DE19652507A1 - Spurlager für einen mit einer Axialkraft belasteten Schaft eines Spinnrotors - Google Patents
Spurlager für einen mit einer Axialkraft belasteten Schaft eines SpinnrotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spurlager für einen mit einer Axial
kraft belasteten Schaft eines Spinnrotors mit einer gegen ein
Widerlager anliegenden, frei drehbaren Stützkugel, gegen die sich
der Schaft mit einer stirnendigen Abstützfläche abstützt
und die in einem Aufnahmeraum für der Abstützfläche zuzuführendes
Schmierfett untergebracht ist.
Aus der DE 34 40 950 A1 ist ein Spurlager der vorgenannten Art
bekannt. Hierbei ist der Aufnahmeraum für Schmierfett Teil eines
größeren Gehäuses, das auch einen Auffangbehälter für verbrauch
tes Schmierfett enthält. Wenn das vorhandene Schmierfett aufge
braucht ist, kann neues Schmierfett mit Hilfe einer entsprechend
gestalteten Schmierfettpresse in den Aufnahmeraum eingebracht
werden. Der Aufnahmeraum wird zu diesem Zweck nicht ausgebaut.
Bei einer Variante des bekannten Spurlagers kann der Auffang
behälter zum Reinigen ausgebaut werden. Das Nachschmieren bei dem
bekannten Spurlager ist arbeitsaufwendig und erfordert besondere
Gerätschaften.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Spurlager der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß es leicht nachgeschmiert werden
kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Aufnahmeraum in einer
Patrone angeordnet ist, die gemeinsam mit der Stützkugel ausbau
bar ist.
Es wird so die Möglichkeit erhalten, nach Verbrauch des Schmier
fetts die Patrone gegen eine Patrone mit neuem Schmierfett aus zu
tauschen. Hierdurch werden der Arbeitsaufwand und somit auch die
Kosten für das Nachschmieren des Spurlagers wesentlich reduziert.
Die Patrone wird beim Ausbau nicht zerlegt, vielmehr wird die in
ihr untergebrachte Stützkugel mit ausgebaut.
Anstelle der ausgebauten Patrone wird eine Patrone mit dem
erforderlichen Vorrat an Schmierfett und mit einer Stützkugel
eingebaut. Bei der einzubauenden Patrone kann es sich um eine
gebrauchte Patrone handeln, die entsprechend aufbereitet, d. h.
gereinigt und mit neuem Schmierfett versehen worden ist. Zum
Aufbereiten kann die gebrauchte Patrone zerlegt werden. Die bei
der gebrauchten Patrone vorhandene Stützkugel kann in der Regel
wieder verwendet werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Patrone mit der
Stützkugel als Wegwerfteil ausgebildet. Es lohnt sich häufig
nicht, eine gebrauchte Patrone aufzubereiten, insbesondere dann
nicht, wenn sie beispielsweise aus Kunststoff besteht und somit
kostengünstig hergestellt werden kann. Die mit der Patrone weg
geworfene Stützkugel kann ebenfalls kostengünstig hergestellt
oder erworben werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Patrone an einer orts
festen Halterung lösbar befestigt. Es ist hierbei günstig,
Befestigungsmittel zu verwenden, die leicht lösbar sind, bei
spielsweise Clipverbindungen, Steckverbindungen oder dergleichen.
In zweckmäßiger Weiterbildung ist die Patrone in entgegenge
setzter Richtung der Axialkraft ausbaubar. Hierdurch kann der
Aufwand für das Nachschmieren weiter vermindert werden.
Das Widerlager kann in dem Aufnahmeraum derart angeordnet sein,
daß es mit der Patrone fest verbunden ist. Es kann beispielweise
mit dem Boden der Patrone verbunden sein. Es ist in diesem Fall
zweckmäßig, die Patrone axial einstellbar anzuordnen. Durch
Verstellen der axialen Position der Patrone wird das mit ihr
verbundene Widerlager ebenfalls axial verstellt.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist das Widerla
ger an einem in die Patrone hineinragenden Tragteil angeordnet.
Es ist in diesem Fall zweckmäßig, wenn das Widerlager durch ein
Einstellteil axial einstellbar ist, das mit dem Tragteil für das
Widerlager verbunden ist.
