DE2833134C3 - Lagerung für den Rotor einer Offen-End-Spinnvorrichtung - Google Patents

Lagerung für den Rotor einer Offen-End-Spinnvorrichtung

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DE2833134C3
DE2833134C3 DE19782833134 DE2833134A DE2833134C3 DE 2833134 C3 DE2833134 C3 DE 2833134C3 DE 19782833134 DE19782833134 DE 19782833134 DE 2833134 A DE2833134 A DE 2833134A DE 2833134 C3 DE2833134 C3 DE 2833134C3
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

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Description

der F i g. 1 u. 2 erläutert Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine Rotorlagerung in Betriebsstellung;
Fig.2 die Rotorlagerung nach Fig. 1 in Nicht-Betriebsstellung mit anstelle des Rotorschaftes eingesetztem Einstellwerkzeug für das Spurlager.
In den Figuren ist mit 1 ein Lagerbock bezeichnet, auf dem Lagergehäuse für zwei Stützrollenpaare 2, 2' bzw. 3, 3' befestigt sind In dem von diesen beiden Stützrollenpaaren gebildeten Keilspalt lagen, wie in F i g. 1 dargestellt, ein Rotorschaft 4, der von einem Tangenlial-Antriebsriemen 5 im Keilspalt gehalten ist. Der Rotorschaft 4 durchdringt beide Lagerschilde 6 bzw. 7 des Lagerbockes 1 und trägt am dem Schild 6 zugeordneten Ende einen Rotor 8. Mit diesem Schild 6 ist der Lagerbock 1 mit mindestens Schraube 9 am Gehäuse 10 einer Offen-End-Spinnvorrichtung befestigt Das Gehäuse 10 enthält eine den Rotor 8 aufnehmende Kammer 11, deren vom Rotorschaft 4 durchdrungene Wand abgestuft ist und mit einem entsprechend abgestuften Befestigungsbund des Rotors 8 einen Dichtungsspalt 12 zur Lagerung hin biiiet An der gegenüberliegenden Seite ist die Kammer 11 durch einen dem Gehäuse 10 zugeordneten Deckel 13 verschlossen. Der Deckel 13 kann zum Öffnen der Kammer 11 vom Gehäuse 10 wegbewegt werden, und er trägt einen in das Innere des Rotors 8 ragenden Ansatz, der einen Faserzuführkanal 14 und einen Fadenabzugskanal 15 mit einer Fadenanlenkkante 16 enthält Mit 8a ist die Fasersammelrinne bezeichnet
Mit seinem dem Rotor 8 abgekehrten Ende liegt der Schaft 4 an einem allgemein mit 17 bezeichneten Spurlager.
Das Spurlager oder ein Teil von ihm ist in Achsrichtung des Rotorschaftes 4 innerhalb eines Gewindeganges einstellbar und weist an seiner dem Rotorschaft 4 zugekehrten Seite ein Angriffsmittel für ein anstelle des Rotorschaftes 4 in den Keilspalt einsetzbares Einstellwerkzeug auf. Das in F i g. 1 dargestellte Spurlager 17 ist wie folgt aufgebaut.
