DE1966542C3 - Anlage zur Verarbeitung von Gießharz - Google Patents

Anlage zur Verarbeitung von Gießharz

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DE1966542C3
DE1966542C3 DE1966542A DE1966542A DE1966542C3 DE 1966542 C3 DE1966542 C3 DE 1966542C3 DE 1966542 A DE1966542 A DE 1966542A DE 1966542 A DE1966542 A DE 1966542A DE 1966542 C3 DE1966542 C3 DE 1966542C3
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Erhard 6331 Schwalbach Haeuser
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Arthur Pfeiffer-Vakuumtechnik-Wetzlar Gmbh, 6334 Asslar
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Verarbeitung von Gießharz aus mindestens zwei Komponenten mit einem Vorratsbehälter für jede Komponente, den Vorratsbehältern nachgeordneten, hubweise arbeitenden Dosierpumpen und einem mit den Dosierpumpen verbundenen Fertigmischer.
Gießharze werden für viele Zwecke verwendet Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet ist die Elektrotechnik, in der Gießharze vor allem für die Imprägnierung von Spulen und anderen elektrischen Bauelementen verwendet werden, bei denen es auf eine gute elektrische Isolierung und auf einen guten Schutz gegen äußere Einflüsse, wie z. B. Feuchtigkeit, ankommt.
Bei der Verarbeitung von Gießharzen werden zunächst mindestens zwei Komponenten aufbereitet, die je für sich keine schnellen chemischen oder physikalischen Veränderungen erfahren. Diese Komponenten werden kurz vor dem Vergießen miteinander gemischt. Das Gemisch reagiert innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit so, daß die Gießmasse erstarrt Die Zeit, die ein zu vergießendes Gemisch unter Beibehaltung seiner Vergießfähigkeit in einem Behälter verbleiben kann, wird mit »Topfzeit« bezeichnet
Um einen störungsfreien Betrieb von Gießharzverarbeitungsanlagen zu gewährleisten, sind Steuerungsmittel erforderlich, durch die das Zusammenwirken der diversen Anlageteile richtig koordiniert wird. Bekannt sind' für diesen Zweck sogenannte Folgesteuerungen, d.h. Einrichtungen mit Mitteln zum Feststellen, ob in einem Anlagenteil die Voraussetzungen dafür gegeben sind, daß dieser Anlagenteil mit dem nachgeschalteten Anlagenteil zusammenwirken kann. Wenn festgestellt ist daß diese Voraussetzungen gegeben sind, wird der nachfolgende Anlagenteil in Gang gesetzt Diese Art von Steuerungen erfordern einen beträchtlichen Bauaufwand und sind teuer und wegen ihrer Kompliziertheit auch störanfällig.
Bei einer bekannten Anlage der eingangs genannten Art (DE-AS 12 06 3S5) wird in Vorratsbehälter für die Komponenten Druckluft derart eingeleitet daß die Druckluft auf die Flüssigkeitsspiegel von Harz bzw. Katalysator einwirkt. Dadurch wird erreicht, daß in den Austrittsleitungen für das Harz und den Katalysator ständig ein gewisser Flüssigkeitsdruck herrscht der bei Abwesenheit von Reibung, also bei Stillstand der Masse, gleich dem Luftdruck ist Die Dosierpumpen ;verden mit diesem Druck bzw. einem um Reibungsverluste verminderten Druck aufgeladen. Bei der bekannten Anlage ist es erforderlich, daß der Aufladedruck dauernd wirkt weil aus dem Fertigmischer nur in dem Maße aktivierte Gießmasse entnommen wird, in dem die Komponenten in den Fertigmischer gefördert werden. Die ständige Beaufschlagung der Komponenten mit einem Druckgas hat zur Folge, daß sich in den Komponenten beträchtliche Gasmengen lösen, die bei Wegfall des Druckes, also spätestens nach Verlassen des Fertigmischers ausgasen und zur Bildung von Bläschen führen. Eine solche Bläschenbildung ist häufig unerwünscht und kann oft nicht in Kauf genommen werden.
