DE4313171A1 - Vorrichtung zum Vergiessen eines Volumens mit einer flüssigen, reaktiven Giessharzmasse - Google Patents

Vorrichtung zum Vergiessen eines Volumens mit einer flüssigen, reaktiven Giessharzmasse

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DE4313171A1
DE4313171A1 DE19934313171 DE4313171A DE4313171A1 DE 4313171 A1 DE4313171 A1 DE 4313171A1 DE 19934313171 DE19934313171 DE 19934313171 DE 4313171 A DE4313171 A DE 4313171A DE 4313171 A1 DE4313171 A1 DE 4313171A1
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DE19934313171
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Paul Gmeiner
Peter Keller
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Micafil Vakuumtechnik AG
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/22Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C39/24Feeding the material into the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
    • B29B7/58Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29B7/60Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for feeding, e.g. end guides for the incoming material

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer Vorrichtung zum Ver­ gießen eines Volumens mit einer flüssigen, reaktiven Gießharz­ masse, enthaltend mindestens zwei Vorratsbehälter zur Aufnahme jeweils einer von mindestens zwei flüssigen Ausgangskomponenten der Gießharzmasse, einen den Vorratsbehältern nachgeschalteten und mit dem zu vergießenden Volumen verbindbaren Mischer zur Erzeugung der Gießharzmasse aus dosierten Mengen der Ausgangs­ komponenten, Mittel zum Fördern der beiden Ausgangskomponenten und der Gießharzmasse sowie Dosiervorrichtungen, von denen jeweils eine im Förderweg der Ausgangskomponenten zwischen dem die jeweilige Ausgangskomponente aufnehmenden Vorratsbehälter und dem Mischer angeordnet ist.
Stand der Technik
Die Erfindung nimmt dabei Bezug auf einen Stand der Technik von Durchlauf-Gießanlagen wie er sich beispielsweise aus DE 27 48 982 C2 ergibt. Eine in diesem Stand der Technik beschriebene Durchlauf-Gießanlage weist zwei Behälter zur Aufnahme zweier verschiedener Ausgangskomponenten einer reaktiven Gießharzmasse auf sowie zwei Dosierpumpen, welche vorbestimmte Mengen der beiden Ausgangskomponenten an eine Mischkammer fördern, in der die dosierten Ausgangskomponenten miteinander zur reaktiven Gießharzmasse vermischt werden. Darüber hinaus enthält die vorbekannte Anlage ein der Mischkammer nachgeschaltetes Puffervolumen zur Entlastung der Dosierpumpen während der Verfestigung der Gießharzmasse in einer dem Puffervolumen nachgeschalteten Gießform. Die in dieser Anlage eingesetzten Dosierpumpen stellen relativ störanfällige Verschleißteile dar und müssen besonders gut gewartet werden.
Kurze Darstellung der Erfindung
Der Erfindung, wie sie in Patentanspruch 1 angegeben ist, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vergießen eines Volumens mit einer reaktiven Gießharzmasse anzugeben, welche sich durch eine hohe Betriebssicherheit und einen vergleichsweise geringen Wartungsaufwand auszeichnet.
Die Gießvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch eine hohe Verfügbarkeit bei geringem Wartungsaufwand aus. Dies ist vor allem dadurch bedingt, daß in der erfindungsgemäßen Gieß­ vorrichtung keine verschleißanfälligen Förder- und Dosierpumpen mehr vorhanden sind, sondern lediglich mechanisch gering bean­ spruchte Förder- und Dosiermittel, wie Durchflußventile, Druck­ regelventile und Sensoren, welche im Unterschied zu Förder- und Dosierpumpen weder dynamische Dichtflächen noch rasch bewegte Teile aufweisen. Dichtflächen und rasch bewegte Teile werden stark beansprucht durch mehr oder weniger feine Partikel, die in den Ausgangskomponenten der Gießharzmasse als Füllstoff enthalten sind.
