DE1965616U - Allradwirkende, abschliessbare zweiradruecktrittfelgenbremse. - Google Patents

Allradwirkende, abschliessbare zweiradruecktrittfelgenbremse.

Info

Publication number
DE1965616U
DE1965616U DEM57718U DEM0057718U DE1965616U DE 1965616 U DE1965616 U DE 1965616U DE M57718 U DEM57718 U DE M57718U DE M0057718 U DEM0057718 U DE M0057718U DE 1965616 U DE1965616 U DE 1965616U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outer collar
sleeve
wheel
coaster
brake according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM57718U
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Miesch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM57718U priority Critical patent/DE1965616U/de
Publication of DE1965616U publication Critical patent/DE1965616U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L5/00Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

P.Ä.Ö59403H.2.67
Dr. Georg Becker λα Münster/westt., 30.1.67
Patentanwalt GoldstraSe 23 - Tel. 5 75 32
Bkr/2
.Anmelder i Josef Mi es eh, Münster /Westf., Sophienstr. 33
" Allradwirkende, abschliessbare Zweiradrücfctritt-
felgenbremse "
Die !feuerung bezieht sich auf eine allradwirkende, abschliessbare Zweiradrüektrittfelgenbremse und richtet sich insbesondere auf den im Tretlagergehäuse angeordneten Schaltbzw. Betätigungsmechanismus, durch den die zu den lelgenbremsbacken von Vorder- und Hinterrad führenden Zugseile gespannt werden können.
Bei der bekannten und bei Fahrrädern allgemein verwendeten Rücktrittbremse nimmt beim Rückwärtsbewegen der Tretpedalen über die Tretkurbeln, das vordere Kettenrad, die Rollenkette und das hintere Kettenzahnrad innerhalb der Efabenhülse des Hinterrades der Gewindelcopf über die Antriebswalzen den Walzenführungsring mit und dieser presst den Brems-
mantel über den Bremskonus gegen die -umlaufende Mabenhülse. Dieser bekannte Rücktrittmechanismus versagt, wenn die Rollenkette infolge zu geringer Spannung von den Zahnrädern oder einem Zahnrad abgesprungen ist. Sehr oft ergeben sieh dann gefährliche Situationen im Strassenverkehr, die bei der heutigen Verkehrsdichte schlimme folgen haben können.
Die Aufgabe der vorliegenden !Teuerung besteht daher in der Schaffung einer Rücktrittbremse, deren Funktionstüchtigkeit nicht vom Vorhandensein und dem richtigen Sitz einer Hollenkette abhängt, die also jederzeit einsatzbereit und daher äusserst betriebssicher ist.
Eine weitere Aufgabe der !Teuerung besteht darin, dass eine Rücktrittfelgenbremse geschaffen werden soll, die auf Vorder- und Hinterrad gleichzeitig und gleichermassen einwirkt.
line andere Aufgabe der Neuerung wiederum wird darin erblickt, dass eine Rücktrittbremse entwicket werden soll, die es ermöglicht, den Schaltmechanismus bzw. die Iretkurbelwelle selbst im !Eretlagergehäuse in Bremsstellung su arretieren und abzuschliessen.
Zur Lösung der gestellten Aufgaben schlägt die Feuerung eine allradwirkende, abschliessbare Zweiradrücktrittfelgenbremse
vor,bei der im Sreilagergehäuse zwischen den lagerschalen eine in ihrer Lage veränderbare (verdrehbare ) Büchse vorgesehen ist, an der die sowohl zum Vorderrad als auch zum Hinterrad verlaufenden Bremszugseile befestigt sind und die über ein bei Rücktritt wirkendes Gesperre mit der Tretkurbelwelle in Verbindung steht.
Nachfolgend wird die !Teuerung im einzelnen ariaandmehrerer Figuren beschrieben ι
Figur 1 ist ein Querschnitt durch die Bremsensehalt- bzw. -betätigungseinrichtung gemäss der Heuerung
Figur 2 ist ein Längsschnitt durch das TretlagergeMuse und die darin untergebrachte Schalteinrichtung,
Figur 3 zeigt, teilweise geschnitten, eine Einzelheit in Pfeilriehtung a der Figur 1 gesehen,
Figur 4 ist eine Ansicht der Büchse mit breitem und schmalem Aussenbund sowie Ring- und Quernut,
Figur 5 zeigt eine andere Ansicht der Büchse mit Bohrungen für den Schlossbolzen einerseits sowie einem Schlitz für die Begrenzungsschraube andererseits,
Figur 6 ist eine Darstellung, die sich in Blickrichtung b der figur 4 ergibt und
figur 7 zeigt eine Ansicht gemäss Blickrichtung c der ]?igur 6.
Im Tretlagergehäuse Io ist zwischen den Lagerschal3en 11 eine Büchse 12 um einen, gewiss en Betrag verdrehbar angeordnet. Die Büchse 12 besitzt auf ihrer Aussenmantelfläche einen breiten Aussenbund 13 und einen schmalen Aussenbund 14 und weist eine Ringnut 15 sowie eine von. dieser schräg nach aussen verlaufenden Nut 16 auf. In dem breiten Aussenbund 15 befindet sich ein Schlitz 17, in dem schmalen Aussenbund 14 sind mehrere Bohrungen 18 vorgesehen. An der Innenfläche der Büchse 12 sind im Bereich des "breiten Aussenbundes 13 einander gegenüberliegend zwei Haltegabeln 19 angeordnet, in denen Sperrklinken 2o auf- und abbewegbar angelenkt sind, die mit einem Zahnkranz 21 zusammenarbeiten, der sich auf der Kurbelwelle 22 befindet. Die Sperrklinken 2o werden mit Hilfe von Blattfedern 23 stets gegen den Zahnkranz 21 gedrückt.
