DE2451162A1 - Verschiebevorrichtung fuer fahrradgangschaltung - Google Patents
Verschiebevorrichtung fuer fahrradgangschaltungInfo
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- B62M2009/12413—Rear derailleur comprising telescoping mechanisms
Description
Patentanwälte Münolien, O.en 28. Okt. 1974
Dr.-Ing. HANS RUSCHKE
Dipl.-!ng. GLT RUSCHKE
Dipl.-lng.HAKS Π. RUSCHKE
8 MÜNCHEN 80 ZL—L222
Pienzenauerstraße 2 2451162
California Progressive Products Inc. Manhattan Beach, Kalif., V.St.A.
"Verschiebevorrichtung für Fahrrad-Gangsohaltung"
Angesichts der zunehmenden Beliebtheit von !Fahrrädern
hat sich der Bedarf an Fahrrädern erhöht, in denen das Prinzip der veränderlichen Antriebsübersetzung oder, wie diese
üblicherweise genannt wird, der Gangschaltung verwendet wird. Hierbei kann das Zahnverhältnis zwischen dem vorderen,
durch Fußpedale betätigten, antreibenden Kettenzahnrad und einem Kettenzahnrad eines am Hinterrad angebrachten Satzes
von Kettenzahnrädern mit verschiedenen Durchmessern verändert
werden. Dabei ist ein Mechanismus vorgesehen, mit dem die
antreibende Kette am hinteren Zahnradsatz vom jeweiligen Zahnrad,, entkoppelt und auf ein anderes Zahnrad durch Verschieben
übergewechselt werden kann. In manchen dieser Vorrichtungen
ist auch ein Wechsel zu einem anderen vorderen Kettenzahnrad möglich«
Bei diesen an sich bekannten Gangschaltungen haben sich beim Betrieb verschiedene Schwierigkeiten ergeben, so zum
Beispiel:
1. Der Fahrer kann die Antriebskette nicht genau auf
ein bestimmtes Kettenzahnrad des hinteren Satzes ausrichten, um beim S-angwechsel die Antriebskette auf ein gewünschtes
Kettenzahnrad zu versetzen«,
2. Der Fahrer kann nicht genau erkennen, ob der Antriebsmechanismus
nach dem Zahnradwechsel in der richtigen Stellung ist, vielmehr kann eine gewisse Versetzung bestehen bleiben«
3. Die Verwendung von Hebeln zur Ausführung der Gangumschaltung
ergibt Erschwerungen und ist möglicherweise gefährlicht da diese Hebel meist nicht an der Lenkstange
angebracht sind, sodaß der Fahrer diese loslassen muß und dabei bei der Gangumschaltung nicht mehr im vollen Maße
steuern liann„
Die erfindungsgemäße Vorrichtung überwindet die oben aufgeführtenf bei bekannten Gangschaltungen auftretenden
Schwierigkeiten« Im Vergleich mit bekannten Gangschaltungen
ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung eine genauere,
direkte, wirkungsvollere Auskopplung und Verschiebung der Antriebskette durch mechanische, elektromechanisch^, hydraulische
oder andere Vorrichtungen« Beispielsweise kann bei der elektromechanischen Steuerung ein Wechsel zu einem
anderen Zahnrad mit Druckknöpfen durchgeführt werden, die mit den Fingerspitzen betätigt werden^ ohne daß hierbei
eine Hand von der Lenkstange wie bei bekannten Vorrichtungen genommen werden muß, um einen nicht an der Lenkstange angebrachten Hebel zur G-angumschaltung zu betätigen,,
Die vorliegende Erfindung umfaßt einen Freilaufmechanismus
s der neben dem Satz rückwärtiger Kettenzahnräder
anzubringen ist und in dem Vorrichtungen zur direkten, raschen Übertragung der Antriebskette von einem Kettenzahnrad
zu einem gewünschten anderen ohne Unsicherheit oder verbleibende ungenaue Ketteneinsteilung vorgesehen sind. Der
Freilaufmechanismus ist eine in sich selbst abgeschlossene
Einheit· mit einer Auslösevorrichtung, die mechanisch, elektrisch,
hydraulisch oder dergleichen vom Fahrer über entsprechende, an der Lenkstange, d.h« in der Iahe der Pingerspitzen
des Fahrers angebrachte Teile betätigt werden kann.