Es kann hierbei vorgesehen werden, daß das Tragteil und das
Einstellteil Bauteile der Patrone sind und gemeinsam mit dieser
ausgebaut werden. Die Patrone kann in einem solchen Fall unmit
telbar an einer ortsfesten Halterung in einer unveränderlichen
Position lösbar befestigt sein.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist das Tragteil
für das Widerlager mit der Halterung verbunden und die Patrone
von dem Tragteil ablösbar. Die Patrone wird zum Ausbau von dem
Tragteil gelöst, wobei das Tragteil selbst mit der Halterung
verbunden bleibt und nicht ausgebaut wird. Es wird somit nur die
Patrone mit der Stützkugel ausgetauscht und durch eine Patrone
mit Stützkugel ersetzt. Die Patrone dient somit nur als Hülle für
die aufzunehmende Stützkugel und das zu erneuernde Schmierfett.
Das Widerlager verbleibt beim Austausch der Patrone mit der
Stützkugel in seiner Position und braucht nicht neu eingestellt
zu werden. Es ist deshalb möglich, die Patrone mit großen
Toleranzen zu fertigen. Beim Einbau der neuen Patrone braucht
nicht auf eine exakte Positionierung der Patrone geachtet zu
werden. Es ist somit durch diese Ausführungsform möglich, in
besonders einfacher und kostengünstiger Weise den Vorrat an
Schmierfett zu erneuern.
Bei der vorerwähnten Ausführungsform ist es möglich, die Patrone
mit geeigneten Befestigungsmitteln an der Halterung zu befesti
gen. Es ist aber auch möglich, sie an dem Tragteil für das
Widerlager und somit nur mittelbar an der Halterung zu befesti
gen. Es ist hierbei möglich, zusätzliche, mit der Halterung
verbundene Befestigungsmittel oder ausschließlich das Tragteil
für das Widerlager zur Befestigung der Patrone zu verwenden.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Stützkugel in Umfangs
richtung des Schaftes in geringem Abstand von Stegen umgeben, die
von der Umfangswand der Patrone nach innen abragen. Diese Stege
dienen als Anlagefläche für die Stützkugel, wenn der Schaft aus
dem Spurlager herausgezogen wird. Die Position der Stützkugel auf
den Stegen ist derart, daß sie durch den Schaft beim Wiederein
führen wieder in ihre Betriebsposition gedrückt wird.
In vorteilhafter Weiterbildung ist der Aufnahmeraum durch die
Stege in Teilräume für das aufzunehmende Schmierfett unterteilt,
die zur Stützkugel hin offen sind. Der in dem Aufnahmeraum vor
handene Vorrat an Schmierfett kann zum größten Teil in diesen
Teilräumen untergebracht werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung enthält die Patrone einen Auf
fangraum für aus dem Aufnahmeraum austretendes Schmierfett, der
sich an den Aufnahmeraum anschließt und durch den der Schaft in
den Aufnahmeraum ragt.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus dem zu den Figuren
beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Spurlager für einen Spinnro
tor mit einer Patrone, die einen Aufnahmeraum für Schmierfett und
eine Stützkugel enthält,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Aufnahmeraum der Patrone der
Fig. 1 entlang der Linie II-II der Fig. 1, wobei die Stütz
kugel nicht dargestellt ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Spurlager 1 ist Bestandteil einer
nicht dargestellten Offenend-Rotorspinnvorrichtung, die einen
Spinnrotor 2 mit einem Schaft 3 und einem nicht dargestellten
Rotorteller enthält. Der Schaft 3 ist in nicht näher darge
stellter Weise in einem Radiallager gelagert, das als sogenannte
Stützscheibenlagerung ausgebildet ist. Eine solche Stützschei
benlagerung besteht in bekannter Weise aus vier paarweise ange
ordneten Stützscheiben, wobei jeweils ein Paar dieser Stütz
scheiben einen Keilspalt bildet, in dem der Schaft 3 liegt. Durch
geeignete Maßnahmen, insbesondere ein leichtes Schiefstellen der
Achsen der Stützscheibenpaare, wird eine Axialkraft in Richtung
des Pfeils A zum Ende des Schaftes 3 hin ausgeübt.
Zur Aufnahme der axialen Kräfte des horizontal angeordneten
Schaftes 3 dient das Spurlager 1, das eine frei drehbare Stütz
kugel 4 und ein Widerlager 5 enthält, das eine der Stützkugel 4
angepaßte konkave Oberfläche hat. In der Betriebsposition des
Spinnrotors 2 stützt sich der Schaft 3 mit einer stirnendigen
Abstützfläche 6 auf der Stützkugel 4 ab und drückt diese in die
konkave Aufnahme des Widerlagers 5. Die Abstützfläche 6 wird
durch die Stirnfläche eines Keramikstiftes 7 gebildet, der in
einer zentrischen Bohrung am Ende des Schaftes 3 untergebracht
ist.
Es hat sich gezeigt, daß die Fettschmierung besonders wirksam
ist, wenn die Abstützfläche 6, wie bei der hier beschriebenen
Ausführungsform, aus keramischem Material hergestellt ist. Es
könnte aber auch anderes Material, beispielsweise gehärteter
Stahl, für die Abstützfläche verwendet werden.
