DE19650735A1 - Zentriervorrichtung für Hülsen - Google Patents
Zentriervorrichtung für HülsenInfo
- Publication number
- DE19650735A1 DE19650735A1 DE19650735A DE19650735A DE19650735A1 DE 19650735 A1 DE19650735 A1 DE 19650735A1 DE 19650735 A DE19650735 A DE 19650735A DE 19650735 A DE19650735 A DE 19650735A DE 19650735 A1 DE19650735 A1 DE 19650735A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeves
- centering
- sleeve
- length
- centering means
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/06—Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H73/00—Stripping waste material from cores or formers, e.g. to permit their re-use
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
- Control Of Conveyors (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zentrieren von
Hülsen entsprechend dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
An den Spulstellen von Kreuzspulen herstellenden
Textilmaschinen kann es während der Umspulprozesse von
Spinnkopsen zu großvolumigen Kreuzspulen zu Störungen kommen,
die ein ordnungsgemäßes, vollständiges Abspulen der vorgelegten
Spinnkopse verhindern. Derartige Hülsen mit nichtabspulwürdigen
Garnresten, müssen, bevor sie wieder in den Spinn-/Spulprozeß
eingegliedert werden können, vollständig gereinigt, d. h. vom
Garnrest befreit werden.
Bei diesem Reinigungsprozeß, bei dem ein Werkzeug an die Hülsen
angestellt und parallel zu den Hülsen verfahren wird, ist es
notwendig die Hülsen exakt zu zentrieren, da sonst die Gefahr
besteht, daß die auf Transporttellern stehenden Hülsen
beschädigt werden.
Durch die DE 41 31 667 A1 ist beispielsweise eine Vorrichtung
bekannt, bei der die Garnreste durch einen entlang der Hülse
verfahrbaren Abstreifer gelöst und anschließend abgesaugt
werden. Die Spinnkopse stehen dabei aufrecht auf den
Aufsteckdornen scheibenförmiger Tragkörper, die über
Transportbänder in den Bereich der Reinigungsvorrichtung der
Spulmaschine gefördert und über entsprechende Transportstrecken
auch wieder abtransportiert werden.
Während des Abziehens der Garnreste von der Hülse ist die Hülse
zentriert, so daß das Reinigungswerkzeug durch exaktes
Zustellen optimal arbeiten kann und die Hülse beim Abstreifen
der Garnreste nicht vom Tragkörper abgehoben wird.
Ein hierfür verwendeter Zentrierdorn muß dabei in seiner hänge
und in seinem Durchmesser auf die jeweilige Hülsensorte
abgestimmt sein. Auch das Material der Hülsen muß
berücksichtigt werden, da bei empfindlichen Hülsen die Gefahr
besteht, daß der Zentrierdorn die Hülsespitze aufweitet.
Die aus der DE 41 31 667 A1 bekannte Reinigungseinrichtung
weist eine Zentriereinrichtung auf, die jeweils auf eine Partie
eingestellt ist, das heißt, auf eine bestimmte Hülsenlänge und
auf einen bestimmten Hülsendurchmesser.
Wenn eine neue Partie gespult werden soll und sich dabei die
Länge der Hülsen verändert, muß die Zentriereinrichtung manuell
neu eingestellt werden. Wenn sich der Durchmesser und/oder das
Material der Hülsen ändert, muß das Zentriermittel
ausgewechselt werden. Bei Kunststoffhülsen ist das
Zentriermittel üblicherweise ein an seinem Ende kegelförmig
zulaufender Zentrierdorn, während empfindliche Papphülsen durch
ein nach oben konisch zulaufendes Außenzentriermittel, das über
die Hülsespitze gestülpt wird, beaufschlagt werden.
Nachteilig bei dieser bekannten Einrichtung ist außerdem, daß
bei einer Mehrpartienbelegung der Spulmaschine, bei der zwei
oder mehr unterschiedliche Hülsen gleichzeitig in der Maschine
umlaufen, diese Hülsen nicht an einer gemeinsamen
Reinigungsvorrichtung bearbeitet werden können, wenn sich die
Hülsen in ihrer Länge, ihrem Durchmesser und/oder ihrem
Material unterscheiden.
Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen können außer den
vorbeschriebenen Hülsenreinigungseinrichtungen auch noch andere
Bearbeitungsstationen aufweisen, an denen eine Zentrierung der
Hülse während der Bearbeitungsvorganges erforderlich ist.
Auch an Kopsvorbereitungsstationen, an denen die Hinterwindung
von Ringspinnkopsen gelöst und das Fadenende für den
nachfolgenden Umspulprozeß bereitgelegt wird, ist eine
Zentrierung der Hülsen während der Bearbeitung vorteilhaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten
Vorrichtungen zum Zentrieren von Hülsen während ihrer
Bearbeitung durch entsprechende Werkzeuge zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß Hülsen
verschiedener Partien, die sich in Länge, Durchmesser und
Material voneinander unterscheiden können, in gemischter Folge,
ohne manuelle Eingriffe, sicher fixiert werden können.
Der Halter ermöglicht es dabei, wenigstens zwei
unterschiedliche Zentriermittel zu positionieren. Für die
Zentrierung der Hülsen wird entsprechend der zuvor
festgestellten Länge, des festgestellten Hülsendurchmessers
und/oder des Hülsenmaterials das passende Zentriermittel
ausgesucht und in die Zentrierposition verlagert.
Dieser Vorgang läuft vorzugsweise automatisch ab, da
Sensormittel vorhanden sind, die zuvor die Länge,
gegebenenfalls den Durchmesser sowie das Material der Hülsen
feststellen. Zum Freigeben und zum Zentrieren der Hülsen
braucht der die Zentriermittel tragende Halter dabei nur
zwischen zwei vorgegebenen Positionen, der Freigabeposition und
der Zentrierposition der Hülsen, verschoben zu werden. Zur
Positionierung des geeigneten Zentriermittels wird der Halter
in einer senkrechten Ebene gedreht oder auch seitlich
verschoben. Es ist dabei vorteilhaft, als Antriebsmotor zur
Positionierung der Zentriermittel einen Schrittmotor
einzusetzen, da derartige Schrittmotoren auf einfache Weise
eine genaue Positionierung ermöglichen. Eine sensorgesteuerte
Positionierung der Zentriermittel ist allerdings ebenfalls
denkbar.
Des weiteren ist auch eine Anordnung der Zentriermittel an
einem in einer waagerechten Ebene drehbaren Halter möglich. Die
Zentriermittel sind dann senkrecht zur Drehebene des Halters
auf diesem angeordnet.
Die Länge und der Durchmesser der Hülsen kann durch mechanische
Taster oder durch optische Sensoren ermittelt werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß die Hülsen oder ihre Tragkörper eine Kennung tragen,
die Auskunft über die Länge, den Durchmesser und/oder das
Material der jeweiligen Hülse gibt. Die Tragkörper oder die
Hülsen können beispielsweise jeweils einen elektronischen
Informationsträger, auf dem die entsprechenden Daten
gespeichert sind, aufweisen. Die Daten werden dann während des
Transportes der Hülsen zu einer mit der erfindungsgemäßen
Zentriervorrichtung ausgestatteten Reinigungseinrichtung,
vorzugsweise in einer vor der Zentriervorrichtung angeordneten
Warteposition, berührungslos ausgelesen und in einer
Steuereinrichtung verarbeitet, die daraufhin das passende
Zentriermittel auswählt.