Der Einbau der Zugseile 24 und der Büchse 12 in das Tretlagergehäuse Io geschieht in der Weise, dass man zunächst aus
einem Zugseil eine Seilsoiilaufe 25 "bildet, istii"© man ausseirhalb des Tretlagergehäuses Io, wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt, in der Ringnut 15 der Büchse 12 festlegt. Mun führt man die freien Enden 26 und 27 in das Tretlagergehäuse Io ein und von da aus durch Bohrungen aus dem Gehäuse Io nach oben hin in Richtung des Sattelstutzrohres 28 wieder heraus, was aus den Figuren 1 und 3 besonders deutlich au ersehen ist. Wenn man die Büchse 12 so neben die in Fahrtrichtung gesehen rechte Öffnung des Tretlagergehäuses Io hält, dass der schmale Aussenbund 14 zur Öffnung benachbart ist, liegen dann die Zugseile 24 in der Schrägnut 16. Man schiebt jetzt die Büchse 12 unter Drehen im Uhrzeigersinn langsam in das Tretlagergehäuse Io ein und zieht gleichzeitig die Enden der Zugseile 24 nach oben. Wenn die Seilschlaufe 25 unterhalb der nach oben gerichteten Gehäusebohrungen zu liegen kommt, befindet sich dann die Büchse 12 in ihrer richtigen Lage 4m Tretlagergehäuse Io. Dreht man nun die Büchse 12 in entgegengesetzter Richtung, so rollen sich die Zugseile auf und legen sich hierbei in die Ringnut 15 ein. Fun wird die Begrenzungsschraube 29 eingedreht, und es werden die Kurbelwelle 22 zusammen mit lagerschalen 11, Kugellagern, Konus usw. eingebaut.
Auf dem Tretlagergehäuse Io und neben dem Sattelstützrohr 28 ist ein Sperrschloss 3o vorgesehen, dessen Bolzen 31 in eines der Bohrungen 18 der Büchse 12 beim Abschliessen einfasst.
— 6 —
Die Arbeitsweise der neuerungsgemässen Zweiradrücfctrittfeigenbremse ist überaus einfach, und geht ohne weiteres aus den figuren, insbesondere aus figur 1 hervor. Beim Vorwärtsfahren gleiten die Klinken 2o über die Zähne des Zahnkranzes 21 hinweg. Die Zugseile sind locker. Beim Rücktritt set25t das Ratschengesperre ein. Die Büchse 12 wird ebenfalls rückwärtsbewegt, wobei die Seilzüge 24 gespannt und die Bremsbacken an den Felgen geschlossen werden.
Die neuerungsgemässe Rücktrittbremse besitzt eine Reihe wesentlicher Vorteile gegenüber dem Stand der !Technik. So handelt es sich bei der !Teuerung um eine Bremseinrichtung, die völlig unabhängig von einer Rollenkette ist, wie sie bisher üblicherweise stets zur Anwendung gelangte. Das bedeutet, dass eine von den Zahnkränzen abgesprungene Kette nicht mehr den Bremsvorgang verhindern kann. Das bisherige Gefahrenmoment ist also bei Verwendung der neuen Bremse ausgeschaltet. Die Bremse gemäss dem Vorschlag der Heuerung ist aber nicht nur zum Einbau in neu hergestellte Fahrräder geeignet, sondern kann besonders vorteilhaft noch nachträglieh in Räder mit der herkömmlichen Bremsanlage eingebaut werden, wodurch die Sicherheit merklich erhöht wird. Insbesondere wichtig erscheint die Massnahme des nachträglichen Einbaus der !Teuerung bei Rädern, die in gebirgigem Gelände benutzt werden, weil bei einer Talfahrt auf holprigen Wegen die Antriebs- und Bremskette schnell abspringt
— 7 —
und dann nur noch, eine ungenügende Bremsmögliehkeit durch Betätigung der Handtemse gegeben ist.
Ein weiterer, ganz wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, dass die Bremse gemäss der Neuerung sowohl auf das Vorder- als auch auf das Hinterrad allein durch Betätigen des Rücktritts wirkt. Zusätzlich steht noch die Handbremse zur Verfügung. Mit der !Teuerung ist eine kräftige und daher schnelle Bremsung, selbst aus hoher Geschwindigkeit heraus, möglich.
Schliesslich sei noch auf den Vorteil verwiesen, der durch die Anordnung eines Sicher/ungsschlosses am Tretlagergehäuses direkt über der Bremsschaltungseinrichtung gegeben ist. Man ist in die Lage versetzt, das lirhrrad abzuschliessen, wenn die Räder blockiert sind. Eine weitere Sieherungsmöglichkeit ist dann gegeben, wenn der Schlossbolzen so lang ausgebildet ist, dass er durch die Bohrung der Hülse in eine Bohrung der Tretkurbelwelle steckbar ist, wodurch erreicht wird, dass auch Kurbelwelle und Tretkurbeln mit Pedalen sich nicht mehr bewegen lassen.
Sehutzansprüche :

