DE19654829A1 - Dosier- und Abtönanlage - Google Patents
Dosier- und AbtönanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosier- und Abtönanlage
für viskose Medien, insbesondere für Farben und far
bige Kunststoffe nach dem Oberbegriff des Hauptan
spruchs.
Es sind Dosier- oder Abtönanlagen für Farben bekannt,
mit denen aus einer Mehrzahl von Grundfarben eine
entsprechend einem Kundenwunsch vorgegebene Mischfar
be gemischt werden kann. Dazu weist die Dosier- und
Abtönanlage ein Mischgefäß auf, in dem die gewünschte
Farbe zusammengemischt wird. In dem Einfüllbereich
des Mischgefäßes sind Dosierventile angeordnet, die
über Schlauchleitungen mit üblicherweise aus Kunst
stoff bestehenden Behältern für die Grundfarben ver
bunden sind. Für die Förderung der Grundfarben zu den
Dosierventilen und von diesen zurück in die Behälter
ist jeder Schlauchleitung eine Membranpumpe zugeord
net.
Für die Dosierung ist das Mischgefäß auf einer Waage
angeordnet, über die die jeweils dosierte Menge ge
messen wird. Die Waage, die Dosierventile und die
Membranpumpen sind mit einer Steuereinrichtung ver
bunden, die beispielsweise als Computer ausgebildet
sein kann, und die die Steuerung der Komponenten ab
hängig von einer vorgegebenen Rezeptur und den von
der Waage vorgegebenen Signalen durchführt.
Problematisch bei den bekannten Abtönanlagen sind die
in den Behältern verbleibenden Farbreste, denn die
Pumpen können nur bis zu einem bestimmten Rest för
dern. Außerdem bleiben mit abnehmendem Flüssigkeits
spiegel die Farben an den Wänden haften und trocknen.
Es ist zwar in dem Behälter jeweils eine Umwälz- oder
Rührvorrichtung vorgesehen, die von einem Motor ange
trieben werden kann, eine Antrocknung der Farbreste
kann dies jedoch nicht vermeiden. Es wird auch eine
Umwälzung über die Schlauchleitungen vorgenommen,
aber auch dieses Verfahren ist aufwendig. Darüber
hinaus müssen beim Wechseln der Farbbehälter die
Rückführleitungen in einen Auffangbehälter gebracht
werden, so daß zusätzlich Verschmutzungen entstehen.
Da für die Förderung und Dosierung der Farben Mem
branpumpen verwendet werden, treten Druckstöße in den
Schlauch- oder Förderleitungen auf, die zu Schwierig
keiten bei der Dosierung führen. Weiterhin sind die
Behälter nicht luftdicht, so daß durch die Einwirkung
von Luft sich eine Haut auf der Farbe bildet, wodurch
die Viskosität des Mediums ungleichmäßig verändert
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Misch
anlage zu schaffen, die einen geringeren apparativen
Aufwand benötigt und die die Farbreste minimiert und
somit Kosten für die Reinigung und Entsorgung erheb
lich verringert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Dadurch, daß die Behälter für das Zumischmedium, bei
spielsweise für die Grundfarben, mit einer kolbenar
tig verschieblichen Trennwand versehen sind, die je
weils gegen die Behälterwand abgedichtet ist und so
mit den Behälter in zwei Kammern teilt, wobei in der
einen Kammer das Zumischmedium aufgenommen ist und
die andere Kammer mit einem Druckmedium beaufschlagt
wird, kann das Zumischmedium durch die unter Druck
stehende Trennwand in die Förderleitung zu dem Do
sierventil ausgedrückt werden. Dabei wird vorteilhaf
terweise die Behälterwand gleichzeitig durch die
Trennwand von anhaftendem Medium gereinigt, so daß
die im Volumen während des Ausdrückens des Zumisch
mediums immer größer werdende Kammer für das Druckme
dium im wesentlichen frei von Zumischmedium ist. Auf
diese Weise kann das gesamte Zumischmedium aus dem
Behälter gepreßt werden, so daß keine Reste verblei
ben. Aufgrund der Förderung des Zumischmediums über
das Druckmedium ist keine Förderpumpe mehr nötig,
wodurch die Genauigkeit der Dosierung verbessert
wird, und da das Volumen der das Zumischmedium auf
nehmenden Kammer immer an das Volumen des Zumischme
diums angepaßt ist, muß keine Umwälzung des Mediums
bzw. kein Rühren vorgenommen werden. Weiterhin ist
ein luftdichter Abschluß gegeben, dadurch entsteht
keine Haut auf dem Medium oder ein Antrocknen an den
Wänden.