Im Vergleich mit den Nachteilen bekannter Gangschaltungen für Fahrräder schafft die vorliegende Erfindung eine vorteilhafte,
einfache^ leicht zusammenzubauende 9 wirtschaftliche
Vorrichtung zur leichten,, genauen Umschaltung von
S0S820/032? ■
Kettenzahnrädern ie Antriebsteil eines lP
Bis leerlaufvorrichtung, die sich, neben und unterhalb
des Satzes iron Kettensahnradern anbringen läßt, enthält
einen verschiebbaren !rager für obere und untere leerlaufende
Eitzel in einer leerlaufeinheit. Biese Ieerlaufenden
Eitzel werden gehaltert iron oberen und unteren Stabstangen,
an deren äußeren,, iea Hinterrad abgelegenen Enden Jeweils
ein oberes und ein unteres 2almraö angebracht sind» Die
JDrelaiing der leerlamf enden Kettenaannräder nat eine Brehimg
der entsprechenden oberen nand unteren Mitsei saar !folge«
33er verschiebbare '!rager ist nit einer üewindeeaffe
verseilen, die iam eine FiiihriangsseliraTabe angeordnet ist,
sodaS bei deren Breiiiang der Träger und damit die zugeordneten
Ie erlauf enden Kettenaahnräder sieii in einer EiclitTang
bewegen, die vom Brehsinn der EiänrangsseJaraiube abMüagt» Die
iiOirmagsseliLraiabe ist aiicJb. am äiißerens dea Sad abgelegenen
Ende mit einem Zahnrad versehen, das normalerweise nicht an einen Antrieb angekoppelt ist. Zwischen den oberen «and
unteren Zahnrädern ist ein leerlaufendes Mittelzahnrad
angeordnet, das mit der !"iibrungssehra-ube in Eingriff steht
und auf einem beweglichen Hebelarm an der äußeren, dem Ead
abgelegenen Seite der Leerlaufvorrichtung angebracht ist. Der Hebelarm kann durch Mechanische, elektrische, hydraulische
oder andere geeignete Vorrichtungen betätigt werden,
sodaS er entweder mit dem oberen oder dem unteren Eahnrad
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in Eingriff kommt, die von den oberen oder unteren Ritzeln über die drehbaren Halterungsstangen angetrieben werden.
Wenn das mittlere Leerlaufzahnrad am oberen Zahnrad anliegt,
dreht sich die Führungsschraube so, daß der Träger nach innen
auf das Hinterrad zubewegt wird, wodurch die Antriebskette nach innen auf das Hinterrad hin verschoben wird. Falls
andrerseits das mittlere Leerlaufzahnrad das untere' Zahnrad
mit dem Antriebs zahnrad der Führungsschraube in Eingriff
bringt, so findet die Bewegung des Trägers in entgegengesetzter Richtung statt, d.h. vom Hinterrad weg nach außen.
Dabei wird die Antriebskette nach außen auf ein Kettenzahnrad kleineren Durchmessers des Zahnradsatzes übergewechselt.
Durch bloße Betätigung eines Hebelarms, sei es durch mechanische, elektrische oder andere Mittel, ist es damit
möglich, die Antriebskette vom Hinterrad weg oder auf es zu von einem Kettenzahnrad zum anderen überwechseln zu lassen
und damit das Zahnverhältnis an der Antriebskette zu verändern. Durch Umschaltung des Hebelarms auf die neutrale
bzw. leerlaufende Stellung wird ein weiteres Überwechseln der Kette verhindert und der Träger mit den leerlaufenden
Ritzeln und der Antriebskette bleibt in einer bestimmten Stellung, die das gewünschte Übersetzungsverhältnis hat.
Figur IA ist eine schematische Darstellung des Antriebsteils der Gangschaltung mit den Pedalen zum Antrieb des
vorderen Kettenzahnrads und der Kette, mit der eine Ankopplung
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an den Satz der Kettenzahnräder am' Hinterrad und der Leerlaufvorrichtung
hergestellt wird.