Am Schild 7 ist mit Schrauben 18 ein Spurlagergehäuse 19 so befestigt, daß ein in sein Inneres eingebrachter Gewindegang 20 koaxial zum Rotorschaft 4 verläuft. In den Gewindegang 20 ist ein Lagerklotz 21 eingeschraubt, an dem eine Druckfeder 22 anliegt, die sich andererseits sun Gehäuse 19 abstützt und dazu dient, die jeweilige Einstellage des Klotzes 21 im Gehäuse 19 zu sichern. Im Klotz 21 ist ein Hartmetallstempel 23 befestigt, an dem eine Kugel 24 anliegt, auf der andererseits der Rotorschi-.ft 4 mit seiner Stirnfläche aufliegt. Die Kugel 24 ist mit gegenüber der Schaftachse radialem Spisl innerhalb einer Ausnehmung 25 des Klotzes 21 gehalten, die zum Rotorschaft 4 hin durch eine Kappe 26 abgedeckt ist. Die Kappe 26 ist am Klotz 21 lösbar festgelegt, z. B. auf dessen Außengewindegang aufgeschraubt und mit einer Schraube 27 gesichert. Sie enthält eine zentrale Öffnung, innerhalb der die Kugel 24 und der Rotorschaft 4 einander berühren können, die aber ein Heraustreten der Kugel 24 aus der Ausnehmung 25 verhindert. Wie ersichtlich, liegt die Kugel 24 exzentrisch zum Rotorschaft 4 und zum Stempel 23, wodurch erreicht ist, daß sich die Kugel 24 bei der Rotation des Rotorschaftes 4 mit Sicherheit auf der Schaftfläche und auf dem Stempel 23 abwälzt. Zur Schmierung ist der Kugel 24 das eine Ende eines Schmierdochtes 28 zugeordnet, der mit seinem anderen Ende in einen Schmierölvorrat 29 taucht, der sich in einem auf das Spurlagergehäuse 19 aufgesetztem ölbehälter 30 befindet
Durch entsprechende Einstellung des Lagerklotzes 21 im Gewindegang 20 nimmt der Rotor 8 diejenige axiale Lage innerhalb der Gehäusekammer 11 ein, in der zwischen der Fadenumlenkkante 16 urid der Fasersammelrille 8a sowie dem Spalt 12 ein exakt festgelegter Abstand besteht
Diese Einstellung wird mit einem Ei1? .feilwerkzeug 31 vorgenommen, das, wie Fig.2 zeigt, anstelle des Rotorschaftes 4 in den Keilspalt der Lagerung eingesetzt wird. Dieses Einstellwerkzeug wird mit seinem Schaft 32 in der vom Tangential-Antriebsrieinen 5 abgedrückten Nicht-Betriebsstellung der Lagerung bei geöffnetem Deckel 13 durch die Gehäusekammer 11 hindurch in den von den Stützrollenpaaren 2,2' und 3,3' gebildeten Keilspalt eingeschoben, bis es mit seinen als Gegenmittel dienenden endseitigen K.lauen 33 in
J° entsprechende als Angriffmittel ausgebildete Ausnehmungen 34 eingreift, die sich im Randbereich der Öffnung der Kappe 26 befinden. Der Schaft 32 des Einstellwerkzeugs 31. der den gleichen Durchmesser wie der Rotorschaft 4 hat, trägt e;nen Stellgriff 35, durch
J5 dessen Betätigung der Lagerklotz 21 in seinem Gewindegang 20 eingestellt werden kann. Da der Schaft 32 mit seiner Stirnfläche an der Kugel 24 anliegt und diese in Anlage an den Stempel 23 hält, ist die Axialstellung des Schaftes 32 ein Maß für die Einstellage des Spurlagers 17.