Ein Austauschen der Behälter ist mit wenigen Hand
griffen möglich. Es können unterschiedliche Behälter
größen für die Abtönfarben verwendet werden, wobei
die Größe abhängig von der Häufigkeit des Abtönens
mit der Farbe in der Anlage gewählt werden kann, so
daß alle Behälter für die Zumisch- oder Abtönmedien
gleichzeitig umgewechselt werden können. Die Behälter
können zugleich als Transportbehälter vom Hersteller
der Zumischmedien eingesetzt werden, wodurch die Ent
sorgung des Liefergebindes entfällt.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnah
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse
rungen möglich. Durch die Ausbildung von Dichtlippen,
die an der Behälterwand entlang gleiten, wird die
gesamte Farbe beim Verschieben der Trennwand mitge
nommen, wodurch nur ein sehr geringer Reinigungsauf
wand mit entsprechend geringen Umweltbeeinflussungen
notwendig wird.
Die Behälter sind aus einem festen Material, wie Me
tall hergestellt, sie können als Mehrwegbehälter ver
wendet werden, wodurch weiterhin die Umweltbelastung
verringert wird und das Kreislaufwirtschaftsgesetz
erfüllt wird. Aufgrund der speziellen Ausdrückart des
Mediums, üblicherweise von unten nach oben bei senk
recht stehendem Behälter, kommt das Medium nicht mit
Sauerstoff in Verbindung, so daß auch bei teilent
leertem Behälter eine Zwischenlagerung ohne die Not
wendigkeit einer speziellen Abdeckung oder Umwälzung
möglich ist.
Aufgrund der oben beschriebenen Maßnahmen werden eine
erhebliche Kostenreduzierung, ein geringerer Reini
gungs- und Entsorgungsaufwand, eine hohe Genauigkeit
beim Dosiervorgang und eine einfache Montage er
reicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch die erfindungs
gemäße Dosier- und Abtönanlage.
Die Dosier- und Abtönanlage nach der Erfindung dient
zur Herstellung gefärbter Medien mit unterschiedli
cher Viskosität und Körnung, insbesondere für Mate
rialien unterschiedlicher Bindung, wie Farben auf
Dispersions-, Lack- oder Silikatbasis, Putzen auf
Dispersions-, Lack- oder Silikatbasis, Klebern und
Spachtelmassen sowie Materialien ähnlicher Provi
nienz.
In der Figur ist mit 1 ein Dispergier- oder Mischge
fäß bezeichnet, das auf einer elektrischen bzw. elek
tronischen Waage 2 angeordnet ist. Die Waage ist mit
einer Steuereinrichtung 3 verbunden, die beispiels
weise als Personalcomputer ausgebildet sein kann.
Vorzugsweise in der Nähe der Waage ist ein Bediendis
play 4 mit Eingabevorrichtung vorgesehen. Die Steuer
einrichtung 3 ist mit einem Drucker 5 oder einem son
stigen Aufzeichnungsgerät verbunden.
In der Nähe des Mischgefäßes 1 sind eine Mehrzahl von
Behältern 6 für Grundfarben, im Falle einer Abtönan
lage, vorgesehen, von denen in der Figur nur einer
gezeigt ist. Die Behälter 6 stehen vorzugsweise senk
recht und ihr Auslaß 7 ist jeweils mit einer bei
spielsweise als Schlauchleitung ausgebildeten Förder
leitung 8 verbunden. Die jeweilige Förderleitung 8
ist mit einem pneumatischen Dosierventil 9 für einen
Grob- und einen Feinstrom verbunden. Diese Dosierven
tile 9 für die einzelnen Grundfarben sind in der Nähe
des Mischgefäßes 1 angeordnet, wobei ihr Auslaß vor
zugsweise direkt in Richtung des Mischgefäßes 1 ge
richtet ist. Die Dosierventile 9 werden von Magnet
ventilen 10 gleichfalls für einen Grob- und einen
Feinstrom angesteuert. Die Magnetventile sind einer
seits mit der Steuereinrichtung 3 und andererseits
mit einer Luftleitung 11 verbunden, wobei die jewei
ligen Luftleitungen 11 mit einer oder mehreren Druck
quellen verbunden sind.