Zugleich wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit großer Sicherheit vermieden, daß die beim Betrieb der Gießvorrichtung eingesetzten, entgasten Ausgangskomponenten und Gießharzmassen mit Luft in Berührung kommen und wieder Gas aufnehmen können. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann daher mit besonderem Vorteil bei der Massenfertigung eingesetzt werden. Sie zeichnet sich zugleich durch eine hohe Flexibilität aus und kann äußerst rasch und ohne großen Aufwand an die unterschiedlichsten äußeren Bedingungen bei der Lösung von Vergießaufgaben angepaßt werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Vergießen eines Volumens mit einer flüssigen, entgasten und reaktiven Gießharzmasse vereinfacht dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1-4 jeweils Prinzipschaltbilder je einer von vier bevorzugten Ausführungsformen dieser Gießvorrichtung.
Wege zur Ausführung der Erfindung
In allen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleichwirkende Teile. Mit dem Bezugszeichen 1 und 1′ sind zwei druck- und vakuumfest ausgebildete Vorratsbehälter zur Aufnahme jeweils einer von zwei flüssigen Ausgangskomponenten 2, 2′ einer Gieß­ harzmasse bezeichnet. Die Ausgangskomponente 2 kann als Bestand­ teile beispielsweise ein Epoxidharz und einen Füllstoff enthal­ ten, die Ausgangskomponente 2′ beispielsweise einen Härter und einen Beschleuniger. Beide Ausgangskomponenten 2, 2′ können jeweils als Ganzes oder in Form ihrer Bestandteile nach Öffnen von Absperrventilen 3, 3′ über nicht bezeichnete Öffnungen in die Vorratsbehälter 1, 1′ eingebracht, dort - falls erforderlich - erwärmt und mit einem Rührer 4, 4′ homogenisiert und entgast werden. Über nicht bezeichnete Abschlußventile, Durchfluß­ meßgeräte 5, 5′, Durchflußregelventile 6, 6′, jeweils parallel zu den Durchflußregelventilen 6, 6′ geschaltete Durchfluß­ feinregelventil 61, 61′ und Umschaltventile 7, 7′ sind die Vorratsbehälter 1, 1′ mit einem Mischer 8 zur Erzeugung einer flüssigen, reaktiven Gießharzmasse aus dosierten Mengen der beiden Ausgangskomponenten 2, 2′ verbindbar. Der Ausgang des Mischers 8 ist über ein Abschlußventil 9 mit einem mit auszu­ härtender Gießharzmasse füllbaren Volumen verbindbar. Ein solches Volumen kann beispielsweise in einem Vakuumgieß­ autoklaven 10 untergebracht sein, kann aber auch den Innenraum eines fahrbaren Lagertanks 11 für aktivierte Gießharzmasse oder einer Gießform eines Sehließautomaten 12 für APG (automatic pressure gelation) - Gießverfahren bilden.
Jeder der Vorratsbehälter 1, 1′ ist über ein Drucksteuerventil 13, 13′ mit Druckgas 14, wie beispielsweise Stickstoff oder getrocknete Luft, aus einer nicht dargestellten Druckgasquelle beaufschlagbar. Zwischen dem Drucksteuerventil 13 bzw. 13′ und dem Vorratsbehälter 1 bzw. 1′ ist ein Drucksensor 15 bzw. 15′ angeordnet. 16 bezeichnet eine Steuer- und Regelvorrichtung. Wie durch gestrichelte Linien veranschaulicht ist, erfaßt diese Steuer- und Regelvorrichtung von den Durchflußmeßgeräten 5, 5′ und von den Drucksensoren 15, 15′ abgegebene Signale, verarbeitet diese Signale zu Steuer- und/oder Regelsignalen und wirkt mit diesen Steuer- und/oder Regelsignalen auf die Durchflußregel­ ventile 6, 6′, die Durchfluß-Feinregelventile 61, 61′ und/oder die Drucksteuerventile 13, 13′.