Figur 1B ist ein Querschnitt durch das Hinterrad und
zeigt die Einzelheiten des Satzes von Kettenzahnrädern und die leerlaufenden Zahnräder der darunter angebrachten Leerlaufvorrichtung
.
Figur 2A ist ein Aufriß der die Leerlaufvorrichtung aufbauenden Teile.
Figur 2B ist ein teilweiser Querschnitt durch einen Teil
der Leerlaufvorrichtung längs der in Figur 2A mit A-A bezeichneten Linie.
Figur 3A ist ein Aufriß der außenseitigen, d.h. dem Hinterrad abgelegenen Seite der Leerlaufvorrichtung und
verdeutlicht die Befestigung des leerlaufenden Mittelzahnrades
am beweglichen Hebelarm. Die Darstellung ist dabei längs der in Figur 2A mit B-B bezeichneten Linie gewählt.
Figur 3B ist eine Aufsicht auf die Leerlaufvorrichtung und zeigt den Antrieb· des Trägers durch die Führungsschraube
sowie das an den Träger angekoppelte obere leerlaufende Kettenzahnrad. Die Darstellung ist dabei längs der in
Figur 3A mit C-C bezeichneten Linie genommen.
Figur 1A stellt die Kraftübertragung für den Kettenverschiebemechanismus
am Hinterrad eines Fahrrads schematisch dar. Das vordere Kettenzahnrad 4-, das zum Antrieb der Kette
3 in der durch Pfeil 3A angegebenen Richtung dient, wird
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seinerseits über Pedale 5 und 3* angetrieben. Antriebsketifce
3 -bzw. üir oberer feil läuft über ein KettenzairoTad alt
geringerem Borciaaesser am Satz 6 von hinteren Kettenzahn—
rädern» Die Antriebskette verläuft weiter über das obere
leerlaufende Ritzel 8 und das Tautere leerlaufende Ritzel
die an der leerlaufeinheit 10 angebracht sind* Ton diesem
wird Antriebskette 3 an die Unterseite des vorderen Ketten—
zahnrads 4- zMmckgefiüöaxt.
Eigmr .1B stellt die AnsicJht dar, die man erliält, wenn
inan Ton dem vorderen Ende des Fahrrads auf das Hinterrad
sieht. Bas lam AcMse 1 rotierende Hinterrad 2 trägt an seiner
Außenseite den Satz 6, der aus fünf nebeneinander angebrannten
Kettenzaknrädern 6pH, 6p2, :6p3, 6p4 nnd 6p5 bestellt» In
Eigiar IB sind der obere Abscnnitt 3u und der untere Abschnitt
31 der Antriebskette 3 dargestellt* Unter dem .hinteren
Eettenzahnrad 6p3 befinden sieh ein Teil der Leer lauf einheit
10 sowie das obere leerlaufende Ritzel 8 und das untere leerlaufende Eitzel 9· Pfeil 11a bezeichnet die nach auüen,
d.h.- vom Hinterrad wegweisende Richtung, während Pfeil 11t
die auf das Hinterrad hin weisende Richtung angibt.
Bie gesamte leerlaufeinheit 10 ist in Eigur 2A dargestellt, wobei die oberen und unteren leerlaufenden Ritzel
8 und 9 -an oberer Stabstange 13 bzw., unterer Stabstange
befestigt sind. Die oberen und unteren Stabstaugen 13 nnd
14 sind zwischen Außenplatte 18 und der inneren Platte 20
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gelialtert. Oberes Lager 21 und unteres Lager 26 dienen zur
Halterung der innenseitigen Enden der Stabstangen 13 und 14·
In der oberen Stabstange 13 bzw. in der unteren Stabstange H sind horizontale Schlitze 15 und 22 angebracht.
Über die Stabstangen 13 und 14 laufen die oberen und unteren
Muffen 16' bzw. 23'. Diese Muffen werden durch Stifte 16 und 23 in ihrer Lage gehalten, die durch Schlitze 15 und
22 eingesetzt sind, sodaß die Muffen sich in Längsrichtung der Stabstangen verschieben können.