Der jeweilige Behälter 6 für das Zumischmedium, bei
spielsweise für Grundfarben, ist vorzugsweise zylin
derförmig mit glatten Wänden ausgebildet und besteht
beispielsweise aus Edelstahl und ist mit einem Deckel
12 abgeschlossen, der den Auslaß 7 für den Anschluß
an die Förderleitung 8 aufweist. Innerhalb des Behäl
ters 6 ist eine Trennwand 13 angeordnet, die bei ge
fülltem Behälter 6 in der Nähe des Bodens 14 (siehe
gestrichelte Darstellung) angeordnet ist. Die Trenn
wand 13 weist an ihrem Umfang einen als Dichtlippe
dienenden elastischen Ring 15 auf.
Unterhalb der Trennwand 13, das heißt am Boden 14 des
Behälters 6, ist ein Anschluß für eine Druckluftlei
tung 16 vorgesehen, wobei die Druckluftleitung 16 mit
der Druckluftquelle oder jeweils mit einer Druckluft
quelle verbunden ist.
Zwischen Auslaß 7 des Behälters 6 und der Förderlei
tung 8 ist ein Abschaltventil 17 geschaltet.
Die Funktionsweise der Anlage nach der einzigen Figur
ist wie folgt. Entsprechend einer vorgegebenen Rezep
tur steuert die Steuereinrichtung 3 entweder über ein
entsprechendes Programm oder manuell die jeweiligen
Ventile für das Druckmedium Luft und die Magnet- und
Dosierventile 9, 10 an. Dabei wird über die Druck
luftleitung 16 unter Druck stehende Luft in einen der
Behälter 6 eingeleitet, wodurch die Trennwand 13 nach
oben verschoben wird, und es wird über den Auslaß 7
und die Förderleitung 8 das Medium zu dem Dosierven
til 9 gedrückt, das entsprechend der vorgegebenen
Rezeptur dosiert, wobei erste eine Grobdosierung und
anschließend eine Feindosierung vorgenommen werden
kann. Gleichzeitig wird das Gewicht der Mischung im
Mischgefäß 1 über die Waage 2 erfaßt und an die Steu
ereinrichtung 3 gegeben, wodurch die Dosierung veri
fiziert bzw. geregelt werden kann.
In den jeweiligen Behältern 6 bilden sich zwei Kam
mern, eine obere Kammer 18, die das Zumischmedium
bzw. die Grundfarbe enthält, und eine untere Kammer
19, die sich mit zunehmender Entleerung vergrößernd
das Druckmedium, das heißt die Luft, aufnimmt. Wie
aus der Figur zu erkennen ist, gleitet die ringförmi
ge Dichtlippe 15 an der Wand des Behälters 6 entlang,
so daß die untere Kammer 19 im wesentlichen frei von
Zumischmedium ist.
Wenn der Behälter leer ist, wird das Abschaltventil
17 abgeschaltet (das Ventil 17 kann auch zwischen
zeitlich abgeschaltet werden, wenn der Behälter 6
nicht in Benutzung ist), der Deckel 12 und die Druck
luftleitung wird entfernt und ein neuer Behälter in
stalliert.
Auch das Mischgefäß 1 kann als ein Behälter entspre
chend Behälter 6 ausgebildet sein, wobei jedoch die
Trennwand beim Mischen sich in ihrer Ausgangsstel
lung, das heißt am Boden 14, befindet und lediglich
bei der späteren Anwendung von der Möglichkeit des
Verschiebens der Trennwand 13 Gebrauch gemacht wird.
Es ist in einem anderen Ausführungsbeispiel auch mög
lich, daß die Druckluftleitung nicht außen am Boden
des Behälters 6 angeschlossen ist, sondern durch den
Auslaß 7 hindurch und durch die Trennwand 13 hindurch
in die untere Kammer 19 geführt wird. Dabei müssen
die Druckluftleitung 16 verschiebbar sein und Ab
streifer für das Entfernen des Zumischmediums vorhan
den sein.
Die Zumischmedien sind im oberen Ausführungsbeispiel
als Farbpasten beschrieben, es können jedoch auch
Putzpasten, Körnungen oder gemahlene Pulver als Zu
mischmedien verwendet werden.