Das Spurlager 1 ist in einer Patrone 8 untergebracht, die aus
Kunststoff hergestellt ist und eine zylindrische Form hat. Die
Patrone 8 ist in zwei Innenräume unterteilt, nämlich in einen
Aufnahmeraum 9 für Schmierfett 10 und einen Auffangraum 11. Der
Auffangraum 11 ist dem Aufnahmeraum 9 unmittelbar benachbart und
dient dazu, aus dem Aufnahmeraum 9 austretende Bestandteile des
Schmierfetts 10 aufzufangen.
Der Schaft 3 ragt mit seinem Ende durch den Auffangraum 11
hindurch, wobei der die stirnendige Abstützfläche 6 aufweisende
Abschnitt in den Aufnahmeraum 9 hineinragt. Der Auffangraum 11
besitzt zwei einander gegenüberliegende Öffnungen, durch die der
Schaft 3 hindurchgesteckt ist. Die Öffnungen sind durch den
Schaft 3 umgebende Dichtungen abgedichtet. Die von dem Ende des
Schaftes 3 in dem Aufnahmeraum 9 eventuell aufgenommenen Be
standteile des Schmierfetts 10, beispielsweise Öl, werden in dem
Auffangraum 11 gesammelt und gelangen nicht nach außen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, weist der Aufnahme
raum 9 Stege 12 auf, die von der Umfangswand der Patrone 8 radial
nach innen abragen und die Stützkugel 4 (vergleiche Fig. 1) in
geringem Abstand umgeben. Wenn der Schaft 3 entgegen der Richtung
des Pfeils A aus dem Aufnahmeraum 9 herausgezogen wird, fällt die
Stützkugel 4 aus der konkaven Aufnahme des Widerlagers 5 heraus
und legt sich auf den vertikal unten angeordneten Stegen 12 ab.
Der Aufnahmeraum 9 wird durch die Stege 12 in Teilräume 13
(vergleiche Fig. 2) unterteilt, die die Stützkugel 4 umgeben und
mit einem Vorrat von Schmierfett 10 befüllt sind.
Die Patrone 8 ist lösbar an einer ortsfesten Halterung 14 (ver
gleiche Fig. 1) befestigt, die in nicht näher dargestellter
Weise mit einem Rahmen der Offenend-Rotorspinnvorrichtung ver
bunden ist. Das Widerlager 5 ist an einem als Bolzen ausgebil
deten Tragteil 15 angeordnet, das durch einen Boden 16 der
Patrone 8 ein Stück weit in den Aufnahmeraum 9 hineinragt. Das
Tragteil 15 ist mit einem Einstellteil 17 verbunden, das als
Gewindeschraube mit einem Außengewinde 18 ausgebildet ist, wobei
das bolzenförmige Tragteil 15 das Endstück dieser Gewindeschraube
bildet. Das Einstellteil 17 ist mit seinem Außengewinde 18 in ein
Innengewinde 19 der Halterung 14 eingeschraubt. Das Innengewinde
19 ist in einem hohlzylindrischen Ansatz 20 der Halterung 14
angeordnet, der in Richtung zu der Patrone 8 verläuft. Beim
Verdrehen des Einstellteils 17 wird das bolzenförmige Tragteil 15
axial verschoben. Auf diese Weise kann die axiale Position des
Widerlagers 5 und somit auch der Stützkugel 4 verstellt werden.
Im Bereich seines der Patrone 8 zugewandten Stirnendes nimmt der
hohlzylindrische Ansatz 20 ein Teilstück einer aus Sintermetall
bestehenden Buchse 21 auf, wobei das andere Teilstück der Buchse
21 aus dem hohlzylindrischen Ansatz 20 herausragt. Die Buchse 21
ist in den hohlzylindrischen Ansatz 20 eingepreßt und umgibt das
bolzenförmige Tragteil 15 derart, daß es beim axialen Verschieben
geführt ist.
Der elastisch verformbare Boden 16 der Patrone 8 ist mit einer
zylindrischen Öffnung versehen, deren Durchmesser geringfügig
kleiner ist als der Außendurchmesser der Buchse 21. Die Patrone 8
ist mit ihrem Boden 16 ein Stück weit auf die Buchse 21 aufge
schoben, wobei ein relativ fester, jedoch lösbarer Schiebesitz
zwischen dem Boden 16 und der Buchse 21 hergestellt ist. Beim
Verdrehen des Einstellteils 17 verändert sich die axiale Position
des bolzenförmigen Tragteils 15 und des von ihm getragenen
Widerlagers 5 unabhängig von der Position der Patrone 8.