Jedem der Vorratsbehälter 1 bzw. 1′ ist ein Rückführgefäß 17 bzw. 17′ zugeordnet. Jedes der Rückführgefäße 17 bzw. 17′ weist einen Einlaß auf, welcher über eine Drosselstelle 70 bzw. 70′ mit einem Auslaß des beispielsweise als 3/2-Wegeventil ausgebildeten Umschaltventils 7 bzw. 7′ verbunden ist. Ein Auslaß jedes der beiden Rückführgefäß 17 bzw. 17′ ist mit einem Einlaß eines Durchgangsventils 18 bzw. 18′ verbunden, welches an den Vorratsbehälter angeschlossen ist. Eine Vakuumpumpe 19 ist über ein Vakuumventil 20 bzw. 20′ mit dem Vorratsbehälter 1 bzw. 1′ und über ein Vakuumventil 21 bzw. 21′ mit dem Rückführgefäß 17 bzw. 17′ verbindbar.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind ferner Druckaus­ gleichsventile 22 bzw. 22′ dargestellt, welche unabhängig von den Durchgangsventilen 18 bzw. 18′ eine Verbindung zwischen den Vorratsbehältern 1 bzw. 1′ und den Rückführgefäßen 17 bzw. 17′ herstellen können.
Die Wirkungsweise der Gießvorrichtung gemäß Fig. 1 ist wie folgt:
Bei geschlossenen Absperrventilen 3, 3′ und Drucksteuerventilen 13, 13′ und bei geöffneten Vakuumventilen 20, 20,21, 21′ und Abschlußventilen an den Vorratsbehältern 1, 1′ werden zunächst alle Teile der Gießvorrichtung evakuiert. Nach Schließen der Vakuumventile 20, 20′, 21, 21′ und der Abschlußventile an den Vorratsbehältern 1, 1′ werden die Absperrventile 3, 3′ geöffnet und werden die Vorratsbehälter 1, 1′ mit den zugeordneten Ausgangskomponenten 2, 2′ bzw. den Bestandteilen der zugeordneten Ausgangskomponenten 2, 2′ beladen. Die Absperrventile 3, 3′ werden geschlossen und die Ausgangskomponenten 2, 2′ weiter entgast. Durch Betätigen der Rührer 4, 4′ werden die Ausgangskomponenten 2, 2′ homogenisiert und entgast. Austretende Gase und Dämpfe werden durch die Vakuumpumpe 19 entfernt. Durch Aufheizen der Vorratsbehälter 1, 1′ werden die Ausgangskomponen­ ten 2, 2, auf eine erwünschte Verarbeitungstemperatur gebracht.
Sobald die Ausgangskomponenten 2, 2′ ausreichend aufbereitet sind, werden die Rührer 4, 4′ abgeschaltet und die Drucksteuer­ ventile 13, 13′ sowie die Abschlußventile der beiden Vorrats­ behälter 1, 1′ geöffnet. Die Drucksteuerventile 13, 13′ werden hierbei über die Steuer- und Regelvorrichtung 16 derart angesteu­ ert, daß das Druckgas 14 mit einem Druck von beispielsweise 5 bis 10 bar in den Vorratsbehältern 1, 1′ wirkt. Die Umschaltven­ tile 7 und 7′ verbinden zunächst die Vorratsbehälter 1 und 1′ mit den jeweils zugeordneten Rückführgefäßen 17 und 17′. Unter der Wirkung des Druckgases werden daher die Ausgangskomponenten 2 und 2′ jeweils über die Durchflußmeßgeräte 5 und 5′, die Durch­ flußregelventile 6 und 6′ sowie die Umschaltventile 7 und 7′ zunächst in die Rückführgefäße 17 und 17′ gefördert. Das im Förderweg der jeweiligen Ausgangskomponente 2 bzw. 2′ angeordnete Durchflußmeßgerät 5 bzw. 5′ ermittelt die durchströmende Menge der Ausgangskomponente 2 bzw. 2′ und meldet dies der Steuer- und Regelvorrichtung 16. Anhand eines Soll-Ist-Vergleichs ermittelt die Steuer- und Regelvorrichtung 16 Abweichungen zwischen Soll- und Istwert der in jedem der beiden Förderwege strömenden Menge der Ausgangskomponente 2 bzw. 2′. Entsprechend diesen Abweichun­ gen gibt die Steuer- und Regelvorrichtung 16 Regelsignale an die Durchflußregelventile 6 bzw. 6′ und/oder die Durchfluß-Feinre­ gelventile 61 bzw. 61′ ab, welche eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Durchflußquerschnittes dieser Ventile und so in jedem der Förderwege eine genaue Dosierung der geförderten Menge an Ausgangskomponente 2 oder 2′ bewirken.
Durch das parallel zum Durchflußregelventil 6 bzw. 6′ geschaltete Durchfluß-Feinregelventil 61 bzw. 61′ wird eine besonders rasche und zudem besonders genaue Regelung der durchfließenden Ausgangskomponente 2 bzw. 2′ erreicht. Weist der Durchflußquerschnitt des Durchfluß-Feinregelventils 61 bzw. 61′ beispielsweise ca. 0 bis 10% des mittleren Durchflußquerschnit­ tes des Durchflußregelventils 6 bzw. 6′ auf, so können Durch­ flußschwankungen von bis zu 10% mit dem klein dimensionierten und schnell ansprechenden Durchfluß-Feinregelventil 61 bzw. 61′ behoben werden und kann so äußerst rasch ein konstantes Verhält­ nis der dosierten Ausgangskomponenten 2, 2′ eingehalten werden. Zu bevorzugen ist die Anordnung des Durchfluß-Feinregelventils in einem Förderweg, in dem eine Ausgangskomponente, wie beispielsweise ein Härter, mit einer gegenüber der anderen Ausgangskomponente geringen Viskosität transportiert wird.
Eine gute Genauigkeit der Dosierung wird mit Durchflußmeßgerä­ ten 5, 5′ erreicht, bei denen eine massenabhängige Größe der durchströmenden Ausgangskomponente 2, 2′ erfaßt wird. Eine solche massenabhängige Größe ist mit Vorteil die von der durchströmenden Ausgangskomponente ausgeübte Corioliskraft.
Die Durchflußmeßgeräte 5 und 5′, die Durchflußregelventile 6 und 6′ und die Durchfluß-Feinregelventile 61, 61′ sind jeweils Teil einer Dosiervorrichtung für die Ausgangskomponenten 2 und 2′. Eine zusätzliche Dosierung der Mengen an Ausgangskomponente 2 und 2′ kann auch dadurch erreicht werden, daß die Steuer- und Regelvorrichtung 16 nach dem Soll-Ist-Vergleich anstelle eines Regelsignals an die Durchflußregelventile 6, 6′ und/oder Durchfluß-Feinregelventile 61, 61′ Signale an die Drucksteuer­ ventile 13 und 13′ abgibt und durch Veränderung des in den Vorratsbehältern 1 und 1′ wirkenden Druckes die erwünschte Dosierung erzielt. Hierbei wird der angestrebte Druck durch die Drucksensoren 15 und 15′ fortlaufend ermittelt und in der Steuer- und Regelvorrichtung 16 kontrolliert.
Die erwünschte Dosierung kann auch dadurch erreicht werden, daß in beiden Förderwegen sowohl die Durchflußregelventile 6, 6′ und/oder die Durchfluß-Feinregelventile 61, 61′ als auch die Drucksteuerventile 13 und 13′ angesteuert werden, daß in einem der beiden Förderwege lediglich das Durchflußregelventil 6 bzw. 6′ und/oder das Durchfluß-Feinregelventil 61 bzw. 61′ oder das Drucksteuerventil 13 bzw. 13′ und im anderen der beiden Förderwege sowohl das Durchflußregelventil 6 bzw. 6′ und/oder das Durchfluß-Feinregelventil 61 bzw. 61′ als auch das Drucksteuerventil 13 bzw. 13′ angesteuert werden oder daß in einem der beiden Förderwege lediglich das Durchflußregelventil 6 bzw. 6′ und/oder das Durchfluß-Feinregelventil 61 bzw. 61′ und im anderen lediglich das Drucksteuerventil 13 bzw. 13′ angesteuert wird.
Sobald die richtigen Dosierungen in beiden Förderwegen einge­ stellt sind, werden die Umschaltventile 7 und 7′ umgesteuert. Der in den Vorratsbehältern herrschende Gasdruck fördert dosierte Mengen an Ausgangskomponenten 2 und 2′ in den Mischer 8 und treibt anschließend die im Mischer 8 erzeugte Gießharzmasse 1 das dem Mischer 8 nachgeschaltete Volumen. Je nach Verwendungs­ zweck wird die Gießharzmasse unter Beibehalt des Druckes in diesem Volumen ausgehärtet. Beim Aushärten möglicherweise auftre­ tender Volumenschwund der im Volumen befindlichen Gießharzmasse wird durch Gießharzmasse kompensiert, welche infolge des ständig wirkenden Gasdruckes kontinuierlich zugeführt wird.
Durch die zwischen den Rückführgefäßen 17, 17′ und den Umschaltventilen 7, 7′ vorgesehenen Drosselstellen 70, 70′ wird eine definierte Strömung der Ausgangskomponenten 2, 2′ erreicht. Beim Umschalten der Förderwege von den Rückführgefäßen 17, 17′ auf den Mischer 8 verändern sich die Durchflußmengen der Ausgangskomponenten daher nur geringfügig und es treten keine großen Regelabweichungen auf.
Gegen Ende eines Gießvorganges wird das Abschlußventil 9 geschlossen. In den Rückführgefäßen 17 und 17′ befindliche Aus­ gangskomponenten 2 und 2′ werden vor Neufüllung der Vorratsbehäl­ ter 1, 1′ nach Öffnen der Durchgangsventile 18 und 18′ und der Druckausgleichsventile 22 und 22′ in die Vorratsbehälter 1 und 1′ befördert und stehen für den nächsten Gießvorgang zur Verfügung.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 2 und 3 ist der Vorratsbehälter 1 bzw. 1′ vorzugsweise mittels einer flexiblen Membrane unterteilt in einen die Ausgangskomponenten 2 bzw. 2′ aufnehmenden Teilraum 23 bzw. 23′ und einen über das Drucksteuer­ ventil 13 bzw. 13′ mit dem Druckgas 14 beaufschlagbaren Teilraum 24 bzw. 24′. Der Teilraum 24 bzw. 24′ ist über ein Vakuumventil 25 bzw. 25′ mit der Vakuumpumpe 19 verbindbar. Das Rückführgefäß 17 bzw. 17′ weist einen von einem Ventil 26 bzw. 26′ kontrollier­ ten Einlaß für die von außen in die Füllvorrichtung einzubrin­ gende Ausgangskomponente 2 bzw. 2′ oder für einen Bestandteil dieser Ausgangkomponente auf. Das Rückführgefäß 17 bzw. 17′ enthält ferner einen Rührer 27 bzw. 27′.
Bei diesen Ausführungsformen werden die Rückführgefäße 17, 17′ nach Öffnen der Ventile 26, 26′ mit den Ausgangskomponenten 2, 2′ gefüllt. Nach Aufbereitung der Ausgangskomponenten 2, 2′ entspre­ chend der Ausführungsform gemäß Fig. 1 werden die aufbereiteten Ausgangskomponenten in die Teilräume 23, 23′ der zuvor evakuier­ ten Vorratsbehälter 1, 1′ geführt. Nach Schließen der Durch­ gangsventile 18, 18′ werden die Teilräume 24, 24′ der Vorrats­ behälter 1, 1′ mit Druckgas 14 gefüllt und die Membranen unter Übertragung des Gasdruckes nach unten geführt. Entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 1 werden die Ausgangskomponenten 2, 2′ zunächst in die Rückführgefäße 17, 17′ gefördert und dabei mit­ tels der Durchflußmeßgeräte 5, 5′, der Durchflußregelventile 6, 6′ und der Durchfluß-Feinregelventil 61, 61′ und/oder der Drucksteuerventile 13, 13′ und Drucksensoren 15, 15′ dosiert und erst nach geeigneter Dosierung an den die reaktive Gießharzmasse erzeugenden Mischer 8 gefördert.
Bei den Vorrichtungen gemäß den Fig. 2 und 3 ist es von besonderem Vorteil, daß der Vorratsbehälter 1 bzw. 1′ lediglich der Speicherung der Ausgangskomponente 2 bzw. 2′ und der Weiter­ gabe des für die Förderung der Ausgangskomponente notwendigen Druckes dient. Hingegen wird die Aufbereitung der Ausgangskom­ ponente 2 bzw. 2′ unabhängig vom Vorratsbehälter 1 bzw. 1′ im Rückführgefäß 17 bzw. 17′ durchgeführt. Durch diese Entkoppelung der Funktionen kann der druckfeste und vergleichsweise aufwendige Vorratsbehälter 1 bzw. 1′ kleiner und daher besonders kostengün­ stig hergestellt werden. Zudem entfallen aufwendige Durchführun­ gen für die Rührer 27 bzw. 27′ und ist eine Entgasung der bereits in den Rückführgefäßen 17, 17′ aufbereiteten Ausgangskomponenten 2, 2′ nun nicht mehr erforderlich.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist zwischen dem Mischer 8 und dem Volumen ein einen Teil der reaktiven Gießharzmasse aufnehmender und von einem Drucksensor 28 überwachter Zwischen­ speicher 29 angeordnet. Dieser Zwischenspeicher 29 ist mit Vorteil als statischer Axialmischer ausgebildet. Dem Zwischenspeicher 29 ist ein Mischer 30 nachgeschaltet.
Eine derartige Ausführungsform ist besonders für die Befüllung der Gießformen eines Schließautomaten von Vorteil. Bei Schließautomaten sollen möglichst viele Gußkörper aus ausgehärtetem Gießharz in möglichst kurzer Zeit hergestellt werden. In den Vorratsbehältern 1, 1′ wird ein für optimale Mischung erforderlicher hoher Förderdruck von beispielsweise 5 bis 10 bar eingestellt. Die Formen des Schließautomaten dürfen aber nur mit einem vergleichsweise niedrigen Druck von beispielsweise 2 bis 4 bar beaufschlagt werden. Solange die Gießformen des Schließautomaten 12 mit Gießharzmasse gefüllt werden, ist der statische Druck im Zwischenspeicher 29 gering. Sobald die Gießformen und der Zwischenspeicher 29 gefüllt sind, steigt der statische Druck im Zwischenspeicher 29 an. Die die Meßwerte des Drucksensors 28 aufnehmende und verarbeitende Steuer- und Regelvorrichtung 16 gibt bei Erreichen eines vorgegebenen Druckwertes, der mit dem von den Gießformen noch akzeptierten Druckwert von beispielsweise 4 bar übereinstimmt, ein die Drucksteuerventile 13, 13′ auf diesen Druckwert heruntersteuerndes Signal ab. Bei diesem kleineren Druck werden die in den Gießformen befindlichen Gießharzmassen ausgehärtet. Da der vorzugsweise statisch arbeitende Mischer 8 nur bei einer bestimmten Strömungsgeschwindigkeit der zugeführten Ausgangs­ komponenten optimal arbeitet, wird während des Heruntersteuerns des Drucks in den Vorratsbehältern 1, 1′ und während des Aushärtens keine ausreichend gut gemischte Gießharzmasse gebildet. Daher wird die Gießharzmasse vor Eintritt in die Gießformen des Schließautomaten 12 bei einem neuerlichen Gießvorgang durch den zweiten Mischer 30 geführt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 nehmen die Vorratsbehälter 1, 1′ jeweils ein eine der beiden Ausgangskomponenten oder einen Bestandteil einer der beiden Ausgangskomponenten enthaltendes Gebinde 31, 31′ auf. Die Vorratsbehälter 1, 1′ weisen jeweils wieder den in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 vorgesehenen, nun aber im zugeordneten Gebinde 31, 31′ wirksamen Rührer 4, 4′ auf. Die Vorratsbehälter 1, 1′ sind jeweils durch einen Deckel 32, 32′ abgeschlossen, durch den jeweils ein Rohr 33, 33′ geführt ist. Das im Inneren des jeweils zugeordneten Vorratsbehälter 1, 1′ ge­ legene Ende des Rohrs 33, 33′ ist in die zugeordnete Ausgangskom­ ponente 2, 2′ eingetaucht. Das außerhalb des jeweils zugeordne­ ten Vorratsbehälters 1, 1′ gelegene Ende des Rohrs 33, 33′ ist über ein Durchgangsventil 34, 34′, das Durchflußmeßgerät 5, 5′, das Durchflußregelventil 6, 6′ mit dem Umschaltventil 7, 7′ verbunden.
Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gießvor­ richtung können die eine Ausgangskomponente 2, 2′ oder Bestand­ teile dieser Ausgangskomponente 2, 2′ enthaltenden Gebinde unmittelbar in die Vorratsbehälter 1, 1′ hineingestellt werden. Die Ausgangskomponenten können unter Vakuum gerührt und gegebenenfalls aufgeheizt und entgast werden. Die aufbereiteten Ausgangskomponenten 2, 2′ werden - wie bei den anderen Ausführungsformen beschrieben - über die Durchgangsventile 34, 34′ zunächst zu den Rückführgefäßen 17, 17′ und anschließeend zum Mischer 8 befördert.
Bezugszeichenliste
1, 1′ Vorratsbehälter
2, 2′ Ausgangskomponenten
3, 3′ Belüftungsventile
4, 4′ Rührer
5, 5′ Durchflußmeßgeräte
6, 6′ Durchflußregelventile
7, 7′ Umschaltventile
8 Mischer
9 Abschlußventil
10 Vakuumgießautoklav
11 Lagertank
12, 12′ Schließautomat
13, 13′ Drucksteuerventile
14 Druckgas
15, 15′ Drucksensoren
16 Steuer- und Regelvorrichtung
17, 17′ Rückführgefäße
18, 18′ Durchgangsventile
19 Vakuumpumpe
20, 20′; 21, 21′ Vakuumventile
22, 22′ Druckausgleichsventile
23, 23′; 24, 24′ Teilräume
25, 25′ Vakuumventile
26, 26′ Ventile
27, 27′ Rührer
28 Drucksensor
29 Zwischenspeicher
30 Mischer
31, 31′ Gebinde
32, 32′ Deckel
33, 33′ Rohre
34, 34′ Durchgangsventile
61, 61′ Durchfluß-Feinregelventile
70, 70′ Drosselstellen.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Vergießen eines Volumens mit einer flüssigen, reaktiven Gießharzmasse, enthaltend mindestens zwei Vorratsbehälter (1, 1′) zur Aufnahme jeweils einer von mindestens zwei flüssigen Ausgangskomponenten (2, 2′) der Gießharzmasse, einen den Vorratsbehältern (1, 1′) nachge­ schalteten und mit dem zu vergießenden Volumen verbindbaren Mischer (8) zur Erzeugung der Gießharzmasse aus dosierten Mengen der Ausgangskomponenten, Mittel zum Fördern der beiden Ausgangskomponenten und der Gießharzmasse sowie Dosiervorrichtungen, von denen jeweils eine im Förderweg der Ausgangskomponenten zwischen dem die jeweilige Ausgangs­ komponente aufnehmenden Vorratsbehälter (1, 1′) und dem Mischer (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsbehälter (1, 1′) jeweils druckfest ausgebildet und jeweils selektiv mit Unterdruck oder Druckgas (14) beaufschlagbar sind, und daß die im Förderweg der Ausgangskomponenten (2, 2′) angeordneten Dosiervorrichtungen jeweils mindestens ein Durchflußmeßgerät (5, 5′) und ein Durchflußregelventil (6, 6′) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Förderweg mindestens einer der Ausgangskomponenten ein parallel zum Durchflußregelventil (6, 6′) geschaltetes Durchfluß-Feinregelventil (61, 61′) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchfluß-Feinregelventil (61′) angeordnet ist im Förderweg einer Ausgangskomponente (2′), welche gegenüber einer anderen der Ausgangskomponenten (2) eine geringere Viskosität aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußmeßgerät (5, 5′) eine massenabhängige Größe der durchströmenden Ausgangs­ komponente (2, 2′) erfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußmeßgerät als massenabhängige Größe die von der durchströmenden Ausgangskomponente ausgeübte Corioliskraft erfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vorratsbehälter (1, 1′) über ein Drucksteuerventil (13, 13′) mit dem Druckgas beaufschlagbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drucksteuerventil (13, 13′) und dem Vorrats­ behälter (1, 1′) ein Drucksensor (15, 15′) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuer- und Regelvorrichtung (16) vorgesehen ist, welche vom Durchflußmeßgerät (5, 5′) und vom Drucksensor (15, 15′) abgegebene Signale erfaßt und zu Steuer- und/oder Regelsignalen verarbeitet und welche mit den Steuer­ und/oder Regelsignalen auf das Durchflußregelventil (6, 6′), das Durchfluß-Feinregelventil (61, 61′) und/oder das Drucksteuerventil (13, 13′) wirkt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Vorratsbehälter (1, 1′) ein Rückführgefäß (17, 17′) zugeordnet ist mit einem Einlaß, welcher mit dem zwischen Dosiervorrichtung und Mischer (8) befindlichen Förderweg für die Ausgangskomponente (2, 2′) verbindbar ist, und mit einem mit dem Vorratsbehälter (1, 1′) verbindbaren Auslaß für die Ausgangskomponente.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Vorratsbehälter (1, 1′) als auch das Rückführ­ gefäß (17, 17′) jeweils über ein Vakuumventil (20, 20′, 21, 21′) mit dem Unterdruck verbindbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß des Rückführgefäßes (17, 17′) mit einem Auslaß eines im Förderweg der zugeordneten Ausgangskomponente (2, 2′) angeordneten Umschaltventils (7, 7′) und sein Auslaß mit einem Einlaß eines Durchgangsventils (18, 18′) verbunden ist, welches an den Vorratsbehälter (1, 1′) angeschlossen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1, 1′) und das zugeordnete Rückführ­ gefäß (17, 17′) zusätzlich über ein Druckausgleichsventil (22, 22′) miteinander verbindbar sind (Fig. 1).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1, 1′) vorzugswei­ se mittels einer flexiblen Membrane unterteilt ist in einen die Ausgangskomponente (2, 2′) auf nehmenden Teilraum (23, 23′) und einen über das Drucksteuerventil (13, 13′) mit dem Druckgas (14) beaufschlagbaren Teilraum (24, 24′), und daß das Rückführgefäß (17, 17′) mindestens einen Einlaß für die von außen einzubringenden Ausgangskomponente (2, 2′) oder für einen Bestandteil der Ausgangkomponente aufweist (Fig. 2, 3).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilräume (23, 23′; 24, 24′) des Vorratsbehälters (1, 1′) jeweils mit einem Vakuumventil (20, 20′; 25, 25′) mit dem Unterdruck verbindbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückführgefäß (17, 17′) einen Rührer (27, 27′) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vorratsbehälter (1, 1′) jeweils ein die Ausgangskomponente oder einen Bestandteil der Ausgangskomponente enthaltendes Gebinde (31, 31′) aufnimmt (Fig. 4).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1, 1′) einen im Gebinde (31, 31′) wirksamen Rührer (4, 4′) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1, 1′) durch einen Deckel (32, 32′) abgeschlossen ist, der ein aus dem Vorrats­ behälter (1, 1′) führendes und in das Gebinde (31, 31′) hineinreichendes Rohr (33, 33′) trägt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mischer (8) und dem Volumen ein einen Teil der flüssigen und reaktiven Gieß­ harzmasse auf nehmender und von einem weiteren Drucksensor (28) überwachter Zwischenspeicher (29) angeordnet ist (Fig. 3).
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zwischenspeicher (29) ein weiterer Mischer (30) nach­ geschaltet ist.
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