Die Dosier- und Abtönanlage kann Bestandteil einer
Fertigungslinie für die Herstellung gefärbter Medien,
zum Beispiel gefärbter Dispersionsfarben sein, die
eine Eimerentstapelungseinheit, bei der ineinanderge
schachtelte leere Eimer voneinander getrennt und auf
eine Transporteinrichtung, zum Beispiel einen Rollen
förderer, gestellt werden, eine Etikettiereinheit zum
Markieren der Eimer, eine Dosiereinheit für die Ab
tönware, zum Beispiel weiße Dispersionsfarbe, bei der
die Weißware in die leeren Eimer, zum Beispiel aus
einem Behälter in entsprechender Größe nach der Er
findung dosiert wird, einer oder mehreren Dosiersta
tionen, bei denen unterschiedliche, in den oben be
schriebenen Behältern mit unter Druck stehenden
Trennwänden aufgenommenen Farbpasten in die Weißware
dosiert werden, eine Deckelaufleg- und Gebindever
schließeinheit zum Verschließen der Eimer mit der mit
Farbpasten versehenen Weißware, eine oder mehrere
Mischstationen, in denen die Eimer gerüttelt oder
rotiert werden, damit der Inhalt durchmischt wird,
aufweist. Die Eimer werden von einer Station zu ande
ren auf dem Rollenförderer geleitet und am Ende von
einem Roboter auf eine Palette gestapelt, wobei der
gesamte Prozeß von der Steuereinrichtung gesteuert
wird.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird als
Druckmedium Luft verwendet, selbstverständlich können
andere Gase gewählt werden, auch ist die Verwendung
von Hydraulikflüssigkeiten denkbar.
Claims (12)
1. Dosier- und Abtönanlage zur Herstellung von ge
färbten Medien, mit mindestens einem auf einer
Waage angeordneten Mischgefäß, dem dosiert min
destens ein Zumischmedium zugeführbar ist, und
mindestens einem das Zumischmedium aufnehmenden
Behälter, das über eine Förderleitung mit in dem
Zuführbereich zu dem Mischgefäß angeordneten Do
sierventilen verbunden sind, und mit der Förder
leitung zugeordneter Fördervorrichtung, die das
Zumischmedium aus dem Behälter über die Förder
leitung zu den Dosierventilen fördert, wobei die
Waage, die Dosierventile und die Fördervorrich
tungen mit einer Steuereinrichtung verbunden
sind, die die Förderung und Dosierung des Zu
mischmediums nach vorbestimmter Rezeptur steu
ert,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (6) für das Zumischmedium eine
kolbenartige verschiebbare Trennwand (13) auf
weist, die zu der Behälterwand abgedichtet ist
und den Behälter (6) in zwei Kammern (18, 19)
veränderlichen Volumens teilt, und daß die eine
Kammer (18) mit der Förderleitung (8) verbunden
ist und das Zumischmedium aufnimmt und die ande
re Kammer (19) über eine Druckleitung (16) mit
einer Quelle für ein Druckmedium verbunden ist,
wobei zur Förderung des Zumischmediums das
Druckmedium, gesteuert durch die Steuereinrich
tung (3), die Trennwand (13) verschiebt.
2. Dosier- und Abtönanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Behälter mit ent
sprechenden Förderleitungen und Fördervorrich
tungen vorgesehen sind.
3. Dosier- und Abtönanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (13)
an ihrem Umfang mit mindestens einer elastischen
Dichtlippe (15) versehen ist, die beim Verschie
ben der Trennwand (13) in dichtendem Kontakt an
der Behälterwand entlang gleitet.
4. Dosier- und Abtönanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck
leitung (16) an dem der Förderleitung (8) ent
gegengesetzten Ende des Behälters (6) ange
schlossen ist.
5. Dosier- und Abtönanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der För
derleitung (8) in unmittelbarer Nähe des Behäl
ters (6) ein Abschaltventil (17) angeordnet ist.
6. Dosier- und Abtönanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck
medium Gas ist.
7. Dosier- und Abtönanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosier
ventile (9, 10) pneumatisch gesteuert sind.
8. Dosier- und Abtönanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Misch
gefäß (1) gleichfalls als Behälter mit Trennwand
(6) ausgebildet ist.
9. Dosier- und Abtönanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behäl
ter (6) aus festem Material mit glatten Wänden
hergestellt sind.
10. Dosier- und Abtönanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das feste
Material Edelstahl ist.
11. Dosier- und Abtönanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 3 oder 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderleitung für das Druckmedium im
wesentlichen mittig durch den Deckel und durch
die Trennwand (13) in die Kammer (19) für das
Druckmedium geführt ist.
12. Dosier- und Abtönanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Behäl
ter entsprechend der Menge des jeweils verwende
ten Zumischmediums unterschiedlich groß ausge
bildet sind.
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