das Flanschelement (66) einen axial sich erstreckenden Zöpfen (52) und die Zentrierspitze (36) ein zentral angeordnetes Sackloch (50) besitzt, in das der Zapfen (52) zur Bildung eines Einstellspaltes (54)" eingreift; und daß die Stellelemente (56 bis 59) in die Zentrierspitze (36) eingesetzt sind und mit dem Zapfen (52) derart zum Eingriff kommen, daß sie die Position der Zentrierspitze (36) relativ zum Zapfen (52) festlegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschelement (91) einen durch einen sich axial erstreckenden Flanschring (55) gebildeten Sokkel (96) besitzt; daß die Zentrierspitze (36') derart in dem Sockel (96) angeordnet ist, daß der Flanschring (95) sie überlappt; und daß die Stellelemente (56· bis 59') in den Flanschring (95) eingesetzt
    .'sind und mit der Zentrierspitze (36·) derart zum
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    Eingriff kommen, daß sie die Position der Flanschspitze (361) relativ zur längsachse des Flanschelementes (91) festlegen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierspitze (36, 36') einen radial angeordneten Bund (64, 64') besitzt; und daß ein mit dem Bund (64, 64) zum Eingriff kommender und mit dem Flanschelement (66, 91) verbundener Haltering (38, 38') zur Befestigung der Zentrierspitze
    (36, 36') an dem Flanschelement (66, 91) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierspitze (36·) mit einer Hülse (102)
    ausgerüstet ist, auf der radial der Bund (64') angeordnet ist; und daß die Zentrierspitze (36f) ein die Konusspitze (42·) bildendes und mit der Hülse (102) lösbar verbundenes Spitzenelement (106) besitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschelement (66) mit einem Spindelelement (86) integriert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Flanschelement (91) ein zur lösbaren Verbindung mit einem Spindelelement (66')
    geeignetes Gewindeende (97) besitzt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (42, 42') konisch ist, sich in einer entsprechenden öffnung eines Werkstückes anordnen läßt und auf ihrer Oberfläche mit dem Werkstück in einen sicheren Eingriff bringbare Rippe (82, 82·) besitzt.
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  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch .gekennzeichnet, daß die Stellelemente (56 bis 59, 56' bis 59') aus mehreren radial angeordneten Madenschrauben bestehen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente aus einem ersten und einem zweiten Paar diametral einander gegenüber angeordneter Madenschrauben (56* bis 59') bestehen; daß die Schraubenpaare rechtwinklig zueinander angeordnet sind; daß jede Madenschraube einen mit der Zentrierspitze (36f) zum Eingriff kommenden Schaftteil besitzt; daß die Zentrierspitze (36·) mehrere zur Aufnahme der Schaftteile der Madenschrauben geeignete Einschnitte (100) besitzt; und daß jeder Einschnitt (100) größer ist als die externe Dimension des Schaftteiles, so daß sie eine Relativbewegung der Zentrierspitze (36·) relativ zum Schaftteil zuläßt.
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