Wenn die erfindungsgemäße Zentriervorrichtung Bestandteil einer
Hülsenreinigungsvorrichtung ist, kann bei der Auswahl des
Zentriermittels auch gleichzeitig der Verfahrweg der
Reinigungswerkzeuge entlang der Hülse vorgegeben werden, weil
der Verfahrweg dieser Reinigungswerkzeuge auf die Länge der
Hülsen abgestimmt sein muß. Die Vorgabe des Verfahrweges kann
dabei beispielsweise durch eine Schrittzahlvorgabe an einen
Schrittmotor erfolgen. Ein solcher Schrittmotor hat sich als
vorteilhafter Antrieb der Reinigungswerkzeuge erwiesen.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachfolgend
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Reinigungseinrichtung mit der erfindungsgemäßen
Zentriervorrichtung, in Seitenansicht,
Fig. 2 die Zentriervorrichtung gemäß Fig. 1, in Vorderansicht,
mit einer weiteren Hülse in einer vorgeschalteten
Warteposition,
Fig. 3a eine mechanisch angesteuerte Sensoreinrichtung zur
Ermittlung der Länge und des Durchmessers einer Hülse,
Fig. 3b die Einrichtung gemäß Fig. 3a, in Draufsicht,
Fig. 4 eine optische Sensoreinrichtung zur Ermittlung der
Länge und des Durchmessers einer Hülse.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zeigt die Anordnung einer
Zentriervorrichtung 13 in einer schematisch dargestellten
Reinigungsvorrichtung 1, in der eine abzureinigende Hülse 2,
die einen Garnrest 3 trägt, in Reinigungsposition steht. Die
Reinigungswerkzeuge, im vorliegenden Fall die Hülse 2 umgebende
Abstreifglieder 4, deren Antrieb 5 und die Absaugeinrichtung 6
zum Entsorgen desabgestreiften Garnrestes sind nur schematisch
dargestellt. Der genaue Aufbau sowie die Funktion derartiger
Reinigungsvorrichtung ist bekannt und beispielsweise in der
DE 41 31 667 A1 relativ ausführlich erläutert.
Die abzureinigenden Hülsen 2, hier eine Hülse aus Kunststoff k,
werden auf einem Transportband 9 von einer (nicht näher
dargestellten) Spulmaschine der Reinigungsvorrichtung zugeführt
und stehen aufrecht auf einem Dorn eines scheibenförmigen
Tragkörpers 8. Erreicht eine mit Garnresten versehene Hülse die
Reinigungsposition, wird der Tragkörper 8 gestoppt, im
vorliegenden Ausführungsbeispiel beispielsweise durch einen
stabförmigen Stopper 10, der über einen Motor 11 um eine
vertikale Achse 12 in die Transportbahn geschwenkt werden kann.
Jede andere Vorrichtung zur Positionierung der Hülsen ist
jedoch ebenfalls möglich.
Die Reinigungseinrichtung 1 weist außerdem eine oberhalb der
Hülse 2 angeordnete Zentriervorrichtung 13 auf. Diese
Zentriervorrichtung 13 besteht aus einem Ständerelement 14, an
dem drehbar und vertikal verschiebbar ein Halter 15, der die
Zentriermittel 16a-f trägt, beweglich gelagert ist. In Fig. 1
ist ein Zentrierdorn 16a, der mit seiner kegelförmige Spitze 35a
eine Kunststoffhülse 2 zentriert sowie ein nach oben
weisendes Zentriermittel 16d für empfindliche Hülsen
dargestellt. Das Zentriermittel 16d weist dabei
eine trichterförmige Ausnehmung 35d auf und ist zur
Außenzentrierung von Papphülsen vorgesehen.
Der Halter 15 ist auf einer horizontal angeordneten Welle 17
befestigt und wird von einem Schrittmotor 18 angetrieben.
Dieser Schrittmotor 18 weist außerdem eine
Positioniereinrichtung auf. Die Positioniereinrichtung besteht
dabei aus einem Polrad 19, das in radialer Richtung angeordnete
Magneten besitzt und einen Hall-Sensor 20. Die
Positioniereinrichtung ist an eine Steuereinrichtung 33
angeschlossen.
Der Motor 18 ist, wie durch Schrauben 22 angedeutet, auf einem
Schlitten 21 befestigt, der in einer Führung 23 eines
Ständerelementes 14 vertikal verschiebbar gelagert ist. Das
Verschieben des Schlittens 21 in Richtung des Doppelpfeiles 24
erfolgt mittels eines pneumatischen Zylinders 25, der am
Ständerelement 14 befestigt ist und dessen Kolbenstange 26 am
Schlitten 21 angreift. Die Achse 17 an der der Halter 15 für
die Zentriermittel 16a-f drehbar gelagert ist, durchfaßt einen
Schlitz 27 im Ständerelement 14.
Anstelle der vorbeschriebenen Anordnung ist auch eine
Ausbildung mit einem horizontal angeordneten Träger denkbar,
der, wie ein Karussell, um eine vertikale Achse drehbar ist und
von dem die Zentriermittel dann senkrecht nach unten weisen.