Bekannt ist ferner eine Anlage (US-PS 34 09 174) mit einer Dosiereinrichtung, die zugleich als Fertigmischer ausgebildet ist. In den Dosierzylinder wird zunächst eine bestimmte Menge einer Komponente eingelassen und daran anschließend eine bestimmte Menge einer weiteren Komponente. Die Förderung in den Meßzylinder erfolgt wieder durch Druckbeaufschlagung der in den Vorratsbehältern enthaltenen Komponenten. Es sind hierbei die gleichen Nachteile gegeben, wie sie bei der Anlage nach der DE-AS12 06 395 vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß aus einem Vorratsbehälter, insbesondere auch einem evakuierten Vorratsbehälter, ohne Ausnutzung der statischen Druckhöhe eine rasche und zuverlässige Füllung der Dosierpumpe möglich ist wobei in die Steuerung des Füllvorganges der Fertigmischer möglichst einfach einbeziehbar sein soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens ein VorratsbehSlter mit einem hubweise arbeitenden Austragverdränger ausgerüstet ist und daß der Austragverdränger und die zugeordnete Dosierpumpe über eine Steuereinrichtung gleichzeitig betätigbar sind.
Bei einer so ausgebildeten Anlage kann aus Vorratsbehältern, die mit Austragverdränger ausgerüstet sind, auch dann noch ohne Ausnutzung statischer Druckhöhe Masse entnommen werden, wenn der
Vorratsbehälter evakuiert ist Aber auch dann, wenn ein nicht evakuierter Vorratsbehälter verwendet wird, ist die Erfindung von Vorteil, da auch dann zähflüssige Harze vorteilhafterweise mit einem Austragverdränger in die Dosierpumpe gefördert werden. Die Koordinierung des Austraghubes mit dem Saughub der nachgeordneten Dosierpumpe ermöglicht nicht nur eine schnelle und sichere Füllung der Dosierpumpe, sondern auch eine einfache Einbeziehung eines Fertigrnischers in die Steuerung des Füllvorganges und somit eine einfache Steyerung der Gesamtanlage. Die Koordinierung der Hübe macht es auch überflüssig, daß an der Dosierpumpe längere Zeit Ladedruck anliegt, wie dies bei Anlagen der FaU ist, bei denen Druckluft zum Herausdrücken der Komponenten aus dem Vorratsbehälter verwendet wird. Gegenüber solchen Anlagen besteht der weitere Vorteil, daß der Austragdruck nur örtlich erzeugt wird, daß also nicht die Vorratsbehälter insgesamt druckfest ausgebildet werden müssen. Bei einem nicht evakuierten Vorratsbehälter gemattet es die Verwendung von Austragverdrängern, ohne Betriebsunterbrechung Masse in den Vorratsbehälter nachzufüllen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Austragverdränger und die Dosierpumpen durch ein Druckmittel antreibbar. Im Vergleich zu einer elektrischen Einrichtung wird der Vorteil einer besonders großen Robustheit gewonnen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 bis 7 angegeben.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung durch pin Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Gesamtanlage zur Verarbeitung von Gießharz,
Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch einen Vormischer, wie er in der Anlage nach F i g. 1 verwendet ist, wobei sich die hin- und herbewegbare Stange auf dem Abwärtshub befindet,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Schnittdarstellung, wobei sich jedoch die hin- und hergehende Stange im oberen Totpunkt befindet,
Fig.4 einen senkrechten Schnitt durch einen Fertigmischer, wie er in der Anlage nach F i g. 1 verwendet wird und
F i g. 5 ein Steuerdiagramm, in dem die Tätigkeit der einzelnen Anlagenelemente in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt ist.
Die Hauptelemente der Anlage sind zwei als Vormischer ausgebildete Vorratsbehälter 50, 51, eine Vakuumpumpe 52, zwei Dosierpumpen,53 und 54, ein Fertigmischer 55, ein Feindosierkopf 56, ein Vakuumgießkessel 57, ein Lösungsmittelbehälter 58, Umsteuerventile 59, 60, ein weiteres Steuerventil 61 und vier Ventile 62,63,64 und 65.