Obere Muffe 16' und untere Muffe 23' sind Bestandteile
der Trägereinheit 12, bei der es sich um einen beweglichen,
die oberen und unteren leerlaufenden Ritzel 8 und 9 halternden Mechanismus handelt. An Tragereinheit 12 ist ferner
eine Gewindemuffe 28 angebracht, die auf der zentralen Führungsschraube 27 sitzt. Bei Führungsschraube 27 handelt
es sich um eine in Muffe 28 eingesetzte Gewindestange, die an der Außenplatte 18 befestigt ist. Das dem Hinterrad
abgelegene, außenseitige Ende der Führungsschraube 27 ist
mit einem Antriebs zahnrad 29 (Figur 3B) versehen, das mit dem "leerlaufenden" zentralen Zahnrad in Eingriff steht.
An Trägereinheit 12 sind entsprechende innenseitige und außenseitige Seitenplatten 12s1 bzw. 12s2 angebracht.
Das leerlaufende Zahnrad 30 ist an einem Montageansatz
33 befestigt, der an einem Ende eines Hebelarms 31 (Figur
3A) angebracht ist.
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Schraube 25 halt die untere Stangenhalterung 37 an der
äußeren Platte 18 der Anordnung fest (siehe Figur 2B).
Schraube 19 dient zur Befestigung der oberen Stangenhalterung 38 (Figur 2B) und der Feder 34 (Figur 2A), die die
richtige Zugspannung an der Leerlaufvorrichtung und dem oberen und unteren Ritzel erzeugt, wodurch Antriebskette 3
gespannt gegen die Ritzel gedrückt "wird.
Ein teilweiser Querschnitt in Richtung zur Radaußenseite und längs der Schnittlinie A-A der Figur 2A ist im einzelnen
in Figur 2B dargestellt. Wie aus Figur 2B ersichtlich, dient die Außenplatte 18 der Leerlaufvorrichtung zur Befestigung
der oberen und unteren Zahnräder 17 bzw. 24, daneben aber auch zur Befestigung der Führungsschraube 29» die so eingestellt
wird, daß sie ständig mit dem freilaufenden Zahnrad 30 in Eingriff steht. Figur 2B zeigt ferner obere Stabstange
13 und untere Stabstange 14 mit den zugehörigen Schlitzen
15 bzw. 22. Stangenhalterungen 38 und 37 verlaufen durch
obere und untere Stabstangen 13 und 14. Führungsschraube 27 ·
ist mit Antriebs zahnrad 29 verbunden, das mit dem freilaufenden Zahnrad 30 in Eingriff steht.
Figur 3A ist ein seitlicher Aufriß der Außenplatte 18
der Leerlaufvorrichtung. Der Querschnitt ist dabei längs der in Figur 2A mit B-B bezeichneten Linie genommen. Zapfenlager
32 dient zur Befestigung des Hebelarms 31, an dessen einem
Ende ein Montageansatz 33 zur Befestigung des leerlaufenden
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Zahnrads 30 angebracht ist. Ein an Außenplatte 18 angebrachter
Ausschnitt ermöglicht es Hebelarm 31 das leerlaufende Zahnrad
30 aus der normalerweise neutralen Stellung in eine angehobene oder abgesenkte Stellung zu überführen, in der Zahnrad 30
entweder mit dem oberen Zahnrad 17 oder dem unteren Zahnrad 24 in Eingriff steht. Am Hebelarm 31 sind Zähne 31t angebracht,
die über einen Elektromotor bewegt werden können. Auch. ist es möglich, Hebelarm 31 mit geeigneten mechanischen,
hydraulischen oder anderen Vorrichtungen zu bewegen.
Der in Figur 3A dargestellte Schneckenantrieb 31w dient
zum Verschieben der Zähne 31t am Hebelarm 31. Welle 31s
stellt eine Verbindung des Schneckenantriebs mit einem Gleichstrommotor 40 her, dessen Anschlußdrähte 43 mit zweckmäßigerweise
an der Lenkstange neben der normalen Handlage des Fahrers angebrachten Druckknopfschaltern 41, 42 verbunden
sind. Bei Betätigung der Schalter 41 o4er 42 wird Schneckenantrieb
31w in der einen oder anderen Richtung gedreht, je nachdem welcher der Schalter gedrückt wurde. Dadurch kann
das mittlere leerlaufende Zahnrad 30 angehoben oder gesenkt werden.