At·.1" dem Schaft 32 ist längsverschiebbar und drehbar ein Taststück 36 gelagert, das bei ordnungsgemäß in das Spurlager 17 eingesetztem Werkzeug 3! unter der Kraft einer sich am Stellgriff 35 abstützenden Druckfeder 37 an der Frontfläche 38 des Gehäuses 10 anliegt. Der Verschiebebereich des Taststückes 36 ist durch den Eingriff eines in ihm sitzenden Zapfens 39 in eine Ringnut 40 des Schaftes 32 begrenzt. Die gewünschte Axialcinstellung des Spurlagers 17 besteht dann, wenn eine auf den Schaft 32 aufgebrachte ringförmige Marke 41 mit einer in einem Fenster 42 des Taststückes 36 befindlichen Gegenmarke 43, wie dargestellt, fluchtet, weil die Abmessungen des Schaftes 32 und des Taststückes 36 sowie die Markenanordnungen auf die Abmessungen des Rotorschaftes 4 somit Rotor 8 abgestimmt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Lagerung für den Rotor einer Offen-End-Spinnvorrichtung, dessen waagrecht angeordneter Rotorschaft radial in einem von einem Stützrollenpaar gebildeten Keilspalt und axial an einem mit einer Kugel versehenen Spurlager gehalten ist, das in Achsrichtung des Rotorschaftes mit einem Gewinde gegen die Kraft einer Feder einstellbar festgelegt und an der dem Rotorschaft zugekehrten Seite des Spurlagers mit einem Angriffsmittel für ein an einem Einstellwerkzeug ausgebildetes Gegenmittel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (20) und das Angriffsmittel (34) in an sich bekannter Weise im Verlängerungsbereich des Rotorschaftes (4) koaxial zu diesem angeordnet sind und das das Gegenmittel (33) tragende Einstellwerkzeug (31) mit einem anstelle des Rotorschaftes (4) in den Keilspalt einsetzbaren Schaft (32) versehen und als eine mit ei?.er Gegenfläche der Offen-End-Spinnvorrichtung zusammenwirkende Tiefenlehre ausgebildet ist, wobei längsverschiebbar auf dem Schaft (32) ein zur Anlage an einer Fläche (38) der Offen-End-Spinnvorrichtung bestimmtes Taststück (36) gelagert ist und der Schaft (32) und das Taststück (36) Einstellmarken (41,43) tragen.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Taststück (36) in Richtung auf das das Gegenmittel in Form von Klauen (33) aufweisende Ende des Schaftes (32) durch eine Feder (37) belastet ist.
Bei der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Lagerung für den Rotor einer Offen-End-Spinnvorrichtung (DE-OS 23 17 306, Fig. 5), ist die dem Rotorschaft zugeordnete Kugel des Spurlagers am freistehenden Ende eines plattenförmigen Schwinghalters angeordnet, der, rechtwinklig zum Rotorschaft verlaufend, mit seinem anderen Ende in einem Gehäuse befestigt ist, in das das Ende des Rotorschaftes ragt. In ein Gewindeloch der vom Rotorschaft durchdrungenen Gehäusewand ist, achsparallel zum Rotorschaft eine Stellschraube eingesetzt, deren Schaftende auf einen nahe der Befestigungsstelle des Schwinghalters befindlichen aber schon freistehenden Bereich wirkt. Durch entsprechendes Einstellen dieser von der Rotorseite der Lagerung her für ein Einstellwerkzeug zugänglichen Stellschraube kann der Schwinghalter in axialer Richtung des Rotorschaftes mehr oder weniger stark vorgespannt und so sein Axialdruck auf den Rotorschaft einreguliert werden. Zugleich ergibt sich innerhalb geringer Grenzen eine Längsjustierung des Rotorschaftes.
Bei einer anderen bekannten, ebenfalls in einem von StUtzrollenpaaren gebildeten Keilspalt-Lagerung eines axial an einem Spurlager gehaltenen Rotorschaftes (DE-OS 25 14 734) ist das auch mit einer Kugel versehene Spurlager in einem koaxial zum Rotorschaft in dessen Verlängerungsbereich angeordneten Gewinde innerhalb weiter Grenzen einstellbar festgelegt. An der dem Rotorschaft abgekehrten Seite des Spurlagers ist das Angriffsmittel für das Einstellwerkzeug in Form eines Schraubkopfes vorgesehen. Da diese Spurlagerseite dem Inneren der Maschine zugekehrt ist, kann die Einstellarbeit, durch die dem Rotor die erforderlich genaue axiale Lage gegenüber den ihm zugeordneten
ι«