Die Abflußseiten der Vormischer 50, 51 sind durch Rohrleitungen 66 und 67 mit den Dosierpumpen 53 und 54 verbunden. An die Druckseiten der Dosierpumpen 53, 54 sind Leitungen 68, 69 angeschlossen, die sich verzweigen, wobei der eine Zweig 70 bzw. 71 über die Ventile 62 bzw. 65 in den Behälter der Vormischer 50,51 zurückführt, während die anderen Zweige 72 bzw. 73 über die Ventile 63 bzw. 64 in den Fertigmischer 55 einmünden. Von der Abgabeseite des Fertigmischers 55 führt eine Leitung 74 zum Feindosierkopf 56.
Nachfolgend werden anhand der Fig. 2 und 3 die Beschaffenheit der Vormischer 50, 51 und anhand der F i g. 4 die Beschaffenheit des Fertigmischers 55 genauer beschrieben.
Die Hauptteile eines jeden Vormischers 50,51 pn den F i g. 2 und 3 ist nur ein einziger Vormischer, nämlich der Vormischer 50 dargestellt), sind ein Behälter 1, eine Stange 2, die durch einen doppeltwirkenden Druckmittelzylinder 3 hin- und hergehend ?jitreibbar ist, ein am unteren Ende der Stange 2 angebrachter Pumpenkolben 4, der in einem Pumpenzylinder 5 bewegbar ist und ein Mischorgan 6 in Form einer Scheibe. Die Beschaffenheit dieser und anderer Bestandteile sowie iiir Zusammenwirken werden nachfolgend genauer beschrieben.
Der Behälter 1 hat einen zylindrischen Oberteil 7. an den unten ein kegelstumpfförmiger Teil 8 anschließt, der seinerseits wieder in einen zylindrischen Teil 9 von wesentlich kleinerem Durchmesser als dem Durchmesser des zylindrischen Teiles 7 übergeht Der Behälter 1 ist oben durch einen Deckel 10 vakuumdicht abgeschlossen, fm Deckel 10 befindet sich eine Füllöffnung, die durch einen kleineren Deckel 10' abgeschlossen ist In der Nähe des oberen Endes des Behälters befindet sich ein Absaugstutzen 11 für den Anschluß an die Vakuumpumpe 52. Ferner ist auf gleicher Höhe gegenüberliegend ein Anschlußstutzen 12 für die Rückführung des z. B. zur Dosierpumpe geförderten und dort überschüssigen Stoffes vorgesehen. Der Behälter ist über Konsolen 41,42 abgestützt
Die Stange 2 ist mit ihrem oberen Ende mit einem Kolben 13 verbunden, der im Zylinderteil 14 des doppeltwirkenden Druckmittelzylinders 3 verschiebbar ist und gegen die Zylinderinnenwand abdichtet Durch wechselweises Zuführen von Druckmittel, z. B. Druckluft über die Leitungen 15 und 16 kann der Kolben 13 und damit auch die Stange 2 hin- und hergehend bewegt werden. Der Außendurchmesser des Pumpenkolbens 4 ist kleiner als der Innendurchmesser des Zylinders 5, so daß zwischen dem Kolbenmantel und der Zylinderinnenwand ein Spalt 35 vorhanden ist.
Im oberen Bereich des Zylinders 5 sind insgesamt vier Zuflußöffnungen 27 angebracht, die den Innenraum des Pumpenzylinders 5 mit dem Innenraum des Behälters 1 verbinden.
Der Behälter 1 ist unten durch einen Deckel 28 abgeschlossen, an dem sich ein Anschlußstutzen 29 befindet. Am Anschlußstutzen 29 ist ein Ventil 30 angebracht, von dem aus die Leitung 66 (siehe Fig. 1) zur Dosierpumpe 53 führt.
Der Vormischer arbeitet wie folgt.
Bei Inbetriebnahme wird zunächst der aufzubereitende Stoff 36 in den Behälter 1 eingefüllt, und zwar so viel davon, bis der Behälter etwa halb gefüllt ist, nämlich bis zum Stoffspiegel 37. Handelt es sich um einen auch zu entgasenden Stoff, so wird der Behälter über den Absaugstutzen 11 an eine Vakuumpumpe angeschlossen. Die Absaugung der Gase ist durch die punktierten Linien 38 angedeutet.
Nun wird die Stange 2 durch abwechselndes Beaufschlagen des Kolbens 13 mit Druckluft oder Drucköl hin- und hergehend bewegt. In F i g. 2 befindet sich die Stange 2 auf dem Weg nach unten, was durch den Pfeil 39 angedeutet ist.
Der obere Totpunkt ist in Fig.3 dargestellt. Im oberen Totpunkt nimmt der Kolben 4 eine Stellung ein, die oberhalb der Zulaufbohrungen 27 liegt. So kann durch Schwerkraftwirkung, die dann, wenn die Anlage nichi unter Vakuum arbeitet, durch einen oberhalb des Spiegels 37 befindlichen Überdruck verstärkt sein kann, Stoff 36 in den Zylinder einströmen.
Der in Fig.4 dargestellte Fertigmischer hat einen Grundköder 75. auf dem ein im wesentlichen
zylindrischer Teil 76 befestigt ist. Im Grundkörper 75 ist eine Stange 77 gelagert. Die Stange ist fest mit einem Kolben 78 verbunden, der einen Kolbenring 79 trägt, der in eine Ringnut 80 des Kolbens 78 eingelegt ist. Der Kolben ist in einem Zylinder 81 verschiebbar. An einem Ende des Zylinders mündet in diesen eine Leitung 82 und am anderen Ende, das durch einen Deckel 83 abgeschlossen ist, eine Leitung 84. An dem aus dem Grundkörper 75 herausragenden Ende der Stange 77 ist das insgesamt mit 91 bezeichnete Mischorgan befestigt.
Von der Mischkammer zweigt eine Leitung 101 ab. Der Zufluß zur Mischkammer erfolgt über die beiden Leitungen 102 und 103. Die Leitung 102 mündet in einen Ringkanal 104, der nach außen hin durch den Zylinder 76 und nach innen durch ein im Querschnitt U-förmiges Teil 105 abgeschlossen ist. In diesem Teil sind Bohrungen 106 vorgesehen, die den Ringkanal 104 mit der Mischkammer 89 verbinden. Die Leitung 103 mündet in einen Ringkanal 107, der nach außen hin durch den zylinderförmigen Teil 76 und nach innen hin durch einen Speicherkolben 108 begrenzt ist.
Am Speicherkolben 108 befindet sich ein Ringkanal 115, in den ein Taststift 116 eingreift. Der Taststift 116 berührt den Speicherkolben 108 von außen. Befindet sich der Speicherkolben 108 in einer solchen Stellung, daß die Ringnut 117 auf gleicher Höhe liegt wie der Taststift 116, so wird dieser durch eine von außen auf ihm aufliegende Kontaktfeder 118 nach innen gedrückt, wodurch das Kontaktstück 119 mit dem Gegenkontaktstück 120 in Berührung kommt.
Das obere Ende des Speicherkolbens 108 ragt in einen Raum 121, der nach oben hin durch einen Deckel 122 abgeschlossen ist. In den Raum 121 mündet eine Leitung 123. Am oberen Ende des Speicherkolbens 108 befindet sich ein schmaler Flansch 124, der als Anschlag 3s zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des Speicherkolbens 108 dient.
Die Anlage arbeitet wie folgt:
In den Vormischern 50 und 51 werden die Komponenten aufbereitet, d. h. mit Hilfe von Vakuum, das mittels der Vakuumpumpe 52 erzeugt wird, entgast und mit Füllstoff, Farbstoff oder sonstigen Modifizierungsmitteln vermischt. Die Vormischer 50,51 arbeiten während dieser Phase in Verbindung mit der Vakuumpumpe 52 allein. Sie werden über elektrische Zeitschalter gesteuert, die das Umsteuerventil 59 im Arbeitsrhythmus betätigen. Die Dosierpumpen 53 und 54 werden während der Aufbereitung durch die Fördereinrichtung der Mischer bei geöffneten Ventilen 62 und 65 gespült, um Feststoffablagerungen zu verhindern.
Durch die pneumatisch bzw. hydraulisch betätigten Ventile 62,63,64,65 ist während der Aufbereitungsphase für die Komponenten nur der Weg über die Rücklaufleitung 70 bzw. 71 offen, dagegen nach dem Fertigmischer 55 gesperrt.
Nach beendeter Aufbereitung wird der Gießvorgang elektrisch eingeleitet Der Arbeitstakt der Vormischer verläuft nun in Abhängigkeit von den Dosierpumpen 53, 54 und dem Fertigmischer 55, d. h. die Steuerventile 59, 60 werden synchron betätigt Während sich die Kolben der Dosierpumpen 53, 54 in die Aufnahmestellung bewegen, drücken die Vormischer 50,51 mit Hilfe ihrer Pumpenkolben 4 den Dosierpumpen die Komponenten zu, wodurch eine schnelle und vollständige Füllung tier Dosierpumpen erzielt wird. Die Ventile 63,64 sind dabei geschlossen und die Ventile 62,65 sind geöffnet um das von den Pumpenkolben 4 der Vormischer 50, 51 überschüssig zu den Dosierpumpen 53, 54 geförderte Material zurück in die Vormischer 50, 51 fließen zu lassen.
Entsprechend der Bewegung der Dosierpumpen 53, 54 führt auch der Fertigmischer 55 eine Mischbewegung durch. Es ist jedoch auch möglich, einem Dosierpumpenhub mehrere Mischbewegungen zuzuordnen, was jedoch in den meisten Fällen nicht notwendig ist.
Ist das Speichervolumen im Fertigmischer leer, wie dies bei Arbeitsbeginn der Fall ist, oder während des Gießbetriebes bis zum Minimalstand verbraucht, so veranlaßt der Steuerkontakt 119, 120 (vergleiche Fig.4) am Fertigmischer 55 die Dosierpumpen 53, 54 zur Ausführung eines Förderhubes. Gleichzeitig begeben sich die Kolbenstangen 2 der Vormischer in die obere Endlage und das Mischorgan 91 im Fertigmischer geht in die Ausgangslage.
Damit die Komponenten in den Fertigmischer 55 gelangen können, werden zunächst die pneumatisch bzw. hydraulisch betätigten Ventile umgesteuert, d. h. die Ventile 62,65 werden geschlossen und die Ventile 63 und 64 geöffnet. Die im Fertigmischer 55 unter Druck stehende Masse wird dann vom Feindosierkopf 56 im Vakuumbehälter 57 oder unter Atmosphäre schußweise vergossen. Da zur Füllung des Feindosierkopfes 56 ein regelbarer Druck von mehreren atü zur Verfugung steht, kann in schneller Folge abdosiert werden.
Nachdem die Dosierpumpen 53, 54 ihren Förderhub ausgeführt haben, laufen die Kolben dieser Pumpen in Aufnahmestellung und die Vormischer 50, 51 füllen Komponenten nach. Diese Komponenten fließen dem Fertigmischer über die Leitungen 102 und 103 zu, in dem mit Hilfe der ebenfalls durch die Steuerung bewirkten Bewegung des Mischorganes eine Durchmischung der Komponenten stattfindet.
Der einmal eingeleitete Vorgang setzt sich automatisch in Abhängigkeit vom Masseverbrauch am Feindosierkopf fort.
Die Anlage kann auch so benutzt werden, daß das Verfahren ganz oder teilweise unter Atmosphärendruck abläuft. Wenn also eine Vakuumentgasung nicht erforderlich ist, kann auf den Einsatz der Vakuumpumpe 52 verzichtet werden. Andererseits können die Komponenten in den Vormischern unter Vakuum aufbereitet werden, anschließend unter Luftabschluß fertiggemischt und unter Atmosphärendruck vergossen werden.
Durch ein nicht dargestelltes Topfzeitrelais wird der Massedurchsatz durch den Fertigmischer 55 kontrolliert und von der Dosierpumpen-Hubzahl pro Zeiteinheit abhängig gemacht. Die Gefahr des Festfahrens von Fertigmischer 55 und Feindosierkopf 57 wird so rechtzeitig optisch oder akustisch angezeigt und kann durch erhöhte Gießgeschwindigkeit (Spülen mit Frischmasse) oder durch Spülen des Fertigmischers 55 und der sonstigen mit gemischter Masse in Berührung kommenden Teile mit Lösungsmittel aus dem Behälter 58 beseitigt werden.
Soll ein kontinuierlicher Gießstrahl erzeugt werden, so wird der Feindosierkopf 56 durch ein einfaches Gießventfl mit Reduzierdüse ersetzt Der maximale Durchsatz durch die Gießdüse ist so groß, daß bei Kontaktgabe des Fertigmischers 55 die Dosierpümpen 53,54 jeweils förderbereit sind. Das Speichervolumen des Fertjgmischers 55 wird also nie ganz verbraucht
Bei Gießstücken ab einem bestimmten Minimalgewicht kann die Dosierung der Gießmasse in die Gießform'von den Komponenten-DosierpumpenSS, 54 übernommen werden. Es ist dabei die Summe der Gewichte aller Einzelkompotienten gleich dem Gewicht
der am Gießventil austretenden Masse. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß ein Minimum an Bauteilen aktivierter Masse ausgesetzt ist.
Die Steuerung der Anlage sei nachfolgend anhand der Fig.5 betrachtet. Obwohl die Steuerung automatisch arbeitet, ist sie außerordentlich einfach, da die Bewegungen der pneumatisch bzw. hydraulisch betätigten Bauteile während des Gießbetriebes synchron verlaufen.
Es können bis auf das Gießventil bzw. den an seiner Stelle sitzenden Feindosierkopf 56 alle Bauteile der Anlage von zwei Pneumatik- bzw. Hydraulikunisleuerventilen 59, 60 gesteuert werden. Die elektrische Steuerung dieser Umsteuerveniile geschieht durch den Schaltkontakt 119, 120 der Speichereinrichtung (Speicherkolben 108) am Fertigmischer (Fig.4). Das Ansprechen dieses Kontaktes 119,120 ist abhängig von der Masseentnahme aus dem Fertigmischer 55.
Im Steuerdiagramm nach F i g. 5 ist über der Zeit die Tätigkeit der einzelnen Anlagenelemente dargestellt.
Die oberste Kurve kennzeichnet die Tätigkeit des Feindosierkopfes 56. Während des Zeitabschnittes a verläuft der Gießtakt des Feindosierkopfes und während des Zeitabschnittes b die Ladepause des Feindosierkopfes. Im Diagramm ist vorausgesetzt, daß der Gießtakt etwas länger dauert als die Ladepause.
Wenn dem Fertigmischer 55 so viel Gießmasse entnommen ist, daß der Speicherkolben 108 unter der Wirkung des über die 'Leitung 123 (Fig. 4) zugeführten Luftdruckes so weit vorgeschoben wurde, daß der Taststift 116 in die Nut 117 eingerastet und dadurch der Kontakt 119, 120 geschlossen wurde, ist der durch die Linie c gekennzeichnete Zeitpunkt gekommen. In diesem Zeitpunkt wird für die Dauer dein elektrisches Zeitwerk eingeschaltet. Während dieser Zeit drücken die Dosierpumpen 53,54 einen vollständigen Hub in den Fertigmischer 55. Der Gießbetrieb geht jedoch auch während dieses Füllvorganges weiter, wie das Diagramm zeigt. Nach etwa weiteren sechs Gießtakten wird der Kontakt 119, 120 wieder geschlossen und das Zeitwerk tritt wieder während der Zeitdauer d in Tätigkeit.
Durch die Linien e bis m ist die Tätigkeit der einzelnen Anlagenelemente dargestellt. Längs der Linie c bedeutet der dicke Strich, daß sich das Mischorgan 91 des Fertigmischers 55 in der vorderen Stellung befindet, d. h. in der nahe beim Speicherkolben befindlichen Stellung. Längs der Linie /'ist aufgetragen, wann sich das Mischorgan 91 des Feriigmischers in der hinteren Stellung befindet.
Die Linien g und h zeigen die Tätigkeit der
ίο Dosierpumpen 53, 54. Diese Dosierpumpen führen während der Zeitintervalle d einen Förderhub aus und bleiben dann am Ende des Förderhubes stehen. Nach dem Zeitintervall d kehren die Dosierpumpen in die Ladestellung zurück, wobei sie von den sich zur gleichen Zeit in die untere Endstelluiig begebenden Kolben 4 der Vormischer gefüllt werden. Beim nächsten Zeitpunkt c führen die gefüllten Dosierpumpen einen neuen Förderhub aus, um den Fertigmischer 55 zu füllen.
Die Linien 1 und k stellen die Tätigkeit der Vormischer dar. Außerhalb der Zeitintervalle d befinden sich die hin- und herbewegbaren Teile der Vormischer 50, 51 in ihren unteren Endstellungen und begeben sich im Zeitpunkt c rasch in ihre obere Endstellung. Während der Zeit d füllt sich der Zylinder 5 der Vormischer 50,51. Der Inhalt der Pumpenzylinder 5 wird nach Ablauf der Zeit d in die Dosierpumpen gedrückt.
Die Linien / und m kennzeichnen die Tätigkeit der Ventile 62, 63, 64 und 65. Die ausgezogenen Linien bezeichnen die Öffnungsstellung und die gestrichelten Linien die geschlossene Stellung. Im Zeitintervall c/sind die Ventile 62, 65 geschlossen und die Ventile 63, 64 geöffnet. Außerhalb des Zeitintervalles d sind die Ventile 62, 65 offen und die Ventile 63, 64 geschlossen.
Es ist klar, daß bei Öffnung der Ventile 63, 64 dem Fertigmischer 55 Komponenten zufließen, da sie gar keinen anderen Weg ausführen können, da ja die Ventile 62, 65 gleichzeitig geschlossen sind. Wenn die Dosierpumpen gefüllt werden, sind die Ventile 63, 64 geschlossen und die überschüssigen Komponenten können über die Ventile 62,65 in die Vormischer 50,51 zurückfließen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anlage zur Verarbeitung von Gießharz aus mindestens zwei Komponenten mit einem Vorratsbehälter für jede Komponente, den Vorratsbehältern nachgeordneten, hubweise arbeitenden Dosierpumpen und einem mit den Dosierpumpen verbundenen Fertigmischer, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Vorratsbehälter (50, 51) mit einem hubweise arbeitenden Austragverdränger (4) ausgerüstet ist und daß der Austragverdränger (4) und die zugeordnete Dosierpumpe (53,54) über eine Steuereinrichtung gleichzeitig betätigbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragverdränger (4) und die Dosierpumpen (53, 54) durch ein Druckmittel antreibbar shid.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe für die Austragverdränger (4) und die Antriebe für die Dosierpumpen (53, 54) mit zwei gleichzeitig betätigbaren Umsleuerventilen (59 bzw. 60) verbunden sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang der Dosierpumpen (53,54) und den Vorratsbehältern (50, 51) bzw. dem Fertigmischer (55) in Abhängigkeit vom Hub der Dosierpumpen (53, 54) wechselweise offen- und schließbare Ventile (62, 65 bzw. 63,64) angeordnet sind, die gleichzeitig mit den Umsteuerventilen (59,60) betätigbar sind.
5. Anlage nach den Ansprüchen 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Zeitwerk zur Bestimmung der Schaltdauer (d)der Umsteuerventile (59,60).
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung gleichzeitig mit dem Austragverdränger (4) und der Dosierpumpe (53 bzw. 54) auch ein hubweise mischender Fertigmischer (55) betätigbar ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fertigmischer (55) ein dessen Füllungszustand abtastendes Tastorgan (116) aufweist, über das an der Steuereinrichtung in Abhängigkeit vom Füllungszustand im Fertigmischer (55) Betätigungsimpulse auslösbar sind.
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