In der in Figur 3A gewählten Darstellung ragt die äußere
Seitenplatte 12s2 der Trägereinheit 12 hinter Außenplatte hervor. Feder 34 wird von Schraube 19 gehaltert, während
ein Fortsatz 35 zur Befestigung der Leerlaufeinheit am Rahmen
des Fahrrads dient.
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Figur 3B ist eine Aufsicht auf die Leerlaufeinheit 10
längs der in Figur 3A mit G-C bezeichneten Schnittlinie. Die neben Fülirungs schraube 27 und Antriebs zahnrad 29 dargestellte
Außenplatte 18 der Figur 3B dient ferner zur Befestigung des Zapfenlagers 32, das Hebelarm 31 mit dem Montageansatz für
das nicht dargestellte leerlaufende Zahnrad 30 als Lager dient. An Platte 18 sind ferner Schraube 19, obere Stangenhalterung
38 und untere Stabstange 13 sowie die nicht dargestellte Stabstange 14 -angebracht. Trägereinheit 12 ist mit
der inneren Seitenplatte 12s1 und der äußeren Seitenplatte
12s2 dargestellt. Innerhalb der Trägereinheit 12 ist das obere leerlaufende Ritzel 8 sichtbar.
Obere Muffe 16' wird durch einen Stift 16 in ihrer Stellung gehalten, kann sich aber in Schlitz 15 verschieben.
Das außenseitige Ende der oberen Stabstange 13 ist mit oberem Zahnrad 17 verbunden. Das innenseitige Ende der oberen
Stabstange 13 wird von Lager 21 und innenseitiger Platte 20 gehalten.
Wie aus Figur 1A ersichtlich, wird vom Fahrer eine
Antriebskraft auf Pedale 5 und 5' ausgeübt, wodurch vorderes
Kettenzahnrad 4 und Antriebskette 3 im Uhrzeigersinn gedreht werden.
Antriebskette 3 stellt eine Verbindung zu Leerlaufeinheit
10 dar, in der die Kette das untere Ritzel 9 im Uhrzeigersinn und das obere Ritzel 8 entgegen dem Uhrzeigersinn
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dreht. Antriebskette 3 läuft dann über eines der hinteren Kettenzahnräder, beispielsweise Kettenzahnrad 6p3 der Figur
1B, das mit Achse 1 verbunden ist»
Kettenzahnrad 6p3 wird im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch auch Hinterrad 2 im Uhrzeigersinn gedreht wird und eine
Vorwärtsbewegung des Fahrrads zustandekommt.
In Figur 3A ist Hebelarm 31 in der neutralen bzw. leerlaufenden
Stellung dargestellt, was bedeutet, daß leerlaufendes Zahnrad 30, das besonders klar in Figur 2B dargestellt
ist, nicht in Zahnräder 17 und 24 eingreift sondern nur in das Antriebszahnrad 29 der Führungsschraube. Dadurch
ergibt sich keine Veränderung im Verhältnis der zum Antrieb des Hinterrads 2 benutzten Zahnräder.
Hebelarm 31 kann sich aber um Zapfenlager 32 (Figur 3A)
drehen, wenn eine Kraft im Gebiet der Zähne 31t am Hebelarm angelegt wird. Beispielsweise kann ein Miniatur-Gleichstrommotor
40 mit einem Schneckenantrieb 3*1 w an die Zähne 31t
des Hebelarms angekoppelt werden und so betrieben werden, daß die Zähne 311 nach oben oder nach unten bewegt werden.
Auch ist es möglich, Zähne 31t oder den Hebelarm 31 selbst
über einen Kabelzug zu bewegen oder mit einer hydraulischen Vorrichtung oder einer anderen geeigneten Vorrichtung zu
verstellen» Gesteuert werden diese Vorrichtungen durch Auslösemittel, die bei den Händen des Fahrers in einer
geeigneten Stellung angebracht werden^ sodaß die Aufmerksam-
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keit des Fahrers nur in.sehr geringem Maß durch die Betätigung
dieser Vorrichtungen abgelenkt wird und auch sein Ausblick nach vorne nicht eingeschränkt wird.
In Figur 3A sind die Zähne 31t mit einem Schneckenantrieb 31w verkoppelt, der durch einen Kleinmotor 40 betrieben
wird. Schalter 4I und 42 verbinden Motor 40 über
Anschlüsse 43 mit einer Stromquelle, um eine Bewegung auf das Hinterrad zu (kleineres Übersetzungsverhältnis) oder
vom Hinterrad weg (größeres Übersetzungsverhältnis) herbeizuführen.
Wenn der Fahrer auf ein kleineres Übersetzungsverhältnis beispielsweise bei der Auffahrt auf einen Berg umschalten
will, so betätigt er die Vorrichtung so, daß Hebelarm 31
an Zähnen 31t nach unten geht, wobei das leerlaufende Zahnrad
30 sich nach oben bewegt und Zahnrad 17 (Figur 2B) mit dem Antriebszahnrad 29 der Führungsschraube in Eingriff
kommt. Da das leerlaufende Ritzel 8 von Antriebekette 3 bewegt wird und das am Ende angebrachte Zahnrad 17 ständig
mitdreht, überträgt Zahnrad 17 eine Drehkraft an Antriebszahnrad 29 für die Führungsschraube, wodurch Trägereinheit
12 sich nach innen auf Kettenzahnrad 6p2 zubewegt (Figur 1B).
Da Trägereinheit 12 und Ritzel 8 und 9 die Antriebskette
3 lagern, wird diese auf das rückwärtige Kettenzahnrad 6p2
überführt, wobei Hebelarm 3I in die neutrale Stellung überführt
wird. Damit wird keine weitere seitliche Bewegung auf'
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Trägereinheit 12 übertragene
!Falls der Fahrer ein größeres Übersetzungsverhältnis
wünscht", wie es beispielsweise zum Befahren einer langen geraden Strecke zweckmäßig ist, so verschiebt er die Zähne
31t des Hebelarms nach oben, wodurch das leerlaufende Zahnrad
30 nach unten bewegt wird und ein Kraft übertragender
Eingriff des unteren Zahnrads 24 (Figur 2B) mit dem Antriebszahnrad 29 der Führungsschraube zustande kommt. Dabei wird
Trägereinheit 12 nach außen bewegt, d.h. vom Hinterrad weg, wobei die Antriebskette 3 auf ein rückwärtiges Kettenzahnrad,
beispielsweise Zahnrad 6p4, mit kleinerem Durchmesser überführt wird (Figur 1B)„ Sobald dies geschehen ist, werden
Hebelarm 31 und leerlaufendes Zahnrad 30 wieder in die
leerlaufende oder neutrale Stellung zurückgebracht.
Durch diese Übertragungsmittel kann der Fahrer die Stellung des Hebelarms 31 und des Zahnrads 30 einregeln und
damit eine Verstellung der Antriebskette 3 zum Hinterrad hin oder von ihm weg erreichen, bis ein neues Kettenzahnrad mit
der Kette in Eingriff kommt. Anschließend stellt der Fahrer das leerlaufende Zahnrad 30 in die neutrale Stellung zurück,
in der keine Verschiebung stattfindet. Auf Hebelarm 31 kann
mit Hilfe einer Feder eine Zugspannung ausgeübt werden, sodaß es normalerweise in der neutralen oder leerlaufenden
Stellung ist. lur eine Betätigung des Hebelarms 31 führt dann dazu, daß eine Drehkraft (von den oberen und unteren
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Zahnrädern 17 bzw. 24) an Trägereinheit 12 angelegt und
damit Kette 3 verschoben wird»
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Claims (16)
1.!vorrichtung zur Verwendung in einer Gangschaltung
mit einem Hauptantriebskettenzahnrad, einem Satz rückwärtiger Kettenzahnräder und einer die Kettenzahnräder verbindenden
Antriebskette, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur seitlichen Verschiebung der Antriebskette (3) mit
Hilfe einer von der Bewegung der Antriebskette (3) abgezweigten Kraft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Betätigungsmittel zur Steuerung des Anlegens einer aus der
Bewegung der Antriebskette (3) stammenden Kraft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel eine Vorrichtung enthalten, die
die Richtung der seitlichen Verschiebung der Antriebskette (3) festlegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, die die Antriebskette (3) von einem bestimmten rückwärtigen
Kettenzahnrad (6p) abheben und sie mit einem anderen, gewünschten rückwärtigen Kettenzahnrad in Eingriff bringen
und in Eingriff halten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zur seitlichen Verschiebung der Antriebskette eine Leerlaufeinheit (10) umfaßt, die besteht aus:
einer beweglichen (Trägereinheit (12) für leerlaufende Zahnräder;
ein erstes (8) und ein zweites (9), an der Trägerein-
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heit (12) angebrachteu, leerlaufendes Ritzel,, die beide mit
der Antriebrakette in Eingriff stehen; von der Bewegung der
Antriebskette angetriebene Mittel zur seitlichen Verschiebung der i'rägereinheit (12), wobei die Betätigungsmittel
die seitliche Verschiebung der Trägereinheit (12) einleiten und anhalten können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet'durch
Vorrichtungen zur Halterung der Leerlaufeinheit (10) neben
dem Satz rückwärtiger kei. fcenaahnräder (6p), so daß die
AnvrioDBkette ±jit den beidan losi'laui'enden Ritzeln (3, 9)
und mit raindesteno einem rückwärtigen Kettenzahnrad (6p) des
ßatses'in Eingriff steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch erste und zweite Stabstangen (13, H), an diesen angebrachte
erste und zweite Zahnräder (17, 24), und dadurch, daß die Tragereinheit (12) so angeordnet ist, daß sie an den beiden
Stabstangen (13, H) gleiten kann, und daß die Stabstangen so befestigt, sind, daß sie sich mit dem ersten und dem
zweiten leerlaufenden Zahnrad verdrehen können,
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden leerlaufenden Ritzel (8, 9) durch die Antriebskette
(3) in gegenläufigen Richtungen in Umdrehungen versetzt werden, wodurch die Drehrichtung auf die beiden
Zahnräder an den Stabstangen (13, H) übertragen wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
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SAD ORIGINAL
daß die Vorrichtung zur seitlichen Verschiebung der Trägereinheit
(12) eine Pöhrungsschraube (27) umfaßt, und daL? die
Trägereinheit (12) seitlich um einen Betrag verschoben wird, der der Richtung und dem Ausmaß der Drehung der Führungsaehraube
(27) entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Ende der Pührungsschraube (27) ein Antriebszahnrad (29) angebracht ist, und daß die Betätigungsmittel
ein verschiebbares Zahnrad (30) umfassen, das aus einer neutralen, leerlaufenden Stellung bewegt werden kann und
in ständigem Eingriff mit dem Antriebs zahnrad an der FlIarungsschraube
(27) bleibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Zahnrad (29) aus einer neutralen
Stellung bewegt werden kann, um mit einem der beiden an den Stabstangen (13, H) angebrachten Zahnräder (8, 9) in Eingriff
zu kommen, und um damit eine Drehkraft von einem der beiden Ritzel (S, 9) auf die Führungsschraube (27) zu übertragen,
sodaß diese die Trägereinheit (12) in eine erste Richtung oder eine dieser entgegengesetzte Richtung bewegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Zahnrad (29) in eine neutrale Stellung
gebracht werden kann, in der keine Kraft von den beiden Ritzeln (8, 9) auf die Führungsschraube (27) übertragen
werden kann, sodaß die Trägereinheit (12) und die beiden
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ilit.ri;el in Bezug auf den Satz rückwärtiger Kettenzahnräder
(6p) in einer festen Stellung bleiben.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die rückwärtigen Kettenzahnräder (6p) des Satzes verschiedene Durchmesser haben, nebeneinander angeordnet sind
und so miteinander verbunden sind, daß sie das Hinterrad eines Fahrrads antreiben können.
Η. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zur Befestigung aus einer Platte (13) besteht, und daß eine Zugfeder (34) zwischen die Montageplatte
und die Leerlaufeinheit (10) eingesetzt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur Einstellung des verschiebbaren Zahnrads
(29) auf eine bestimmte Stellung für eine bestimmte Zeitdauer.
16. Vorrichtung nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch einen drehbaren Hebelarm (31), an dessen einem Ende das
verschiebbare Zahnrad (30) montiert ist, das mit dem Antriebszahnrad (29) der Pührungsschraube (27) in Eingriff steht.
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