DE19653028C1 - Verfahren zum Verarbeiten nicht oder teilverwirbelter Schußgarne, insbesondere synthetischer Filament-Schußgarne - Google Patents

Verfahren zum Verarbeiten nicht oder teilverwirbelter Schußgarne, insbesondere synthetischer Filament-Schußgarne

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/08Interlacing constituent filaments without breakage thereof, e.g. by use of turbulent air streams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
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    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/04Auxiliary apparatus combined with or associated with looms for treating weft

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verarbeiten von nicht oder teilverwirbelten Schußgarnen, insbesondere synthetischen Filament-Schußgarnen bei laufender Weiterverarbeitung der Schußgarne auf einer Luftdüsen-Webmaschine und Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
Die Verarbeitung von synthetischen Filament-Schußgarnen, z. B. zur Herstellung eines synthetischen Grundgewebes, kann auf Greifer-Webmaschinen oder Projektil-Webmaschinen relativ problemlos erfolgen, da die Schußfadenübernahme von den Hinreichemitteln auf mechanischem Wege erfolgt.
Hierbei spielt es für den Schußeintragsprozeß keine Rolle, ob es sich um vollständig, teilweise oder gar nicht verwirbeltes Schußgarn handelt.
Bei der Verarbeitung synthetischer Filament-Schußgarne auf Webmaschinen mit pneumatischem Schußeintrag, sogenannte Luftdüsen-Webmaschinen, besitzt der Verwirbelungsgrad der Schußgarne jedoch einen herausragenden Stellenwert.
Es ist allgemein bekannt, daß handelsübliche synthetische Filament-Schußgarne vor dem Aufspulprozeß einem gewissen Verwirbelungsprozeß unterzogen werden.
Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß die damit erreichte Verwirbelung nicht den Bedingungen zur Verarbeitung der Garne auf einer Luftdüsen-Webmaschine gerecht wird.
So weisen derartige Schußgarne eine kontinuierliche Verwirbelung über ihre Länge nicht auf. Die Schußgarne besitzen lediglich in relativ großen Längenabständen sogenannte Verwirbelungspunkte, die ein Aufdröseln des Garnes verhindern sollen.
Für einen ordnungsgemäßen Schußeintrag auf Luftdüsen-Webmaschinen sind derart verwirbelte Schußgarne nur bedingt oder gar nicht geeignet, weil diese zu sogenannten "verblasenen Schußeinträgen" führen. Mit anderen Worten, das Schußfaden-Eintragsmedium Luft dröselt das Garn dann auf, wenn das Eintragsmedium das Garn an einem nicht verwirbelten Garnabschnitt erfaßt. Ein solcher Garnabschnitt kann sich als eine relativ große Distanz zwischen zwei Verwirbelungspunkten im Schußfaden darstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die vorgenannten Schußgarne vor dem Schußfadeneintrag einer Behandlung zu unterziehen, um diese auf Luftdüsen-Webmaschinen verarbeitbar zu machen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schußgarn nach dem Abziehen von einer Vorratspule und vor dem Zwischenspeichern auf einem Fadenspeicher mittels eines pneumatischen Fluides verwirbelt wird.
Eine Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens ist im Anspruch 7 angegeben.
Die Verwirbelungseinrichtung steht dabei mit einer pneumatischen Druckregeleinheit der Webmaschine in Verbindung, die wiederum mit der speicherprogrammierbaren Webmaschinensteuerung signalübertragend in Verbindung steht, wie dies auch für den Fadenspeicher der Fall ist.
Die Verwirbelung erfolgt dabei steuerungstechnisch je nach Abzugsgeschwindigkeit des Schußgarns kontinuierlich. Beim Weben mit mehreren Schußgarnen liegt steuerungstechnisch folglich eine Diskontinuität im Ansteuern der Vorspulgeräte vor, als nämlich bei einem gesteuerten Ein- und Abschalten der Verwirbelungsprozeß entweder begonnen oder beendet wird.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird in der Hauptsache eine ausreichende und gleichmäßige Verwirbelungsdichte pro Längeneinheit des Schußgarns erzielt, was einen ordnungsgemäßen Schußfadeneintrag ohne verblasene Schußfäden gewährleistet.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
In der Zeichnung wird anhand eines Ausführungsbeispiels der Verfahrensablauf zum Verwirbeln von Schußgarn dargestellt.
Auf dem Fadenvorrat 1 ist z. B. ein nicht oder teilverwirbeltes Filament-Schußgarn 2 aufgespult.
Das Schußgarn 2 ist einem elektrisch steuerbaren Vorspulgerät 3 unter Passieren einer an sich bekannten Verwirbelungseinrichtung 4 zugeführt.
Von dem Vorspulgerät 3 gelangt das Schußgarn 2 zu dem pneumatischen Schußeintragsorgan 11 einer nicht dargestellten Luftdüsen-Webmaschine.
Die Verwirbelungseinrichtung 4 ist also zwischen dem Fadenvorrat 1 und dem Vorspulgerät 3 platziert.
Das Vorspulgerät 3 ist über die Steuerleitung 5 signalübertragend mit der speicherprogrammierbaren Steuerung 6 verbunden.
Die Druckregeleinheit 7, bestehend aus einem Proportional-Druckregelventil 7a und einem Druckwandler 7b, ist über die Steuerleitung 8 signalübertragend mit der Steuerung 6 verbunden.
Die Regeleinheit 7 ist in eine Druckleitung 9, die von der Druckquelle 10 zur Verwirbelungseinrichtung 4 führt, eingebunden.
Die erfindungsgemäße Verwirbelung soll nachfolgend anhand eines Beispielgarns dargestellt werden:
Viskosefilamentgarne z. B. der Feinheit 330 dtex sind ohne Verwirbelung auf dem Fadenvorrat 1 aufgespult. Diese Garne besitzen zwar eine sogenannte Schutzdrehung von 70-90 T/m. Mit der Schutzdrehung wird jedoch in den meisten Fällen kein Fadenschluß erreicht, der ein Verblasen des Garnes während des Schußeintrages durch das Eintragsorgan 11 verhindert. Insofern ist eine Verwirbelung des Schußgarns vor dem Schußeintrag erforderlich.
Das Vorspulgerät 3 wird über die Steuerleitung 5 von der Steuerung 6 angesteuert und die Trommel des Vorspulgerätes 3 in Rotation versetzt. Dabei wird das Garn 2 mit einer in der Steuerung 6 vorgegebenen Rotationsgeschwindigkeit vom Garnvorrat 1 abgezogen. Gleichzeitig mit der Ansteuerung des Vorspulgerätes 3 wird die Regeleinheit 7 über die Steuerleitung 8 angesteuert.
Die Regeleinheit 7 gibt dadurch den Weg für ein unter dem Druck p1 der Druckquelle 10 stehendes pneumatisches Fluid über die Druckleitung 9 zur Verwirbelungseinrichtung 4 frei.
Da in die Druckleitung 9 die druckregelnde Einheit 7 eingebunden ist, kann in Abhängigkeit der Abzugsgeschwindigkeit des Vorspulgerätes der erforderliche Druck p2 des die Verwirbelung des Schußgarns in der Verwirbelungseinrichtung 4 bewirkenden Fluids geregelt werden.
Ist z. B. eine hohe Abzugsgeschwindigkeit des Schußgarns 1 erforderlich, stellt sich automatisch der Druck p2 dementsprechend darauf ein.
Arbeitet die Webmaschine z. B. im sogenannten Mischwechsel, d. h. zwei oder mehr Vorspulgeräte 3 sind abwechselnd in Betrieb, geht bei Stillstand d. h. bei einer Abzugsgeschwindigkeit gleich Null eines Vorspulgerätes 3 auch der Druck p2 an der betreffenden Verwirbelungseinrichtung 4 auf Null.
Damit ist eine Belastung des Schußgarns durch eine "Überverwirbelung" ausgeschlossen.