Wenn eine der Hülsen 2 oder 102 in die Reinigungsposition
unterhalb der Zentriereinrichtung 13 eingefahren werden soll,
steht der Halter 15 mit seinen Zentriermitteln 16a, 16d,
zunächst in einer angehobenen Freigabeposition 15', wie dies in
Fig. 1 angedeutet ist.
Aus einer Warteposition 39 vor der Reinigungseinrichtung 1 wird
dann die nächste zu bearbeitende Hülse in die
Reinigungseinrichtung 1 transportiert und von dem durch die
Steuereinrichtung 33 über die Leitung 11a angesteuerten
Stopper 10 angehalten. Das Einlaufen in die Zentrierposition
wird dabei beispielsweise mittels einer Lichtschranke 30 mit
Sender 31 und Empfänger 32 überwacht. Über die
Signalleitung 32a wird die vorschriftsmäßige Positionierung der
Hülse 2 der Steuereinrichtung 33 gemeldet. Daraufhin wird der
Pneumatikzylinder 25 so angesteuert, daß die Kolbenstange 26
einfährt und den Schlitten 21 mit dem daran angeordneten Halter
15 in die, in den Fig. 1 und 2 dargestellte,
Zentrierposition verlagert. Dabei senkt sich die Spitze 35a des
auf den Hülsendurchmesser d, die Hülsenlänge L und das
Hülsenmaterial Kunststoff k abgestimmten Zentriermittels, im
vorliegenden Fall eines Zentrierdorns 16a, auf das obere
Hülsenende.
Ist die Hülse 2 zentriert, wird von der Steuereinrichtung 33
über die Signalleitung 5a der Antrieb der Reinigungswerkzeuge,
hier der Abstreifglieder 4, eingeschaltet und der Garnrest 3
nach oben, in Richtung auf den Zentrierdorn 16a hin,
abgestreift. Der maximale Verfahrweg der Abstreifglieder
richtet sich dabei vorzugsweise nach dem ausgewählten
Zentriermittel und ist bereits bei die Auswahl des
Zentriermittels dem Antrieb der Abstreifglieder vorgebbar.
Erfolgt beispielsweise das Verfahren der Abstreifglieder 4 mit
einem Schrittmotor, kann der zu verfahrende Weg durch eine
Vorgabe einer der Wegstrecke entsprechende Anzahl von Schritten
erfolgen.
Nach der Reinigung wird der Schlitten 21 durch den Zylinder 25
angehoben und dabei das Zentriermittel von der in
Reinigungsstellung positionierten Hülse abgehoben. Die
gereinigte Hülse 2 ist damit freigegeben und kann
abtransportiert werden. Dazu wird der Stopper 10 zurückgezogen,
dessen Motor 11 über die Signalleitung 11a angesteuert wird.
Der jetzt auf dem Zentrierdorn 16a befindliche Garnrest wird
beim Zurückziehen des Zentriermittels in seine Freigabeposition
15' durch einen (nicht dargestellten) Abstreifer zurückgehalten
und durch die Absaugeinrichtung 6 entsorgt.