Im Bereich unterhalb des Schaftes 3 bildet die Halterung 14 eine
Halbschale 22, auf der die zylindrische Patrone 8 aufliegt. Die
Position der Patrone 8 wird außerdem durch einen Deckel 23
festgelegt, der an der Halterung 14 befestigt ist und einen
Zapfen 24 aufweist, der in eine Ausnehmung 25 der Patrone 8
hineinragt.
Wenn der Vorrat an Schmierfett 10 verbraucht ist, wird die
Patrone 8 gegen eine andere Patrone ausgetauscht. Hierfür wird
zunächst der Deckel 23 entfernt, so daß der Zapfen 24 aus der
Ausnehmung 25 der Patrone 8 gelangt. Die Patrone 8 kann nun
mitsamt der Stützkugel 4 nach vorne, d. h. in entgegengesetzter
Richtung des Pfeils A, herausgezogen werden. Hierbei löst sich
der Boden 16 von seinem Schiebesitz mit der Buchse 21. Das
Tragteil 15 mit dem Widerlager 5 verbleibt unverändert in der
eingestellten Position.
Nach dem Ausbau der Patrone 8 wird eine andere Patrone, die eine
Stützkugel enthält und mit dem erforderlichen Vorrat an Schmier
fett versehen ist, eingebaut. Dies geschieht in umgekehrter
Reihenfolge wie der Ausbau der Patrone 8. Die neue Patrone wird
also im Bereich seines Bodens auf die Buchse 21 aufgeschoben,
wobei eine exakte Positionierung der Patrone 8 nicht erforderlich
ist. Auch nach dem Austausch der Patrone 8 bleibt die axiale
Position des Widerlagers 5 unverändert, wodurch auch die neu
eingebaute Stützkugel in eine exakte Position gelangt, die mit
der Position der ausgebauten Stützkugel 4 übereinstimmt.
Nach dem Aufschieben der Patrone 8 auf die Buchse 21 wird der
Deckel 23 wieder an der Halterung 14 befestigt, wobei der Zapfen
24 in eine entsprechende Ausnehmung der neuen Patrone gelangt.
Claims (11)
1. Spurlager für einen mit einer Axialkraft belasteten Schaft
eines Spinnrotors mit einer gegen ein Widerlager anliegenden,
frei drehbaren Stützkugel, gegen die sich der Schaft mit einer
stirnendigen Abstützfläche abstützt und die in einem Aufnahmeraum
für der Abstützfläche zuzuführendes Schmierfett untergebracht
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (9) in einer
Patrone (8) angeordnet ist, die gemeinsam mit der Stützkugel (4)
ausbaubar ist.
2. Spurlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Patrone (8) mit der Stützkugel (4) als Wegwerfteil ausgebildet
ist.
3. Spurlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Patrone (8) an einer ortsfesten Halterung (14) lösbar befe
stigt ist.
4. Spurlager nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Patrone (8) in entgegengesetzter Richtung der Axialkraft (A)
ausbaubar ist.
5. Spurlager nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Widerlager (5) an einem in die Patrone (8) hineinragenden
Tragteil (15) angeordnet ist.
6. Spurlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Widerlager (5) durch ein Einstellteil (17) axial einstellbar ist,
das mit dem Tragteil (15) für das Widerlager (5) verbunden ist.
7. Spurlager nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragteil (15) mit der Halterung (14) verbunden und die
Patrone (8) von dem Tragteil (15) ablösbar ist.
8. Spurlager nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützkugel (4) in Umfangsrichtung des Schaftes (3) in ge
ringem Abstand von Stegen (12) umgeben ist, die von der Umfangs
wand der Patrone (8) nach innen abragen.
9. Spurlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufnahmeraum (9) durch die Stege (12) in Teilräume (13) für das
aufzunehmende Schmierfett (10) unterteilt ist, die zur Stützkugel
(4) hin offen sind.
10. Spurlager nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Patrone (8) einen Auffangraum (11) für aus dem Aufnahmeraum
(9) austretendes Schmierfett (10) enthält, der sich an den
Aufnahmeraum (9) anschließt und durch den der Schaft (3) in den
Aufnahmeraum (9) ragt.
11. Spurlager nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Patrone (8) aus Kunststoff besteht.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: MASCHINENFABRIK RIETER AG, WINTERTHUR, CH |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PATENTANWAELTE RUFF, WILHELM, BEIER, DAUSTER & PAR |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: CANZLER & BERGMEIER PATENTANWAELTE, DE Representative=s name: CANZLER & BERGMEIER PATENTANWAELTE, 85055 INGOLSTA |
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R082 | Change of representative |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
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Effective date: 20140701 |