Claims (9)

1. Verfahren zum Verarbeiten von nicht oder teilweise verwirbelten Schußgarnen, insbesondere synthetischen Filament-Schußgarnen, auf Webmaschinen mit pneumatischem Schußeintrag, wonach ein Schußgarn (2) von einem Garnvorrat (1) mittels eines elektrisch steuerbaren Vorspulgerätes (3) abgezogen und im Vorspulgerät (3) zwischengespeichert wird und nachfolgend einem pneumatisch betriebenen Eintragsorgan (11) einer Webmaschine gesteuert zum Schußeintrag freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schußgarn (2) nach dem Abziehen von der Vorratsspule und vor dem Zwischenspeichern mittels eines pneumatischen Fluides verwirbelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verwirbeln in Abhängigkeit von Betriebsfunktionen des Vorspulgerätes (3) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Betriebsfunktion die Abzugsgeschwindigkeit ist, mit der das Schußgarn (2) von dem Garnvorrat (1) abgezogen wird und eine zweite Betriebsfunktion die Funktionsbereitschaft des Vorspulgerätes (3) ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verwirbeln kontinuierlich erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verwirbeln diskontinuierlich erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verwirbeln mittels eines regelbaren pneumatischen Fluiddruckes erfolgt.
7. Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen mit wenigstens einem Fadenvorrat (1), mit wenigstens einem mit einer speicherprogrammierbaren Webmaschinensteuerung (6) signalübertragend verbundenen Vorspulgerät (3), mit wenigstens einem pneumatisch beaufschlagbaren Schußfadeneintragsorgan (11) und mit einer pneumatischen Druckquelle (10), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fadenvorrat (1) und dem Vorspulgerät (3) eine an sich bekannte Verwirbelungseinrichtung (4) platziert ist, der über eine mit der Steuerung (6) signalübertragend verbundene pneumatische Druckregeleinheit (7) die Druckquelle (10) zuschaltbar ist.
8. Webmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinheit (7) aus einem Proportional-Druckregelventil (7a) mit integriertem Druckwandler (7b) besteht.
9. Webmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschaltung der Verwirbelungseinrichtung (4) in Abhängigkeit von den Betriebsfunktionen des Vorspulgerätes (3) erfolgt.
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