Anschließend wird die Zentriereinrichtung 13 wieder für die
nachfolgende Hülse, die sich in der Länge, im Durchmesser
und/oder im Material von der vorhergehenden Hülse verscheiden
kann, eingerichtet. Dabei wird über die Leitung 18a von der
Steuereinrichtung 33 der Motor 18 angesteuert und der Halter 15
in eine solche Position gedreht, daß das für die nachfolgende
Hülse passende Zentriermittel bereitsteht.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Zentriervorrichtung 13. In
Transportrichtung 38 vor der Reinigungsvorrichtung 1, von der
hier nur die Zentriervorrichtung 13 dargestellt ist, ist eine
Warteposition 39 vorgesehen. In der Warteposition 39 kann durch
einen über die Signalleitung 40a angesteuerten Stopper 40 eine
herantransportierte, zu reinigende Hülse 102 so positioniert
werden, daß ihre auf einem Informationsträger im Tragkörper 8
festgelegte Kennung gelesen werden kann. Diese Kennung gibt
Auskunft über die Länge L, den Durchmesser d und/oder das
Material p der Hülse. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist
dazu eine Lesestation 41 vorgesehen, in der beispielsweise die
Informationen aus einem Chip S im Tragkörper 8 der Hülse 102
gelesen werden können. Die Informationen über die Länge und den
Durchmesser der Hülse 102 werden über die Leitung 41a der
Steuereinrichtung 33 zugeführt, die dann beim Hülsenwechsel den
Schrittmotor 18 so ansteuert, daß das passende Zentriermittel,
in diesem Fall der Zentriermittel 16d, in die Zentrierposition
gedreht wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel trägt der Halter 15 sechs
unterschiedliche, über Schraubverbindungen 37 auswechselbar
angeordnete Zentriermittel 16a bis 16f, die gleichmäßig auf
seinem Umfang 15u verteilt sind. Die Zentriermittel 16a bis 16f
erstrecken sich radial zur Drehachse 17 des Halters 15. Die
Längen 34a bis 34f und die Durchmesser 36a bis 36f der
Zentriermittel sind auf die zu verarbeitenden Partien
abgestimmt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel haben
beispielsweise die Zentriermittel 16d und 16e die gleiche Länge
34d beziehungsweise 34e, sind aber für Hülsen aus einem
unterschiedlichen Material vorgesehen. Das Zentriermittel 16d,
das für Papphülsen konzipiert ist, weist eine trichterförmige
Ausnehmung 35d auf. Die Zentrierdorne 16b und 16c sind für
Hülsen mit unterschiedlicher Länge aber gleichem Durchmesser
vorgesehen, wie an den übereinstimmenden Durchmessern 36b
beziehungsweise 36c ersichtlich ist. Der Zentrierdorn 16f weist
eine trichterförmige Ausnehmung 35f auf und wird deshalb zur
Zentrierung von Papphülsen eingesetzt.
In den Fig. 3a und 3b ist eine Einrichtung zur mechanischen
Abtastung der Hülsenlänge und des Hülsendurchmessers
dargestellt. In der Warteposition 39 steht neben dem
Transportband 9 ein Halter 42, der in diesem
Ausführungsbeispiel vier übereinander angeordnete mechanische
Taster 43a, 43b, 43c und 43d trägt. Diese Taster sind so an dem
Halter 42 angeordnet, daß sie vier unterschiedlich lange Hülsen
abtasten können. Anhand der Anzahl der betätigten Taster wird
die Länge der Hülse ermittelt und in Abhängigkeit davon das
passende Zentriermittel ausgewählt. Die Taster bestehen aus
abgewinkelten Blechstreifen 44a bis 44d, die jeweils an
Führungsstangen 45a bis 45d befestigt sind, die bis an die
Achse 129 der Hülse 102 reichen. Die Hülse 102 drückt bei ihrem
Herantransport eine ihrer Länge entsprechende Anzahl Taster aus
deren Grundstellung, hier die Taster 43a und 43b. Die
Führungsstangen 45a bis 45d, an denen die Blechstreifen
befestigt sind, tauchen in Zylinder 46a bis 46d ein und werden
über weiche Federn nach außen geschoben. Beim Hereinschieben
dieser Führungsstangen in die Hülsen werden, hier nicht
sichtbar, beispielsweise Tauchspulen oder Schiebewiderstände
betätigt. Die entsprechenden Signale werden über die
Signalleitungen 47a bis 47d an die Steuereinrichtung 33
weitergeleitet.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Sensoreinrichtung zur Ermittlung der Hülsenlänge L dargestellt.
Auf zwei sich gegenüberstehenden Haltern 48 und 49 sind sieben
sich jeweils gegenüberliegende Lichtsender und Lichtempfänger
als Lichtschranken 50a bis 50g übereinander angeordnet. Je nach
Länge einer Hülse wird eine unterschiedliche Anzahl der von den
Lichtsendern 51a bis 51g ausgesandten Lichtstrahlen 52a bis 52g
unterbrochen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel empfangen von
den Lichtempfängern 53a bis 53g nur die Lichtempfänger 53f und
53g einen Lichtstrahl 51f beziehungsweise 51g. Die übrigen
Sensoren werden durch die Hülse abgeschattet. Aufgrund der von
den Signalleitungen 54a bis 54g an die Steuereinrichtung 33
gemeldeten Signale kann ein auf die Hülse 102 abgestimmtes
Zentriermittel ausgewählt werden.
