DE1966788U - Zuendstab fuer oeloefen. - Google Patents

Zuendstab fuer oeloefen.

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DE1966788U
DE1966788U DE1967F0032230 DEF0032230U DE1966788U DE 1966788 U DE1966788 U DE 1966788U DE 1967F0032230 DE1967F0032230 DE 1967F0032230 DE F0032230 U DEF0032230 U DE F0032230U DE 1966788 U DE1966788 U DE 1966788U
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rod
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DE1967F0032230
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Robert Fey
Lilo Fey
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Description

"Zündstab für Ölofen"
Die Neuerung wird an einem Zündsta"b für ölofen mit Griffstück und daran anschließendem Stab, an dessen freiem Ende ein Zündmittel anbringbar ist, durchgeführt. Bei einem "bekannten Zündstab dieser Art ist am freien Ende des Stabes eine Klemme vorhanden, welche vom G-riffstück aus über eine Mechanik geöffnet und geschlossen werden kann. Die Klemme dient zum Ergreifen des Zündmittels, beispielsweise Papier u.dgl. Das Zündmittel wird nach dem Ergreifen angezündet und vor die Brennerdüsen im Ofen geführt. Nach. Entflammen des Heizöles wird die Klemme geöffnet, worauf das Zündmittel entnommen werden kann, bzw. herausfällt.
Der bekannte Zündstab ist verhältnismäßig verwickelt in der Ausbildung und unbequem in der Handhabung, vor allem deswegen,
weil es stets von neuem des Versorgens mit Zündmitteln bedarf β
Der Heuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen in der Ausbildung einfachen Zündstab zu schaffen, bei welchem die lotwendigkeit entfällt, vor jeder Zündung ein neues Zündmittel in den Zündstab einsetzen su müssen. Diese Aufgabe wird bei einem Zündstab für Ölofen mit Griffstück und daran anschließendem Stab, an dessen freiem Ende ein Zündmittel anbringbar ist, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am freien Stabende eine Hülse vorhanden ist und daß in diese Hülse ein Docht halternd einsetzbar ist, xuobei der Docht im eingesetzten Zustand die Hülse um die zur Aufrechterhaltung einer Zündflamme notwendige Länge frei zugänglich überragt«. Die Dochtaufnahmehülse kann dabei mittels eines Holilzylinders aus schraubenförmig gewundenem !Draht gebildet werden. Zu ihrer Bildung kajm aber auch ein einfaches Rohrstück herangezogen werden. »Ferner ist es möglich, die Dochtaufnähme hülse als zylindrische Ausnehmung unmittelbar im Stab zu gestalten.
Vor dem erstmaligen Gebrauch des Zündstabes nach der !Teuerung wird der Docht mit Öl getränkt. Alsdann wird er angezündet und mit der kleinen Zündflamme an den Rand der Öllache oder an die Brennerdüsen geführt. Hierbei wird der Ölofen gezündet, Der Ölstab wird aus dem Ofen gezogen und die Zündflamme an ihm wird ausgeblasen. Zur erneuten Zündung ist das Tränken
des Dochtes kaum mehr erforderlich, da sich dieser "beim Anzünden des Ölofens fortlaufend selbst tränkt. Sollte nach längerem Ge "br auch das die Hülse überragende Buchtende angekohlt sein, wodurch das Anzünden der Hamms erschwert wird, kann das Boohtende je nach Bedarf um einige Millimeter aus der Hülse mit Hilfe einer Schere, einer liadel oder einer Pinzette gezogen und um das angekohlte Stück gekürzt werden.
Die Neuerung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, die ein Auslührungsbeispiel veranschaulicht.
Ber Zündstab 1 v/eist ein Griffs tuck 2 an einem Metallstab 3 auf, der am freien Ende eine Hülse 4 besitzt, in deren Aus~ nehmung 5 ein Docht 6 halternd so eingesetzt ist, daß er die Hülse 4 um die zur Aufrechterhaltung einer Zündflamme 7 notwendige länge a frei zugänglich überragt.
Die Hülse 4 liann von einem Hohrstüate gebildet sein, welches mit dem einen Ende am Stab 3 befestigt ist und vom anderen Ende her die zur Aufnahme des Boohtes 6 notwendige Ausnehmung darbietet» Bie Bochtaufnahmehülse 4 kann im Bedarfsfall aber auch als Hohlzylinder aus einem schraubenförmig gewundenen Draht gebildet werden. Der so geschaffene Hohlzylinder kann mit einem Teil seiner Länge unter federnder Vorspannung auf das freie Ende des StabeB 3 geschoben werden« Es bedarf dann Keinerlei besonderer Elemente zur Halterung der Hülse am Stab, Gegebenenfalls könnte die Boohtaufnahmehülse aber auch als
zylindrische Äusnelunung unmitterbar im S"fca"b 3 ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. -283 787*24.5.67
    - 5 -
    Schutζ ansρrüehe
    <, Zündstab für Ölofen mit Griff stück und daran anschließendem Stab, an dessen freiem Ende ein Zündmittel anbringbar ist, daclurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Stabes
    (5) eine Hülse (4) Torhanden ist und daß in diese Hülse
    (4) ein Docht (6) halternd einsetzbar ist, wobei der Docht
    (6) im eingesetzten Zustand die Hülse (4) um die zur Aufrecht erhaltung einer Zündflamme (7) notwendige länge (a)
    frei zugänglich überragt.
    2. Zündstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dochtaufnähmehülse (4) mittels eines Hohlzylinders aus
    schraubenförmig gewundenem Draht gebildet ist.
    5. Zündstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doohtaufnahmehülse (4) als zylindrische Ausnehmung unmittelbar im Stab (3) ausgebildet ist.
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