Bauteilen der Spinnvorrichtung gegeben wird, nur bei von der Maschine gelöster oder ausreichend weit von ihr wegbewegter Spinnvorrichtung bzw. Lagerung vorgenommen werden. Aber auch dann ist diese Einstellarbeit noch beschwerlich, weil die beim Einstellen zu beobachtende Bezugsstelle, nämlich eine Fläche des Rotors und eine ihr benachbarte Wand der Spinnvorrichtung bzw. eine in diesen Bereich einzusetzende Einstellehre, räumlich weit entfernt vom Ort der Handhabung des Einstellwerkzeuges für das Spurlager ist
Bei einer weiteren bekannten Lagerung für einen Rotorschaft in einem von StützroIIenpaarer. gebildeten Keilspalt (DE-AS 25 24 231, Fig. 10), erfolgt eine Axialfixierung des Rotorschaftes in seiner Betriebsstellung dadurch, daß in einen Ringspalt des Schaftes radial ein Randteil eines in einem Träger lagernden Rotationskörpers eingreift Der Träger ist an einer in Richtung der Schaftachse ein- und feststellbar im Lagerbock für die Stützrollenpaare angeordneten Haltestange befestigt, deren Ein- und Feststellvorrichtung von der den Spinnrotor tragenden Schaftseite her zugänglich ist Hier kann die für die axiale Lage des Rotors innerhalb der Spinnvorrichtung maßgebliche Einstellung des Rotationskörpers zwar auch an der Rotorseite der Lagerung vorgenommen werden, jedoch ist die besondere Art der Gestaltung des Trägers und seiner Halterung im Lagerbock relativ aufwendig, und sie erfordert spezielle Ausbildungen am Lagerbock.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ebenfalls von der Rotorseite der Lagerung her zugängliche Einstellvorrichtung für ein Spurlager zu schaffen, die einfach gestaltet ist, keine besonderen baulichen Ausbildungen am Lagerbock voraussetzt-und die ohne die Zuhilfenahme weiterer Hilfsmittel in einfacher Weise eine genaue Einstellung der Spurlager ermöglicht.
Mit dem anstelle des Rotorschaftes in den Keilspalt einsetzbaren Einstellwerkzeug kann nun in einfacher Weise das ebenfalls einfach ausgebildete Spurlager von der Rotorseite der Lagerung her axial eingestellt werden, ohne daß es hierfür besonderer Gestaltungen des Lagerbockes bedarf. Dadurch, daß das Einstellwerkzeug zugleich als eine Tiefenlehre ausgebildet ist, entfallen andere Einstellhilfsmittel.
Es ist zwar schon bekannt (DE-OS 17 85 061), anstelle einer aus ihrem Lagergehäuse herausnehmbaren, in einem Hals- und in einem Fußlager gehaltenen Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen ein stabartiges Montagewerkzeug in das Lagergehäuse einzuführen, um mit ihm zumindest das den axialen Druck der Spindel aufnehmende, lösbar in eine Halterung eingeschobene und mit Angriffsflächen für das Werkzeug versehene Lagerteil des Fußlagers aus seiner Halterung herauszuziehen und durch das Halslager hindurch aus dem Lagergehäuse herauszunehmen bzw. wieder einzusetzen. Hier wird aber nicht, wie im Falle der vorliegenden Erfindung, eine Axialjustierung eines Spurlagers vorgenommen, vielmehr erfolgt ein Herausnehmen des Lagerteiles zum Zwecke der Überprüfung seines Abnützungszustandes, und gegebenenfalls wird anstelle des entnommenen Lagerteiles ein Ersatzlagerteil in das Lagergehäuse eingeführt und in seine Halterung eingeschoben.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 erleichtert die Handhabung des Einstellwerkzeuges beim Einstellvorgang.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
DE19782833134 1978-07-28 1978-07-28 Lagerung für den Rotor einer Offen-End-Spinnvorrichtung Expired DE2833134C3 (de)

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DE2833134A1 DE2833134A1 (de) 1980-02-07
DE2833134B2 DE2833134B2 (de) 1980-06-04
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DE3914777C2 (de) * 1989-05-05 1994-01-20 Rieter Ingolstadt Spinnerei Spurlager für den Schaft eines Spinnrotors
DE19652507B4 (de) * 1996-12-17 2009-03-12 Maschinenfabrik Rieter Ag Spurlager für einen mit einer Axialkraft belasteten Schaft eines Spinnrotors
DE10233591A1 (de) * 2002-07-24 2004-02-05 Saurer Gmbh & Co. Kg Axiallager für einen Spinnrotor einer Offenend-Spinnvorrichtung

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