Mit den Lichtschranken dieses Ausführungsbeispiels läßt sich
nur die Länge L der Hülsen feststellen. Der Durchmesser ließe
sich durch Lichtschranken mit einer horizontalen Ausdehnung der
Sensoren feststellen, wobei dann das Ausmaß der Verschattung
bei den verschatteten Sensoren ein Maß für den jeweiligen
Hülsendurchmesser wäre.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Zentrieren von Hülsen, die an einer Station
einer Textilmaschine angeordnet ist und an der beispielsweise
Spinnkopse vorbereitbar oder Hülsen nachbehandelbar sind, die
der Station senkrechtstehend zuführbar sind, wobei die
Vorrichtung Zentriermittel besitzt die zum Zentrieren aus
einer Bereitschaftsstellung in Kontakt mit der Hülse bringbar
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (13) zum Zentrieren von sich bezüglich
ihrer Länge, ihres Durchmessers oder ihres Materials
unterscheidenden Hülsen (2, 102) einen Halter (15) mit
wenigstens zwei unterschiedlich ausgebildeten Zentriermitteln
(16a, 16b, 16c, 16d, 16e, 16f) aufweist und daß der Halter
(15) mit einem Antrieb (18) gekoppelt ist, durch den die
Zentriermittel in Abhängigkeit von der Hülsenart wahlweise in
ihrer Bereitschaftsstellung positionierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentriermittel (16a, 16b, 16c, 16d, 16e, 16f) jeweils eine
unterschiedliche Länge (34a, 34b, 34c, 34d, 34e, 34f)
besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentriermittel (16a, 16b, 16c, 16e,) als Zentrierdorne
ausgebildet sind, die jeweils unterschiedliche Durchmesser
(36a, 36b, 36c, 36e,) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentriermittel (16a, 16b, 16c, 16d, 16e, 16f) bezüglich ihrer
konstruktiven Ausbildung auf das Material (k, p) der Hülsen
(2, 102) abgestimmt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentriermittel (16d, 16f) für empfindliche Hülsen (102) als
Außenzentriereinrichtungen (35d, 35f) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentriermittel (16a bis 16f) auf dem
Umfang (15u) des um eine horizontale Achse (17) drehbar
angeordneten Halters (15) sich radial zur Achse (17)
erstreckend angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Sensormittel (41; 43a, 43b, 43c, 43d;
50a, 50b, 50c, 50d, 50e, 50f, 50g) vorgesehen sind, die
wenigsten die Länge (L), gegebenenfalls auch den Durchmesser
(d) und das Material (k, p) der zu zentrierenden Hülsen (2,
102) erfassen und mit einer Steuereinrichtung (33) zum
Auswählen eines geeigneten Zentriermittels (16a bis 16f) in
Verbindung stehen, die ihrerseits mit einer Vorrichtung (13)
zum Drehen und Zustellen der Zentriermittel (16a bis 16f)
verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensormittel zum Feststellen der Länge (L) und des
Durchmessers (d) der zu zentrierenden Hülsen (2, 102)
mechanische Taster (43a, 43b, 43c, 43d) sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als
Sensormittel zum Feststellen der Länge (L) und des
Durchmessers (d) der Hülsen (2, 102) optische Sensoren (50a,
50b, 50c, 50d, 50e, 50f, 50g) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülsen (2, 102) oder die Tragkörper
(8) der Hülsen jeweils einen Informationsträger (S)
aufweisen, dem die Länge (L), der Durchmesser (d) und das
Material (k, p) der Hülse (2, 102) entnehmbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülsen (2, 102) oder die Tragkörper (8) der Hülsen mit
berührungslos lesbaren Informationsträgern (S) ausgestattet
sind, in denen die Hülsendaten abgespeichert sind und daß
eine Daten-Lesestation (41) zum Auslesen der Hülsendaten
vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensormittel (41; 43a bis 43d; 50a
bis 50g) zum Erfassen der Länge (L) und des Durchmessers (d)