Claims (7)

P.A. 059 403-1.2.67 Schutzansprüche
1. Allradwirkende, abschliessbare Zweiradrücktrittfelgenbremse, dadurch gekennzeichnet, dass im Tretlagergehäuse (Io) zwischen den Lagerschalen (11) eine in ihrer lage veränderbare (verdrehbare;)" Büchse (12) vorgesehen ist, an der die sowohl zum Yorderrad als auch zum Hinterrad verlaufenden Br ems zugs ei Ie (24) befestigt sind und die übeir/ein, bei Rücktritt wirkendes Gesperre mit der Iretkurbelwelle (22) in Verbindung steht.
2. Rüektrittfeigenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichx net, dass die Büchse (12) an ihrem einen Ende einen breiten Aussenbund (13) und an ihrem anderen Ende einen im Vergleich dazu schmaleren Aussenbund (14) besitzt sowie in ihrer Mitte eine Ringnut (15) und von dieser abzweigend, zum schmaleren Aussenbund (14) gerichtet, ein£in einer Kurve verlaufende (l6) aufweist.
3. Rücktrittfelgenbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im breiten Aussenbund (13) ein Schlitz (17) zur Aufnahme einer Begrenzungsschraube (29), neben dem schmalen Aussenbund (14) mehrere Bohrungen (18) zum Einrasten eines Schlossbolzens (31) und in der Ringnut (15) eine G-ewindebohrung zum Sindrehen einer Halteschraube für eine Zugseilschlaufe (25) angeordnet sind.
4. Rücktrittfelgenbremse nach, den Ansprüchen 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des "breiten Aussenbundes (13) der Büchse (12) einander gegenüberliegend zwei nach dem Büchseninnern weisende Haltegabeln (19) vorgesehen sind, in denen jeweils eine Sperrklinke (2o) gelenkig befestigt ist, die unter Ausbildung eines Ratschengesperres in die Zahnlücken eines auf der Kurbelwelle(22) sitzenden Zahnkranzes (21) eingreift.
5. Rücktrittfelgenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Sperrklinken (2o) ledern (23), z.B. Blattfedern, Schraubendruckfedern oder der gleichen angreifen, die mit ihren von den Sperrklinken (2o) abgewanetten Enden an der Innenwandung der Büchse (12) anliegen.
6. Rücktrittfelgenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tretlagergehäuse (Io) und neben dem Sattelstützrohr (28) ein Sperrschloss (3o) angeordnet ist, dessen Bolzen (31) durch das Tr et lagergehäuse (lo)' fasst und in eine der Bohrungen (18) der Büchse (12) einsteckbar ist.
7. Rücktrittfelgenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (31) des Sperrschlosses (3o) so lang ausgebildet ist, dass er auch in eine von mehreren, in der Tretkurbelwelle (22) angeordneten Bohrungen einsteekbar ist.
DEM57718U 1967-02-01 1967-02-01 Allradwirkende, abschliessbare zweiradruecktrittfelgenbremse. Expired DE1965616U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM57718U DE1965616U (de) 1967-02-01 1967-02-01 Allradwirkende, abschliessbare zweiradruecktrittfelgenbremse.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM57718U DE1965616U (de) 1967-02-01 1967-02-01 Allradwirkende, abschliessbare zweiradruecktrittfelgenbremse.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1965616U true DE1965616U (de) 1967-08-03

Family

ID=33361501

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM57718U Expired DE1965616U (de) 1967-02-01 1967-02-01 Allradwirkende, abschliessbare zweiradruecktrittfelgenbremse.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1965616U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235226A1 (de) * 1982-09-23 1984-03-29 Volkswagenwerk Ag Vorrichtung zum betaetigen einer bremse eines fahrrades durch ruecktreten der tretkurbeln
DE102012017690A1 (de) 2012-09-07 2014-04-03 Joachim Trommlitz Rücktrittbremse für Fahrräder
DE102012017691A1 (de) 2012-09-07 2014-04-10 Joachim Trommlitz Rücktrittbremse für Fahrräder

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235226A1 (de) * 1982-09-23 1984-03-29 Volkswagenwerk Ag Vorrichtung zum betaetigen einer bremse eines fahrrades durch ruecktreten der tretkurbeln
DE102012017690A1 (de) 2012-09-07 2014-04-03 Joachim Trommlitz Rücktrittbremse für Fahrräder
DE102012017691A1 (de) 2012-09-07 2014-04-10 Joachim Trommlitz Rücktrittbremse für Fahrräder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69011098T2 (de) Stabilisierungsvorrichtung für fahrzeuge.
DE2430812A1 (de) Skibremse
DE2422315A1 (de) Kraftuebertragung fuer ein kettengetriebenes fahrzeug
DE2655447C2 (de) Freilaufnabe
DE1425839A1 (de) Mehrgang-Planetengetriebe
DE1965616U (de) Allradwirkende, abschliessbare zweiradruecktrittfelgenbremse.
AT152326B (de) Bremsanordnung an Fahrrädern.
DE2532822A1 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen abbremsen beider raeder eines zweiradfahrzeuges
DE34487C (de) Beweglicher Auftritt für Velocipede
CH231853A (de) Rücktrittbremseinrichtung an Fahrrädern.
DE529039C (de) Freilaufnabe mit Ruecktrittbremse
DE19901469C2 (de) Antriebsvorrichtung für ein Dreirad
DE850406C (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer Fahrraeder
DE2727488A1 (de) Bremseinheit
DE4438109C2 (de) Vorrichtung an einem Fahrrad zur Betätigung von zumindest einer Bremse
DE850856C (de) Dreiteiliges Kurbellager mit automatischer Bremsvorrichtung
DE744466C (de) Umschalteinrichtung fuer kettengetriebene Fahrzeuge, insbesondere Tretfahrraeder
DE635335C (de) Freilaufbremsnabe mit Ruecktrittentlastung durch eine Sperrkupplung
DE374891C (de) Wechselgetriebe fuer Fahrraeder
DE225440C (de)
AT149701B (de) Freilaufbremsnabe mit Rücktrittentlastung.
CH205741A (de) Einrichtung zur Betätigung von Velodoppelbremsen.
DE921557C (de) Antrieb fuer Fahrzeuge
DE3629753C2 (de)
DE3232251A1 (de) Verbessertes schaltwerk fuer eine kettenschaltung an fahrraedern