DE19650735A1 - Zentriervorrichtung für Hülsen - Google Patents

Zentriervorrichtung für Hülsen

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DE19650735A1
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zentrieren von Hülsen entsprechend dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
An den Spulstellen von Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen kann es während der Umspulprozesse von Spinnkopsen zu großvolumigen Kreuzspulen zu Störungen kommen, die ein ordnungsgemäßes, vollständiges Abspulen der vorgelegten Spinnkopse verhindern. Derartige Hülsen mit nichtabspulwürdigen Garnresten, müssen, bevor sie wieder in den Spinn-/Spulprozeß eingegliedert werden können, vollständig gereinigt, d. h. vom Garnrest befreit werden.
Bei diesem Reinigungsprozeß, bei dem ein Werkzeug an die Hülsen angestellt und parallel zu den Hülsen verfahren wird, ist es notwendig die Hülsen exakt zu zentrieren, da sonst die Gefahr besteht, daß die auf Transporttellern stehenden Hülsen beschädigt werden.
Durch die DE 41 31 667 A1 ist beispielsweise eine Vorrichtung bekannt, bei der die Garnreste durch einen entlang der Hülse verfahrbaren Abstreifer gelöst und anschließend abgesaugt werden. Die Spinnkopse stehen dabei aufrecht auf den Aufsteckdornen scheibenförmiger Tragkörper, die über Transportbänder in den Bereich der Reinigungsvorrichtung der Spulmaschine gefördert und über entsprechende Transportstrecken auch wieder abtransportiert werden.
Während des Abziehens der Garnreste von der Hülse ist die Hülse zentriert, so daß das Reinigungswerkzeug durch exaktes Zustellen optimal arbeiten kann und die Hülse beim Abstreifen der Garnreste nicht vom Tragkörper abgehoben wird.
Ein hierfür verwendeter Zentrierdorn muß dabei in seiner hänge und in seinem Durchmesser auf die jeweilige Hülsensorte abgestimmt sein. Auch das Material der Hülsen muß berücksichtigt werden, da bei empfindlichen Hülsen die Gefahr besteht, daß der Zentrierdorn die Hülsespitze aufweitet. Die aus der DE 41 31 667 A1 bekannte Reinigungseinrichtung weist eine Zentriereinrichtung auf, die jeweils auf eine Partie eingestellt ist, das heißt, auf eine bestimmte Hülsenlänge und auf einen bestimmten Hülsendurchmesser.
Wenn eine neue Partie gespult werden soll und sich dabei die Länge der Hülsen verändert, muß die Zentriereinrichtung manuell neu eingestellt werden. Wenn sich der Durchmesser und/oder das Material der Hülsen ändert, muß das Zentriermittel ausgewechselt werden. Bei Kunststoffhülsen ist das Zentriermittel üblicherweise ein an seinem Ende kegelförmig zulaufender Zentrierdorn, während empfindliche Papphülsen durch ein nach oben konisch zulaufendes Außenzentriermittel, das über die Hülsespitze gestülpt wird, beaufschlagt werden.
Nachteilig bei dieser bekannten Einrichtung ist außerdem, daß bei einer Mehrpartienbelegung der Spulmaschine, bei der zwei oder mehr unterschiedliche Hülsen gleichzeitig in der Maschine umlaufen, diese Hülsen nicht an einer gemeinsamen Reinigungsvorrichtung bearbeitet werden können, wenn sich die Hülsen in ihrer Länge, ihrem Durchmesser und/oder ihrem Material unterscheiden.
Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen können außer den vorbeschriebenen Hülsenreinigungseinrichtungen auch noch andere Bearbeitungsstationen aufweisen, an denen eine Zentrierung der Hülse während der Bearbeitungsvorganges erforderlich ist. Auch an Kopsvorbereitungsstationen, an denen die Hinterwindung von Ringspinnkopsen gelöst und das Fadenende für den nachfolgenden Umspulprozeß bereitgelegt wird, ist eine Zentrierung der Hülsen während der Bearbeitung vorteilhaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen zum Zentrieren von Hülsen während ihrer Bearbeitung durch entsprechende Werkzeuge zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß Hülsen verschiedener Partien, die sich in Länge, Durchmesser und Material voneinander unterscheiden können, in gemischter Folge, ohne manuelle Eingriffe, sicher fixiert werden können. Der Halter ermöglicht es dabei, wenigstens zwei unterschiedliche Zentriermittel zu positionieren. Für die Zentrierung der Hülsen wird entsprechend der zuvor festgestellten Länge, des festgestellten Hülsendurchmessers und/oder des Hülsenmaterials das passende Zentriermittel ausgesucht und in die Zentrierposition verlagert.
Dieser Vorgang läuft vorzugsweise automatisch ab, da Sensormittel vorhanden sind, die zuvor die Länge, gegebenenfalls den Durchmesser sowie das Material der Hülsen feststellen. Zum Freigeben und zum Zentrieren der Hülsen braucht der die Zentriermittel tragende Halter dabei nur zwischen zwei vorgegebenen Positionen, der Freigabeposition und der Zentrierposition der Hülsen, verschoben zu werden. Zur Positionierung des geeigneten Zentriermittels wird der Halter in einer senkrechten Ebene gedreht oder auch seitlich verschoben. Es ist dabei vorteilhaft, als Antriebsmotor zur Positionierung der Zentriermittel einen Schrittmotor einzusetzen, da derartige Schrittmotoren auf einfache Weise eine genaue Positionierung ermöglichen. Eine sensorgesteuerte Positionierung der Zentriermittel ist allerdings ebenfalls denkbar.
Des weiteren ist auch eine Anordnung der Zentriermittel an einem in einer waagerechten Ebene drehbaren Halter möglich. Die Zentriermittel sind dann senkrecht zur Drehebene des Halters auf diesem angeordnet.
Die Länge und der Durchmesser der Hülsen kann durch mechanische Taster oder durch optische Sensoren ermittelt werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Hülsen oder ihre Tragkörper eine Kennung tragen, die Auskunft über die Länge, den Durchmesser und/oder das Material der jeweiligen Hülse gibt. Die Tragkörper oder die Hülsen können beispielsweise jeweils einen elektronischen Informationsträger, auf dem die entsprechenden Daten gespeichert sind, aufweisen. Die Daten werden dann während des Transportes der Hülsen zu einer mit der erfindungsgemäßen Zentriervorrichtung ausgestatteten Reinigungseinrichtung, vorzugsweise in einer vor der Zentriervorrichtung angeordneten Warteposition, berührungslos ausgelesen und in einer Steuereinrichtung verarbeitet, die daraufhin das passende Zentriermittel auswählt.
Wenn die erfindungsgemäße Zentriervorrichtung Bestandteil einer Hülsenreinigungsvorrichtung ist, kann bei der Auswahl des Zentriermittels auch gleichzeitig der Verfahrweg der Reinigungswerkzeuge entlang der Hülse vorgegeben werden, weil der Verfahrweg dieser Reinigungswerkzeuge auf die Länge der Hülsen abgestimmt sein muß. Die Vorgabe des Verfahrweges kann dabei beispielsweise durch eine Schrittzahlvorgabe an einen Schrittmotor erfolgen. Ein solcher Schrittmotor hat sich als vorteilhafter Antrieb der Reinigungswerkzeuge erwiesen.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Reinigungseinrichtung mit der erfindungsgemäßen Zentriervorrichtung, in Seitenansicht,
Fig. 2 die Zentriervorrichtung gemäß Fig. 1, in Vorderansicht, mit einer weiteren Hülse in einer vorgeschalteten Warteposition,
Fig. 3a eine mechanisch angesteuerte Sensoreinrichtung zur Ermittlung der Länge und des Durchmessers einer Hülse,
Fig. 3b die Einrichtung gemäß Fig. 3a, in Draufsicht,
Fig. 4 eine optische Sensoreinrichtung zur Ermittlung der Länge und des Durchmessers einer Hülse.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zeigt die Anordnung einer Zentriervorrichtung 13 in einer schematisch dargestellten Reinigungsvorrichtung 1, in der eine abzureinigende Hülse 2, die einen Garnrest 3 trägt, in Reinigungsposition steht. Die Reinigungswerkzeuge, im vorliegenden Fall die Hülse 2 umgebende Abstreifglieder 4, deren Antrieb 5 und die Absaugeinrichtung 6 zum Entsorgen desabgestreiften Garnrestes sind nur schematisch dargestellt. Der genaue Aufbau sowie die Funktion derartiger Reinigungsvorrichtung ist bekannt und beispielsweise in der DE 41 31 667 A1 relativ ausführlich erläutert.
Die abzureinigenden Hülsen 2, hier eine Hülse aus Kunststoff k, werden auf einem Transportband 9 von einer (nicht näher dargestellten) Spulmaschine der Reinigungsvorrichtung zugeführt und stehen aufrecht auf einem Dorn eines scheibenförmigen Tragkörpers 8. Erreicht eine mit Garnresten versehene Hülse die Reinigungsposition, wird der Tragkörper 8 gestoppt, im vorliegenden Ausführungsbeispiel beispielsweise durch einen stabförmigen Stopper 10, der über einen Motor 11 um eine vertikale Achse 12 in die Transportbahn geschwenkt werden kann. Jede andere Vorrichtung zur Positionierung der Hülsen ist jedoch ebenfalls möglich.
Die Reinigungseinrichtung 1 weist außerdem eine oberhalb der Hülse 2 angeordnete Zentriervorrichtung 13 auf. Diese Zentriervorrichtung 13 besteht aus einem Ständerelement 14, an dem drehbar und vertikal verschiebbar ein Halter 15, der die Zentriermittel 16a-f trägt, beweglich gelagert ist. In Fig. 1 ist ein Zentrierdorn 16a, der mit seiner kegelförmige Spitze 35a eine Kunststoffhülse 2 zentriert sowie ein nach oben weisendes Zentriermittel 16d für empfindliche Hülsen dargestellt. Das Zentriermittel 16d weist dabei eine trichterförmige Ausnehmung 35d auf und ist zur Außenzentrierung von Papphülsen vorgesehen.
Der Halter 15 ist auf einer horizontal angeordneten Welle 17 befestigt und wird von einem Schrittmotor 18 angetrieben. Dieser Schrittmotor 18 weist außerdem eine Positioniereinrichtung auf. Die Positioniereinrichtung besteht dabei aus einem Polrad 19, das in radialer Richtung angeordnete Magneten besitzt und einen Hall-Sensor 20. Die Positioniereinrichtung ist an eine Steuereinrichtung 33 angeschlossen.
Der Motor 18 ist, wie durch Schrauben 22 angedeutet, auf einem Schlitten 21 befestigt, der in einer Führung 23 eines Ständerelementes 14 vertikal verschiebbar gelagert ist. Das Verschieben des Schlittens 21 in Richtung des Doppelpfeiles 24 erfolgt mittels eines pneumatischen Zylinders 25, der am Ständerelement 14 befestigt ist und dessen Kolbenstange 26 am Schlitten 21 angreift. Die Achse 17 an der der Halter 15 für die Zentriermittel 16a-f drehbar gelagert ist, durchfaßt einen Schlitz 27 im Ständerelement 14.
Anstelle der vorbeschriebenen Anordnung ist auch eine Ausbildung mit einem horizontal angeordneten Träger denkbar, der, wie ein Karussell, um eine vertikale Achse drehbar ist und von dem die Zentriermittel dann senkrecht nach unten weisen.
Wenn eine der Hülsen 2 oder 102 in die Reinigungsposition unterhalb der Zentriereinrichtung 13 eingefahren werden soll, steht der Halter 15 mit seinen Zentriermitteln 16a, 16d, zunächst in einer angehobenen Freigabeposition 15', wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
Aus einer Warteposition 39 vor der Reinigungseinrichtung 1 wird dann die nächste zu bearbeitende Hülse in die Reinigungseinrichtung 1 transportiert und von dem durch die Steuereinrichtung 33 über die Leitung 11a angesteuerten Stopper 10 angehalten. Das Einlaufen in die Zentrierposition wird dabei beispielsweise mittels einer Lichtschranke 30 mit Sender 31 und Empfänger 32 überwacht. Über die Signalleitung 32a wird die vorschriftsmäßige Positionierung der Hülse 2 der Steuereinrichtung 33 gemeldet. Daraufhin wird der Pneumatikzylinder 25 so angesteuert, daß die Kolbenstange 26 einfährt und den Schlitten 21 mit dem daran angeordneten Halter 15 in die, in den Fig. 1 und 2 dargestellte, Zentrierposition verlagert. Dabei senkt sich die Spitze 35a des auf den Hülsendurchmesser d, die Hülsenlänge L und das Hülsenmaterial Kunststoff k abgestimmten Zentriermittels, im vorliegenden Fall eines Zentrierdorns 16a, auf das obere Hülsenende.
Ist die Hülse 2 zentriert, wird von der Steuereinrichtung 33 über die Signalleitung 5a der Antrieb der Reinigungswerkzeuge, hier der Abstreifglieder 4, eingeschaltet und der Garnrest 3 nach oben, in Richtung auf den Zentrierdorn 16a hin, abgestreift. Der maximale Verfahrweg der Abstreifglieder richtet sich dabei vorzugsweise nach dem ausgewählten Zentriermittel und ist bereits bei die Auswahl des Zentriermittels dem Antrieb der Abstreifglieder vorgebbar. Erfolgt beispielsweise das Verfahren der Abstreifglieder 4 mit einem Schrittmotor, kann der zu verfahrende Weg durch eine Vorgabe einer der Wegstrecke entsprechende Anzahl von Schritten erfolgen.
Nach der Reinigung wird der Schlitten 21 durch den Zylinder 25 angehoben und dabei das Zentriermittel von der in Reinigungsstellung positionierten Hülse abgehoben. Die gereinigte Hülse 2 ist damit freigegeben und kann abtransportiert werden. Dazu wird der Stopper 10 zurückgezogen, dessen Motor 11 über die Signalleitung 11a angesteuert wird. Der jetzt auf dem Zentrierdorn 16a befindliche Garnrest wird beim Zurückziehen des Zentriermittels in seine Freigabeposition 15' durch einen (nicht dargestellten) Abstreifer zurückgehalten und durch die Absaugeinrichtung 6 entsorgt.
Anschließend wird die Zentriereinrichtung 13 wieder für die nachfolgende Hülse, die sich in der Länge, im Durchmesser und/oder im Material von der vorhergehenden Hülse verscheiden kann, eingerichtet. Dabei wird über die Leitung 18a von der Steuereinrichtung 33 der Motor 18 angesteuert und der Halter 15 in eine solche Position gedreht, daß das für die nachfolgende Hülse passende Zentriermittel bereitsteht.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Zentriervorrichtung 13. In Transportrichtung 38 vor der Reinigungsvorrichtung 1, von der hier nur die Zentriervorrichtung 13 dargestellt ist, ist eine Warteposition 39 vorgesehen. In der Warteposition 39 kann durch einen über die Signalleitung 40a angesteuerten Stopper 40 eine herantransportierte, zu reinigende Hülse 102 so positioniert werden, daß ihre auf einem Informationsträger im Tragkörper 8 festgelegte Kennung gelesen werden kann. Diese Kennung gibt Auskunft über die Länge L, den Durchmesser d und/oder das Material p der Hülse. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dazu eine Lesestation 41 vorgesehen, in der beispielsweise die Informationen aus einem Chip S im Tragkörper 8 der Hülse 102 gelesen werden können. Die Informationen über die Länge und den Durchmesser der Hülse 102 werden über die Leitung 41a der Steuereinrichtung 33 zugeführt, die dann beim Hülsenwechsel den Schrittmotor 18 so ansteuert, daß das passende Zentriermittel, in diesem Fall der Zentriermittel 16d, in die Zentrierposition gedreht wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel trägt der Halter 15 sechs unterschiedliche, über Schraubverbindungen 37 auswechselbar angeordnete Zentriermittel 16a bis 16f, die gleichmäßig auf seinem Umfang 15u verteilt sind. Die Zentriermittel 16a bis 16f erstrecken sich radial zur Drehachse 17 des Halters 15. Die Längen 34a bis 34f und die Durchmesser 36a bis 36f der Zentriermittel sind auf die zu verarbeitenden Partien abgestimmt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel haben beispielsweise die Zentriermittel 16d und 16e die gleiche Länge 34d beziehungsweise 34e, sind aber für Hülsen aus einem unterschiedlichen Material vorgesehen. Das Zentriermittel 16d, das für Papphülsen konzipiert ist, weist eine trichterförmige Ausnehmung 35d auf. Die Zentrierdorne 16b und 16c sind für Hülsen mit unterschiedlicher Länge aber gleichem Durchmesser vorgesehen, wie an den übereinstimmenden Durchmessern 36b beziehungsweise 36c ersichtlich ist. Der Zentrierdorn 16f weist eine trichterförmige Ausnehmung 35f auf und wird deshalb zur Zentrierung von Papphülsen eingesetzt.
In den Fig. 3a und 3b ist eine Einrichtung zur mechanischen Abtastung der Hülsenlänge und des Hülsendurchmessers dargestellt. In der Warteposition 39 steht neben dem Transportband 9 ein Halter 42, der in diesem Ausführungsbeispiel vier übereinander angeordnete mechanische Taster 43a, 43b, 43c und 43d trägt. Diese Taster sind so an dem Halter 42 angeordnet, daß sie vier unterschiedlich lange Hülsen abtasten können. Anhand der Anzahl der betätigten Taster wird die Länge der Hülse ermittelt und in Abhängigkeit davon das passende Zentriermittel ausgewählt. Die Taster bestehen aus abgewinkelten Blechstreifen 44a bis 44d, die jeweils an Führungsstangen 45a bis 45d befestigt sind, die bis an die Achse 129 der Hülse 102 reichen. Die Hülse 102 drückt bei ihrem Herantransport eine ihrer Länge entsprechende Anzahl Taster aus deren Grundstellung, hier die Taster 43a und 43b. Die Führungsstangen 45a bis 45d, an denen die Blechstreifen befestigt sind, tauchen in Zylinder 46a bis 46d ein und werden über weiche Federn nach außen geschoben. Beim Hereinschieben dieser Führungsstangen in die Hülsen werden, hier nicht sichtbar, beispielsweise Tauchspulen oder Schiebewiderstände betätigt. Die entsprechenden Signale werden über die Signalleitungen 47a bis 47d an die Steuereinrichtung 33 weitergeleitet.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sensoreinrichtung zur Ermittlung der Hülsenlänge L dargestellt. Auf zwei sich gegenüberstehenden Haltern 48 und 49 sind sieben sich jeweils gegenüberliegende Lichtsender und Lichtempfänger als Lichtschranken 50a bis 50g übereinander angeordnet. Je nach Länge einer Hülse wird eine unterschiedliche Anzahl der von den Lichtsendern 51a bis 51g ausgesandten Lichtstrahlen 52a bis 52g unterbrochen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel empfangen von den Lichtempfängern 53a bis 53g nur die Lichtempfänger 53f und 53g einen Lichtstrahl 51f beziehungsweise 51g. Die übrigen Sensoren werden durch die Hülse abgeschattet. Aufgrund der von den Signalleitungen 54a bis 54g an die Steuereinrichtung 33 gemeldeten Signale kann ein auf die Hülse 102 abgestimmtes Zentriermittel ausgewählt werden.
Mit den Lichtschranken dieses Ausführungsbeispiels läßt sich nur die Länge L der Hülsen feststellen. Der Durchmesser ließe sich durch Lichtschranken mit einer horizontalen Ausdehnung der Sensoren feststellen, wobei dann das Ausmaß der Verschattung bei den verschatteten Sensoren ein Maß für den jeweiligen Hülsendurchmesser wäre.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Zentrieren von Hülsen, die an einer Station einer Textilmaschine angeordnet ist und an der beispielsweise Spinnkopse vorbereitbar oder Hülsen nachbehandelbar sind, die der Station senkrechtstehend zuführbar sind, wobei die Vorrichtung Zentriermittel besitzt die zum Zentrieren aus einer Bereitschaftsstellung in Kontakt mit der Hülse bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (13) zum Zentrieren von sich bezüglich ihrer Länge, ihres Durchmessers oder ihres Materials unterscheidenden Hülsen (2, 102) einen Halter (15) mit wenigstens zwei unterschiedlich ausgebildeten Zentriermitteln (16a, 16b, 16c, 16d, 16e, 16f) aufweist und daß der Halter (15) mit einem Antrieb (18) gekoppelt ist, durch den die Zentriermittel in Abhängigkeit von der Hülsenart wahlweise in ihrer Bereitschaftsstellung positionierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermittel (16a, 16b, 16c, 16d, 16e, 16f) jeweils eine unterschiedliche Länge (34a, 34b, 34c, 34d, 34e, 34f) besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermittel (16a, 16b, 16c, 16e,) als Zentrierdorne ausgebildet sind, die jeweils unterschiedliche Durchmesser (36a, 36b, 36c, 36e,) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermittel (16a, 16b, 16c, 16d, 16e, 16f) bezüglich ihrer konstruktiven Ausbildung auf das Material (k, p) der Hülsen (2, 102) abgestimmt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermittel (16d, 16f) für empfindliche Hülsen (102) als Außenzentriereinrichtungen (35d, 35f) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermittel (16a bis 16f) auf dem Umfang (15u) des um eine horizontale Achse (17) drehbar angeordneten Halters (15) sich radial zur Achse (17) erstreckend angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sensormittel (41; 43a, 43b, 43c, 43d; 50a, 50b, 50c, 50d, 50e, 50f, 50g) vorgesehen sind, die wenigsten die Länge (L), gegebenenfalls auch den Durchmesser (d) und das Material (k, p) der zu zentrierenden Hülsen (2, 102) erfassen und mit einer Steuereinrichtung (33) zum Auswählen eines geeigneten Zentriermittels (16a bis 16f) in Verbindung stehen, die ihrerseits mit einer Vorrichtung (13) zum Drehen und Zustellen der Zentriermittel (16a bis 16f) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel zum Feststellen der Länge (L) und des Durchmessers (d) der zu zentrierenden Hülsen (2, 102) mechanische Taster (43a, 43b, 43c, 43d) sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensormittel zum Feststellen der Länge (L) und des Durchmessers (d) der Hülsen (2, 102) optische Sensoren (50a, 50b, 50c, 50d, 50e, 50f, 50g) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (2, 102) oder die Tragkörper (8) der Hülsen jeweils einen Informationsträger (S) aufweisen, dem die Länge (L), der Durchmesser (d) und das Material (k, p) der Hülse (2, 102) entnehmbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (2, 102) oder die Tragkörper (8) der Hülsen mit berührungslos lesbaren Informationsträgern (S) ausgestattet sind, in denen die Hülsendaten abgespeichert sind und daß eine Daten-Lesestation (41) zum Auslesen der Hülsendaten vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel (41; 43a bis 43d; 50a bis 50g) zum Erfassen der Länge (L) und des Durchmessers (d) der Hülsen (2, 102) in einer Warteposition (39) angeordnet sind, die, in Transportrichtung (38) gesehen, vor der Vorrichtung (13) zum Zentrieren der Hülsen (2, 102) liegt.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (15) für die Zentriermittel (16a bis 16f) mit einem Schrittmotor (18) zur Positionierung der Zentriermittel gekoppelt ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (13) zum Zentrieren von Hülsen (2, 102) an einer Vorrichtung zum Reinigen der Hülsen (2, 102) von Garnresten (3) angeordnet ist.
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