der Hülsen (2, 102) in einer Warteposition (39) angeordnet
sind, die, in Transportrichtung (38) gesehen, vor der
Vorrichtung (13) zum Zentrieren der Hülsen (2, 102) liegt.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (15) für die Zentriermittel
(16a bis 16f) mit einem Schrittmotor (18) zur Positionierung
der Zentriermittel gekoppelt ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (13) zum Zentrieren von
Hülsen (2, 102) an einer Vorrichtung zum Reinigen der Hülsen
(2, 102) von Garnresten (3) angeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19650735A DE19650735A1 (de) | 1996-12-06 | 1996-12-06 | Zentriervorrichtung für Hülsen |
IT97MI002182A IT1295078B1 (it) | 1996-12-06 | 1997-09-26 | Dispositivo di centraggio per tubetti |
JP9332644A JPH10167578A (ja) | 1996-12-06 | 1997-12-03 | 巻き管をセンタリングするための装置 |
US08/984,864 US5884468A (en) | 1996-12-06 | 1997-12-04 | Centering device for tubes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19650735A DE19650735A1 (de) | 1996-12-06 | 1996-12-06 | Zentriervorrichtung für Hülsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19650735A1 true DE19650735A1 (de) | 1998-06-10 |
Family
ID=7813886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19650735A Withdrawn DE19650735A1 (de) | 1996-12-06 | 1996-12-06 | Zentriervorrichtung für Hülsen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5884468A (de) |
JP (1) | JPH10167578A (de) |
DE (1) | DE19650735A1 (de) |
IT (1) | IT1295078B1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19947402A1 (de) * | 1999-10-01 | 2001-04-05 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zum Niederhalten und Zentrieren von Hülsen |
EP2502865A1 (de) * | 2009-11-18 | 2012-09-26 | Murata Machinery, Ltd. | Spulenwickler |
DE102014014998A1 (de) * | 2014-10-09 | 2016-04-14 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Spulstelle mit einer Ausrichteinrichtung für einen Spinnkops |
DE102016106194A1 (de) | 2016-04-05 | 2017-10-05 | De-Sta-Co Europe Gmbh | Spannvorrichtung |
DE102021111583A1 (de) | 2021-05-05 | 2022-11-10 | Rieter Automatic Winder GmbH | Vorrichtung zur Reinigung einer auf einem Aufsteckdorn eines verfahrbaren Trägers eines Kops- und Hülsentransportsystems angeordneten Kopshülse |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8246751B2 (en) | 2010-10-01 | 2012-08-21 | General Electric Company | Pulsed detonation cleaning systems and methods |
DE102012009662A1 (de) * | 2012-05-12 | 2013-11-14 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Arbeitsstelle eines Kreuzspulautomaten |
JP2023032530A (ja) * | 2021-08-27 | 2023-03-09 | 村田機械株式会社 | 搬送システム |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4131667A1 (de) * | 1991-09-23 | 1993-03-25 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zum entfernen von fadenresten |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61186536A (ja) * | 1985-02-08 | 1986-08-20 | Murata Mach Ltd | 精紡機等の玉揚げ装置 |
JPS6375125A (ja) * | 1986-09-12 | 1988-04-05 | Murao Boki Kk | 粗糸ボビンの残粗糸除去装置 |
JP2607907B2 (ja) * | 1988-03-22 | 1997-05-07 | 株式会社ムラオ・アンド・カンパニー | 粗糸ボビンの残粗糸除去装置 |
EP0410016A1 (de) * | 1989-07-24 | 1991-01-30 | Palitex Project-Company GmbH | Betriebsverfahren und Vorrichtung zur automatisierten Reinigung von Spulenhülsen von Fadenresten entlang einer textilen Fadenbearbeitungsmachine, insbesondere Doppeldraht-Zwirnmaschine, verfahrbare automatisierte Wartungs- und Bedienungsvorrichtung |
JP2722119B2 (ja) * | 1989-08-17 | 1998-03-04 | 株式会社ムラオ・アンド・カンパニー | スプールの残ラップ除去装置 |
IT1249471B (it) * | 1990-11-17 | 1995-02-23 | Murata Machinery Ltd | Sistema di collegamento di una roccatrice ad un torcitoio a doppia torsione. |
JPH0570043A (ja) * | 1991-09-12 | 1993-03-23 | Murata Mach Ltd | ボビンの残糸除去方法及びその装置 |
-
1996
- 1996-12-06 DE DE19650735A patent/DE19650735A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-09-26 IT IT97MI002182A patent/IT1295078B1/it active IP Right Grant
- 1997-12-03 JP JP9332644A patent/JPH10167578A/ja active Pending
- 1997-12-04 US US08/984,864 patent/US5884468A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4131667A1 (de) * | 1991-09-23 | 1993-03-25 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zum entfernen von fadenresten |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19947402A1 (de) * | 1999-10-01 | 2001-04-05 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zum Niederhalten und Zentrieren von Hülsen |
US6279213B1 (en) | 1999-10-01 | 2001-08-28 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Device for holding and centering textile yarn tubes |
EP2502865A1 (de) * | 2009-11-18 | 2012-09-26 | Murata Machinery, Ltd. | Spulenwickler |
EP2502865A4 (de) * | 2009-11-18 | 2013-10-02 | Murata Machinery Ltd | Spulenwickler |
DE102014014998A1 (de) * | 2014-10-09 | 2016-04-14 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Spulstelle mit einer Ausrichteinrichtung für einen Spinnkops |
DE102016106194A1 (de) | 2016-04-05 | 2017-10-05 | De-Sta-Co Europe Gmbh | Spannvorrichtung |
WO2017174067A1 (de) | 2016-04-05 | 2017-10-12 | De-Sta-Co Europe Gmbh | Spannvorrichtung |
DE102021111583A1 (de) | 2021-05-05 | 2022-11-10 | Rieter Automatic Winder GmbH | Vorrichtung zur Reinigung einer auf einem Aufsteckdorn eines verfahrbaren Trägers eines Kops- und Hülsentransportsystems angeordneten Kopshülse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5884468A (en) | 1999-03-23 |
ITMI972182A1 (it) | 1999-03-26 |
JPH10167578A (ja) | 1998-06-23 |
IT1295078B1 (it) | 1999-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3628045C2 (de) | ||
DE3431790C2 (de) | ||
DE3603002C2 (de) | ||
DE2427016C2 (de) | Automatische Spulenwechseleinrichtung | |
DE3630537C2 (de) | ||
EP0026471A1 (de) | Spulenwechseleinrichtung für Textilmaschinen | |
DE3742112A1 (de) | Auflaufspulentransportanlage | |
DE3811667A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum transportieren von fadenlieferspulen | |
DE3942304A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur qualitativen und quantitativen erfassung eines garnwickels und zum ableiten definierter steuervorgaenge daraus | |
DE4324039A1 (de) | Transportsystem an einer Topfspinnmaschine | |
DE3448249C2 (de) | ||
EP0386339A1 (de) | Vorrichtung zur Übergabe von Einzelspulen oder Spulengruppen an eine Spulentransporteinrichtung | |
DE2429098B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ausrichten und foerdern von vollen zylindrischen spulen von einer textilmaschine zu einer transportvorrichtung | |
DE19650735A1 (de) | Zentriervorrichtung für Hülsen | |
DE4418339A1 (de) | Kreuzspulen herstellende Textilmaschine | |
DE3632459C2 (de) | ||
DE3403311A1 (de) | Wickelmaschine fuer spulen | |
DE3018628C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Aufwickeln von Stranggut, insbesondere von Draht | |
DE19519917B4 (de) | Fadenendlösevorrichtung | |
DE4217575A1 (de) | Auflaufspulenwechselverfahren und papphuelsenzufuehrvorrichtung fuer eine automatische spulmaschine | |
DE19723630A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ab- oder Aufwickeln eines Sägedrahtes | |
DE3531730C2 (de) | ||
DE19947402A1 (de) | Vorrichtung zum Niederhalten und Zentrieren von Hülsen | |
CH663200A5 (de) | Verfahren zum erzeugen oder bearbeiten und aufwickeln von faeden. | |
DE3810773A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen von kreuzspulenpaaren unterschiedlicher art |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |