DE3235226A1 - Vorrichtung zum betaetigen einer bremse eines fahrrades durch ruecktreten der tretkurbeln - Google Patents

Vorrichtung zum betaetigen einer bremse eines fahrrades durch ruecktreten der tretkurbeln

Info

Publication number
DE3235226A1
DE3235226A1 DE19823235226 DE3235226A DE3235226A1 DE 3235226 A1 DE3235226 A1 DE 3235226A1 DE 19823235226 DE19823235226 DE 19823235226 DE 3235226 A DE3235226 A DE 3235226A DE 3235226 A1 DE3235226 A1 DE 3235226A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cranks
crankshaft
bicycle
pedal
brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823235226
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Dipl Ing Bufler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19823235226 priority Critical patent/DE3235226A1/de
Publication of DE3235226A1 publication Critical patent/DE3235226A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L5/00Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling
    • B62L5/003Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling the brakes being arranged apart from the rear wheel hub

Description

  • Vorrichtung zum Betätigen einer Bremse
  • eines Fahrrades durch Rücktreten der Tretkurbeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betätigen einer Bremse eines Fahrrades durch Rtoktreten der Tretkurbeln.
  • In der Regel werden zumindest Standardfahrräder ohne Schaltung oder mit einer Hinterradnabenschaltung durch Rücktreten der Tretkurbeln gebremst, wobei über die Antriebskette eine in der Hinterradnabe befindliche Rücktrittbremse betätigt wird.
  • Bei Fahrrädern mit Xettenschaltungen ist ein Bremsen durch Rücktreten der Tretkurbeln problematisch. So sind komplizierte und sensible Hebel- und Federvorrichtungen geschaffen worden (z. B. A-PS 156 197; ZS Radmarkt Nr. 1/1980, Seite 65), mit deren Hilfe sichergestellt werden soll, daß die im Hinblick auf die Kettenschaltung über Spannvorrichtungen gespannte Antriebskette auch dann, wenn zur Bettigung der Rücktrittbremse die Tretkurbeln rückwärts getreten werden, so weit gespannt bleibt, daß die Kette nicht abspringen kann. Bekannt ist auch ein Fahrrad mit Kettenschaltung (US-PS 4 182 194),bei dem zur Betätigung einer in der Rinterradnabe untergebrachten Rücktrittbremse eine von der Antriebskette unabhängige zusätzliche Bremskette vorgesehen ist, über die ein an den Tretkurbeln befestigtes zusätzliches Kettenrad kraftschtssig mit einem in der Hinterradnabe unabhängig und völlig getrennt von den dortigen Antriebszahnrädern angeordneten zusätzliches Zahnrad verbunden ist, über welches die in der Hinterradnabe angeordnete R<icktrittbremse betätigt wird.
  • Diese bekannten Anordnungen sind alle vergleichsweise kompliziert und darüber hinaus nur bei solchen Fahrrädern anzuwenden, bei denen das vordere Kettenrad fest mit der Tretkurbelwelle verbunden ist.
  • Nicht einsetzbar sind diese bekannten Anordnungen dagegen bei Fahrrädern mit Kettenschaltung, bei denen der Freilauf nicht wie sonst üblich im Hinterrad, sondern im Tretkurbellager angeordnet ist und bei denen die Antriebskette ständig mit dem Hinterrad mitläuft. Solche Anordnungen gewähren im Gegensatz zu konventionellen Kettenschaltungen in vorteilhafter Weise ein kraftfreies Schalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Betätigen einer Bremse eines Fahrrades durch Rücktreten der Tretkurbeln zu schaffen, welche insbesondere bei Fahrrädern mit solchen Kettenschaltungen eingesetzt werden kann, -bei denen der Yreilauf im Tretkurbellager angeordnet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs1 gelöst.
  • Eine Klemm- oder Schalteinrichtung, welche beim Antreiben des Fahrrades unwirksam ist, stellt beim Rücktreten der Tretkurbeln selbsttätig eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Tretkurbeln oder der Tretkurbelwelle einerseits und mindestens einem Kraftübertragungsglied her, welches zu mindestens einer mechanischen Radbremse, z. B.
  • einer Trommelbremse oder einer Felgenbremse führt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen in schematisierter Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht eines Fahrrades mit Kettenschaltung, Fig. 2 eine Detailansicht dieses Fahrrades in Richtung des in Fig. 1 mit II bezifferten Pfeilesmit einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 3 eine entsprechende Ansicht dieses Details mit einem zweiten Ausfffhrungsbeispiel der Erfindung und Fig. 4 ein Detail des Aus führungsbei spieles gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV.
  • In Fig. 1 ist ein Fahrrad lediglich schematisch dargestellt, wobei sein Rahmen mit 1, Vorder- und Hinterrad mit 2 bzw. 2' und die mit ihrer Tretkurbelwelle 4 in. einem Tretkurbellager 10 gelagerten Tretkurbeln mit 3 beziffert sind. Das mit einer nur angedeuteten Kettenschaltung 19 ausgestattete Hinterrad 2' wird über eine Antriebskette 6 von einem vorderen Kettenrad 5 angetrieben. Dieses vordere Kettenrad ist in den Ausfthrungsbeispielen nicht ständig, sondern nur dann, wenn es über die Tretkurbeln 3 angetrieben wird, drehmomentenschlüssig mit der Tretkurbelwelle 4 gekoppelt. Infolge der Kopplung über die A=triebskette 6 läuft es dagegen ständig mit dem Hinterrad 2' mit um.
  • Erfindungsgemäß ist im Bereich des Tretkurbellagers 10 eine Vorrichtung angeordnet, über welche beim Rücktreten der Tretkurbeln 3 selbsttätig eine oder mehrere Bremsen des Fahrrades betätigt werden. Diese Vorrichtung besteht aus einer Klemm- oder Schalteinrichtung, welche beim Rücktreten der Tretkurbeln 3 selbsttätig eine kraftschlüssige Verbindung herstellt zwischen den Tretkurbeln 3 bzw. der Tretturbelwelle 4 einerseits und einem Kraftübertragungsglied andererseits, z. B.
  • einem Gestänge 8 oder BowdenzA6en 8' bzw. 8 " , welche mit Bremsen des Fahrzeuges, z. B. einer Trommelbremse 9 oder Felgenbremsen 9' bzw. 9" in Verbindung stehen.
  • Im Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist das vordere Kettenrad 5 über einen bekannten Freilauf 12 mit der Tretkurbelwelle 4 gekoppelt der so ausgebildet ist, daß eine kraft- bzw. drehmomentenschlüssige Verbindung zwischen der Tretkurbelwelle 4 und dem Kettenrad 5 nur dann hergestellt wird, wenn der Radfahrer die Tretkurbeln 3 zwecks Antriebes des Fahrrades in Vorwärtsrichtung betätigt. Neben diesem ersten Freilauf für das vordere Kettenrad 5 ist auf der Tretkurbelwelle 4 noch ein zweiter Freilauf 11 angeordnet, an dem die Hebelanordnung 7 befestigt ist. Dieser Freilauf 11 ist im Gegensatz zum Freilauf 12 so ausgebildet, daß durch ihn nur dann, wenn die Tretkurbeln 3 vom Radfahrer in Rückwartsrichtung getreten werden, eine kraft- bzw. drehmomentenschlüssige Verbindung zwischen der Tretkurbelwelle 4 und der Hebelanordnung7 hergestellt wird, so daß diese Hebelanordnung in die gleiche Richtung wie die Tretkurbeln 3, nämlich im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, womit in gewünschter Weise eine Betätigung der Fahrradbremsen verbunden ist.
  • Für die Funktionsfähigkeit der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung zum Betätigen der Bremse des Fahrrades ist es nicht erforderlich, daß das vordere Kettenrad 5 über einen Freilauf 12 mit der Tretkurbelwelle 4 gekoppelt ist. Sie ist auch einsetzbar bei solchen Fahrrädern, bei denen das vordere Kettenrad 5 in üblicher Weise starr mit der Tretkurbelwelle 4 verbunden ist.
  • Die inFig. 3 gezeigte Vorrichtung ist dagegen nur einsetzbar bei solchen Fahrrädern, bei denen das vordere Kettenrad 5 einerseits nicht ständig mit der Tretkurbelwelle 4 gekoppelt ist und andererseits ständig mit dem Hinterrad umläuft.
  • Bei dieser Vorrichtung ist sowohl das vordere Kettenrad 5 als auch die Hebelanordnung 7, an der das Kraftübertragungsglied 8 bzw. die Bowdenzüge 8' und 8" angreifen, dreh- bzw. schwenkbar auf der Tretkurbelwelle 4 gelagert.
  • Die gewünschte kraft- bzw. drehmomentenschlüssige Kopplung zwischen der Tretkurbelwelle 4 und der Hebelanordnung 7 beim Rtoktreten der Tre.tkurbel 3 einerseits und zwischen der Tretkurbelwelle 4 und dem vorderen Kettenrad 5 beim Vorwärtstreten der Tretkurbeln 3 andererseits erfolgt mit Hilfe.einer auf der Tretkurbelwelle 4 zwischen dem Kettenrad 5 und der Hebelanordnung 7 angeordneten Schalteinrichtung, welche Schaltklauen oder Schaltstifte 13 bzw. 13' besitzt.
  • Diese. Schalteinrichtung ist mit der Tretkurbelwelle drehmomentenschlüssig verbunden und auf dieser axial verschiebbar gelagert.
  • Sowohl das Kettenrad 5 als auch die Hebelanordnung 7 ist in Höhe der Schaltklauen bzw. Schaltstifte 13, 13' mit Ausnehmungen 14 bzw.
  • 15 versehen, welche mit den Schaltklauen bzw. Schaltstiften korrespondieren.
  • Wenn die Schaltstifte 13, 13' axial so weit nach rechts verschoben sind, daß sie in die Ausnehmungen 15 hineinragen - wie dies im oberen Teil der Zeichnung mit Schaltstift 13 angedeutet ist - dann ist zwischen Kettenrad 5 uni Tretkurbelwelle 4 in einer Drehrichtung eine drehmomentenschlüssige Kopplung gegeben. Entsprechend ist dann, wenn die Schaltstifte 13, 13' innerhalb ihrer Teilverzahnung 16 so weit axial nach links verschoben sind, daß sie in die Ausnehmungen 14 der Hebelanordnung 7 eindringen - wie dies im unteren Teil der Zeichnung mit Schaltstift 13' angedeutet ist -, in einer Richtung eine drehmomentenschlüssige Verbindung zwischen Tretkurbelwelle 4 und Hebelanordnung 7 erreicht.
  • Wie in Fig. 4 schematisch-angedeutet ist, sind die Enden der Schaltstifte 13, 13' jeweils mit unterschiedlich ausgerichteten Schrägen 17 bzw. 18 ausgestattet, die so gerichte sind, daß eine drehmomentenschlüssige Verbindung zwischen Tretkurbel 4 und Kettenrad 5 nur in Vorwffirtsriphtung und eine drehmomentenschlüssige Verbindung zwischen Tretkurbelwelle 4 und Hebelanordnung 7 nur in Rückwärtsrichtung der Tretkurbeln möglich ist, weil die Schaltstifte bei anders gerichteter 3eaufschlagung über ihre Schrägen 17 bzw. 18 jeweils aus den Aus-Nehmungen 14 bzw. 15 axial herausgedrückt werden.
  • Die Funktionsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Wenn die Tretkurbeln 3 zwecks Vortriebs des Fahrrades in Vorwärtsrichtung getreten werden, dann rotiert die Tretkurbelwelle 4 sowie die über die Keilverzahnung 16 damit drehmomentenschlüssig verbun denen Schaltstifte 13, 13'. Die Hebelanordnung 7 verbleibt dagegen in Ruhe. Durch ihre der Hebelanordnung 7 zugewandten Schrägen 17 werden die Schaltstifte 13, 13' von der Hebelanordnung 7 weg axial nach rechts geschoben, so daß sie in die Ausnehmungen 15 des Kettenrades 5 einrasten (wie dies im oberen Teil der Figur 3 dargestellt ist), so daß von den Tretkurbeln 3 über die Tretkurbelwelle 4, die Keilverzahnung 16 und die Schaltstifte 13 ein antreibendes Drehmoment auf das Kettenrad 5 übertragen werden kann.
  • Wenn der Radfahrer die Tretkurbeln 3 nicht mehr in Vorwärtsrichtung tritt, sondern verharrt, dann bleibt entsprechend auch die Tretkurbelwelle 4 stehen. Da das Kettenrad 5 auch dann wegen seiner starren Kopplung mit dem Hinterrad weiter umläuft, werden die Schaltstifte 13, 13' bei dieser BeauSschlagung über ihre Schrägen 18 axial nach links gedrückt, eo daß sie einerseits aus den ausnehmungen 15 des Kettenrades 5 herausgleiten und andererseits in die zugeordneten Ausnehmungen 14 der Hebelanordnung 7 eindringen, wie dies im unteren Teil der Figur 3 mit 13' angedeutet ist. Wenn der Radfahrer bei dieser Konstellation die Tretkurbeln 3 in Rückwärtsrichtung bewegt, wird die Hebelanordnung 7 über die Sahaltstifto 13, 13' und die Teilverzahnung 16 in die gleiche Richtung wie die Tretkurbeln 3 verschwenkt und die Radbremsen 9 bis 9" betätigt. Wenn der Radfahrer die Tretkurbeln 3 wieder in Vorwärtsrichtung bewegt, werden die Schaltstif.te 13, t3' über ihre Schrägen 17 wieder nach rechts gedruckt und einerseit8 außer Eingriff mit der Hebelanordnung 7 und andererseits in Eingriff mit dem Kettenrad 5 gebracht.
  • In Fig. 3 ist der obere Schaltstift 13 nach rechts und der untere Schaltstift 13' nach links geschoben. Diese Darstellung wurde nur zur Erläuterung der Funktionsweise gewählt. Tatsächlich sind sämtliche Schaltstifte der Schalteinrichtung starr miteinander gekoppelt, so daß sie jeweils gemeinsam in die gleiche Richtung verschoben und eingerastet werden. In der Regel werden auch nicht nur zwei Schaltstifte, sondern mehrere über den Umfang des Tretkurbellagers 10 verteile Schaltstifte vorgesehen sein.
  • Die Schalteinrichtung ist nur stark schematisiert dargestellt. So sind zum Beispiel Atialfederelemente o. ä., welche den Schaltvorgang (Antrieb- Freilauf- Bremsen) erleichtern, nicht weiter eingezeichnet).

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE richtung zum Betätigen einer Bremse eines Fahrrades durch Rücktreten der Tretkurbeln, gekennzeichnet durch eine beim Riicktreten der Tretkurbeln (3) selbsttätig eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Tretkurbeln (3) oder der Tretkurbelwelle (4) einerseits und mindestens einem mindestens einer mechanischen Radbremse (Trommelbremse 9, Felgenbremse 9', 9") des Fahrrades führenden Kraftübertragungsglied (Gestänge 8, Bowdenzug 8', 8") andererseits herstellende Elemm- oder Schalteinrichtung (11; 13, -13').
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das EraftUbertragungsglied (8, 8', 8'') an einer Hebelanordnung (7, 7') angreift, welche über einen nur beim Rücktreten der Tretkurbeln (3) sperrbaren Freilauf (11) auf der Tretkurbelwelle (4) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, für ein fahrrad, dessen vorderes Kettenrad ständig mit dem Hinterrad mitläuft und nur während des Tretens der Tretkurbeln in Vorwärtsrichtung kraftschlüssig mit der Tretkurbelwelle bzw. den Tretkurbel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das vordere Kettenrad (5) als auch eine Hebelanordnung (7, 7') an der das Kraftilbertragungsglied (8, 8', 8") angreift, dreh- bzw. schwenkbar auf der Tretkurbelwelle (4) gelagert ist, daß auf der Tretkurbelwelle (4) zwischen Kettenrad (5) und Hebelanordnung (7, 7') eine Schaltklauen oder Schaltstifte (13, 13') tragende Schalt einrichtung axial verschiebbar gelagert und mit der Tretkurbelwelle (4) drehmomentenschlüssig verbunden ist, und daß die Schalteinrichtung axial selbsttätig jeweils der2rt verschiebbar ist, daß ihre Schaltklauen oder Schaltstifte (13, 13') einerseits bei in Vorwärtsrichtung umlaufendem Kettenrad (5) und stillstehender oder in Rückwärtsrichtung umlaufender Tretkurbelwelle (4) ausschließlich mit der Hebelanordnung (7, 7') in einem drehmomentschlüssigen Eingriff stehen, und andererseits dann, wenn die Tretkurbelwelle (4) durch Betätigung der Tretkurbeln (3) mit der gleichen Drehzahl wie das Kettenrad (5) in Vorwärtsrichtung umläuft, ausschließlich mit dem Kettenrad (5) in einem drehmomentschlüssigen Eingriff stehen.
DE19823235226 1982-09-23 1982-09-23 Vorrichtung zum betaetigen einer bremse eines fahrrades durch ruecktreten der tretkurbeln Withdrawn DE3235226A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823235226 DE3235226A1 (de) 1982-09-23 1982-09-23 Vorrichtung zum betaetigen einer bremse eines fahrrades durch ruecktreten der tretkurbeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823235226 DE3235226A1 (de) 1982-09-23 1982-09-23 Vorrichtung zum betaetigen einer bremse eines fahrrades durch ruecktreten der tretkurbeln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3235226A1 true DE3235226A1 (de) 1984-03-29

Family

ID=6173958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823235226 Withdrawn DE3235226A1 (de) 1982-09-23 1982-09-23 Vorrichtung zum betaetigen einer bremse eines fahrrades durch ruecktreten der tretkurbeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3235226A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5337861A (en) * 1993-02-16 1994-08-16 Anthony Romano Back pedal brake for derailleur bicycle

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT3285B (de) * 1899-01-20 1901-02-11 Victor Emanuel Doremus
DE1965616U (de) * 1967-02-01 1967-08-03 Josef Miesch Allradwirkende, abschliessbare zweiradruecktrittfelgenbremse.
DE2452705A1 (de) * 1974-05-07 1976-03-18 Sirio S A Prod Ruecktrittbremse

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT3285B (de) * 1899-01-20 1901-02-11 Victor Emanuel Doremus
DE1965616U (de) * 1967-02-01 1967-08-03 Josef Miesch Allradwirkende, abschliessbare zweiradruecktrittfelgenbremse.
DE2452705A1 (de) * 1974-05-07 1976-03-18 Sirio S A Prod Ruecktrittbremse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5337861A (en) * 1993-02-16 1994-08-16 Anthony Romano Back pedal brake for derailleur bicycle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2819471A1 (de) Freilaufbremsnabe mit gangschaltung
DE19916434B4 (de) Elektromechanisch angetriebenes schwenkbares Pedal
DE2451162A1 (de) Verschiebevorrichtung fuer fahrradgangschaltung
DE1605768A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer Fahrraeder
EP3599152B1 (de) Betriebsverfahren für eine antriebsanordnung, antriebsanordnung und fahrzeug
DE2422315A1 (de) Kraftuebertragung fuer ein kettengetriebenes fahrzeug
EP0010201B1 (de) Fahrrad
EP0806340B1 (de) Mehrgangnabe mit Rücktrittbremse für Fahrräder
DE102018217351B4 (de) Antriebsvorrichtung für ein Fahrrad mit einem Elektromotor und Fahrrad mit entsprechender Antriebsvorrichtung
DE3235226A1 (de) Vorrichtung zum betaetigen einer bremse eines fahrrades durch ruecktreten der tretkurbeln
DE3032504A1 (de) Antriebs- und bremseinrichtung fuer ein fahrrad
DE3239548A1 (de) Fahrrad, das zum lenken und zum beschleunigen einen lenkbaren armkraftantriebsmechanismus aufweist
DE2246813A1 (de) Antriebssystem fuer ein vom benutzer angetriebenes fahrzeug
DE3348148C2 (en) Muscle-powered vehicle
DE102022211746B3 (de) Schaltzuglose Schaltvorrichtung für ein mehrgängiges Fahrradgetriebe
DE3629851A1 (de) Fahrrad mit einem zusaetzlichen armantrieb
DE2452705A1 (de) Ruecktrittbremse
DE1140481B (de) Mehrganguebersetzungsnabe fuer Fahrraeder od. dgl. mit zwei Abtriebsorganen und Ruecktrittschaltung
DE3108864A1 (de) Antriebsvorrichtung, besonders fuer die betaetigung durch die haende, im prinzip auch durch die fuesse, besonders fuer fahrraeder
WO2002030733A1 (de) Mehrganggetriebe für fahrräder
DE202008002610U1 (de) Kraftsparvorrichtung für ein motor- und pedalbetriebenes Fahrrad
DE102014222969B4 (de) Schalteinrichtung
DE925090C (de) Einbaumotor, insbesondere fuer Motorfahrraeder
DE19712444A1 (de) Schaltgetriebe für ein Fahrrad
DE1505927B1 (de) Kupplungsvorrichtung fuer Mo-?

Legal Events

Date Code Title Description
8101 Request for examination as to novelty
8105 Search report available
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee